Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Seite 1516 von 1746 Neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.14 21:59 | von: Nightmare 6. | Anzahl Beiträge: | 44.637 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 12:36 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 11.687.835 |
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Potenzielle Entspannung für die charttechnische Lage der Deutsche Bank Aktie kommt bei einem Anstieg über 9,49/9,51 Euro auf - hier liegt unter anderem das Tageshoch vom Freitag bei 9,497 Euro. Gelingt der Anstieg, könnten diverse charttechnische Hindernisse zwischen 9,70/9,76 Euro und 10,10,/10,18 Euro wieder erreicht werden. Ein Sprung über letztere Zone wär dann für die Deutsche Bank Aktie ein wichtiges Trendwendesignal.
Jahresende erstmal eine 8 vorm Komma steht und das KGV von 6 ist dann plötzlich 54.
Sell in Mai hat dieses Jahr wieder Saison . 11.500 beim Dax sind nicht mehr fern.
Gute Nerven allen investierten.
Stoische Ruhe ist nicht mein Ding... nützt aber nix... zwischendrin Schnappatmung und durch!
Die Gründe sind klar... Putin, Ausverkauf der Großanleger, kein Vertrauen in die Prognosen und nochmals Putin!
Lass mal Putin außen vor. Die Zinswende dauert
noch an bis Ende 2023. Dann stehen wir bei der
PrimeRate bei 3 Prozent. Der erste Run auf die DBK war für mich von 8 bis 11 EUR. Den zweiten Run von 11 bis 14 EUR habe ich nicht mehr verstanden.
*
Morgen kommen die neuesten CPI Zahlen in
den USA. Da halte ich die Luft an.
*
Man kann sich auch überlegen, ob man DBK
in DWS tauscht und dort die Dividende mitnimmt.
*
Die DBK macht 91 Prozent im Investmentbanking. Wozu dann 400 Filialen ?
Da würde doch eine pro Bundesland reichen.
Kernkapitalquote zu niedrig. Kommt wahrscheinlich eine nachrangige Anleihe dieses
Jahr. Für mich kein Neueinstieg bei DBK derzeit.
Im Q1 2022 hatte das Investmentbanking ca. 1,5 Mrd vor Steuern, die Privatkundenbank 0,4 Mrd. vor Steuern. Schon daran sieht man das etwas bei Ihren Zahlen nicht stiimen kann.
Nicht berücksichtigt ist allerdings in den Q1 Zahlen, daß die Zinsen inzwischen knapp 2 % gestiegen sind.
Der Anteil des Privatkundengeschäftes wird sicherlich in den nächsten Quartalen steigen.
Und sind bei Ihren 91 % auch bereits die Boni der Investmentbanker berücksichtigt und die Milliarden an Strafzahlungen verursacht durch Investnemtbanker?
Letzter Punkt:
Natürlich könnte man weitere Geschäftszweige abbauen.
Und was macht man dann wenn es in dem verbliebenen Geschäftszweig schlecht läuft?
Mehrere Standbeine sind wohl nicht verkehrt.
mal sehen ob sich die beiden Pfeifen dazu herablassen etwas zu sagen, über die noch schlechtere Bewertung der Sauladen-Aktie als schon beim HV-Termin 2021
aber wahrscheinlich wieder nur Schonfärberei und die doofen Aktionäre sind einfach zu blöd und begreifen nicht das jetzt alles besser ist, als zum Start der Transformation 2019
Sie haben keine Ahnung und sie können nicht rechnen. Aber es ist ja einfach andere zu diskreditieren. Meine Zahlen stimmen !
Der Group Profit vor Steuer betrug 1658
und der Investbank Profit 1509. Damit hat die
die Investbank mit 91% zum Vorsteuerergebnis
beigetragen.
*
Auf kumulierten Spartenebene ergibt sich
folgendes Bild. 62% hat die Investmentbank
zum Vorsteuergewinn beigetragen.
Kumuliert 2425 (1509+916) . 62 Prozent
davon ergibt Investbank Profit von 1509.
*
Ein Gemischtwarenladen mit allen Bankgeschäften kann langfristig nicht erfolgreich sein, siehe Kaufhäuser.
Deutsche-Bank-Chef Sewing bekräftigt Renditeziel
Von Matthias Goldschmidt
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Deutsche Bank hält trotz des höheren Kostendrucks an ihrer Renditeerwartung von 8 Prozent für 2022 fest. "Wir sind weiterhin zuversichtlich, dieses Ziel auch am Jahresende zu erreichen", sagte Sewing laut Redemanuskript für die Hauptversammlung am kommenden Donnerstag. "Darauf liegt unser voller Fokus. Das bedingt auch, dass wir bei unserer Kostendisziplin nicht nachlassen, zumal wir einen zunehmenden Kostendruck spüren."
Auch bestätigte er das Ziel, bis Jahresende eine Aufwand-Ertrags-Relation von 70 Prozent zu erreichen. Das bedeutet, dass die Bank für einen Euro Ertrag nur noch 70 Cent aufwenden müsste. Dieses Ziel sei aber "im aktuellen Umfeld herausfordernder geworden". Im ersten Quartal betrug die Quote 73,4 Prozent. Die Rendite lag bei 8,1 Prozent.
....
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
die Reden zur HV sind online
https://hauptversammlung.db.com/
"Der Group Profit vor Steuer betrug 1658 und der Investbank Profit 1509. Damit hat die Investbank mit 91% zum Vorsteuerergebnis beigetragen."
Schon witzig wenn die eigene Rechnung so auch nicht stimmt. Die Spartenergebnisse sind nämlci wie folgt:
Unternehmensbank + 291 Mio
Investmentbank + 1.509 Mio
Privatkundenbank * 419
Asset Managemnt + 206 Mio
Zwischensumme: 2.425
Capital Release Unit - 339 Mio
Corporate & Other - 428 Mio
Gesamtergebnis: 1.658 Mio
Also sich jetzt die 1.509 Mio der Investmentbank herauszugreifen und das in Relation zum Endergebnis von 1.658 zu setzen und dann zu behaupten die Investmentbank trägt 91 % vom Gewinn, ist ein WITZ.
Von wem kommen denn die Miesen in der Capital Release Unit? Meines Wissens hauptsächlich aus der Investmentbank. Außerdem hat auch die Investmentbank ihren Anteil an den Kosten der "Corporate & Other" zu tragen. Die Kosten von Capital Release und Corporate & Other mal richtig zugeordnet, dann ergibt sich schon ein anderes Bild.
die Profis in der Branche rechnen genau so
wie ich. Was hier ein Witz ist ist dein Geschwätz.
*
Es ist jedesmal das gleiche wenn ich etwas schreibe. Da wird sofort unqualifiziert
angegriffen.
*
Da würde ich doch mal auch Herrn Kirchner aus der Finanzszene anschreiben und ihm mitteilen, das sein Artikel ein Witz ist.
*
Mal den Link durchlesen.
https://finanz-szene.de/banking/...len-der-deutschen-bank-im-q1-2022/
Thema für mich beendet.
"Letztlich trug das Investmentbanking 91% zum gruppenweiten und 62% des kumulierten Sparten-Vorsteuergewinns bei."
Er hätte auch schreiben können:
Letztlich trug die Unternehmensbank 17,5% zum gruppenweiten...
Letztlich trug die Privatkundenbank 25,3 % zum gruppenweiten...
Letztlich trug das Asset Managment 12,4 % zum gruppenweiten...
und jeder Satz für sich wäre dann richtig, obwohl die Gesamtsumme 146 % beträgt? Merkst Du das nicht, wie Kirchner mit dem Satz die Realität verdreht? Wer sowas schreibt ist für mich kein Profi.
Ich meine, wenn er nach fast 5 Monaten diese Aussagen macht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zutrifft ziemlich hoch.
Und wenn er vielleicht dafür gewisse buchhalterische Kniffe brauchen wird... die Zahlen werden so sein... so hoffe ich.
Ich meine 4 Mrd Gewinn sind ca. 2 /Aktie, wären bei einem KGV von 8 eigentlich Kurs 16 ... ???
Dem Markt ist es ziemlich Wurscht, wieweit Sewing sich da aus dem Fenster hängt. ... die Karawane zieht in die falsche Richtung..
@Trader... das mit den 146% war gut!
Und KGV,s von 6,5 gabs bei der Deutschen Bank am Jahresende schon oft leider waren das immer
Schnäppchen mit dem gewissen Griff ins Klo.
Bin zwar bei 13,36 im Januar raus aber leider wieder zu früh rein. Bei 14 dachte ich mir auch wie konntest du nur schon so früh wieder verkaufen. So ist das Robert hier haben schon viele Chefs Märchen erzählt...
kein Gas gleich 5 Euro das ist die Realität die uns noch Wochen vielleicht Monate beschäftigt.
beschrieben das sich die Buchhaltung
der DBank seit 2020 geändert hat.
*
Die Hälfte der Aufwendungen für die Bankenabgabe wird nicht mehr im Investmentbanking sondern in der CRU Unit
(Bad Bank) gebucht.= Stand 2020
*
Wo was gebucht wurde müsste man in den
Ressort Reports und dem CFO Report suchen
Wer sollte dies denn tun, ich nicht.
*
Da die Aufwendungen für die Bad Bank und
auch für die Corporate and Others für einen
Aussenstehen bezogen auf das Investmentbanking nicht quantifizierbar sind
kann man diese Werte auch nicht seriös in Berechnungen mit einbeziehen.
*
Deshalb wird auch das Investmentbanking
seit 2020 zu hoch dargestellt. Dies ist Fakt,
kann nicht diskutiert werden. Wem das nicht
passt kann sich bei DBK beschweren.
*
Ändert aber nichts am Resultat. Das Investment
Banking hat einen sehr hohen Anteil gegenüber
den anderen Bereichen Ob man nun auf 91, 80
oder 75 Prozent kommt in dem man geschätzte
Werte annimmt für CRU und Corporate ist sekundär.
*
Auch Herr Kirchner der Finanzszene hat in einem Artikel in 2020 die zu hohe Bewertung des Investmentbanking bereits dargestellt und bleibt
für mich als ehemaliger DBK Berater ein Profi
und kein Trottel.
Ist es nicht, denn
1. ist der Anteil schon eingrenzbar für Q1, nämlich max. 62 % bzw, wahrscheinlich so zwischen 50 und 62 %
2. kommt man beim echten Wert nicht auf so polemische Gedanken wie in #37884:
"Die DBK macht 91 Prozent im Investmentbanking. Wozu dann 400 Filialen ? Da würde doch eine pro Bundesland reichen."
Frage richtig in einem Bericht gestellt.
* Braucht eine Deutsche Bank 400 voll ausgestattete Filialen oder genügt es eine
Etage anzumieten um die Betreuung der Fläche abzudecken.Auch ein Agenturmodell wurde angesprochen.*
*
von Moltke ein Polemiker ? Öfter Mal was
neues. Es ist so wie Weltenbummler hier
bereits geschrieben hat "Ein Kindergarten hier"
*
Wer in eine Bank investieren will, kauft doch
PBB, bekommt steuerfrei 10Prozent Divi und
gibt sich nicht mit Peanuts der DBK ab.
In einen Milliardenverbrenner investiere ich
nicht. Aber jedem das seine.
Das Problem bei diesem User ist offenbar, das er ein mathematischer Analphabet ist.
Von daher macht es aber auch keinen Sinn ihn zu berichtigen.
Er versteht es einfach nicht.
"Wer in eine Bank investieren will, kauft doch PBB, bekommt steuerfrei 10Prozent Divi und gibt sich nicht mit Peanuts der DBK ab. In einen Milliardenverbrenner investiere ich nicht. Aber jedem das seine."
Wenn Sie nicht in die DB investieren wollen ist das natürlich Ihre Entscheidung.
Und wegen mir können Sie das gerne hier einmal posten.
Aber wieso stellen Sie eigentlich ständig Beiträge ein, obwohl Sie nicht in der DB investiert sind und auch nicht sein wollen?
Genausogut könnten Sie Sie auch ständig in Facebook posten, daß Sie Facebook doof finden und deswegen mit Facebook nichts zu tun haben wollen.
Was Sie hier treiben ist per se ziemlich sinnbefreit.