Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1338 von 7959 Neuester Beitrag: 16.08.25 07:36 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.957 |
Neuester Beitrag: | 16.08.25 07:36 | von: Vermeer | Leser gesamt: | 42.034.008 |
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Da hilft auch kein Herumwedeln mit dem thermonuklearen Vernichtungspotential.
Das Zeitalter des Imperialismus und Kolonialismus ist längst vorbei. Zum ganzen Ärger mit dem Rest der Welt kommen die irren Kosten, die man in den eroberten Gebieten selbst hätte. Denn die funktionieren nicht mehr, und statt Leistung herauszuholen, müsste der Eroberer sehr viel Leistung hineinstecken. Daran ist der Kolonialismus primär untergegangen, auch in seiner Variante als Sowjet-Kommunismus, die Menschheit funktioniert so nicht.
Die Ideologie der "imperialen Geostrategie" geht an der heutigen Realität völlig vorbei. Und damit auch an den tatsächlichen heutigen und morgigen Problemen einer global rasend schnell vernetzten Welt samt gewaltig anwachsender Austausch- und Produktionspotentiale. Auch Russland und USA sind nur kleine Teile dieser Entwicklung, und werden relativ immer kleiner.
Jedenfalls fahren sie alle in die gleiche Richtung und benutzen weitgehend die gleiche zynische Argumentation und Sprache.
Das Pat das alles verwechselt, ist doch gar kein Wunder. Beide Seiten befinden sich im "Krieg gegen das Anglozionistische Imperium", orientieren sich am reaktionären Putin-Russland - und tun sich mit dem Vorwurf des Antisemitismus recht "schwer".
Die Rechtsreaktionäre schießen systematisch Demokraten als "Maoisten" ab, Demokratie als "Lügenpresse", Marktwirtschaft als "Oligarchie", sie jagen überall "Ausländer" - und träumen von totalitärer Macht.
Die Linksreaktionäre schießen systematisch Demokraten als "Faschisten" ab, Demokratie als "Lügenpresse", Marktwirtschaft als "Oligarchie", jagen überall "Rechte" - und träumen von totalitärer Macht.
. Zum Thema sprach Jens Wernicke mit Andreas Kemper Interview
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25419
Barack Obama ist ein Getriebener der politischen Rechten, die von der erzkonservativen Tea Party dominiert wird. Seit den letzten Midterm Elections haben die Republikaner sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit und laufen sich schon für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr warm.
Auch Wladimir Putin ist ein Getriebener der politischen Rechten. Seit Peter dem Großen herrscht in Russland ein Kampf zwischen den Modernisieren und den Traditionalisten. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, in der sowohl die größtenteils konservativ bis reaktionäre orthodoxe Kirche und der russische Nationalismus zwangsweise kleingehalten wurden, erlebte der religiöse und nationalistische Revisionismus eine wahre Renaissance: “Rechtgläubigkeit – Autokratie – Volkstümlichkeit” erlebte eine Neuauflage. Das Ideal, nach dem die Russen nicht nur über die verschiedenen Ethnien im Vielvölkerstaat, sondern auch über die slawischen Völker Osteuropas herrschen sollen, ist nicht nur in rechten Zirkeln durchaus populär. .... Um die immer lautstärker werdende Opposition von rechts außen ruhig zu stellen, verschärfte die Duma unter wohlwollender Begleitung
durch Wladimir Putin beispielsweise die Anti-Homosexuellen-Gesetze und der Präsident stilisierte sich zum Schutzherren russischer Minderheiten in den Nachbarstaaten.
In den USA lässt sich die Regierung vor allem in der Außen- und Sicherheitspolitik seit langer Zeit von der politischen Rechten treiben. Da wird eine Nato-Osterweiterung und sogar eine Raketenstationierung bis an die Grenzen Russlands vorangetrieben. Die EU betreibt eine systematische Osterweiterung ohne wenigstens gleichzeitig die Zusammenarbeit und die Annäherung mit Moskau zu intensivieren.
Die Reaktionen auf russischer Seite ließen nicht auf sich warten. Es fand in den letzten Jahren eine seit dem Kalten Krieg nicht mehr dagewesene Eskalation von Drohungen und konfrontativen Aktivitäten bis hin zu einer „hybriden Kriegsführung“ statt.............
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25412
http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/...gibt-es-nicht.html
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat vor einem Austritt Griechenlands aus dem Euro gewarnt. “Diesen Geist sollte man nicht aus der Flasche lassen”, sagte Bofinger der “Saarbrücker Zeitung” (Mittwochausgabe). Vielmehr müsse alles dafür getan werden, dass Griechenland im Euro bleibe.
“Nicht nur wegen der Griechen selbst, sondern wegen des gesamten Euro-Raums”, meinte Bofinger. Denn wenn ein Land aus dem Euro-Raum ausscheide, werde auch die Währungsunion destabilisiert. Eine solche Entwicklung wäre nach Ansicht Bofingers vor allem für Deutschland von Nachteil. “Wir haben in Deutschland ein enormes Maß an Wohlstand. Das hat ganz erheblich mit dieser Währungsunion zu tun. Wir profitieren enorm vom Euro”, erklärte der Wirtschaftsexperte. “Leider wird das in Deutschland politisch und ökonomisch viel zu wenig gewürdigt”, so Bofinger.
(dts Nachrichtenagentur)
Wenn ein Land in große Schwierigkeiten gerät, müsse es nicht direkt um Exit-Szenarien gehen, sagte der Minister.....http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...henland-ins-Spiel-4244982
Am 20. März werden Zinsen auf einen ursprünglich von der US-Investmentbank Goldman Sachs arrangierten Anleihe-Deal fällig, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Damit muss Varoufakis bis Freitag mehr als zwei Milliarden Euro auftreiben.
Es ist fast schon eine Ironie der Geschichte, dass nun ausgerechnet der mit Goldman Sachs geschlossene Pakt Athen heimsucht. Denn der Finanzvertrag mit der amerikanischen Investmentbank verschleierte im Jahr 2001 die wachsende Schuldenlast des Landes und half Athen, die Bedingungen für den Beitritt zum Euro-Raum zu erfüllen. Nun könnten die Spätfolgen das Land an den Rand des Staatsbankrotts bringen .....
http://www.welt.de/wirtschaft/article138502753/...echenland-heim.html
Mit einer Welle der Gewalt hat der Protesttag der kapitalismuskritischen Blockupy-Bewegung gegen die europäische Krisenpolitik in Frankfurt begonnen. Die Polizei wirkte nach Augenzeugenberichten von der Heftigkeit der Gewalt überrascht. "Die Atmosphäre ist aggressiv", die Sprecherin.
Im Frankfurter Ostend, wo die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Sitz hat, gab es kaum eine Straßenkreuzung, an der nicht Mülltonnen, Autoreifen oder Fahrzeuge brannten. Demonstranten versuchten, das weiträumig abgesperrte Gelände der EZB zu stürmen, wurden aber von der Polizei gestoppt.
Oliver Malchow, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen. Malchow sprach von "schweren Straftaten", die derzeit in der Frankfurter Innenstadt verübt würden. Von zivilem Ungehorsam können man schon nicht mehr reden. "Dass es heute Morgen schon so weit ist, ist überhaupt nicht akzeptabel."
Die EZB wird ihren Neubau am späten Vormittag eröffnen. Erwartet werden mindestens 10.000 Demonstranten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland. Das kapitalismus- und bankenkritische Blockupy-Bündnis hatte angekündigt, die Eröffnungsfeier und den Arbeitsalltag der rund 2600 EZB-Beschäftigten mit Blockaden und Aktionen des zivilen Ungehorsams zu verhindern.
Die schon vor einiger Zeit bezogene neue EZB-Zentrale im Stadtteil Ostend ist derzeit wie eine Festung gesichert. Eine Sperrzone mit Gittern und Nato-Draht ist eingerichtet. Zwischen 5000 und 9000 Beamte aus ganz Deutschland sind im Einsatz, hinzu kommen noch rund 700 Bundespolizisten und Dutzende Wasserwerfer.
Die Eröffnungsfeier selbst ist in kleinerem Rahmen mit rund 20 Gästen geplant. Neben EZB-Chef Mario Draghi werden Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) und Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) als Redner erwartet.
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund hat für den Mittag zu einem Demonstrationszug zum EZB-Gelände aufgerufen. Der Protest richte sich gegen die Politik der EZB in Südeuropa. Den in Schwierigkeiten geratenen Ländern müssten Investitionen zugesagt werden, anstatt sie weiter auszupressen, sagte der Frankfurter DGB-Vorsitzende Harald Fiedler.
Deutlich größer soll die Hauptdemonstration von Blockupy werden. Veranstalter und Polizei rechnen mit rund 10.000 Demonstranten, die im Berufsverkehr am Nachmittag durch die Innenstadt ziehen wollen. Zuvor werden bei einer Kundgebung unter anderem die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, der Mitbegründer der spanischen Protestpartei Podemos, Miguel Urban, der Kabarettist Urban Priol und die kanadische Globalisierungskritikerin Naomi Klein erwartet. Podemos ("Wir können") lehnt ähnlich wie die griechische Regierungspartei Syriza die Spar- und Reformprogramme ab, mit denen finanzschwache Länder aus der Schuldenkrise herausfinden sollen. aus n-tv
http://www.welt.de/wirtschaft/article138502753/...echenland-heim.html
Originalvideo hier
http://www.ariva.de/forum/...lungsfrage-472111?page=1335#jump19554637
www.ariva.de/forum/Der-USA-Baeren-Thread-283343?page=4619#jump19566549
Jetzt bin ich auch von der so viel zitierten "Lügenpresse/-Medien" überzeugt.
"1991 erläuterte Friedman in seinem Buch „Der kommende Krieg mit Japan“, warum nach dem Zusammenbruch des Kommunismus die USA mit neuen Rivalen um die Weltherrschaft kämpfen würden...... :-o)
In seinem 2009 erschienenen Buch „Die nächsten 100 Jahre“ beschreibt Friedman einen Krieg zwischen den USA und Polen auf der einen und Japan und der Türkei auf der anderen Seite.......:-o) " wikipedia
In seinem 2015 erscheinenden Buch wird Friedman einen Krieg zwischen den USA und Griechenland auf der einen sowie Japan auf der anderen Seite schildern. -
Durch Geheimgerichte und weiter Privilegien dieser Klientel bin ich für die Abschaffung des Euro's und will eine harte Währung haben wie seiner Zeit die D-Mark.
Diese EZB mit ihren Euro hat nur Armut geschaffen und Suppenküche für viele. Selbst als Studiert landet man zu über 50% Sicherheit in der Armutsfalle wie es der ganze Süden von Europa beweist.
Dies sind die folgen einer Bankendiktatur die nie gewählt wurde vom Volk!
Nachfolgend der Bericht zu den Privilegien der EZB Götter mit ihren Hofstaat.: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...steuerparadies-12858082.html
Die Europäische Zentralbank (EZB) ist ein attraktiver Arbeitgeber. Sie bietet interessante Aufgaben für Hochqualifizierte, ein internationales, kosmopolitisches Arbeitsumfeld – und keine schlechte Bezahlung. Derzeit sucht sie neue Bankenaufseher. Erfahrene Aufseher verdienen 65.000 bis 100.000 Euro. Die Führungsspitze der Bankenaufsicht, das „Supervisory Board“, erhält fast 220.000 Euro Jahresgehalt.
Dazu kommen für Paare eine Haushaltszulage von 5 Prozent, für jedes Kind 325 Euro Kindergeld sowie Beihilfen für Schulgebühren und für ausländische Mitarbeiter eine Expat-Zulage von 16 Prozent auf das Gehalt und die Zuschläge – insgesamt ein nettes Paket. Zusammengenommen zahlte die EZB vergangenes Jahr rund 174 Millionen Euro für Personalkosten; umgerechnet auf die Beschäftigtenzahl ergab das im Durchschnitt fast 100.000 Euro je Mitarbeiter.
Ein spezieller Einkommensteuertarif für 45.000 EU-Mitarbeiter
Besonders attraktiv ist aber die Besteuerung für EZB-Beschäftigten. Denn sie fallen wie alle Angestellten und Beamten in EU-Institutionen unter einen speziellen europäischen Einkommensteuertarif. So bestimmt es eine EU-Verordnung von 1968, alle geschätzt 45.000 EU-Mitarbeiter gilt. Er beginnt nach einem kleinen Freibetrag mit 8 Prozent Eingangssatz und endet bei 45 Prozent Höchststeuersatz. Dazu kommt noch eine Sonderabgabe von derzeit 6 Prozent auf einen Teil des Nettogehalts.
Diese Steuerprogression ist – verglichen mit den Tarifen der allermeisten EU-Länder – „äußerst moderat
Die EU-Mitarbeiter haben Gehälter, Steuerprivilegien, steuerfreie Zuschlägen und überaus günstige Sozialversicherungen, auf die Staatsdiener und erst recht Bürger in den meisten Mitgliedstaaten nur neidisch sein können.“ Es wäre an der Zeit, dass sich die EU bei Steuern und Abgaben ihrer Beamten und Mitarbeiter an dem orientiert, was auch die Bürger der EU im Durchschnitt effektiv an den Staat zahlen müssen.
Aber warum geschieht das nicht? Warum beschneiden weder die EU-Regierungen noch das EU-Parlament die Privilegien der EU- Beamten und EZB-Mitarbeiter. ZEW-Ökonom Heinemann vermutet: „Keine Regierung will sich einen Riesenärger mit einer mächtigen Interessengruppe einhandeln. Und das Parlament, finde ich, kommt seiner Kontrollfunktion nicht genügend nach.“ Er spricht sogar von einem „EU-Kartell“, das sich gegenseitig Privilegien zuschanze.
Das süße Leben im EZB-Steuerparadies,
Mitten in Frankfurt gibt es eine Oase mit günstigen Steuersätzen für die Mitarbeiter der EZB. Wie alle EU-Angestellten profitieren sie von EU-Sondertarifen. Nun gibt es Streit um das Steuerprivileg.
"...Herr Ganser, das Bundeskanzleramt wirft dem Oberbefehlshaber der NATO in Europa, Philip M. Breedlove, “gefährliche Propaganda” vor. Breedlove stelle beispielsweise die militärischen Aktivitäten Russlands in der Ostukraine völlig überzogen dar. Was vollzieht sich hier? Wird hier nun ausgerechnet die NATO von ausgerechnet der deutschen Regierung der Kriegspropaganda überführt?..."
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25444
Und als Info zur Person D.Ganser...z.B. Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Daniele_Ganser
Offenbar arbeiten da so 1.740 Leute wie in einem mittelständischem Betrieb. Für im Schnitt 8.333 brutto, inkl. sämtlicher Zuschläge im Auslandseinsatz. Sie zahlen darauf im Schnitt wohl so 22% Steuern inkl. Sonderabgabe statt 31% ....naja. Nach Rente, KV, Kita, Auslandssonderkosten, Frankfurter Mieten sind die europäischen Bankenaufseher und Geldmanager jedenfalls nicht reich.
Ich glaube nicht, dass Frankfurt darüber groß klagen muss, oder gar ganze Nationen wie Griechenland oder Deutschland. Auch um ihre Lachs-Häppchen ab und an mache ich mir keine Sorgen, sondern um die Leistungsfähigkeit dieses Betriebs. Nur darüber lohnt sich zu streiten.
Aber nicht so:
"Durch Geheimgerichte und weiter Privilegien dieser Klientel bin ich für die Abschaffung des Euro's... Diese EZB mit ihren Euro hat nur Armut geschaffen und Suppenküche für viele. Selbst als Studiert landet man zu über 50% Sicherheit in der Armutsfalle wie es der ganze Süden von Europa beweist.
Dies sind die folgen einer Bankendiktatur die nie gewählt wurde vom Volk!"
"US-Generäle wie Breedlove versuchen, einen Krieg vom Zaun zu brechen, in welchem sich Deutsche und Russen gegenseitig töten, damit beide Länder geschwächt werden. Das ist ein zynischer, ja diabolischer Plan."
Ja wirklich, übel. Panzerschlacht um Kaliningrad? Bundeswehr-Angriff in Donezk? Was sich diese perversen Amis immer an Unmöglichkeiten ausdenken... unmöglich!
;)
Was mich da u.A. z.B. ein wenig iritiert ist der Umstand, dass Varoufakis ja bereits zurückgerudert ist und die Geste dann doch noch zugegeben hatte.
Es war davon die Rede gewesen, dass er sich bei Jauch überumpelt gefühlt habe, und die anstößige Geste jedoch insofern manipuliert gewesen wäre, dass sie aus dem größeren Zusammenhängen des Vortrages gerissen und dadurch in unfairer Art und Weise nun im Fernsehen präsentiert wurde. Er hatte dann einen link bei Twitter hereingestellt, der den Vortrag in voller Länge zeigt.
Auch dort ist der emporgereckte Mittelfinger zu sehen, der im Hinblick auf die vorangegangene Darstellung der dramatischen Situation, in der sich die griechische Bevölkerung befindet, dann allerdings tatsächlich in einem etwas milderen Lichte zu betrachten ist. Meine Güte. Es macht dann auch einen Unterschied, in was für einem Rahmen man sich zu solch einer Geste hinreißen lässt.
Was man aus dem Böhmermanvideo mitnehmen kann ist allerdings zumindest die Erkenntnis, wie leicht sich Videos montieren lassen und wie leichtfertig auf der anderen Seite aberdann auch die Echtheit bestätigt werden kann und vor allem - das wäre dann auch die eigentliche Essenz - dass diese ganze Empörungsdebatte doch im Grunde mal wieder ziemlich Banane ist...