Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1233 von 7963 Neuester Beitrag: 02.09.25 18:02 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.063 |
Neuester Beitrag: | 02.09.25 18:02 | von: kosiol | Leser gesamt: | 42.279.085 |
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und im Übrigen verweise ich auf Steen Jacobsen, Chef der Saxobank,dessen Bedenken ich mich vorbehaltlos anschliesse,weil sonst viele der Bedrohungen nicht erwähnt würden http://www.fundresearch.de/sites/default/files/...2015_10122014_0.pdf
die relativ hohe Prognose für den Dax erklärt sich nur durch die Rettungsaktionen der EZB,FED,und andere Nationalbanken,die auf Teufel komm raus weiter Banknoten drucken und die Verschuldung der Staaten nahezu verdoppeln werden,wodurch die Preise der Aktien steigen und einige Banken noch reicher werden,ja vielleicht auch einige von uns
Mein Aktientip sind chinesische Internetaktien wie VIPS,BITA,ATHM,BABA vielleicht DANG und WEIBO,hier werden die Nutzerzahlen noch deutlich steigen und die Gewinnmargen erhöhen,aber auch neue Internet-Technologien wie SWIR haben Zukunft,solide Werte sind inzwischen Nordex und Vestas
Also Euch allen hier ,den fleissigen Kleinanlegern,ein erfolgreiches Neues Jahr !
ME hat das nichts mit kretativem Protest zu tun, sondern da soll Hass gegen Deutsche geschürt werden.
Hab ich nie so argumentiert, das ist Hetze. Ich habe Xenophobie evolutionstechnisch ERKLÄRT, aber auch angemerkt dass der moderne Mensch mit Verstand seine Evolution überwinden kann.
Ziel meiner verhaltensbiologischen Erklärung war die Diskussion weiterzubringen indem ich herausarbeite, dass es sich hier in Wirklichkeit um einen VERTEILUNGSKAMPF um Resourcen am unteren Ende der sozialen Leiter handelt und nicht um einen grundsätzlichen Rassismus.
Hat man dieses Problem erkannt, lassen sich auch entsprechende Maßnahmen ergreifen, indem man z.b. (abseits des unwidersprochenen Rechtes auf Asyl):
- den Zuzug zahlenmäßig beschränkt
- nur Leute reinläßt, die Steuern und Sozialabgaben zahlen (werden), die also die Prognose eines positiven Saldos aufweisen.
- die Integration und Bildung der Migranten stärker als bisher einfordert, so dass sie finanziell auf eigenen Füssen stehen können
Zusätzlich müssen natürlich Maßnahmen in den Exilländern ergriffen werden, um Europa und Deutschland weniger attraktiv zu machen, so dass das Problem hier gar nicht erst entsteht.
Omid S.hat für die BW,in Afgh.gearbeitet,jetzt darf er nach D ausreisen und träumt von einem Land,das es so nicht gibt und niemand bereitet die mehr als 440(1020frühere BW-Mitarbeiter haben Antäge gestellt) Ortskräfte auf die Realität vor.Omid S will eine angebliche"alte dt. Redensart" gehört haben,die er so wiedergibt: "wenn du das Leben in einem Königreich sehen willst,komme nach D".
Der Afghane hat auch gehört dass in D jeder "390 € oder Dollar pro Person bekommt.
"Jeder will gerne ein besseres Leben haben"sagt der Übersetzer.
Sein Englisch ist nach afghanischen Maßstäben in Ordnung,in D würde er durch jede Abiturprüfung rasseln.Deutsch kann er nicht. Sein Traum ist es ,irgendwann einmal als Anwalt zu arbeiten.Er sagt seine Familie freue sich auf die Ausreise,
,, weil es Deutschland ist"
Omid S. glaubt, dass die rückläufige Bevölkerungszahl in D ein Grund dafür ist,dass die-für den dt. Arbeitsmarkt in aller Regel unqualifizierten-Ortkräfte aufgenommen werden.
,, Weil wissen Sie,Deutschland braucht mehr Menschen , mehr Bevölkerung".
https://www.greenpeace-magazin.de/...er-ortskraefte-von-can-merey-dpa
die Schleusermafia wird`s freuen, denen werden die Kunden(bei solchen "Anreize" 390€ pro Person..spricht sich dank Internet nunmal blitzschnell rum.. so was kann es ja auch nur im Königreich D geben) nie ausgehn, noch eher die Geisterschiffe!!
Und all das weil die Amis immer wieder irgendwo auf dieser Welt einen Krieg anzetteln und Europa dann nicht weis wohin mit den Flüchtlingen, die selbstverständlich dann nach unseren Maßstäben Untergebracht werden müssen.
Nur gut das Putin die hunderttausende Donbassflüchtlinge zu sich nimmt,hier:
http://donbassfront.livejournal.com/19556.html
http://www.zeit.de/2014/52/pegida-proteste-links-rechts
'..Doch in Deutschland ist es anders. Pegida ist Teil einer Bewegung, die eine "Querfront"-Strategie verfolgt und die politischen Lagergrenzen auflösen will. Wie beim rechtsextremen Front National in Frankreich ("nicht rechts, nicht links, sondern französisch!") sollen auch die Linken mit ins Boot geholt werden. Auf den "Montagsdemonstrationen" klingt das dann so: Schuld an den vielen Flüchtlingen sei das "US-Imperium". Es führe überall auf der Welt blutige Kriege und treibe die Menschen nach Deutschland...'
Der Zeit-Artikel ist mMn profil- und letztlich nutzlos. Nach der obligatorischen Abgrenzung gegen linke und rechte "Verschwörungstheoretiker" werden darin am Ende (als Autorenmeinung) gleichwohl Thesen vertreten, die eben diese geschmähten Kreise auch selber zum besten geben. Das Resultat ist ein neo-liberallalla-Potpourri, aus dem sich so ziemlich jeder Leser (egal welche politischen Präferenzen er hat) genau das herauspicken kann, was seiner vorgefertigten Meinung entspricht. Auch für den Zeit-Autor gilt mithin die Merkel'sche Prämisse des "Bloß nicht festlegen", obwohl er Merkel in einem Atemzug exakt dafür kritisiert.
Solche Artikel kann man mMn in der Pfeife rauchen. Sie tragen weder zur Aufklärung bei, noch bieten sie eine konsistente Interpretation des politischen Geschehens. Positiv fiel mir nur das Angst-Argument auf: Pegida sei vor allem von Ausgrenzungs- und Deklassierungsängsten getrieben, die sich der Islamisten (egal ob real vor Ort existent) als Watschenhanseln bemächtigten, obwohl das Unwohlsein eigentlich aus deutscher und europäischer "Alternativlos-Politik"-Verdrossenheit herrührt.
Dass die Politik in D. und Europa aus USA diktiert wird, hält der Autor ungeachtet dessen für "Verschwörungstheorie" - höchstwahrscheinlich weil er, wie viele Journalisten, von einem transatlantischen Think Tank "Zuwendungen" erhält.
Dass die Politik in D. und Europa aus USA diktiert wird"
- müsste doch Pegida genau auf deiner Linie liegen, Ostfriesenlemming.
Die Punkte stehen zwar nicht im Pegida-Programm, doch ist Pegida sicherlich als Protestbewegung einzustufen. Dass das Eindreschen der Kanzlerin genau zum gegenteiligen Effekt führt nämlich einem erhöhten Zulauf, beweist, dass die Waffen der Politik im Laufe der Jahre stumpf geworden sind. Man glaubt "denen da oben" schlicht nicht mehr.
Die kann der Lemming durchaus als Erfolg seiner jahrelangen Agitation hier auf seine Fahnen schreiben. Dumm nur, dass die Geister die er rief nun in der Migrationspolitik exakt das Gegenteil zu ihm erreichen wollen.
Mich dünkt, sowohl die Revolution als auch die Kontrarevolution haben längst die Kontrolle verloren....
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Nun wissen wir wenigstens eins: All das, was wir und die Multis für 015 sehen, wird so nicht passieren....
Wir sind ein deutsches Forum und in Deutschland werden die Gartenzwerge hübsch der Größe nach geordnet. Da kann auch ein fill nicht anders, die bürgerliche Erziehung auch der linken Kreise, du weißt...
Ich bin bekennender Pazifist und lehne den von USA und der Nato in der Ukraine provozierten Stellvertreterkrieg gegen die Russen - der in Wahrheit ökonomischen Interessen (Öl, Gas) dient - entschieden ab.
"Multikultis" (dt. Ableger des US "melting pot") sind von Haus aus pazifistisch. Sie folgen der Maxime der friedlichen Koexistenz der Völker mit der Chance wechselseitiger kultureller Bereicherung.
Die bellizistischen Grünen haben gleichwohl das Kunststück fertig gebracht, ihre Anhänger, die früher auf Frieden-Demos (Friedensbewegung) mitliefen, "alternativlos" auf ihren neokonservativen Pro-Kriegs/Pro-Nato-Kurs zu bringen. Letzteres gilt insbesondere für Grünen-freundliche Journalisten (bis hin zur TAZ), die sich von US-Thinktanks freihalten lassen (ganz ähnlich wie Joschka Fischer) und deren Senf singen.
Auch geostrategisch passt "pro Putin" zu "pro Islam": So sind z. B. Russland und der Iran politisch und ökonomisch (AKWs) eng miteinander verbunden, obwohl dabei orthodoxe Christen aus Moslems treffen. Auch bei der Verbindung zwischen China und Russland treffen zwei sehr unterschiedliche Kulturen zusammen, und es läuft dennoch konstruktiv (z. B. neue Gaspipeline für China aus Russland).
Und der gemeine Michl ist Xenophob wenn er ein STOP statt ein WElCOME- Schild hochhält!! Ausserdem produzieren wir uns nicht eine Gesellschaft mit Männerüberschuss( denn 37% der Asylanten sind alleinstehende Männer im Alter zwischen 15 bis 35) wenn wir so viele "junge Männer"reinlassen? Warum rufen denn die Damen Roth und Peter da nicht nach einer Frauenquote?
Ich hoffe nur das die Politiker wissen das der deutsche Steuerzahler das mitfinanziert,denn die Kosten dieser Schleusung muss der Asylant von Sozialhilfe abstottern wenn das nicht reicht muss der Asylant in die Beschaffungskriminalität,ob unsere Politiker das mitberücksichtigen?
Scheint doch alte Politik der Briten zu sein. Den Kontinent destabilisieren. Bei den Amis = destabilisieren was nicht USA ist. Dann kann man sich locker den nächsten Befreiungskrieg/Nationbuilding(Ukraine) aussuchen. Hauptsache das Militärbudget bleibt dank vieler Bedrohungszenarien hoch. Das und nur Das zählt!!
Nebenbei: Pro Putin und Mutikulti schließt sich doch komplett aus, der Mann trimmt Russland doch mit Gewalt auf Monokultur und Xenophobie.
Ich würde sogar protestieren, wenn USA/Nato über ein mir komplett missliebiges Land herfiele. Denn es geht um die Verletzung des Prinzip der friedlichen Koexistenz (meist aus profanen ökonomischen Interessen). Die Amis machen das (leider) fortlaufend. Und es ärgert mich, dass Europa/D. sich kritiklos/alternativlos vor diesen Karren spannen lassen. Unter Schröder gab es hierzulande noch scharfen Gegenwind.
Das ist alles zu rund für mein eckigen Kopf.
Nix ist wohl schlimmer für "Pazifist" AL und Kumpel Putin, wie das blöde Selbstbestimmungsrecht ehemaliger UDSSR- Satelliten...
Das sagt alles...
Selbst Hitler hatte den Zweiten Weltkrieg mit der Lüge begonnen, die Polen hätten den deutschen Radiosender in Gleiwitz überfallen. Tatsächlich hatten Hitler diesen "Angriff" mit Komparsen in polnischen Uniformen vor laufenden Kameras inszenieren lassen. Das ist das damalige Äquivalent zu den vermeintlich von Russland begangenen "Maidan-Morden", die diesmal als Kriegsgrund herhalten mussten.
Gemeinsames Prinzip: Einem Feind wir brutale Aggressivität unterstellt, um die eigene - noch viel schärfere - "Gegen"-Aggression zu legitimieren.
Schliesslich hat Wallstreet sein bärisches Portfolio zertrümmert und sein Ansehen als Prophet zerstört.
Also weiter aufdrehen, alter Junge, hopp-- wir warten...
Es wäre wesentlich ehrlicher wenn du zugegeben würdest, dass das was dir an Putin imponiert der radikale Antiamerikanismus ist. Soherum wird nämlich ein Schuh aus deiner Sympathie für Russland draus.
Soros Bellizistenkumpel Joschka Fischer wird begeistert applaudieren.
Dass "Europa nicht mehr sparen darf", ist schon länger Soros große Finanzwette. Neu ist, dass er das nun mit dem Ukraine-Krieg begründet.
Was für ein A....loch.
www.livemint.com/Opinion/vMhn5F3UZO8miWQ86TnXmK/...Europe-at-war.html
Dt. Fassung: www.mmnews.de/index.php/politik/...ros-eu-ist-im-krieg-gegen-russland
Soros: EU im Krieg gegen Russland
03.01.2015
Investor-Legende George Soros empfiehlt der EU eine Aufrüstung gegen Russland. Die EU befinde sich defacto im Krieg gegen Moskau und müsse auch so handeln. Dies sei auch ein gutes Konjunkturprogramm.
Scharfe Worte von Investor-Legende George Soros in Sachen Ukraine und Russland. In einem Gastbeitrag für US-Medien mit dem Titel "Europe at War" schreibt Soros: Die EU befinde sich im Krieg gegen Russland und müsse auch entsprechend handeln. Sparbemühungen müssten aufhören, die Aufrüstung anfangen. Dies sei sogar ein gutes Konjunkturprogramm für Brüssel, meint Soros.
Soros wörtlich: "Die EU-Mitgliedsstaaten sind im Kriegszustand und müssen auch entsprechend handeln. Das bedeutet, dass die Sparbemühungen aufhören müssen und dass sie erkennen sollten, dass es besser ist, die Ukraine zu unterstützen, bevor sie am Ende (gegen Russland) sich selbst verteidigen müssen".
Indem die EU der Ukraine gegen die russische Aggression helfe ergäben sich Stimulierungseffekte für die Ukraine und die EU selbst, meint Soros.
Außerdem sollte Brüssel die Ukraine mit 20 Milliarden unterstützen weil das Land pleite ist. Dies sei aber erst der Anfang, denn Kiew brauche noch mehr Geld.
Die "neue Ukraine" sei pro-westlich und bereit, Europa gegen Russland zu untertützen. Die "neue Ukraine" zu unterstützen sei das kostengünstigste Investment, das die EU machen könne. Indem die EU die Ukraine rettet, rettet sich die EU selbst - so Soros.
When it appeared last summer that the Ukrainian government might win the war in Donbas, Putin ordered an invasion by regular Russian armed forces.
A.L. Für einen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine gibt es keinerlei Beweise. Wäre der Einmarsch tatsächlich erfolgt, hätte man entsprechende Fotos längst auf den Titelseiten der Natopresse gefunden.
Die Helden werden morsch. George Soros setzte 2014 2 Milliarden Dollar auf den Wallstreet Crash.
Das ging in die Hose. Aber ein Star Trader ist es nicht gewohnt, Wunden zu lecken.
Was seine Short Positionen retten könnte: Krieg.
Also wird getrommelt-- das ist ganz jämmerlich, Schorsch...
"Alternativlos".
Aber Soros hat recht: UKR muss im Sinne des Westens tatsächlich gerettet werden. Er tut also das was jeder Spekulant macht: Analysieren und entsprechend anlegen ;-)
Ach so, falls du UKR nicht retten möchtest: Mach schonmal ein Zimmer frei für 56 Mio Armutflüchtlinge. Die Grenzen zu Polen sind lang und grün...
Dieses Ressentiment ist also, als rein individuelle Prädisposition, keine Funktion einer angeblich gescheiterten Integrationspolitik und mit 'schneller Abschieben' keineswegs beeinflussbar. Sein Hauptmotiv ist es, von Politik und Gesellschaft die Anerkennung als berechtigtes soziales oder natürliches Anliegen einzufordern, mithin die amtliche Bestätigung dafür, alles andere als eben eine rein individuelle Prädisposition zu sein, deren Gründe mit der Welt draussen nichts weiter zu tun haben...