Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Da hinkt deine Phantasie der Realität hinterher. Unser daiphong 2014 bekommt seine Propaganda Patches heute schon per WLAN eingespielt. Über einen multitaskingfähigen Kernel und acht Hände für die vielen simultan bedienten PCs verfügt er auch, sonst würde er es gar nicht mit den ganzen Putintrollen aufnehmen können.

Die ständigen Updates verhindern auch, von Desinformationskampagnen und Propagandawellen des Gegners zermürbt zu werden. Die früheren statischen Baureihen (wie z.B. der zaphod 19xx) hatten damit noch erhebliche Probleme.  

Hatte nicht gewußt, dass Du bei Deiner bärischen Strategie einen sooo langen Anlagehorizont verfolgst

;)

Übrigens sehr schön geschrieben und natürlich hast Du damit auch völlig recht. Wer ist man Dir da zu widersprechen.  

hab ich ohne was böses zu ahnen ewig lange gearbeitet. Eigentlich seit meiner frühen Jugend, damals in den 30'ern. Meine Welt war damals noch monochrome und kannte bestenfalls Graustufen. Wir sagten dazu 'Querdenken'. Dass die Verneinung von Farbe programmatische Absicht des Herstellers war, hab ich leider erst neulich herausgefunden.    

um zu lernen, dass materialistischer Egoismus und kleinliches Gezänk relativ zum Zyklus von Fixsternen eigentlich bedeutungslos sind. Denn letztlich sind wir nichts als ein Haufen proteinogener Aminosäuren, abhängige Variablen kosmischer Launen und Zufälle. Man sollte mal darüber nachdenken. Hoffentlich hält uns AL über seine weiteren Fortschritte auf dem laufenden.    

Am Sonntag besetzten 40 bewaffnete Männer in grünen Kampfanzügen, Gesichtsmasken und ohne Hoheitsabzeichen in der Kiewer Nesterowsk-Gasse den Firmensitzes des staatlichen Pipeline-Unternehmens Ukrtransnafta. Geleitet wurde die Besetzungs-Aktion von keinem Geringeren als dem Gouverneur des südostukrainischen Gebietes Dnjepropetrowsk, Igor Kolomoiski, dem auch das größte ukrainische Kreditinstitut, die Privatbank, gehört.

...Am Sonntag war auf Fotos zu sehen, wie die bewaffneten "grünen Männchen" von Kolomoiski, das Pipeline-Unternehmen bewachten. Augenzeugen berichteten, dass die "grünen Männchen" einen Metallzaun um den Sitz der Pipeline-Firma bauten.

...Wie sich herausstellte, handelt es sich bei "grünen Männchen" um Mitglieder der von Kolomoiski finanzierten Spezialeinheit Dnjepr-1, die eigentlich nur für das im Südosten der Ukraine gelegene Gebiet Dnjepropetrowsk und für das Kriegsgebiet in der Ost-Ukraine, nicht aber für Kiew zuständig ist.
Oligarch mit sehr großem Appetit

Anfang März 2014, nach dem Staatsstreich in Kiew, wurde Kolomoiski von der neuen Regierung als Gouverneur des Gebietes Dnjepropetrowsk eingesetzt. Doch anstatt die Region zu befrieden, scheint der Oligarch nichts anderes im Sinn zu haben, als seinen wirtschaftlichen Einfluss in der Ukraine zu vergrößern, was unweigerlich zu Konflikten mit anderen Oligarchen und Präsident Poroschenko selbst führt. Am Freitag soll Kolomoiski - wegen des Konfliktes um Ukrtransnafta - gar die Konten von Poroschenko bei der Privatbank blockiert haben, meldeten ukrainische Medien. Die Meldung wurde aber nicht bestätigt.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44464/1.html

ist doch schön zu sehen, wenn das, was gewollt ist, auch getan wird. Jetzt noch das Papperl "Approved by the EU" oder "Obama inside" drauf und ein weiteres Mosaiksteinchen in der Westannäherung ist geschafft.  

Die Ukraíne hat ein Gesetz beschlossen ,wonach bestimmte Firmen wie Ukrtransnafta,die die Ölpipeline beherrschen,verstaatlicht werden sollen.Als der Wirtschaftsminister die Büros leeren wollte ,kam Kolomoisky mit seinen bewaffneten Leuten und liess es nicht zu.Er sagte dem Wirtschaftsminister,wenn nötig könne er 2000 Kämpfer nach Kiew bringen,wenn man ihm Unternehmen wegnehmen will.

Es wäre angebracht wenn Poroshenko jetzt Kolomoisky als Gouverneur feuern würde.Würde er es nicht tun zeigt dies ,dass die Ukraine der kaputte Staat ist,wie Putin immer behauptet hat
http://www.bloombergview.com/articles/2015-03-20/...are-at-war-again-  

Verhältnis der beiden Staaten zu kitten
Es ist das Tragische am Euro, dass er die Länder Europas eigentlich näher zusammenbringen sollte und sie nun immer tiefer entzweit. Das beste (oder schlimmste) Beispiel dafür sind Deutschland und Griechenland.

Seit die von Berlin angeführten Eurostaaten dem Land im Mai 2010 zum ersten Mal mit Hilfskrediten beisprangen und ihnen im Gegenzug ein radikales Sparprogramm aufzwangen, gibt es Spannungen in den Beziehungen zwischen beiden Ländern. Und in den vergangenen Wochen ist diese Spannung so stark geworden, dass der Bogen mitunter auch manchmal überspannt wurde. .....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...la-merkel-a-1025087.html  

Wir sind bunt und ihr seid doof, gefährlich, rassist, nazi...

Welche Farbe bekommt man nochmal, wenn man bunt zusammen mischt? Und was unterscheidet die vom Original? Nichts.

Die Nazi- und Rassistenkeule wirkt schon nicht mehr gegen konservative Publizisten und harmlose Spaziergänger. Die lachen sich darüber wie Le Pen einen Ast. In Frankreich wählen schon 25% "Rechtsextrem". Wie können 25% der Bevölkerung "extrem" sein? Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich.

Alles was bei dieser Art Ignoranz der Probleme gepaart mit "Diskurs linker Art" eben herauskommt ist wachsender Widerstand immer größerer Bevölkerungsgruppen die nicht mehr glauben dass der linke Popanz überhaupt Kleider anhat. In Dresden riefen sie "der Kaiser ist nackt" - die Büchse der Pandora ist geöffnet und jeder Versuch den Deckel mittels Nazikeule wieder draufzuhauen wird die Sache nur noch schlimmer machen.

Alles in allem eine sehr erfreuliche Entwicklung, die unsere Demokratie nur voranbringt und nebenbei einige Fehlentwicklungen korrigiert. Querdenker werden gewinnen, mainstreamige Linksfaschisten verlieren. Ce la vie, wer noch 68 denkt, den bestraft das Leben.

Schöne Woche noch.

 

Dass du NPD wählen wirst, lässt sich oben ablesen. Dass gerade deren Programm und die angeblich wachsende Zustimmung dafür die Demokratie voranbringen sollen, behauptest du. Da würde mich die Begründung doch sehr interessieren. Oder meinst du deinen Vorgartenfaschismus damit? Dann wäre es zumindest logisch.  

http://www.washingtonpost.com/world/...4-8a46-b1dc9be5a8ff_story.html

The Pentagon is unable to account for more than $500 million in U.S. military aid given to Yemen, amid fears that the weaponry, aircraft and equipment is at risk of being seized by Iranian-backed rebels or al-Qaeda, according to U.S. officials.

With Yemen in turmoil and its government splintering, the Defense Department has lost its ability to monitor the whereabouts of small arms, ammunition, night-vision goggles, patrol boats, vehicles and other supplies donated by the United States.....


Zerohedge dazu http://www.zerohedge.com/news/2015-03-23/...-yemen-now-al-qaeda-hands
Nobody could have possibly foreseen that yet another US foreign diplomacy "success story" would turn out to be an epic disaster. Well, nobody, except for those who accurately predict that every US intervention abroad is now a staggering fiasco (for everyone involved except the US military-industrial complex of course). As for Yemen, the outcome was clear long ago:........  

http://www.zerohedge.com/sites/default/files/...USYemen_graphicv2.jpg  

Wer in der oligarchofaschistoiden Rumpfukraine einen prowestlichen und demokratischen Aufbruch erkennen will, erteilt logischerweise Auskunft darüber, welchen Gesellschaftsentwurf er sich im Westen wünscht. Das Problem dabei ist, das Publikum hat auch dann keinen Bock darauf, wenn Oligarchie nun als 'Markt' geht, die erhofften Stahlgewitter als interkulturelles Netzwerk, welches nur nicht richtig verstanden wird und der biologisch argumentierende Rassismus als Warnung vor sich selbst. Die Enttäuschung will da nicht ausbleiben, weshalb es natürlich kein gutes Ende nehmen wird mit dem dekadenten Westen - den die Rotbraunen beleidigt 'linksfaschistisch' oder 'Putin' nennen

als einzige Möglichkeit den Terrorismus zu bekämpfen?
bei Charlie Hebdo hatten sie nämlich alle Vorbereitungen mit Cash bezahlt

übrigens auch Wechsel von Euro in andere Währungen ist begrenzt auf 1000 Euro

die haben doch langsam nicht mehr alle Tassen im Schrank!

mehr dazu hier
http://mises.org/blog/fighting-war-terror-banning-cash  

lässt sich eine Menge Sinniges und Unsinniges, Treffliches und Untreffliches, Intelligentes aber auch ziemlich Dummes sagen.

Dein Beitrag fällt dabei eher unter die jeweils letztere Kategorie, genauso allerdings wie die daraufhin hier wohl mittlerweile üblichen Reaktionen.

Hier mal ein interessanter Beitrag vom Medienwissenschaftler Norbert Bolz:





 

 

kann man bald nicht mehr wählen, denn ohne V-Männer gibt es gar keine. Das BVG verlangt jetzt den Abzug derselben - wat nu, ihr Linksfaschisten? Kein Feind mehr - keine Ehr. Sucht man sich eben einen neuen in harmlosen Spaziergängern.

Euer Problem ist, dass die Rechte dazugelernt hat: Kein Rassismus mehr, kein Nationalismus, keine Judenfeindlichkeit, paneuropäische Vernetzung, charismatische Persönlichkeiten (noch nicht in D), gute Pressearbeit bis in die Feulletons. Und dazu Forderungen, die sich an geltendem Recht orientieren - an dessen Umsetzung es hapert. Sowas kann man weder verbieten noch grundsätzlich demokratisch ablehnen.

Umso lächerlicher machen sich Linksfaschisten wie die Antifa und ihr verlängerter Schmierfink-Arm von Lump's Schlag. Ihr habt die Nazikeule solange gegen Nichtnazis geschwungen, dass ihr Gebrauch mittlerweile den Gebrauchenden schadet. Weil sie sich durch Schwachsinn und dumpfe Vorurteile selbst in die verhasste Ecke stellen.

Schöne Woche noch.

 

 

Wer einen nationalen, demokratischen, marktwirtschaftlichen Aufbruch, der in Ukraine aus purer Not entstand, mit Krieg, Hass und Amputationen überzieht, mag über eine verarmte, verzweifelte, oligarchische Rumpfukraine höhnen.

Das ist aber faschistischer Hohn, faschistischer Krieg, in dem kein Funken Menschlichkeit und Solidarität mehr steckt. Bei dem die Bilder gefolterter und verbrannter Ukrainer in Russland und westlichen Unterstützerkreisen als Triumph der eigenen Überlegenheit über angebliche Unmenschen zelebriert werden. In dem die dortigen Menschen von ihren Verhöhnern sehr systematisch entmenscht werden.

Es ist ein rein faschistischer Hohn, den unser Fillorkill hier laufend äußert. Den er zwar mit faschistischen Zügen auch auf der Gegenseite begründen will - das fände er aber in jedem Invasionskrieg, da kann er gerne nochmal bei Vietkong, Stalin etc. nachforschen. Fremde Armeen haben im Nachbarland nichts zu suchen und keine Territorien zu okkupieren. Falls in Ukraine Faschismus oder Bürgerkrieg geherrscht hätte, hätte man von Ost und West zugleich isolieren und intervenieren können. Es hatte in Ukraine aber kein Faschismus oder Bürgerkrieg geherrscht, das wurde von den Invasoren erfunden.

Dein ständiges Spiegeldenken führt dich in die Irre. Du verwendest oben meine Kritik an Russland und Unterstützern wieder mal wortwörtlich gegen den Westen. Für dich ist der Westen und Russland grundsätzlich das gleiche - aber du spiegelst immer nur eine Seite, und hast im Westen dann doppelte Schuld, in Russland ein doppelt unschuldiges Opfer. dir ist der Trick bewusst, du begründest ihn mit dem "fraglos viel größerem Imperium des Westens". Das ist Quatsch, Russland ist in Europa Übermacht, und hat das größte geostrategische Atomwaffenarsenal der Erde. Jeder Angriff und jede Drohnung Russlands wird für dich vollautomatisch gespiegelt zu einem Angriff des Westens - bis zur völligen Absurdität von "Barbarossa 2.0 thermonuklear".

Man braucht so nicht weiter zu diskutieren. Dein Hass auf den Westen ist zu groß, deine Blindheit gegen Russland ist zu groß, deine "Argumentation" steht grundsätzlich vorher schon fest. Sie stammt seit über einem Jahr wortwörtlich aus dem hypernationalistischen, kriegsführenden und faschistisch argumentierenden  Moskau. Dort hat man auch "Barbarossa 2.0" als eigene Spiegelwelt erfunden, du wirst es aber im Westen nicht finden.  

*bingo*  

von (post) sowjetischen Idioten. Aus Rache wird man nicht besser, sondern findet sich am Ende noch an deren rotbrauner Seite.

Man braucht für deren Destruktions-Geätze keine "Gegenmacht" - es ätzt sich selbst weg. Die bürgerliche Gesellschaft ist ein zähes Zeug, denn sie ist Alltag, sie funktioniert im Grunde, sie ist reformierbar, darauf kann man vertrauen.

Destruktionisten greifen Marktwirtschaft, Demokratie, Freiheit, Geldsystem  fundamental an und sehen darin die Ursche für unerträgliches Unglück.
Unter Reformen verstehen sie einen illusionären Reparaturbetrieb, der ihr Unglück verlängert und ihre Revolution oder Systemeroberung stört und verhindert.
Unter ihrer Machtergreifung verstehen sie eine Rückkehr ins gelobte Land, in dem wieder ihre Vernunft herrscht - nationalistische militärische religiöse polizeistaatliche Parteidiktaturen. Diesen Dreck brauchen wir weder von rechts noch von links noch von rotbraun, weder wird sich ein geistig zurückgebliebenes Russland ihn in Europa durchsetzen können, noch ein Kommunismus. Den gibt es nämlich nicht mehr, er hat sich weltweit aufgelöst, er ist als Realität komplett gescheitert.

Tatsächlich wird eine andere Vernunft herrschen, die bürgerliche, und jene, die sich aus dem Druck zu Reformen ergibt. Man kann hier im thread gut sehen,
wie vorrangig Grüne und SPD gleichzeitig von linken und rechten Destruktionisten und Reaktionären niedergemacht werden sollen. Die Konservativen erwischt es meist weniger, zum einen verstehen und interessiert es sie kaum, was passiert, zum anderen machen sie diese Hetze oft gerne mit. Das Resultat einer solchen Konstellation war übrigens 33 Hitlers Machtergreifung.

Die letzte große Krise der bürgerlichen Gesellschaft war in den 70ern, verstärkt durch die Ölpreiskrise und Hochinflationm, den Aufstieg Japans, den Vietnamkrieg, große Jahrgänge der Jugend, Musik und tv als weltweite Medien, neue Elektronik, die Emanzipation der Schwarzen in US und der Frauen weltweit, die offensive kulturelle Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in D., der europäischen und amerikanischen Geschichte, offensive Propaganda aus dem ölreichen Russland etc.
Sie wurde ökonomisch aufgelöst durch westeuropäische Einigungsprozesse, durch die Einführung der Marktwirtschaft in China, durch eine Internationalisierung und High-Tech-Netzwerk-Orientierung der US-Ökonomie.

Die Krise seit 2008 stammt aus der Wachstumsschwäche der USA und Europas gegenüber China und den Ölproduzenten. Zudem innerhalb der USA aus der Polarisation zwischen wachsendem Auslandsvermögen und einer Binnenverschuldung, die schließlich kollabierte. Und innerhalb Eurozone aus einer ökonomischen Polarisation zwischen Deutschland und den PIGS, die einerseits aus der  Wiedervereinigung Deutschlands und Europas resultierte, andererseits aus einem Exzess der Lage in den PIGS.
Auch diese Krise befindet sich im Reparaturmodus durch Gegenbewegungen, sie hat die sehr hohe nationale Selbstverantwortung in einer globalisierten Wirtschaft überdeutlich gemacht, und die Limitierung des Wachstums in den entwickelten Ländern. Diese Erkenntnisse werden am Ende durchaus ein großer Fortschritt sein.

 

So ähnlich kann man das ausdrücken. Jedenfalls in dem Sinne, dass die Fähigkeit der amerikanisch dominierten Geostrategie Schaden anzurichten ungleich grösser ist als jene der konkurrierenden Subimperialismen. Und der Schaden wird nicht zu knapp angerichtet, darauf kommt es für eine realistische Perspektive an - und nicht auf die angeblich emanzipatorischen Motive, die die Linke und Exlinke seit einigen Jahrzehnten für die Geostrategie erfindet.

Dem imperialen Restaurationsversuch Putins fehlen hingegen dazu die Mittel. Die reichen allenfalls hin, den eigenen Laden temporär abzudichten und das geplante Nato-Protektorat in der Ukraine zu sabotieren. Letzteres auch nur deshalb halbwegs erfolgreich, weil die ukrainische Gesellschaft nicht der homogene antirussische Block ist, den sich die geostrategischen Amtsstuben ihrer eigenen Propaganda folgend zurecht phantasiert haben. Alles zusammengenommen ist der russische 'Widerstand' jedoch Katzendreck gegen die Verwüstungen, die die amerikanische Geostrategie über den Globus gebracht hat - eben die bescheidenen Möglichkeiten einer Regionalmacht, wie Obama richtig feststellt.

Exkurs: Der "Krieg gegen den Terror" hat allein im Irak, Afghanistan und Pakistan zu 1,7 Millionen Todes-Opfern geführt. Das ist das Ergebnis des IPPNW-Reports "Body Count - Opferzahlen nach zehn Jahren Krieg gegen den Terror". "Präzisionswaffen ändern nichts am hohen Prozentsatz getöteter Zivilisten in asymmetrischen Kriegen", erklärt IPPNW-Vorstandsmitglied Dr. Jens Wagner. Der Einsatz von Phosphorbomben, Streumunition, DIME- und Uranmunition sowie das brutale Vorgehen der Besatzungstruppen zum Beispiel in Fallujah und Basrah zeigten das unmenschliche Gesicht des Krieges.  

Köstlich. Tatsächlich hat er mit deiner qualvollen intellektuellen Transformation einer ordinären und seit Jahrzehnten rein destruktiven Machtpolitik in ein humanistisches, linkes Projekt nicht die Bohne was am Hut. Eben weil er Machtpolitik an sich supportet und dafür eine übergeordnete Legitimation völlig überflüssig ist. So wie der Diskurs, der zwar von Linksfaschisten, Putinisten und Multikultifans beherrscht wird, die jedoch ganz im Gegensatz zu Zaphods ideellen Bündnispartnern über keine Panzer verfügen und deshalb völlig irrelevant sind.  

mit seinem Lob.

Meine Folgerung aus dem Versagen der GroKo und ihrer medialen bezahlten Vasallen ist das Wahlkreuz weiter rechts. Deutlich weiter rechts.

Hab ich noch nie gemacht, deshalb hab ich mal Bock drauf zu sehen, ob mir dann augenblicklich die Wahlhand abfault oder ich wie vom Wxxxn davon blind werde. Oder ob das nur Ammenmärchen sind, die uns die Antifa-SA hier erzählt um ihre Macht durch Angst zu erhalten. Querdenker sollten öfters querschießen. Nur durch solche Leute bewegt sich was.

PS: "Unter den Talaren, der Muff von 50 Jahren". Ja, so lange ist die letzte APO her und ihr Marsch durch die Instanzen hat sie schon in die Rente - äh fette Pension -  geführt. Zeit für frischen Wind von unten...  

Meine Revolution ist friedlich und daher umso angsteinflößender. Panzer haben deine Verbündeten.