Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 16.08.25 01:47
Eröffnet am:05.11.12 08:09von: permanentAnzahl Beiträge:199.955
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74006 Postings, 6279 Tage Fillorkilldo it !

 
  
    #31576
4
23.01.15 17:41
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23627 Postings, 6969 Tage Malko07#31576: Ein typisch griechischer

 
  
    #31577
10
23.01.15 18:57
Politiker. Große Sprüche und nichts dahinter. Er glaubt es sei ein Menschenrecht, dass andere Nationen Griechenland durchfüttern müssen. Er wird enttäuscht werden und damit seine Anhänger. Also: Gründen wir erneut eine neue Partei nachdem wir uns an den Töpfen reichlich bedient haben.  

24080 Postings, 8675 Tage lehna#77 Trotzdem Danke...

 
  
    #31578
2
23.01.15 19:09
an den Linkenfuzzi in Griechenland.
Ist aktuell eine der Triebfedern für den weichen Euro-- was uns als Exportnation am allermeisten nutzt.
Sein Wunsch, das alte "Königreich" von Schulden, Frührentnern und Beamten wieder zu installieren, wird aber scheitern.
Das ahnt unser Dax natürlich und fliegt auf Allzeithoch...
 

23627 Postings, 6969 Tage Malko07Unser größter Diplomat

 
  
    #31579
8
23.01.15 19:09
aller Zeiten, seine hochherrschaftliche Ignoranz Frank-Walter Holzmüller, macht sich trotz unterstützender Hofberichterstattung, immer lächerlicher. Irgendwann, in naher Zukunft, werden dann ihm heute noch gut gesinnte Journalisten über ihn herfallen. Der Unsinn unserer "Diplomatie" bezüglich der Ukraine wird man nicht ewig unter den Teppich kehren können.
Ukraine: Der deutsche Außenminister und sein Zorn - Politik - Süddeutsche.de
Nach dem Angriff in Donezk reagiert Frank-Walter Steinmeier wütend. Besonders das Verhalten in Moskau und Kiew verärgert ihn.
 

74006 Postings, 6279 Tage FillorkillEin typisch griechischer Politiker

 
  
    #31580
6
23.01.15 19:32
Die Griechen haben das Vertrauen in jene Politkaste verloren, die nicht nur korrupt bis über beide Ohren den Staat als Selbstbedienungsladen für ihre Klientel eingerichtet hat, sondern die aus genau diesem Grund unfähig war und ist, die Staatsstrukturen zu reformieren. Auch wenn Tsipras die Souveränität über den Haushalt nicht wie angekündigt zurückerlangen kann solange Griechenland im Euro bleibt, würde sein Wahlsieg als Symbol für einen echten Neuanfang gelesen werden können. Eben weil er nicht Teil des überkommenen Systems ist wie alle seine Konkurrenten, könnte sich das Vertrauen in das Land und die Zukunft wieder einstellen. Eine moralische Produktivkraft, die es braucht, um aus einer Depression wieder herauszufinden...

23627 Postings, 6969 Tage Malko07#31580: Symbole bringen Griechenland

 
  
    #31581
5
23.01.15 19:55
nicht weiter. Die nahe Umgebung von Tsipras kommt aus anderen Parteien und auch sie haben sich in der Vergangenheit schon immer reichlich bedient. Es gab eben eine große Wanderungsbewegung unter den griechischen Politiker. U.A. sind große Teile der Pasok bei dem neuen Rattenfänger gelandet. Und wenn eine Partei Versprechungen macht, die nicht andeutungsweise durchzustehen sind, kann man abschätzen was von der neuen Kraft zu halten ist. Bezüglich den Schwachstellen Griechenlands in der Regulierung, im Staatsapparat und im Steuerrecht gibt es dagegen, wenn überhaupt, nur nebulöse Aussagen. Ein wirkliches Symbol! Ein Neuanfang mit massiven Lügen!  

12996 Postings, 6118 Tage daiphongGriechenland zockt sich hoch

 
  
    #31582
23.01.15 20:46
 
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79561 Postings, 9424 Tage KickyTsipras will verhandeln m.EU-Geldgebern

 
  
    #31583
1
23.01.15 22:20
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite1_1_23/01/2015_546495
Er will nicht unbedingt Merkel treffen,sie sei eine von 28 Staatsführern der EU.Er will eine für beide Seiten erträgliche Lösung anstreben bis Juli oder August ,wenn die nächsten Zahlungen anstehen,Er will lieber mit den EU-Repräsentanten verhandeln als mit der Troika
SYRIZA leader Alexis Tsipras will aim to conclude an agreement with Greece’s international lenders by the summer if his party is able to form a government after Sunday’s elections.

In a televised news conference Friday, Tsipras sketched out his plans for government and revealed that he had no specific plans for meeting German Chancellor Angela Merkel if he becomes prime minister.

The SYRIZA chief suggested that his government would enter negotiations with Greece’s eurozone partners after being elected and would aim to wrap up talks on the way forward in the relationship between the two sides by July or August, when Greece has a series of debt obligations to meet.

Tsipras said that he is aiming to achieve a “sustainable, mutually acceptable solution for Greece and for Europe.” However, he suggested that he would negotiate with representatives of European Union institutions, rather than troika officials.

“Austerity is not enshrined in European treaties,” said Tsipras, adding that his government would recognize Greece’s “institutional obligations” toward the EU but not the “political commitments”» made by the outgoing government.

When asked where he would make his first official trip to if elected prime minister, Tsipras said it would be Cyprus. He added that he would not seek direct talks with Merkel.“I do not recognize Mrs Merkel as being any different from the other leaders,” he said. “She is one of 28 so I will not rush to meet her.”
                    
           §
ekathimerini.com , Friday Jan 23, 2015 (21:12)  
 

4390 Postings, 6117 Tage DreiklangFrank-Walter und ein Kaninchen namens Franz

 
  
    #31584
6
23.01.15 23:00
Gestatten, ich stelle ein Kaninchen vor namens Franz. Wenn Franz auf die Spielzeugtrommel klopft, spielt diese eine kleine Melodie ab. Nach kurzer Einweisung weiß das Karnickel schon, wie der Hase läuft. Und die Frage ist: Was haben Franz und unser Außenminister gemeinsam?



Nun, auf den ersten Blick überwiegen die Gemeinsamkeiten:
- beide haben große Ohren
- beide haben weißes Haar
- beide können Männchen machen
- beide können trommeln (doch bei Frank-Walter erklingt die Musik vorher...)

Aber auf den zweiten Blick gibt es erhebliche Unterschiede:
- Franz kann seine Ohren drehen, das kann Frank-Walter nicht
- Franz hat nicht nur weißes, sondern auch graues Haar
- vor allem aber: Franz arbeitet konsequent erfolgsorientiert

denn  - es gibt eine Wirkung (Musik erklingt) und vor allem : es gibt eine Belohnung. Die Belohnung gibt es sogar dann, wenn wie im zweiten Durchgang die Musik abgeschaltet ist. Franz wundert sich zwar, aber da es weiter  Leckerli gibt, macht er einfach weiter.

Mit den Belohnungen ist es bei Frank-Walter nicht  weit her,jedenfalls nicht bei der Ukraine-Krise.
Sodass die Süddeutsche traurig feststellen muss(siehe Link Malko oben)

Seit Monaten wird Steinmeier als Vermittler akzeptiert und benutzt, allerdings mit wenig Erfolg.

Ach, leider.





 

12996 Postings, 6118 Tage daiphongSteinmeier macht das völlig richtig

 
  
    #31585
1
24.01.15 02:29
sich immer neu zwischen Russland und Ukraine zu stellen. Das ist nunmal der extrem undankbare Job, den die deutsche Politik hier hat.

Russland zerlegt Ukraine seit Jahren strategisch mit allen Mitteln - das ist nur schwer zu stoppen. Russland will darüber auch Regeln der zivilen europäischen Ordnung sprengen - eine sehr schlechte Basis für Verhandlungslösungen. Und genau der Grund, warum auch hier im thread so viele Linke und Rechte und Rotbraune hemmungslos mit Putin sympathisieren, als wäre er der kommende Führer eines neuen Europas.
Damit kann Steinmeier in seiner Rolle natürlich nicht dienen  ;-o)  

Für Malko ist Steinmeier stets ein erklärter Todfeind.  Nicht nur als Sozi, in seinen trüben Augen zieht "Der Deutsche" ja derzeit "Barbarosssa 2.0" zur Vernichtung "Des Russen" durch... er phantasiert Steinmeier als großen Kriegstreiber.

Dagegen sieht Dreiklang den Frank-Walter eher als ein Kaninchen namens Franz ähnlich, das zu feige wäre, den Russen oder Ukrainern die Meinung zu geigen.

mMn haben beide Unrecht.  

74006 Postings, 6279 Tage FillorkillSteinmeiers Verhandlungserfolge

 
  
    #31586
7
24.01.15 07:05
sehen nicht zuletzt deshalb bescheiden aus, weil wie in der Geostrategie seit Vietnam üblich, Anspruch und Möglichkeit des Vehikels weit auseinander fallen. Die Frage ist wie weit und bis das (auf dem Schlachtfeld) geklärt ist, sind auch Steinis implizitem Antiamerikanismus die Hände faktisch gebunden...

Im Falle der Kiewer Oligarchen-Junta ist diese Divergence noch im Fluss. Regelmässig werden hier pragmatische bzw politische Konfliktlösungen dankend abgelehnt und stattdessen mit patriotischem Feuer ausgreifende militärische Zele formuliert - doch am Ende jeder Runde ist die Rumpfukraine trotz der unvermeidlichen Erfolgsmeldungen wieder ein Stück kleiner. Als Erklärungsversuch zeigt der Finger auf die Russen, nur auf die zeigte er auch schon zuvor und wirkt deshalb wenig überzeugend...

Das Bild, welches Geostrategie und die assoziierten Medien vom Kiewer Mündel - ein ganzes Volk strebt geschlossen und unter Leitung seiner Oligarchen gen Westen, nur der Russe will es einfach nicht freigeben - zeichnen, hält also ernsthafter Belastungsprobe nicht stand und befindet sich so notgedrungen in der Korrekturphase. Denn wenn sich trotz überlegener Ausstattung an Material und Kämpfern Niederlage an Niederlage reiht, gibt es ein Problem mit der Moral, sprich mit der Legitimität des Angriffskrieges und damit dessen ideologischer Begründung in den ausführenden Sicherheitsstrukturen selbst...

Eine realistische Chance eröffnet sich für Steinmeier erst dann, wenn die US als in der Geostrategie dominierende Kraft nicht nur den Krieg der Oligarchen für verloren geben, sondern auch bei ihrer Absage an eine physische Intervention bleiben. Scherben zusammen kehren und Verbandszeug schicken dürfen dann ja auch gerne nachrangige Mächte übernehmen. Ob dafür erst die Milizen putschen oder neurussische Panzer durch Kiew rollen müssen, bleibt offen...



80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingAmis optimieren chemische Tötung bei Todesstrafe

 
  
    #31587
1
24.01.15 08:43

80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 586

 
  
    #31588
4
24.01.15 08:54
"Eine realistische Chance eröffnet sich für Steinmeier erst dann, wenn die US als in der Geostrategie dominierende Kraft nicht nur den Krieg der Oligarchen für verloren geben, sondern auch bei ihrer Absage an eine physische Intervention bleiben."

Das werden die Amis nie tun. Denn ihre planmäßige Eskalation der Maidan-Unruhen, die Poroschenkos Bürgerkrieg im Osten heraufbeschwor, zielt schwerpunktmäßig darauf ab, Putin zu entmachten, Russland zu unterwerfen und Russlands Rohstoffe von US-Firmen plündern zu lassen. Ohne Krieg ist das alles nicht zu haben.  

79561 Postings, 9424 Tage KickyCrypto-Wars 3.0-ein Kampf um Erhalt d.Demokratie

 
  
    #31589
3
24.01.15 09:07
Wieder wird gegen Verschlüsselung agitiert. Den Ruf nach Vorratsdatenspeicherung und Kryptobeschränkung kann man kaum anders werten als einen Griff der Geheimdienste nach der politischen Macht, meint CCC-Sprecher Frank Rieger.

Die Kernfrage der nach den Morden von Paris ausgebrochenen Sicherheitsdebatte lautet genau wie in den vorherigen Iterationen der Crypto-Wars, welche Instrumente wir den Geheimdiensten und Polizeien zugestehen wollen. Es ist eine Frage des Vertrauens, die an die Grundfesten der Prinzipien einer freiheitlichen Gesellschaft geht.

Es gibt zweifelsohne Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen gewalttätig gegen die Regeln des zivilisierten Zusammenlebens verstoßen, wogegen jeder ernstzunehmende Staat seine Bürger schützen muss. Die Mittel dazu müssen aber angemessen, verhältnismäßig und wirksam sein. Sind sie das nicht, wird der Rechtsstaat nicht nur ausgehöhlt, sondern aktiv zerstört, und die Terroristen haben wirklich gewonnen. Durch ein Verschlüsselungsverbot das einzige halbwegs wirksame Abwehrmittel des Bürgers und der Wirtschaft gegen geheimdienstliche Überwachung zu sabotieren, wäre ein klarer Schritt in diese Richtung......

http://www.heise.de/newsticker/meldung/...der-Demokratie-2525998.html  

80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 579 - zu Steinmeier

 
  
    #31590
7
24.01.15 09:14
Was erwartet Steinmeier eigentlich, wenn die Amis neuerdings tödliche Waffen an Kiew liefern? Dass Poroschenko damit ein Kriegsmuseum eröffnet? Ist doch klar, dass die Waffen genau dafür geliefert werden, dass Poroschenko sie "an der Front" einsetzt - so wie jetzt in Donetsk.

Wenn es einen Grund gibt sich aufzuregen, dann darüber, dass die Amis mit diesen Waffenlieferungen eine diplomatische Lösung grundlegend torpedieren (im wahrsten Wortsinn). Die Motive liegen auf der Hand (# 588).

Steinmeiers Crux ist, dass er nicht über seinen eigenen (ideologischen) Schatten springen kann. Kennzeichen unser profillosen Bundesregierung ist, dass sie sich den Wünschen und Ansinnen "unserer amerikanischen Partner" in Kadavergehorsam unterwirft. Treue deutsche Untertanen, wie schon zu Kaisers Zeiten.

Bis zum Untergang.
 

80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingRussen dürfen wieder ausgewählte Lebensmittel

 
  
    #31591
5
24.01.15 09:34
aus EU-Staaten importieren.

https://euobserver.com/foreign/127318

Die EU-Hardliner sind "empört".  

23627 Postings, 6969 Tage Malko07Zuckerbrot und Peitsche

 
  
    #31592
4
24.01.15 10:29
war lange Zeit eine übliche Erziehungsmethode. Inzwischen hat sich aber die Erkenntnis verbreitet, dass das Leckerli zum richtigen Zeitpunkt oft die Peitsche überflüssig macht. Allerdings hat man es nie als erfolgreich angesehen Zuckerbrot und Peitsche gleichzeitig zu verabreichen. Auf so etwas kann nur unsere Mutti mit ihrem geistig eingeschränktem Anhang kommen. Auch wirken klassische Erziehungsmethoden bei geistig gereiften Erwachsen nicht mehr. Die Methode wird zu oft durchblickt und führt nicht zum Ziel

Unsere Mutti will, dass der Wirtschaftskrieg gegen Russland aufrecht erhalten wird und bietet Russland gleichzeitig:

"Von Wladiwostok bis Lissabon, das könnte der neue Wirtschaftsraum aus EU und Eurasischer Union sein. Wirtschaftsminister Gabriel ging in Davos sogar noch einen Schritt weiter:  Er nennt in Davos ausdrücklich TTIP als Vorbild, das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA: Als Nächstes könnte Europa mit Russland über den Freihandel reden.
( http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...l-freihandel-russland-103.html )


Der Erzengel, jedweden Kontakt zur Bevölkerung verloren, meint TTIP wäre etwas Positives. Und Mutti glaubt wohl, dass Verhandlungen über ein Projekt, das jahrzehntelange Verhandlungen und Anpassungen verlangt, Russland bewegen würde heute seine eigenen Interessen in Osteuropa aufzugeben. Eine wirklich Ausgeburt an naiver Politik!

Die Lage ist in Osteuropa - es geht nicht nur um die Ukraine - so verfahren, dass mit öffentlichen Vorschlägen unter Garantie nichts zu erreichen und zu bewegen ist. Dazu hängen beide Seiten zu stark an ihren Fratzen. Geheimdiplomatie ist gefordert und nicht Kasperltheater.

Oder spielt unser  geistig verarmtes Team, bestehend aus Mutti, dem Erzengel und Holzmüller nur Theater? Will es seinem Wahlvolk weismachen es wollte Frieden während es gleichzeitig Waffenlieferungen an die Ukraine finanziert? Immerhin werden sie laufend unglaubwürdiger und der Rückhalt im Volk schwindet immer mehr.

Dass der Erzengel so ein großes Gefallen an TTIP hat verwundert kaum. Mit Demokratiebewusstsein war auch er nie gesegnet. Deshalb hat unser Team auch keine Schwierigkeiten mit den Faschos auf hohen Posten in Justiz und Militär in Kiew. Oligarchen sind auch nicht störend. Sie saugen ja nur die arbeitende Bevölkerung aus und richtig gearbeitet hat er eigentlich noch nie.

"Es wäre wünschenswert, auf der Basis des Minsker Abkommens erst einmal eine gewisse Stabilität herzustellen und dann in einem größeren Rahmen zwischen der Europäischen Union und der Eurasischen Union zu überlegen, welche Kooperationsmöglichkeiten haben wir in einem Wirtschaftsraum, der ja selbst von Präsident Putin benannt wurde, von Wladiwostok bis Lissabon, zu kooperieren. Das muss ja unser Ziel sein. Ich hoffe, dass sich da Möglichkeiten ergeben. Darunter würde sich dann vielleicht auch das Thema der Assoziierungsschwierigkeiten zwischen der EU und der Ukraine lösen lassen. Und ich will ausdrücklich sagen: Dazu sind wir bereit. Aber die Voraussetzung ist, dass wir erst einmal einen Waffenstillstand haben, dass wir eine Rückgewinnung der Kontrolle für die Ukraine an der russisch-ukrainischen Grenze bekommen. Und dieser Prozess muss jetzt endlich eingeleitet werden. Es hat schon viel zu viele Menschenleben gekostet."

Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos
( http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...l-freihandel-russland-103.html )
 

79561 Postings, 9424 Tage KickyEuropas Steuerzahler bezahlen Rechnung f.Ukraine

 
  
    #31593
3
24.01.15 10:46
und zwar werden sie Dutzende Milliarden zahlen müssen über mehrere Jahre.Denn die Ökonomie in der Ukraine wird kollabieren.Die Nato wird vorwärts drängen auf Kosten  Europas
http://www.geopolitical-info.com/en/article/1420784723116831800
(ich darf nur drei Artikel abrufen monatlich...)
European taxpayers pick up bill for Ukraine crisis

THE EUROPEAN Union entered 2015 with a host of troubles, ranging from renewed crisis in Greece, to the rise of right-wing political parties, and to the threat that Britain may simply decide to leave the show.

All are serious enough in their own right. But pride of place must go to the fact that, contrary to much wishful thinking, the crisis in Ukraine has not simply gone away.

European governments face the threat of a pending collapse of the Ukrainian economy. It may take the form of a sovereign default or a restructuring of foreign debt. In either case, European taxpayers will be called upon to contribute tens of billions of euros, over several years.

The parallel collapse in relations with Russia ensures that the Kremlin will do what it can to exacerbate, rather than alleviate, the trouble.

Military aid

By far the most painful realisation is that 2014 was the year when the ambitions of the European Union to achieve further eastward integration crashed and burned. That project has now been transformed into a de facto military stand-off, where Nato will be pushed to the forefront at the expense of the EU.

Rifts within the West are bound to open up both over the need to allocate huge sums to rescue Ukraine, and over how far to go in providing military assistance to the nation. Political leadership to manage these rifts is sadly lacking - on both sides of the Atlantic.

The stage for the current crisis was set in 2009, when the EU launched its Eastern Partnership (EaP). It was designed to block Russian aspirations to retain a decisive influence over countries in its ‘near abroad’ and aimed to bring Armenia, Georgia, Moldova and Ukraine into closer cooperation with the EU, without offering full membership.
That policy has now ended in utter failure. Armenia has succumbed to Russian pressure and agreed to join its rival integration project, the Eurasian Economic Union (EEU). Georgia has been dismembered, as Moscow has extended diplomatic recognition and military protection to the breakaway provinces of Abkhazia and South Ossetia.

Moldova has a frozen conflict in the Russian-dominated Transnistrian region which may be next in line to heat up. And Ukraine teeters at the edge of the abyss.

The nagging question that European governments must now confront is what led to this calamitous outcome, and whether any lessons will be learnt.

The EaP rested on the noble premise that every nation has a right to decide for itself what alliances it wishes to join. If Ukraine, for example, expressed a wish for closer integration with Europe rather than with Russia, then that was something Moscow would simply have to accept.

The Kremlin attempted to make it very clear that closer Ukrainian association with Europe was a red line which must not be crossed.

But European governments would not be deterred. While Russia was busy preparing a package of counter-measures ranging from trade sanctions to outright military intervention, Europe remained in denial, insisting that Ukraine had a right to make its own choice, without Russian interference.

The showdown arrived in November 2013, when Brussels called a summit meeting in Vilnius, the capital of Lithuania, where the EaP countries were to sign Deep and Comprehensive Free Trade and Association Agreements.

In preparation for the gathering, the bureaucracy in Brussels had prepared a draft which it viewed as uncomplicated, but Russia was bound to view as hostile. This was where communication broke down and where the stage was set for conflict.The Kremlin voiced legitimate concern over the risk that cheap European goods would flow duty free into Ukraine and from there on further into Russia. It was also deeply concerned about the proposed integration of Ukraine into the EU’s foreign and security policy.

But European governments would not listen and continued parroting their mantra that Russia had no right to interfere in decisions by other sovereign states.

While there can be no question that the Kremlin’s subsequent response has been totally unacceptable, representing violations of a number of international conventions, it would be disingenuous to disregard Western complicity in causing a breakdown of communication and an effective closure of the space for compromise.
...see next one
 

79561 Postings, 9424 Tage KickyJetzt ist es an Deutschland die Rechnung zu zahlen

 
  
    #31594
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24.01.15 10:53
Now that the EaP project has collapsed, and the bills for outstanding commitments are coming due, responsibility has been shifted to Germany. This has happened largely by default, and serious questions may be raised concerning the readiness of Berlin to shoulder that responsibility.

It is true that both Germany's Chancellor Angela Merkel and Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier have made valiant efforts to re-engage with Russia and to seek common ground for compromise and forward-looking agreements. The total lack of progress in these ambitions reflects just how disastrous previous policy on Russia and Ukraine had been.

As Western governments begin to realise the magnitude of the damage, increasingly critical voices are being raised, especially in Berlin.

Big mistake

High-ranking German politicians and officials have begun publicly acknowledging that it was a mistake to shut the Kremlin out of talks with Ukraine. Television talk shows have laid out the argument that there can be no solution to the crisis in Ukraine without Russia, and that humiliating Russian President Vladimir Putin was a grave mistake.

At a seminar in the capital shortly before Christmas, a senior German official recognised that it had been a big mistake to leave the Brussels bureaucracy to work out the text of an agreement that the Russians were bound to view as hostile.

Noting that it was all a matter of perception, that what may have looked good in Brussels would look very different in Moscow, he lamented that member state governments had not played a more active role. And Berlin was no exception. In Vilnius, he said, ‘We played gladly along’.

Kremlin action

The problem which has been revealed here represents a true dilemma. No European government will be able publicly to deny that nations have a right to choose their alliances at will. So much has been invested in touting this lofty principle that it simply cannot be dismissed.

But what nobody seems to have even considered is what to do if a larger nation, such as Russia, is determined to deny that right.

Now we know the answer. When the Kremlin took decisive action to prevent Ukraine from making a ‘European choice’, the European friends were reduced to verbal condemnations and deeply harmful economic sanctions, none of which was helpful to Kiev.

The painful lesson that is entailed here says that if Western governments proclaim lofty principles on rights and freedoms, and proceed to encourage other governments to act in accordance with those principles but then simply back off when the shooting starts, then we have a serious moral issue.

Nuclear defence

The same holds for security guarantees. When Ukraine agreed to give up its inherited Soviet-era nuclear weapons, the US and the UK joined Russia in offering these pledges.

The Budapest Memorandum signed in 1994 ensured that deprived of its nuclear defence, Kiev would still be able to rest assured that its sovereignty and territorial integrity would be respected. The Kremlin has shown that the value of those security guarantees was nil.

The principle of respect for sovereignty and the provision of security guarantees represent fundamental building blocks in the safeguarding architecture which the international community has striven so hard to build since the end of the Cold War. Both have collapsed in Ukraine, and it is doubtful whether they can be resurrected.

New vision

There is room for bold politics and diplomacy to chart a new course. Russia would gladly be rid of sanctions and other associated problems which have followed from its aggression in Ukraine. But a way out must offer both sides a means to save face.Given that the US Congress will remain committed to punishing Russia, it will be up to Europe, which means Germany, to find a new vision.

  It could bank on the fact that 2015 represents 40 years since the signing by the Soviet and Western blocs of the Helsinki Final Act - which recognised European frontiers, pledged respect for human rights and cooperation on economic and scientific affairs - and engage with Moscow in charting a new order where Russia has a constructive part to play.

Moscow's choice

As for the Germans, a dawning realisation that mistakes have been made is one thing. Agreeing on what should be done now is a different matter.

German-Russia specialists are at war, with open letters signed by dozens of leading names being published in the press seeking to dishonour the other side. It is very emotional and will probably serve to block all serious discussion on what should be done.

It will in consequence be up to Moscow to determine just how far the situation in Ukraine will be allowed to deteriorate.

The West will be reduced to paying the bills, and on taking revenge by destroying the Russian economy. We are not looking at a happy new year.

http://www.geopolitical-info.com/en/article/1420784723116831800  

11283 Postings, 4578 Tage SternzeichenUkraine: Verzettelt im Propagandakrieg

 
  
    #31595
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24.01.15 11:03
Der militärische Konflikt in der Ost-Ukraine wird begleitet von Vorwürfen. Beide Seiten präsentieren "Beweise", die nichts eindeutig belegen - so wie ein durchschossene Blech in den Händen des ukrainischen Präsidenten Poroschenko.

Von Jan Pallokat, ARD-Hörfunkstudio Warschau, zzt. Kiew

In Davos beim Weltwirtschaftsforum hielt der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ein durchlöchertes Teil jenes Busses hoch, der unlängst bei Donezk von einer Rakete getroffen wurde, die zahlreiche Reisende in den Tod riss. Und obwohl tatsächlich in diesem Fall vieles dafür spricht, dass der Beschuss von den pro-russischen Separatisten ausging, beweist das Stück Blech an sich natürlich nichts.

Ähnlich verhielt es sich diese Woche mit einem anderen schweren Vorwurf: Russland habe im Gebiet Lugansk mit regulären Kampfeinheiten eingegriffen, so stellte es Kiew dar. Beweise folgten keine. Schlimmer noch: Die heftigen Kämpfe entlang einer wichtigen Zufahrtsstraße unweit des Dorfes Krimske, bei denen offenbar auch Panzer eingesetzt worden waren, fanden in dichtem Nebel statt.

"Russische Panzer waren das"

Deshalb gibt es nicht einmal brauchbare Aufnahmen des Geschehens, wie auch Blogger und Journalist Sergej Iwanow zugibt. Er hatte sich vor Ort ein Bild gemacht und bloggte die Behauptung in die Welt, russische Verbände hätten die ukrainischen Checkpoints 31 und 29 attackiert. Keine Separatisten, keine Kosaken, sondern die Russen selbst, notierte Iwanow. "Russische Panzer waren das. Oder separatistische, wie Sie das auch nennen wollen. Wir verstehen alle sehr gut, dass wir hier gegen Russland und das russische Militär kämpfen", sagte Iwanow. Denn Panzer fahren und Raketenwerfer bedienen könnten die Separatisten nicht. Einen Panzersturm auf Stellungen zu führen, dafür brauche man Vorbereitung und GPS.

Die Haltung des Bloggers zeigt beispielhaft, wie sich viele Ukrainer verzetteln. Denn auch Iwanow kann natürlich nicht beweisen, wer konkret in den Panzern saß, er konnte sie nicht einmal sehen. Aber das Gesamtbild stimmt ja: In der Ost-Ukraine tobt kein Aufstand verfolgter russischer Bergleute, als der er anfangs von russischen Medien dargestellt worden war. Dort werden seit Monaten komplexe Militär-Operationen durchgeführt; es kommen Panzer, schwere Artillerie, Flugabwehrkanonen zum Einsatz, die ukrainische Hubschrauber und Bomber vom Himmel holen.

Russland blockt die Vorwürfe ab

All das wäre ohne einen Militärapparat im Rücken nicht denkbar. Und dass all die Militärtechnik und die weiterhin ausreichend vorhandene Munition noch immer aus erbeuteten ukrainischen Beständen stammt, wird mit jedem Tag, den dieser Krieg fortdauert, unglaubwürdiger. Doch genau von diesem Gesamtbild lenkt die ukrainische Führung ab, wenn sie dem Gegner konkrete Vorwürfe macht, die sie so nicht beweisen kann - wie den vom angeblichen Ansturm regulärer russischer Verbände bei Lugansk. "Wenn Sie darüber so sicher sprechen, dann sollen Sie Beweise zeigen", blockt Russlands Außenminister Sergej Lawrow den Vorwurf ab.

Doch was tut der ukrainische Präsident? Er spricht in Davos von 9000 russischen Soldaten, die in der Ost-Ukraine im Einsatz seien, als hätte er sie selbst gezählt. Solche Scheingenauigkeiten machen es der russischen Seite leicht, die Ukraine als unglaubwürdig zu attackieren - und so davon abzulenken, dass in der Ost-Ukraine tatsächlich russische Kämpfer in nennenswerter Zahl im Einsatz sind, was nicht mal in Moskau bestritten wird, ob nun mit oder ohne Hoheitsabzeichen.

http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-davos-101.html  

79561 Postings, 9424 Tage KickySeparatisten marschieren auf Mariopol,Kiews Lügen

 
  
    #31596
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24.01.15 11:14
häufen sich :die Ukraine hat keineswegs den Flughafen von Donetsk erobert und wie kann es sein dass Russland 500 Panzer und 9000 Soldaten geschickt haben sollen ,wie Poroshenko behauptet,ohne dass die USA Spionage  irgendwelche Beweise liefert? und was die Übertreibungen von Melnikova angeht ,seit Tschetschenien glaubt ihr niemand mehr

A claim made by Kiev that Ukraine recaptured the airport in Donetsk is a now proven lie.

And the lies pile up. For example, on January 21, the BBC quoted President Petro Poroshenko "Russia has more than 9,000 soldiers and 500 tanks, heavy artillery and armoured personnel carriers in Eastern Ukraine".

How can you hide 500 tanks and heavy artillery from US spy satellites? The answer is you cannot. And if those vehicles were actually in Eastern Ukraine, the US would have complained about it long ago.
.....
Sadly, people believe nonsense like this USA Today report:

There could be as many as 15,000 Russian troops in Ukraine, many of them deployed there without official documents", said Valentina Melnikova, head of the Committee of Soldiers' Mothers.

Reader Jacob Dreizin (a US citizen who speaks Russian and reads Ukrainian) had this to say about Valentina Melnikova:
Mish,

There have been a large number of these "Russian soldiers killed in Ukraine" stories in the Western press since last spring or summer. As a whole, they tend to confuse Russian soldiers with any and all Russians killed in Ukraine.

Yes, there have been a lot of Russians, Cossacks, and Chechens who have crossed the border to join the rebel militia. Several hundred of them have been killed, and in most cases, their bodies have been shipped back, funerals held, etc.

That does not mean that they were serving with the Russian army at the time of death....
As for actual Russian military deaths in Ukraine, it seems there were maybe several dozen of those, mostly from last August. But it was nowhere near the "thousands of Russians and hundreds of Russians tanks" claimed by Kiev. President Petro Poroshenko's claims are out-of-this-world nonsense.

Valentina Melnikova is totally off her rocker. Her group lost all credibility back in the early 2000s, when it inflated Russian deaths in Chechnya by a factor of three or four.

The Telegraph, the Washington Post, the Daily Mail, and even respectable places like The Guardian have all carried such stories.

Lies repeated often enough get believed.

That does not mean I believe everything Putin has to say. I surely don't. Both sides lie. The first casualty of war is the truth.

But the preponderance of easily disputed lies is from Kiev. Yet, few in western media are willing to call President Poroshenko on them.
Read more at http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2015/...kfkQVdfoeX5TJwe.99

die traurige Geschichte über ein ukrainisches Regiment aus einer der ärmsten Gegenden kann man beim Counterpunch lesen,von einem der aus der Gegend stammt
http://www.counterpunch.org/2015/01/20/ukraines-lower-class-military/

Zhytomyr region is one of the poorest areas of the poorest country in Europe. Its industry and agriculture were so severely destroyed in the 1990’s that today there are virtually no opportunities to find a job and earn money. People live there on subsistence farming, by injuriously cutting down local forests, or they work for pennies for local agricultural ‘landlords’. A salary of $100 to $200 per month is considered a good salary there. Young people ruin themselves with drink, and labour migration has long been commonplace for the whole region. There are villages that have been completely depopulated or that exist with very poor housing conditions, including people living without electricity, heating their houses by burning wood and covering windows with polyethylene film instead of glass. And they don’t send their children to school.

Military service was for many local residents a tool of social mobility. In peacetime, soldiers could at least earn a small paycheque and have guaranteed food and uniforms. Zhytomyr contract soldiers began to die long before the civil war in Ukraine. Twenty two year-old Ruslan Androschuk was killed in Iraq. Earlier, he had worked at a factory in Novograd-Volynsk. Then he joined the army to earn money for his wedding.

Zhytomyr region was drawn fully into the military conscription drive of the Kyiv government last spring and summer. Unknowing residents were called for “assembly” and tricked. They were told by the employees of the military registration office that they were being called for a few days of training only. They were then taken to “the training ground” – which proved to be the front line of the recently declared and expanding war by the Kyiv government (the so-called (“Anti-Terrorist Operation”) in Donbass.

Rumor quickly spread through the region. Soon, people began deserting the army or refusing to show up when called. Not wanting to kill and die, the men began hiding in the woods, just as many of their ancestors did during the German Nazi occupation of 1941-44. Some lived in forest huts with relatives living as foresters or in abandoned farms where, in either case, law enforcement agencies could not (or did not want to) apprehend them. Relatives brought food to them in the forest. All this was happening at a time when Ukrainian nationalists were screaming hysterically on social networks about a “holy war” for the nation and state, or were pompously talking about the “European choice of Ukraine”.In early May, the military command officially acknowledged mass defections of the residents of Zhytomyr region and demanded punishment for people ...

In scanning the scanned papers of the dead soldiers, one can clearly see a social portrait of the soldiers of the Ukrainian army. It is ordinary people who were killed on the soil of Donbass. Soldiers and junior officers were mostly from peasant backgrounds. According to questionnaire data, many of them had received vocational training. ......

Today, we can see that the lives of people from Ukraine, Nigeria, Syria, Libya, Iraq, Afghanistan, Mali and other countries of the Third World are not worth the same as those of citizens of the European Union. The political elites of the world, who now mourn the staff of a French magazine, are quite indifferent to the routine mass killings of the inhabitants of other regions, despite the fact that some European politicians are often directly responsible.  

12996 Postings, 6118 Tage daiphong#86 " ...neurussische Panzer durch Kiew fahren"

 
  
    #31597
24.01.15 11:36

Fillorkills Faschismus
scheint sich ja moralisch wie militärisch und im Propagandakrieg gegen "armselige ukrainische Menschen" im ärmsten Land Europas mächtig überlegen zu fühlen...


 

12996 Postings, 6118 Tage daiphong... die Kritik des russischen Faschismus

 
  
    #31598
1
24.01.15 12:00
scheint überhaupt völlig unbekannt und schwer unterentwickelt zu sein.
bzw. sogar ein absolutes Tabu.  



 

12996 Postings, 6118 Tage daiphongKickys Lügengebirge im Dienst der "Guten Sache"

 
  
    #31599
24.01.15 12:10
"Separatisten marschieren auf Mariopol ... wie kann es sein dass Russland 500 Panzer und 9000 Soldaten geschickt haben sollen"
 

80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingPoroschenko lügt für Ami-Geld

 
  
    #31600
3
24.01.15 12:34
und erfindet einfallende russische Panzerverbände. Man könnte ihn auch als Fascho-Hure bezeichnen.  

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