Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1358 von 7961 Neuester Beitrag: 28.08.25 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.023 |
Neuester Beitrag: | 28.08.25 11:35 | von: kosiol | Leser gesamt: | 42.192.862 |
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Ich geh jetzt auch einen Heben. Komme nach der Fete auf deine Frage zurück. nix für ingut und "sabaidii pii mai"
und hätte noch jede Masse Platz zum sp500. Der Performance-Dax müsste dazu schon auf 16.000 stehen. Interessant wird diese gewaltige Differenz auch, falls der SP wegen des hohen Dollars zu Euro mal deutlicher fällt.
Denn merke: Diskurs findet nicht mehr statt: "wir stehen hier und ihr steht dort" ist die gesellschaftliche Devise - wie Michael Junge ja neulich ausführte. Natürlich nur bis uns der Laden bürgerkriegstechnisch um die Ohren fliegt, die Ukraine zeigt wie's geht wenn es keinen Konsens mehr gibt. Aber da ja alle fleißig zündeln, baumelt zum Schluss auch kein Unschuldiger am Baustellenkran.
Schöne Woche noch, zap
'Seventy years after the end of the Holocaust, Ukraine’s parliament has extended official recognition to a nationalist militia that collaborated with the Germans during the Second World War.
According to a bill passed on Thursday, the Ukrainian Insurgent Army, an ultra-nationalist faction that sought to establish an independent Ukrainian state, would be eligible for official government commemoration, according to the Kiev Post.
While the group, an offshoot of the Organization of Ukrainian Nationalists, engaged in warfare against both the Soviet Union and the Nazis, it also collaborated with Germany and took part in actions against local Jews.
The Simon Wiesenthal Center condemned Ukraine’s recognition of the group as well as a second bill that equated Communist and Nazi crimes.
“The passage of a ban on Nazism and Communism equates the most genocidal regime in human history with the regime which liberated Auschwitz and helped end the reign of terror of the Third Reich,” said Wiesenthal Center director for Eastern European Affairs Dr. Efraim Zuroff.
“In the same spirit the decision to honor local Nazi collaborators and grant them special benefits turns Hitler’s henchmen into heroes despite their active and zealous participation in the mass murder of innocent Jews. These attempts to rewrite history, which are prevalent throughout post-Communist Eastern Europe, can never erase the crimes committed by Nazi collaborators in these countries, and only proves that they clearly lack the Western values which they claim to have embraced upon their transition to democracy,” he added.
...Meanwhile, last week local media reported that the leader of a far Right nationalist movement that assembled the bulk of the fighters involved in the 2013 Ukrainian revolution will now advise the head of his country’s armed forces.'
http://www.jpost.com/Diaspora/...-that-collaborated-with-Nazis-396848
'Es sollte ein großer Tag für Pegida werden: Bis zu 30.000 Teilnehmer hatte die antiislamische Bewegung beim Auftritt des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders in Dresden erwartet. Tatsächlich standen einige Tausend Menschen vor der Bühne, als Wilders am späten Nachmittag seine Rede begann – die dann nur knapp 20 Minuten dauerte.'
(in der Systempresse gefunden)
Zahlen wir für dieses Langeweile-Programm eigentlich GEZ? Warum ist es notwendig, die Königin kann doch inkognito im Netz surfen, da steht doch alles drin. Ach ja, das ist für sie und auch den Mundschenk reines "Neuland". Also VHS, wo die Omas Spanisch lernen und die Mutti Origami.
Die Polizei beziffert die Zahl der Teilnehmer auf 15.000, das sind doppelt so viele wie üblich bei Pegida. Also ein voller Erfolg für Bachmann und seine Truppe. Die Anzahl der Gegendemonstranten war 3000, also wie immer um den Faktor 5-10 kleiner.
Im Prinzip müssen die ja auch nichts tun damit immer mehr Leute aufwachen. Die Dinge gehen an der Asylfront ihren Lauf, Pegida muss nur weiter durchhalten.
Haben die von Mao gelernt?
"Die Menschen des Okzidents sind wie Eichen: Sie kämpfen gegen den Wind und riskieren, zerbrochen zu werden. Menschen des Orients dagegen sind wie Bambus - biegsam, aber immer wieder fähig, sich aufzurichten."
Irgendwo hab ich sogar was von "Pegida = toter Kadaver" gelesen, ein absoluter Hassartikel. War in der FAZ, glaub ich, diese journalistische Haßpredigt. Vermutlich ist der Autor jung und braucht das Geld....
http://time.com/3820069/time-100-readers-poll-results/
1938 Adolf Hitler
1939 Josef Stalin
1942 Josef Stalin
2007 Wladimir Putin
2015 Wladimir Putin
Der hat dem Westen nicht in den Arsch getreten, er hat sein eigenes Land in die Isolation gezwungen, die Ukrainer in den Krieg, er hat den völkischen imperialen Diktator mit der Erweiterung seines Imperiums markiert, und gegen Westeuropa drohend mit Atombomben gerasselt. Putin verfügt eben über den gewaltigen Moskauer Machtapparat.
Impotente Kleinimperialisten wie Fillorkill lieben diese Art Führer und deren Kriege. Niemanden und nichts könnten sie besser verstehen...
das Waldsterben ausgelöst,
JFK um die Ecke gebracht,
Lady Gaga gepimpert,
den Mars erobert und
die Sonnenfinsternis hat er auch aufm Gewissen.
Französischer Geheimdienst: Russland plante nie eine Invasion in der Ukraine
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Der Chef des französischen Militär-Geheimdienstes hat die US-Dominanz der Nato in Fragen der militärischen Aufklärung kritisiert: Die französischen Dienste hätten zu keinem Zeitpunkt Anzeichen einer geplanten russischen Invasion in der Ukraine gehabt. Doch die französischen Erkenntnisse wurden von den Amerikanern nicht berücksichtigt.
Der Chef des französischen Militär-Geheimdienstes (Directorate du renseignement militaire, DRM), General Christophe Gomart, hat vor dem Verteidigungsausschuss der französischen Nationalversammlung ausgesagt, dass die französischen Geheimdienste vor der Eskalation der Ukraine-Krise mit Russland keinerlei Anzeichen ausgemacht hätten, denen zufolge Russland eine militärische Operation auf dem Boden der Ukraine geplant hätte.
Gomart sagte am 25. März 2015 laut offiziellem Protokoll des Ausschusses auf eine Frage des Abgeordneten Frédéric Lefebvre, man unterhalte ein exzellentes Verhältnis zum Nato-Oberkommando in Norfolk. Doch in der Ukraine-Krise scheint es zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den US-Geheimdiensten und ihren europäischen Partnern gekommen zu sein.
Gomart sagte wörtlich:
„Die wirkliche Schwierigkeit mit der Nato ist die Tatsache, dass die US-Geheimdienste dominieren, während die französischen Erkenntnisse nur gelegentlich in Betracht gezogen werden. Deshalb ist es für uns wichtig, ausreichende Nato-Kommandanten französischer Herkunft zu ernennen. Die Nato hat bekanntgegeben, dass die Russen eine Invasion in die Ukraine vorbereiten. Doch den Erkenntnissen des DRM konnte diese Behauptung nicht aufrechterhalten werden. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass die Russen weder Kommando-Stände eingerichtet noch logistische Maßnahmen ergriffen haben, wie etwa die Errichtung von Feld-Lazaretten. Es gab keine Aktivitäten, die man zur Vorbereitung einer militärischen Invasion hätte treffen müssen. Auf der zweiten Befehlsebene gab es keine entsprechenden Veranlassungen. In der Folge hat sich gezeigt, dass wir mit unseren Annahmen richtig lagen. Die russischen Soldaten, die in der Ukraine tatsächlich gesehen wurden, haben eher so agiert, als würden sie ein Manöver durchführen, um Druck auf den ukrainischen Präsidenten Pororschenko aufzubauen, als dass es sich um eine bevorstehende Invasion gehandelt hätte.“
Mit dieser Aussage, die im Ausschuss erstaunlicher Weise nicht weiter diskutiert wurde, widerspricht der französische General der offiziellen Nato-Doktrin, wonach Russland massive Vorbereitungen getroffen habe, um in der Ukraine einzumarschieren.
Gomart ist ein erfahrener Offizier der französischen Armee wurde erst im Jahr 2013 zum Chef des militärischen Geheimdienstes ernannt.
Seine Aussagen decken sich mit der Kritik von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der sich über Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove wegen offenkundiger Unterschiede in den geheimdienstlichen Erkenntnissen über die Lage in der Ukraine beschwert hatte. Der US-General habe nach Ansicht der Regierung die militärische Rolle Russlands seit Beginn der Krise übertrieben dargestellt, berichtete der Spiegel vor einigen Wochen. Demnach sprach das Kanzleramt von „gefährlicher Propaganda“...