Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Maximaler Verlust zur Zeit von 6900€ möglich an der kompletten Börse. Bin zur Zeit nur in TH investiert. Den Rest habe ich schon Monate vor dem "Crash" rausgeholt... Zum Glück.
Bin bereit noch für maximal 10.000 nach zu legen, dan aber verteilter. Auf den Schirm hab ich sonst noch Lufthansa, Sat1Pro Sieben, Wirecard und einige andere ....
Mal schauen wie tief es geht. Im schlimmszen Fall kann es sogar noch unter die 8000 gehen ...
Aber wer weiß wie tief es noch geht ...
Ich denke das raucht ab bis auf 8000 und tiefer vielleicht auch noch.
Reset auf 2008/2009 nur dass ich erst 2015 losgelegt hatte....
Das ist alles nicht nachvollziehbar.
Wie oben geschrieben gibt's mittlerweile viele Genesene.
Es ist kein Virus wie Ebola an dem fast alle sterben. Aber an der Börse wird so gehandelt...
Meine Meinung
Und die Politik Deppen merken wie immer nichts.
Und die Börsenaussichts-Deppen schaffen es noch nicht einmal die Börse vom Handel auszusetzen !
Leute hier läuft eine ganz große Schweinerei unter dem Deckmäntelchen CORONA !
Bloß der Deutsche Depp mekrts wie immer nicht !!!
alles Märchen und wenn wahr selbst schuld. Wer gierig wird und die Lage nicht erkennt, dass es in die Grütze gehen kann ,muss klarkommen. Akt ziehn sind riskant und waren es immer.
Alles was ich hab zum Bösenschluss zwischen 15 und 20% im Minus. Es ist nicht wahr, oder?
Was hier die letzten zwei Wochen abgeht gab's noch nie, da ist 1929 ein Kindergeburtstag dagegen.
jetzt weiß man was die Aktie wirklich wert sind. ich schrieb immer Aktien sind nur Papiere wie Fiatmoney, also nichts wert. Das hat diese intakte Crash bewiesen. Die Aktien sind jetzt tief gefallen und niemand kauft...
Gut das ich heute verkauft habe. Morgen kaufe ich wieder zurück aber billiger und dann halte ich bis jemand bereit wird wieder richtiges geld für klopapier zu geben
Seien wir doch ganz ehrlich.... Die Märkte waren überhitzt ohne Ende. Dann kam Corona wie gerufen... Börse ist keine Einbahnstraße.... Das Geld muß erst vernichtet werden bevor es wieder reinkommt. So läuft Kapitalismus... Wer das nicht ist blind wie ein Maulwurf....
Das einzige was zählt ist abwarten und Tee trinken... Bin selbst mit 30000 Euros in der miese....
Eventuell zwischen durch nachlegen wer noch Kohle übrig hat. Ed sei denn das Geld ist für Hamsterkauf draufgegangen
Der Kurs hat kollabiert. Ob die Anleger irgendwann mal 8 € sehen werden, bin nicht sicher...
ich werden meine erste Zockerposi um 1 € kaufen...denn wenn eine aktie unter 5 € fällt, müssen Börsenfonds auch verkaufen. Alles muss raus
TK hat aber schon seit über 2 Jahren nur verloren!
Und morgen gehts auf die 3,xx?
Bei Thyssen-Krupp kann man nach dem Geldeingang aus dem Verkauf der Aufzugssparte von vllt. 8 Milliarden Euro Nettoliquidität ausgehen. Auf jeden Fall sehr viel mehr Geld in der Kasse als das gesamte Unternehmen an der Börse wert ist. Dazu die großen anderen Werte wie Grundstücke, Vorräte usw..
15 Milliarden Euro soll der gehobenen Buchgewinn aus dem Verkauf der Aufzugssparte betragen. Zusammen mit dem noch vorhandenen Eigenkapital kommt man auf 16,x Milliarden Euro. Der Börsenwert liegt jetzt noch bei 3 Milliarden Euro. 3 Milliarden Euro! Das ist soetwas von surreal - das gab es noch nie.
Jeder der hier investiert ist, der muss sich nach der jahre- und monatelang erwarteten Verkaufsmeldung und dem Startschuss damit zurück in die Profitabilität sowas von verschaukelt vorkommen. Das gab es noch nie! Definitiv!
Börse ist ein Witz. Man hätte den Handel genauso wie Veranstaltungen für 2-3 Wochen stoppen sollen.
Nach Corona wird es kaum noch Leute geben, die zur Altersversorgung in Aktien investieren werden.
Meine jährlichen Sparpläne sind von 30% Plus zu über 20% Minus in einer Woche.
Ich lache mich kaputt.
Was hilft ? Normalerweise sage ich aussitzen. Habe jeden Tag stückchenweise nachgekauft, aber irgendwann kann man nur noch staunend zuschauen.
Nein - den Handel darf man nie aussetzen. Technische Störungen wie Internetattacken oder Hochwasser mal außen vorgelassen.
Die Panik muss sich einfach legen. Warum sind Investoren so panisch und verkaufen ohne Verstand? - Aus China gibt es Meldungen, das das Hoch der Infektion vorbei sein soll. VW meldet, das man evtl. im Juli wieder voll produzieren kann wie im Vorjahr. Natürlich nur wenn die Nachfrage auch da ist.
Die Bundesregierung arbeitet mit ihren Maßnahmen an einem geordneten Verlauf. Infektionszahlen gering halten um die Kapazitäten zu schonen. Zeit gewinnen für ein Medikament für die wenigen Schwersterkrankten - auch da gibt es doch ermutigende Nachrichten aus den China, USA und Italien. In 2 Wochen sind Osterferien - da sind die Schulen sowieso 2 Wochen zu. Bricht die Welt zusammen, wenn man aus 2 Wochen 4 Wochen machen würde? Notfallbetreuungen für 10 % der Kinder von z.B. Krankenhaus- und Pflegepersonal müsste man organisieren können, denn in Altenheimen geht selbst bei einer Infektion der Betrieb ja weiter.
Mittel für besonders betroffene Wirtschaftsbereiche wie Tourismus, Veranstaltungsbranche, Gaststätten ... sind unterwegs. Das sehr erfolgreiche Mittel Kurzarbeit wird morgen erweitert.
Man muss nicht die Börsen schließen - man muss die Panik aus den Köpfen der Investoren bekommen. Die meisten Infizierten sind bereits wieder nach ca. 2 Wochen gesund. Bei 80 % der Infizierten verläuft die Krankheit milde - sehr viel weniger als eine eche Influenza.
Klar waren die Börsen teilweise heissgelaufen. Tesla-Blase, Cannabisschrott, Delivery-Blase, Wasserstoff-Blase ... . Aber eine Thyssen-Krupp nach dem Verkaufsdeal über 17,2 Milliarden Euro Cash jetzt unter 3 Milliarden Euro Börsenwert abzuverkaufen. Das ist doch ... ich finde keine Worte dafür. Das gab es nie zuvor in der Börsengeschichte sagen seit 50 Jahren an der Börse arbeitende "Legenden".
Jeden Tag nachkaufen ist auch falsch. Die Experten raten zu monatlichen kleinen Raten in breitstreuende ETF-Sparpläne ohne Kostenaufschlag bei den Einzahlungen. Nicht auf den DAX. Nicht auf den Euro-Stoxx. Nicht auf den MSCI World mit seiner sehr hohen Gewichtung von US Techwerten. Breiter. Und über viele Jahre und wenn man z.B. dem Rentenalter nahe ist und das Geld braucht, dann vorher aus dem Aktienmarkt raus und das Geld sichern, wie es auch aktiengebundene Riesteranlagen o.ä. machen. Dann glättet sich auch dieser in seinen Ausmaßen und der Schnelligkeit sehr große Rückgang.
Aber im Moment sieht es in der Tat sehr sehr schlecht aus. Ich habe seit 2007 einen Riesterrentensparplan laufen. Ich habe mal ausgerechnet, was der an Rendite gebracht hat und was ich alternativ an Rendite gehabt hätte, wenn ich ohne diese ganzen Zulagen und steuerlichen Anrechnungen direkt in ein DAX-ETF investiert hätte. Beim Riestervertrag liegt die jährliche Rendite im Schnitt bei 5,0 %. Mit einem Invest im DAX bei jetzt 9.000 Punkten wären es 0,6 % jährliche Rendite. Der DAX müsste jetzt bei über 14.000 Punkten stehen, damit er mit meiner Riesterrente mithalten kann. Natürlich komme ich an den Riesterrentenvertrag nur noch mit Verlust der Vergünstigungen ran und dann ist es viel weniger. Einen DAX ETF-Sparplan kann ich immer verkaufen. Aber wenn beides für dei Rentenaufstockung gedacht ist, ist da ja egal. Und im vorzeitigen Todesfall wird beim Riestervertrag relativ viel vom Wert an die Erben ausgezahlt.
Ergo: Erst Riester, dann Aktien.
Ich habe mir jetzt einen bis Ende 2023 laufenden Call mit Basis 9 Euro ausgesucht, der jetzt einen beträchtlichen Hebel hat. Sollte die Thyssen-Krupp Aktie bis Ende 2023 nicht wieder die 10 Euro Marke sehen?
Wenn das Geld aus dem Verkauf der Aufzugssparte auf dem Konto ist, dann beträgt das Eigenkapital ca. 25 Euro je Aktie! Die Firma ist dann nettoschuldenfrei mit vllt. 8 Milliarden Euro Nettoliquidität. Vllt. auch nur 5 Milliarden, wenn mehr an den Pensionsfonds geht. Man kann davon ausgehen, das weitere Bereiche verkauft werden, die dann Erlöse erzielen oder wo die Schulden aus der Bilanz gehen. Gelingt ein Turnaround, dann kann die Thyssen-Krupp Aktie vllt. auch wieder bei 20 Euro notieren, denn die Niedrigzinsphase wird eher nicht 2023 beendet sein. Wichtig ist allein der möglichst schnelle Stop der Verluste.
Wenn ich jetzt den Call mit Basis 9 Euro mit Laufzeit Ende 2023 kaufe, dann kostet der aktuell ca. 0,50 Euro. Bei 9,50 Euro Ende 2023 ist der dann bei plus/minus. Geschieht das früher, ist er im plus. Liegt die Thyssen-Krupp Aktie am Laufzeitende bei 20 Euro, verzweiundzwanzigtfach der Einsatz. Usw.. Warte ich noch mit dem Einstieg, dann kann sich der Einsatz vllt. noch sehr viel höher entwickeln.
Wirklich sehr langlaufende Calls in extremen Absturzsituationen auf erkennbar sehr stark unterbewertete Firmen kaufen. Das ist meine Leere aus den heftigen Rückschlägen 2008/2009 und 2011/2012. Ich habe mich oft später geärgert, das ich da nicht gemacht habe. JETZT mache ich es. Man braucht dazu dann auch nicht viel Kapital, weil die möglichen Hebel so extrem stark werden können. Aus nur hundert Euro kann damit schon viel werden.
Die USA haben auch das Problem mit dem historischen Ölpreiseinbruch bzw. dem Ausfall an zig Milliarden USD an Anleihen und Krediten an die Frackingbranche. Der Anstieg von 4 auf 13 Millionen Barrel Öl-Förderung pro Tag in 10 Jahren und der Gasboom obendrauf war DAS wirtschaftliche Ding in den USA. Es wurde bereits vorgeschlagen, das der US Staat günstige neue Kredite gibt oder vllt. die Kredite der Banken übernimmt. Aber der US Haushalt hat unter Trump schon ein jährliches Defizit im Billionenbereich. Irgendwann ist da auch mal Ende mit dem Dollardrucken. Zudem ist das US Gesundheitssystem nur in der Spitze top, aber in der Breite quasi nicht vorhanden, weil nicht bezahlbar für Menschen ohne Krankenversicherung.
Wenn könnte es China sein, wenn sich der Rückgang der Infektionen dort bestätigt. Dafür ist das vllt. aber auch in Südkorea notwendig. Man wird es sehen.