Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1291 von 7956 Neuester Beitrag: 04.08.25 19:58 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.884 |
Neuester Beitrag: | 04.08.25 19:58 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 41.811.908 |
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Zeitpunkt: 14.02.15 13:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
gegen das "Anglozionistische Imperium und den Faschismus" - die Präsidenten der Volksrepubliken Luhansk und Donetzk - zwei klassische Faschisten.
Neben Tausenden anderen haben beide gerade erst wieder einen Bürgermeister umbringen lassen, als der ihnen fehlenden Mut vorwarf. Sie wollen noch einige Millionenstädte für ihre Schreckensherrschaft erobern, ein großes Neurussland, eigentlich auch Kiew und mehr, dafür stockt Moskau ihre 45.000 Mann Armee gerade auf 100.000 Mann auf. In Minsk spielten sie ihre Rolle an der Seite Putins, ob sie ihre großen Pläne nun beerdigen müssen, scheint offen.
Sachartschenko (rechts) bezeichnete erst wieder vor ein paar Tagen die Mitglieder der ukrainischen Regierung als "armselige Vertreter des großen jüdischen Volkes". Er ist als Oberbefehlshaber der russischen Truppen in Ukraine Nachfolger des Moskauers Igor Strelkow, der den Terrorismus und Krieg dort mit dem Moskauer hochzog. Uns als Donetzker Premierminister Nachfolger des Moskauers Alexander Borodai. Beide wurden in Absprache mit Putin abgelöst, um der russischen Invasion ein "separatistisches Gesicht" zu geben.
Auch Plotznitzki warf dem Präsidenten der Ukraine vor, Jude zu sein. In einem offenen Brief forderte er Poroschenko zu einem Zweikampf im Fernsehen um die Macht heraus. Als in der Stadt Charkiw eine Lenin-Statue umgestürzt wurde,bezeichnete er das als "moralischen Völkermord". Ganz tief im Osten versteht man selbst unter "Völkermord" nicht so ganz das gleiche im im "Weltreich der Angelsachsen und der Juden" . zT aus n-tv
Zeitpunkt: 14.02.15 15:10
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
...Noam Chomskys und Andre Vltchecks Gespräch "Der Terrorismus der westlichen Welt. Von Hiroshima zu den Drohnenkriegen" aus dem Jahr 2012 steht Namenspate für die neue Artikelserie bei Telepolis. Die Weltgeschehnisse, vor allem seit dem Zweiten Weltkrieg, werden dabei aus einer anderen Perspektive als der gewohnten erzählt. Einer Perspektive, die nicht der offiziellen westlichen Geschichtsschreibung folgt, in der der Westen für Humanismus, Demokratie und Wohlstand steht. Der emeritierte Linguistikprofessor Chomsky und der Publizist und Filmemacher Vltcheck beschreiben eine Welt, in der "hunderte Millionen Menschen direkt oder indirekt infolge westlicher Kriege und Interventionen ermordet wurden". Eine Welt, in der sich hinter den meisten Kriegen und Konflikten, "wirtschaftliche und geopolitische Interessen des Westens" verbergen. [A.L.: Ukraine lässt grüßen...]. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Politik des Westens "jeden Terrorismus weit in den Schatten" stellt. Möglich wird dies unter anderem auch, weil die westlichen Medien Zensur üben, "indem sie Informationen unterschlagen oder falsche und abwegige Darstellungen liefern - oft genug, ohne sich dessen bewusst zu sein".
...ein entscheidender Mechanismus, um Menschen zum Töten zu bewegen, [ist] die Herstellung von kultureller Distanz. Kulturelle Distanz zielt darauf ab, den "Feind" als minderwertiges Leben zu betrachten [A.L.: So wie die Chefredakteur-"Maoisten" und Kiew-Faschisten die Russen]. Seine Lebensgewohnheiten, seine Kultur, seine Religion und seine "gesellschaftlichen Autoritäten" werden dabei als "albern" vorgeführt. [A.L.: So wie Daiphong sich auf den - gar nicht mehr existierenden - "Sowjetimperialismus" einschießt...] Dem Töten geht immer die Abwertung bis hin zur Entmenschlichung des Opfers bzw. der Opfergruppe voraus [A.L.: So wie die Westmedien Putin als "Dämon" darzustellen versuchen].
Dies ist kein individuelles Vorgehen seitens der Täter, sondern ein gesellschaftlicher Prozess. So, wie die Täter die Knöpfe bedienen, die Abzüge drücken, mit Messern, Beilen und Macheten Menschen abschlachten, so wird die "Heimatfront" propagandistisch darauf eingestellt, dass das so auch in Ordnung, gar notwendig, sei. Zu den "physischen Tätern" gesellen sich "psychische Täter". Politiker und Medien [A.L. sowie deren Forenschreiberlinge] knüpfen an den Ängsten und Ressentiments der Bevölkerung an, sie erschaffen, schüren und befeuern die emotionalen Reaktionen auf den "Feind". Ohne eine mediale Hetze der symbiotischen Beziehung von Politik, Wirtschaft und Medien wären Kriege kaum möglich. [A.L.: Deshalb kann man Daiphong auch zu Recht als Kriegstreiber und "Pickelhaube" bezeichnen.] Das ist allerdings eine menschliche Universalie und keine Besonderheit des Westens.
So, wie die Täter zum Vollführen ihres massenhaften Tötens vom Menschsein der Opfer absehen, so sehen große Teile der Medien die Opfer ebenfalls nicht als gleichwertige Menschen. Das ist der Grund, warum in den meisten Nachrichten nichts über die zerstörerische Rolle des Westens in den vergangenen wie gegenwärtigen Krisen und Konflikten zu lesen ist...
ja wir kennen das schon,selbst alte Damen mit kulturellem Background,die oft nach USA fliegen, kommen mir mit solchen Schlagworten:Amerika das Land der Demokratie und wenn ich dann Gauntanomo sage oder irak sind sie seltsam uninformiert,in der Regel ohne Internetzugang
Die Global Think Tanks Carnegie Endowment for International Peace und Freedom House haben ihre Finger überall drin sowohl in Polen wie in der Ukraine s.CASE Poland und Case Ukraine http://johnhelmer.net/?p=12604 https://freedomhouse.org/
http://carnegieendowment.org/sada/2015/02/10/...roubles-in-sanaa/i1za
The Carnegie Endowment is grateful to the Robert Bosch Stiftung, the Ford Foundation, and the UK Department for International Development for their support of the Rising Democracies Network. The opinions expressed in this article are the responsibility of the author...
Read more at: http://carnegieendowment.org/2014/10/16/...cracy-promotion-in-ukraine
1 Jacek Kucharczyk and Jeff Lovitt, eds., Democracy’s New Champions: European Democracy Assistance after EU Enlargement (Prague: PASOS, 2008), 21.
European Approaches to democratic assistance
http://www.jstor.org/discover/10.2307/...uid=2&uid=4&uid=2129
nur dass du die Juden aus dem Feindbild rausnimmst und durch Goldman-Sachs und Finanzsektor ersetzt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...propaganda-13424382.html
....Heute werden schon die Fakten an sich geleugnet – oder zum Gegenstand einer absurden Verschwörungsakrobatik gemacht. Dass es dabei nicht um Feinheiten der Erkenntnistheorie geht oder um einen philosophisch begründeten Wahrheitsbegriff, zeigt die aktuelle Debatte um die Ukraine und Russland. Man wähnt sich zuweilen im falschen Film.
Bei Günter Jauch bestritt die famose Ex-ARD-Korrespondentin Krone-Schmalz jüngst zum wiederholten Mal, dass es überhaupt eine völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland gegeben habe.
Auch den inzwischen so gut wie lückenlos belegten Abschuss der Passagiermaschine MH17 durch prorussische Separatisten zog sie in Zweifel – wie überhaupt die Tatsache, dass es sich bei dem Krieg in der Ostukraine um eine von Putins Regime minutiös geplante Aggression gegen ein souveränes europäisches Land handelt. Es scheint, als hätten die berühmten grünen Männchen von der Krim auch in den Köpfen ganze Arbeit geleistet.
Denn nicht nur russophile Überzeugungstäter wie Matthias Platzeck, altkommunistische Linkspartei-Funktionäre und berufsmäßige Putin-Propagandisten wie Krone-Schmalz bestreiten die klar belegte Kriegsführung Moskaus in der Ukraine – auch viele andere Zeitgenossen weigern sich, die Realität auch nur zur Kenntnis zu nehmen – selbst jetzt, da der Wahnsinn in die nächste Phase einzutreten droht.
Stattdessen flüchten sie sich, vor allem im Paralleluniversum des weltweiten Netzes und all seiner „sozialen“ Dienste wie Facebook und Twitter, in den geistig-moralischen Schutzraum eines vermeintlich radikalen „Zweifels“.......
Reinhard Mohr hat übrigens auch diesen Artikel geschrieben,es verwundert also nicht
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...ainstreams-13078690.html
Die Frankfurter Rundschau kontert dazu:
http://www.fr-online.de/kultur/...-kalten-krieg,1472786,28040388.html
Die Mohrs und Broders haben noch viel zu tun
....Nein, das war nur Spaß, wir haben die Botschaft verstanden: Wer in einer Demokratie lebt und das womöglich gut, hat offensichtlich jedes Recht auf Widerspruch verwirkt, jedenfalls was die Angelegenheiten und die Verantwortlichen des eigenen Landes oder seiner Bündnisse angeht. Klar, Publizisten waren einst dazu da, Kritik auch an den Machtverhältnissen zu Hause zu üben, aber heute, da alles so schön ist, geht Journalismus anders: Jetzt kritisiert er die Kritiker, die Regierung freut sich, und alle haben ihre Ruhe, von den Flüchtlingen mal abgesehen, aber für die haben wir Anführungszeichen.
Dennoch geht es natürlich nicht, dass die Mohrs und Broders den Griffel beiseite legen und gar nichts mehr schreiben. Und in der Tat gibt es noch viel zu tun. Es gilt nämlich, die nationalen Reihen gegen die äußeren Feinde zu schließen, und das sind außer den Linken vor allem Wladimir Putin und der Islam.
Früher waren es übrigens die Kommunisten, falls sich noch jemand erinnert, und wenn uns nicht alles täuscht, hätte der kleine Reinhard Mohr, wäre er damals schon im Zustand reaktionärer Alterswut gewesen und nicht im AStA, wahrscheinlich Franz Josef Strauß verehrt. Kalten Krieg jedenfalls kann er, das muss man ihm lassen.....
Lorenz Hemicker
sicher direkt von der Sicherheitskonferenz in München und dem dubiosen Herrn Ischinger ,wo er ja einen Vortrag hielt
https://www.securityconference.de/ueber-uns/...ssland-warnt-die-nato/
Wer den Euro oder die Art seines Managements kritisiert, läuft schon seit langem Gefahr, als „Angelsachse“ oder, schlimmer noch, als Anti-Europäer abgetan zu werden.
...
Die Verzögerungen und Fehler beim Management der griechischen Krise begannen früh.....
...Selbst der IWF hat zugegeben, dass es ein Fehler war, den privaten Gläubigern nicht präventiv Verluste aufzuerlegen; er tat dies erst im Juni 2013, als das Kind bereits in den Brunnen gefallen war.
Die Liste der Verantwortlichen ist lang. So befürwortete der frühere US-Finanzminister Timothy Geithner während der Krise eine kompromisslose Haltung gegenüber einer Umschuldung. Daher unterstützten die USA im Mai 2010 trotz Warnungen mehrerer IWF-Direktoren, dass eine Umschuldung unvermeidlich sei, die europäische Position, wonach private Gläubiger vollständig ausbezahlt werden müssten. ....
Obama mag erst spät die richtige Schlussfolgerung gezogen haben, aber er hat ausgesprochen, was eigentlich offensichtlich sein sollte: „Man kann Länder, die mitten in einer Depression stecken, nicht immer weiter ausquetschen.“...
Read more at http://www.project-syndicate.org/commentary/...an#Qww1KWZ3G4wrl1EB.99
...Was sagt das über die deutschen Medien angesichts von 13 Jahren Afghanistankrieg aus? Während wir nicht annähernd realistisch über die Kriege der Gegenwart informiert werden, fordert der Bundespräsident eine selbstbewusste Debatte über Deutschlands neue Rolle in der Welt. Manchmal müsse man eben auch zu den Waffen greifen. Schließlich stehe Deutschland nun für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit: "Es steht an der Seite der Unterdrückten. Es kämpft für Menschenrechte."
Angesichts der Millionen Toten, die der Kampf für Menschenrechte und die Verbreitung der Demokratie, die doch nur die Verbreitung von Absatzmärkten und Sicherung von Ressourcen meint, fordert, fällt es schwer, auch nur ansatzweise echte Empathie mit den Opfern von Kriegen beim Bundespräsidenten herauszuhören. Die Freiheit, die Gauck permanent verteidigt und verbreitet sehen will, ist die Freiheit zu konsumieren. Es ist die Freiheit, auf der Autobahn schnell zu fahren, und es ist die Freiheit, bei Menschheitsverbrechen so lange wegzuschauen, bis irgendwann einmal "deutsche Interessen", also wieder Profitinteressen, berührt werden.
USA werfen Russland weitere Waffenlieferungen vor
www.spiegel.de/politik/ausland/...senz-aufstockung-vor-a-1018473.html
Meine Fragen dazu:
1. Wieso dürfen die Russen keine Waffen in die Ukraine liefern, obwohl Millionen von deren eigenen Landsleuten (russischsprachige Ukrainer) in der Ostukraine von den kiewer Junta-Milizen tödlich bedroht sind?
2. Wieso dürfen die US-Amerikaner Waffen in die Ukraine liefern, obwohl es in der Ukraine fast gar keine Amis gibt - bis auf die frisch eingebürgerte Finanzministerin und einige frisch ernannte Vorstandposten (Sohn von US-Vizepräsident Biden) von frisch privatisierten Gasfirmen?
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Diese Fragen sollte sich insbesondere Daiphong mal zu Gemüte führen. Und ich möchte gern andere Antworten hören als abgedroschene, durch ständige nMissbrauch diskreditierte Gemeinplätze wie "Freiheit der Märkte", "Demokratisierung", "Friedenssicherung" - oder gar "Darwin'sches Naturschauspiel".
Falls Du es noch nicht mitbekommen hast:
- Ich bin kein Rassist.
- Ich bin kein Faschist.
- Ich bin kein Antisemit/Judenhasser.
Ich bin allerdings ein Gegner des US-Finanzimperialismus sowie der eng in dessen Interessen handelnden US-Geostrategie. Dies als "anti-jüdisch" hinzustellen ist ähnlich primitive Propaganda wie die in dem unsäglichen, von dir in # 263 verlinkten n-TV-Artikel, der propagandistisch den Eindruck erwecken soll, die Ostukrainer seien "Anti-Semiten" und daher "Faschisten" (im Einklang mit den von dir kolportierten Wahnvorstellungen).
Fakt ist: Die weitaus meisten Anti-Semiten in der Ukraine finden sich unter den Hakenkreuzkämpfern aus Kiew, die - Treppenwitz der Geschichte - von Westgeldern alimentiert werden. Die Kiew-Junta (Asow und Co.) konstruiert ähnliche russisch-jüdische Feindbilder wie einst die Schergen Adolf Hitlers, die sich den Kampf gegen den "jüdisch-bolschewestischen Weltfeind"...
www.compass-infodienst.de/...-Hitlers-Chefideologe-Teil-2.3446.0.html
...auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Der von Dir in # 263 zitierte n-TV-Artikel stellt diesen Sachverhalt dreist auf den Kopf. Kein Wunder, n-TV ist die schon von Zaphod (R.I.P.) leidenschaftlich gern zitierte mediale Frontkämpfer-Bude der deutschsprachigen Ami/Nato-Geostrategie.
Aus Rosenbergs Feder stammt u. a. den Nazi-Propagandaspruch vom "jüdischbolschewistischen Weltfeind".
Eine Rezension seines 1933 publizierten Buches (und Hauptwerks)
"Der Mythus des 20. Jahrhunderts" [Mythus (sic) mit u]
veröffentlichte u. a. "Die Sonne", Monatsschrift für nordische Weltanschauung und Lebensgestaltung; Archiv für Rassen- und Gesellschafts-Biologie.
Der Rezensent schrieb:
„Was Rosenberg uns hier gegeben hat, ist ein hochbedeutendes, alle Lebensgebiete umfassendes Werk, ... durchpulst von einem männlich-sittlichen Willen und einer ebenso ehrbewußten wie glühend-urstarken Liebe zu Volk und Vaterland. Sein Wort bedeutet – ähnlich wie das Ergebnis der Wahlen vom 14. September – einen wuchtigen Markstein, einen mit Hühnenkraft errichteten Megalith auf dem Wege der deutschen Erneuerungsbewegung.“
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Von einem ähnlichem "männlich-sittlichen Willen" scheinen mir auch viele Beiträge Daiphongs "durchpulst", wiewohl das Ergebnis oft schlaffer als erhofft rüberkommt (Grafik in # 245).
Bis hin zu wörtlichen Übereinstimmungen gleichen Sinnes war die Rezension in den Nordischen Blättern.9 Kritischer äußerte sich der Autor des Archivs für Rassen- und Gesellschafts-Biologie, der Rosenberg zwar die richtige Gesinnung attestierte, so daß er zu den „geistigen Grundlagen eines bevölkerungspolitischen Neubaus einen bedeutenden Baustein“10 beigetragen habe, seinem Werk aber die geistige Originalität absprach.
Alles ist gelogen, alles ist falsch, von Geheimdiensten erfunden und inszeniert. Und wer weiß schon, ob sich die Erde wirklich um die Sonne dreht. Die NASA lügt doch. Selbst die Bundesrepublik Deutschland, so behaupten Mitglieder der linksrechtsradikalen „Querfront“, gibt es eigentlich gar nicht. Höchstens als Kolonie Amerikas, genauer: der Wallstreet. Und um die Ecke lauert der jüdische Finanzhai.
A.L.:
Diese billige Polemik ist in ihre Primitivität selbst-entlarvend.
Daiphongs demagogischer Anti-Semitismus-Vorwurf (# 263) ist ähnlichen Geistes Kind.