Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Seite 1518 von 1746 Neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.14 21:59 | von: Nightmare 6. | Anzahl Beiträge: | 44.637 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 12:36 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 11.689.223 |
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Wenn man ehrlich ist, muß man drax im Prinzip schon recht geben: die Aktie der Deutschen Bank ist eine Schrottaktie. Ich würde sie nie mehr kaufen.
Mir geht es wie "ewigeroptimist": ich hätte bei 14 abhauen sollen, dann wäre der Mist zu Ende.
Aber das Kursziel der UBS ist ja 16,50. Also abwarten.
Bin sicher, dass da im Markt manipuliert wird... vielleicht reicht es ja bei mir doch noch zu einem passablen Verschwörungstheoretiker!?
Das ist die beste Nachricht für die Deutsche Bank seit langem. Man könnte fast sagen: Alles was er angefasst hat wurde zu Mist. Aktionäre von DB, Bayer, Henkel etc. pp. wissen was ich meine.
Erklärungen dafür gibt es überall, einfach mal nach "short selling" oder "Leerverkauf" suchen.
Ich frage mich aber warum Sie andere diskreditieren und behaupten das die keine Ahnung hätten, wenn Sie selber nicht einmal grundlegende Begriffe an der Börse kennen.
Es ist natürlich nicht schlimm, wenn man keine Kenntnisse diesbezüglich hat.
Jeder fängt mal an.
Aber wenn man selber offenbar keine Ahnung hat, sollte man vielleicht seine Klappe nicht soweit aufreissen.
oder
damit
https://www.ariva.de/hebelprodukte/HG29LF
hätte man seine Positionen in Sachen Deutsche Bank Aktie absichern können.
Institutionelle Anleger pfeifen oft auf die Dividende, sie steigen längst voher aus,
bauen Shortpositionen auf und kassieren doppelt ab.
Aber Vorsicht !! Laien sollten die Finger davon lassen, wenn überhaupt, dann nur mit engen strikten limits und stops ---- z.b. hier berechnen
https://www.hsbc-zertifikate.de/home/...n-end-knock-out-produkte.html
ps.....das ALLES soll keine Kaufempfehlung sein !!
DeuBa: UBS - Ziel 16,30 .... seit 1 Monat von 11 auf 9,59 ...
+ Ziel 8 Mrd Ausschüttung die nächsten Jahre.... und da tut sich nix?
Diese ganze Kursfantasie bezogen auf die Zinsen sind eher Spekulation als Wirklichkeit. Erstens sind 25 oder 50 Basispunkte für dieses Jahr nicht wirklich eine Zinswende und zweitens ist diese noch gar nicht beschossen.
Darüber hinaus verdient die Bank auch nicht an steigenden Zinsen sondern eher an steigenden Umlaufrenditen, das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun, siehe steigende Bauzinsen bei ansonsten unveränderten Zinsen der EZB oder Einlagefazilitäten.
Die DB verdient das Geld vor allem mit dem Investmentbanking und das nach wie vor. Ob nun Max Blue oder Institute, das ist eine starke Säule. Sollten die Anlagezinsen tatsächlich steigen und für 1-5 jährige Anlagen wieder 2-5 % zu erwirtschaften sein, dann wird der Ertrag aus dem Investmentbanking eher rückläufig sein.
Das Privat- und Unternehmensgeschäft muss brummen, dann kommt auch Geld rein, steigende Zinsen innerhalb der EU werden den Kurs aber eher wenig bis gar nicht beeinflussen. Ein Blick über den Atlantik zeigt sogar das Gegenteil, hier führen steigende Zinsen zu geringeren Kursen bei Banken.