Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1292 von 7956 Neuester Beitrag: 05.08.25 10:12 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.886 |
Neuester Beitrag: | 05.08.25 10:12 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 41.816.274 |
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Seit dem gibt es immer weniger Bilder aus den nicht weniger werdenden Kriegen. So musste man im Irak sich einer starken Zensur unterwerfen um überhaupt dabei sein zu können. Seitdem werden Kriege angeblich immer unblutiger. Schöne Märchen!
In der Ukraine haben die Amis nicht das Sagen und die Journalisten haben auf beiden Seiten relativ große Bewegungsfreiheiten. Aber unsere Journalisten haben ihre Lektion gelernt. Sie sind mit primitiver Hofberichterstattung bezüglich den Märchen von Poro beschäftigt und den Krieg gibt es praktisch nicht. Sie wollen ja nicht, dass es Bewegungen gegen den Krieg gibt, sie müssen ihn ja fördern! Schöne Kriege!
Peinlicherweise vergisst das Internet nichts - und offenbart, dass besagtes "Beweisfoto" bereits im Jahr 2008 aufgenommen wurde und aus Georgien stammt. Es wurde nur noch einiges "Unpassendes" - zwei für Ukraine untypische Fahrzeuge am rechten Rand - wegmontiert.
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Für wie blöd hält US-Senator Inhofe die Menschheit? Glaubt er, die Betrugs-"Beweisfotos" von den angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen, die der damalige US-Außenministers Powell 2003 der UNO vorlegte und die den zweiten Irakkrieg legitimieren sollten, wären im kollektiven Gedächtnis des Menschheit gelöscht?
www.zerohedge.com/news/2015-02-13/...ke-photos-russian-troops-ukraine
Die Fake-Foto (siehe letztes Posting) lieferten den "Beweis" für die angeblich in die Ukraine eingedrungenen russischen Truppen.
Die Dreistigkeit dieser Lügen erinnert in der Tat an den Irak-Krieg 2003
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http://libertyblitzkrieg.com/2015/02/13/...ian-troops-in-the-ukraine/
Inhofe said he hopes the images act as a wake up call to the Obama administration and American people, who largely have been spared from seeing the graphic violence inflicted upon Ukraine by the Russian-backed separatists.
...Inhofe’s bill to arm the Ukrainians is sponsored by at least 16 other leading Republicans, including Sens. Ted Cruz (Texas), John Cornyn (Texas), Marco Rubio (Fla.), and Tom Cotton (Ark.).
The bill would authorize the United States to send lethal weaponry and require Obama to provide Congress with a “comprehensive strategy” to support Ukraine going forward.
The new evidence could help bolster the case on Capitol Hill for a new piece of legislation that would enable the United States to provide lethal military aid to the Ukrainians, who have been asking America for such support for months.
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Wenn man einen rotbrauen Sud 1000-fach aufkocht wird keine Gourmetsoße draus, selbst wenn sich die Schmierenköche hier im Thread dabei gegenseitig auf die Schulter klopfen und heuchlerisch den Dissens loben. Denn nur durch die Tipps der verkostenden Kritiker kann sich der Inhalt bessern. Dumm allerdings, wenn man gerade diese aus dem Lokal mobbt. So gehen die Kritiker in besseren Restaurants essen und die Null-Sterne-Garküche hier geht mangels Dissens den Bach runter.
Schönes Wochenende noch beim Braten im eigenen Saft...
ist der endlos replizierte Basisbaustein, der am Anfang wie am Ende der langen und mühsamen Evolution der radikalen antisowjetischen Westlinken steht. Aus Kummer über die eigene historische Erfolglosigkeit und der damit umgekehrt erzwungenen Anerkennung der historischen Durchsetzungsfähigkeit des westlichen Cap verwandelte man sich selbst erst in einen Kritiker der eigenen linken Fetische mit einer noch antinationalen Komponenten, dann in das 'Abbruchunternehmen' für die noch verbliebenen Sentiment-Linken, die zum Hauptfeind avancierten, um dann am Ende und ganz logisch in der reinen Affirmation aufzuschlagen.
Dieser Typ sitzt heute überall in den Redaktionen, entweder in persona oder als bewusstloser Klon und er hat sein altes Feindbild mitgebracht: Die Sowjets, denen jedweder kritischer Dissens und emanzipatorischer Impuls subsumiert wird, um diese mit derselben Erbitterung wie einst bekämpfen zu können. Das Motiv ist natürlich die Verteidigung der eigenen linken Lebenslügen gegen die empirische Evidenz, weshalb man in der Wahl des Bündnispartners längst alle moralischen Skrupel abgelegt hat und solange es nur irgendwie gegen 'links', sprich gegen 'die Sowjets' geht, auch mit eliminatorischen Faschismus wie dem der Ukraine nicht die geringsten Probleme hat. Wenn also ein Hetzer wie Daiphong über die 'braunrote Querfront' herzieht, projiziert er sachlich nur seine eigene Evolution auf den demokratischen Diskurs.
Kissinger bezeichnet in dem mir vorliegenden gedruckten Interview die Ukraine-Krise als „Tragödie“. Putin habe die russischen Reaktionen, die nach Kissinger nicht zu rechtfertigen seien, nicht geplant. Der russische Präsident habe mit Olympia in Sotschi versucht, „Russland als ein Mitglied der internationalen Gemeinschaft vorzustellen“. Die EU sei in Panik geraten, als die Ukraine die „harten finanziellen Bedingungen der Europäer“ ablehnte und Russland als Geldgeber einsprang. Sie hätten die von Russland vorgeschlagenen Dreierverhandlungen abgelehnt. Schlimmer sei die „Sünde“ der Staatenlenker, meint Kissinger: „Keiner von denen sagte: ‚Moment mal, hier geht es ums Eingemachte, um die Zukunft Russlands, der Ukraine, Europas und Amerikas. Wohin treiben wir?‘“ Der US-Politiker wirft den westlichen Regierungschefs vor, psychologisch ungeschickt zu sein, als sie nicht nach Sotschi kamen und mit Putin nicht redeten. Zum Maidan sagt er im Interview u.a.: „Viele westliche Länder schickten ihre Repräsentanten auf den Maidan und heizten die Sache so an.“ Russland habe die „nostalgische Neigung“ gehabt, „die Ukraine heim nach Russland zu holen“, über einen längeren Zeitraum. „Und plötzlich schlittert die Ukraine in die westliche Sphäre als Folge innenpolitischer Verwerfungen – mitten in den Sotschi-Feierlichkeiten. Eine Beleidigung.“
Kissinger hält eine „konzeptionelle Diskussion mit Putin“ für notwendig: „Wo wollen wir hin? Deutschland wäre nicht stark genug, um das ohne die USA zu machen. Merkel ist nicht in der Position, Putin die konzeptionelle Debatte anzubieten, die er sich wünscht. Auch hier wird Amerika gebraucht. Berlin und Moskau sind in der Zwickmühle. Es tut mir leid, dass Merkel in ihrer Enttäuschung so streng reagiert.“ Das Russlandproblem könne nicht mit einer taktischen Diskussion gelöst werden, so Kissinger.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...nzetteln/story/12063098
Henry Alfred Kissinger, war der Vertreter einer harten Realpolitik wie auch einer der Architekten der Entspannung im Kalten Krieg. Von 1969 bis 1973 war Kissinger Nationaler Sicherheitsberater, von 1973 bis 1977 US-Außenminister. 1973 erhielt er gemeinsam mit Lê Đức Thọ den Friedensnobelpreis für das Friedensabkommen in Vietnam. Von 1977 bis 1981 war Kissinger Direktor der einflussreichen privaten US-Denkfabrik Council on Foreign Relations.
www.amazon.de/Bin-ich-jetzt-reaktionär-Bekenntnisse/dp/3579066382
Wenn dann auch noch Gesinnungsbruder Hendryk M. Broder das Buch empfiehlt, ahnt man eine Auflösung der (rhetorischen) Titelfrage in Selbstgefälligkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=sg9bQDqKJnU
Marktwirtschaftlich betrachtet: he, was für ne Marktlücke! Noch dazu täte man was Gutes.
Start der Eduard-Heimann-Colloquiums-Reihe 2013/14 «Europa am Scheideweg».
Über die Entwicklungschancen des Euro, notwendige Maßnahmen zum Erhalt der Eurozone und die Überwindung der Eurokrise diskutieren Heiner Flassbeck (ehem. Chef-Ökonom der UNCTAD), Stefan Schulmeister (Ökonom am Austrian Institute of Economic Research in Wien) und Theodoros Paraskevopoulos (ökonomischer Berater bei Syriza in Griechenland).
Hamburg, 28.11.2013, http://www.rosalux.de/documentation/4...
Die an den Podiumsbeiträgen anschließende Diskussion mit dem Publikum können Sie auf SoundCloud weiterverfolgen: https://soundcloud.com/rosaluxstiftun...
«Europa am Scheideweg»
Videoaufzeichnung des Beginns des Eduard-Heimann-Colloquiums 2013/14. Über die Entwicklungschancen des Euro, notwendige Maßnahmen zum Erhalt der Eurozone und einer Überwindung der Eurokrise diskutieren
► Heiner Flassbeck (ehem. Chef-Ökonom der UNCTAD)
► Stefan Schulmeister (Ökonom am Austrian Institute of Economic Research in Wien) und
► Theodoros Paraskevopoulos (ökonomischer Berater bei Syriza in Griechenland).
https://www.youtube.com/watch?v=Up_gWa_SEZ4
Im Schwall der aufgebotenen Pseudoargumente wird freilich mit keiner Silbe erwähnt, dass Obamas neuerliche "Entdeckung" des Griechenland-Themas samt Einmischung in die EU-Hilfspolitik in Wahrheit geostrategischen Interessen entspringt: Seit die Griechen damit drohen, zu den Russen "überzulaufen", wenn die EU sie nicht weiter alimentiert, ist das Griechen-Thema für Obama zu einem Politikum geworden. Wäre ja zu ärgerlich, wenn Obama mit Militärgewalt Putin die Ukraine "abtrotzt" und gleichzeitig im Balkan hinterrücks erdolcht wird, indem er dort einen EU-Vasallenstaat an Putin verliert.
In einer solchen Gemengelage ist es natürlich überaus nützlich, wenn ein etablierter Wirtschafts-Prof. ein paar ökonomische Binsen-"Begründungen" für einen griechischen Schuldenerlass nachliefert. Mit diesen Politikempfehlungen stellt der Prof. (ein Inder) zugleich sicher, dass er sich auch künftig in der wohligen Watte eines staatstragenden (da dezidiert pro-kapitalistischen) "meinungsbildenden" US-Beamten betten kann.
In USA hat Obamas Blähpolitik dafür gesorgt, dass die US-Notenbank Fed seit 2008 ihre Bilanz von zuvor 1 Billion auf 4,5 Billionen Dollar aufgeblasen hat. Das Totschlagargument für diese zusätzliche "Schatten-Staatsverschuldung" war, dass damit die Wirtschaft angekurbelt werden sollte. Tatsächlich hat die kombinierte US-Gelddruck- (QE) und Nullzinspolitik (ZIRP) nur zu einem Aufblasen von Vermögenspreisen (Aktien- und Bondmarkt) geführt, die die Amis hedonistisch als Wirtschaftserholung deklarieren. Realwirtschaftlich hingegen führten QE und ZIRP für 99 % der Amerikaner zu einer weiteren Verschlechterung ihres Sozialstatus, der schon seit Jahrzehnten durch Reallohnabbau gekennzeichnet ist.
QE und ZIRP sind Instrumente, die real zu einer Umverteilung von unten nach oben geführt haben. Die US-Mittel- und Unterschicht sind dabei spürbar verarmt. Man kann daher (wenn man ehrlich ist) die US-Geldpolitik schwerlich als "linke Politik" bezeichnen - OBWOHL sie mit üppiger zusätzlicher Staatsverschuldung einherging, die hiesigen Linken (und pseudolinken US-Wirtschafts-Profs) als Patentrezept, wenn nicht gar als "heiliger Gral" für "Wirtschaftserholung" gilt.
Die Amis wollen dieses Milliardäre mästende Blähkonzept nun auch Europa verordnen - mit Draghi als Vollstrecker. Damit haben sie die PIIGS schon mal auf ihrer Seite, da diese hoffen, via Schuldenvergemeinschaftung ihre maroden Staatsfinanzen sanieren zu können (deren tatsächliche Ursache Strukturschwäche in Verbindung mit einem für die PIIGS viel zu starken Euro ist).
Auffallend ist, dass sich führende US-Politiker bislang auffallend dabei zurückgehalten haben, die Sparauflagen der EU, mit denen Merkel die PIIGS-Malaise kurieren will, zu kommentieren. Es gab nur hin und wieder "meinungsbildende" Krugman-Artikel in der New York Times, die das pseudo-keynesianische US-Dogma nachbeteten, man könne aus Verschuldung nur mit noch mehr Schulden "herauswachsen". Was zugleich impliziert, dass jegliche Sparpolitik zum Scheitern verurteilt sei.
Deutschland hat sich dieser angelsächsischen Indoktrination lange eisern widersetzt: Die Bundesbank folgte - bis vor kurzem - ihrer altbewährten, in heutiger Zeit aber angeblich unmodernen Stabilitätspolitik. Diese floss bereits bei der "Geburt" des Euro in die Maastricht-Stabilitätskriterien ein. Diese Kriterien sollten - in Ermangelung einer gemeinsamen europ. Wirtschaftspolitik - sicherstellen, dass der Euro zu einer Art europäischen DM werde.
Das schloss natürlich auch die Staatsfinanzierung aus der Notenpresse kategorisch aus, also genau das, was Obama nun mit pseudoökonomischen - und in Wahrheit geostrategischen - Begründungen von Europa verlangt.
Diese Staatsfinanzierung ist der EZB gemäß den Maastricht-Bestimmungen wohlweislich verboten. Insofern ist es nur logisch und folgerichtig, dass D. weiterhin auf Rückzahlung der als reine Nothilfen gedachten Hilfskredite besteht. Das ist keinesfalls neoliberale Borniertheit, sondern eine unauflösbare Bedingung dafür, dass der Euro nicht zu einer Lire-artigen Weichwährung verkommt.
Bezeichnenderweise mischt sich Obama ERST JETZT offen in die EU-Geld- und Schuldenpolitik ein. Warum? Weil die Griechen in ihren EU- Erpressungsversuchen (Schuldenerlass usw.) unverholen damit gedroht haben, zum "Systemfeind" Putin überzulaufen: Wenn die EU nicht weitermache im (für die Griechen) bewährten Zyklus aus Hilfskreditvergabe und nachfolgenden Schuldenerlässen, dann wird künftig Putin als Zahlmeister eingespannt.
Diese geostrategischen Hintergründe muss man sorgsam unter die Lupe nehmen, um die seltsam verquasten (und ökonomischen Sachverstand faktisch mit Füßen tretenden) "Politikempfehlungen" des Princeton-Profs korrekt einzuordnen.
Mein Fazit lautet: "Daumen runter!"
....Kiev also seemed to be bracing itself for continued clashes. Poroshenko warned on Saturday that, if the ceasefire did not work, he would declare a state of martial law across the country.
Alexander Zakharchenko, the rebel leader in the city of Donetsk, was quoted by the RIA Novosti news agency as saying his fighters would not allow Ukrainian forces to escape Debaltseve. Separatists have said the Ukrainian troops there would be offered only the opportunity to surrender.
mit Video http://colonelcassad.livejournal.com/2047514.html#cutid1
translation from Colonel Cassad.
The junta's attempts to break through the corridor to Debaltseve failed. Moreover, the WPC not only repeled the attacks of the enemy along the M-103, but they themselves went on the offensive on Debaltseve and there in the evening unfolded fierce battles with tanks and artillery. As expected, the remaining days before a possible truce, the parties will try to spend in the area Debaltseve "as productively as possible." Tonight's the night and all the next day seems to pass very hard and a lot of people will die.
That report is now a day old, but with the trapped Ukrainian forces running out of ammunition, the situation for those trapped is bleak.
Truce?
The "truce" is now at hand. Translation of Colonel Cassad regarding the truce is even more difficult than usual. As best as I can tell, Ukraine has proclaimed victories just ahead of the truce. To which Cassad sarcastically replied "Experience shows that if Grishin writes about victories on Facebook, then with the troops of the junta there was something wrong.".
DNR Says Ceasefire Does Not Apply to Debaltsevo
For icing on the "truce" cake Colonel Cassad reports DNR Says Ceasefire Does Not Apply to Debaltsevo. This time I have a translation from Jacob Dreizin.
Zakharchenko as well as DNR [separtist] defense ministry spokesman Basurin stated today that the ceasefire does not apply to the Debaltsevo cauldron.
The reasoning seems to be that the cauldron is south of the agreed-upon line of contact between the DNR/LNR and Ukrainian forces, along which the ceasefire applies.
Hence, if the encircled forces do not surrender, then they are violating the ceasefire (i.e. not being where they are supposed to be) and their liquidation would not be a violation of the Minsk agreement.
By the way, pro-DNR/LNR sources are claiming that the encircled Ukrainians are starting to run low on ammunition.
Unless and until Kiev is willing to agree to a federation with real autonomy for the separatist regions, I suggest no truce can last.
Read more at http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/#R8URLV7iYlgYxWR3.99
http://www.theguardian.com/world/2015/feb/14/...f-surgeon-perspective
es gibt nur noch einen Operationsraum,die oben können nicht benutzt werden,60 Verwundete an einem Tag ,3 Tage kein Wasser ,da konnte man nicht operieren.Familien mit Kindern haben die Stadt verlassen...Médecins Sans Frontières kam im September nach Gorlovka und hat dann eine Gruppe Ärzte hier stationiert,liefert auch Medizin.Jede Stunde kommt eine Granate oder Rakete ,auf der Strasse ist man nicht sicher .Viele Häuser haben keine Fenster mehr bei 10 Grad minus...
http://www.theguardian.com/world/2015/feb/14/...ie-hebdo-style-attack
The massive operation to find the gunman began after the Krudttønden cafe in central Østerbro was sprayed with bullets on Saturday afternoon. The attack came during a free-speech debate with controversial Swedish artist Lars Vilks, who had depicted the prophet Muhammad in cartoons. One person was killed in the attack, thought to have been an attempt to murder Vilks. Three police were wounded in the shooting, ....
http://www.n-tv.de/politik/...uettert-Kopenhagen-article14516396.html
Der Karikaturist Vilks war schon mehrfach Ziel von Anschlägen, nachdem er eine Zeichnung mit dem Propheten Mohammed als Hund ausgestellt hatte. 2007 war im Internet von einem Al-Kaida-Ableger im Irak ein Kopfgeld von 150.000 Dollar ausgesetzt worden. "Was könnte man sich beim heutigen Dollarkurs schon für meinen Kopf kaufen?" scherzte Vilks damals.
Auch bei der Veranstaltung war der französische Botschafter François Zimeray. Zimeray gab kurz nach den Schüssen via Twitter bekannt, dass er lebe und sich noch im Konferenzraum befinde. "Sie haben von außen auf uns geschossen. Sie hatten dasselbe vor wie die Täter von 'Charlie Hebdo' - außer dass sie es nicht geschafft haben, in das Gebäude zu kommen"
Stattdessen kungelt Tsipras mit der rechtsradikalen Partei "Goldene Morgenröte", die seit Jahren innige Beziehungen zur deutschen NPD unterhält.
In der Tat ist eine Politik, die das Wohl des eigenen Landes (Griechenland) über das der Währungsgemeinschaft (EU) stellt, indem sie dieser dauerhaft Transferzahlungen abverlangt, im Kern nationalsozialistisch.
Tsipras' strategisches Bündnis mit der extremen Rechten "passt" daher schon. Ebenso seine Anbiederung bei den korrupten griechischen Reedern (die viele der griech. Milliardäre stellen). Das sind die gleichen Reeder, zu deren Flotte das marode Tankschiff "Erika" zählte, dessen Harvarie 1999 eine schwere Ölpest an der franz. Atlantikküste verursachte:
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https://www.wsws.org/de/articles/2000/04/Erik-a07.html
Der Untergang der Erika am 12. Dezember 1999 war kein einmaliger Unglücksfall. Hier ist passiert, was zwangsläufig als Folge von Geschäftspraktiken, die die internationale Seeschifffahrt beherrschen, passieren muss. Um Kosten zu sparen, lassen Weltkonzerne wie der Ölmulti TotalFina gefährliche Frachten in maroden Tankern unter Billigflaggen transportieren, während die Regierung und die EU-Inspektionen... beide Augen zudrücken.
Am 10. Dezember 1999, als der 37.000-Tonnen-Tanker Erika die Fracht von TotalFina aufnimmt, hat er bereits ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel. 1975 in Japan gebaut, hat er sieben Mal seinen Namen und noch öfter seinen Eigentümer gewechselt. Seit August 1998 gehört er einer griechischen Reederei, wird von der italienischen Reederei "Tevere Shipping" verwaltet und fährt mit einer indischen Besatzung unter maltesischer Flagge...
Die wissen natürlich auch, dass sie zwar bei den Multis mehr Steuern eintreiben, aber sie nicht auch noch verjagen dürfen.
Dann haben sie im einst hochgezüchteten unproduktiven Beamtenapparat- den sie ja partout voll reanimieren wollen- überhaupt keine Einnahmen mehr....
denn da kann man sich sicher fühlen - schließlich kann die dortige Polizei zuverlässige Staatsschutzquellen von den nicht zuverlässigen unterscheiden! Wobei die Zuverlässigen sogar noch konkrete Gefährdungen von den nicht konkreten Gefährdungen unterscheiden können. Seitenausschnitt folgend von
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...-absage-terrorgefahr
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Zeitpunkt: 16.02.15 09:40
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Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
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Diesen Nonsense postet du ja immer wieder, wahrscheinlich um das Bild der angeblich nationalsozialistischen Syriza mit Füllstoff zu versehen. Wie jedoch jeder ausser AL weiss, koaliert Syriza tatsächlich mit den 'Unabhängigen Griechen' - einer eher rechtspopulistischen Partei, die mit der 'Morgenröte' nichts zu tun hat.