Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Seite 1063 von 1746 Neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.14 21:59 | von: Nightmare 6. | Anzahl Beiträge: | 44.637 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 12:36 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 11.662.095 |
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Q2 waren es 3,2 Mrd Restrukturierung
Q3? Wird sich zeigen.
Q4? Dito. wird sich zeigen.
Und die Entlassungswelle Q3 wirkt Q4 das erste Mal voll in den operativen Kosten.
Restrukturierungskosten sind wie nop Kosten nunmal nicht an ein Ereignis gekoppelt.
Wer es nicht glaubt, einfach mal den Switch Restrukturierungskosten CoBa anschauen?
Ups, hab nen Sondereffekt op.! Na dann pack ich meine 850 mio Restrukture doch lieber nach 2016, statt sie auf 2016 und 2017 je 425 Mio aufzuteilen.
Meine Meinung
Zitat von Ihnen:
"Seit wann erheben das Management der Deutschen Bank und die Aufsichtsbehörden für sich den Anspruch, mit ihrer Einschätzung der Lage richtig zu liegen? Sind das alles zertifizierte Hellseher?"
OK, Ihrer Ansicht nach sind demnach Manager bei der DB und bei den Aufsichtsbehören unfähig.
Aber wieso sollen dann laut Ihrer Aussage
"Sowohl AQR als auch Marshall Wace haben ihre Positionen ausgebaut. Wie können die sich das entgegen der Erwartungen der Deutsche Bank-Strategen und der Aufsichtsbehörden, die die Umbaupläne abgesegnet haben, nur erlauben? "
die LV goldrichtig liegen?
Meines Erachtens sind Sie ein Paradebeispiel für die Theorie der kognitiven Dissonanzen:
alles was Ihnen in den Kram passt wird unreflektiert übernommen, alles andere wird ausgeblendet.
Aber das wird nicht immer so laufen...die 4 ist unausweichlich.
Wissen wir.
Die Ratio und die Anforderung an das Common Equitiy ist aber keine Wertgröße, sondern noch immer eine %uale Größe mit den Nennern RWA und Schulden und bisher ist die Aussage, des Management, wir schrumpfen schneller als wir CET 1 Kapital verbrennen.
Du glaubst nicht an die Aussagen des Managements? Dein gutes Recht.
Keine Ahnung wie weit die Werte zwischenzeitlich zurück gefahren werden.
Basel IV hieß, soll nicht unter 12,5% auf RWA runtergefahren werden. Von ursprünglich 13,3%.
Sollten tiefere Werte angefahren werden, wird man über den Kapitalmarkt wohl eingreifen müssen.
Meine Meinung
Wenn Hedgefonds gegen die DD wetten, sind das offenbar Ihrer Meinung nach Intelligenzbestien.
Leute von Katar, die es gewohnt sind mit Milliarden zu jonglieren haben nach Ihren Aussagen keine Ahnung.
Auch Sie suchen sich nur die Informationen aus, die Ihnen genehm sind.
Wobei Sie mit der ersten Aussage Recht haben.
Ich verstehe auch nicht warum die DB heute komplett gegen den Markt läuft.
Alles tiefrot, die DB aber nicht.
... nach ein konsistenter Zustand, um an der Börse zu handeln: An der Seitenlinie zu sitzen, sich die Pros und Kontras vor Augen zu führen, aber selbst nicht zu handeln? Na Glückwunsch ...
Ich verteidige hier nur meine aktuelle Short-Einschätzung gegen die Argumente derer, die es anders sehen. So wie die Befürworter einer Long-Strategie ihre Argumente ins Feld führen, tue ich das für die Gegenseite. Was hat das mit kognitiver Dissonanz zu tun? Seit wann verteidigt man die Stellung der Gegenseite oder seit wann schießt man als Stürmer ein Eigentor, nur weil man selbst 10:0 führt?
Nun ja, in seiner Verzweiflung muss der eine oder andere wohl letztlich auch zu solchen Mitteln greifen, die Verfechter der gegenteiligen Meinung als geistesgestörte Zeitgenossen hinzustellen. Wenn es Dir gut tut, dann gestatte ich Dir gerne (zum Wohle Deines Seelenheils) diesen Tritt unter die Gürtellinie.
Ich bemühe mich hier eigentlich um eine eher sachliche Argumentation, aber vermutlich tun diese Argumente in der Wahrnehmung einiger so sehr weh, dass sie sich zu verbaler Unsachlichkeit hinreißen lassen müssen, um dagegenhalten zu können.
Ich bleibe dabei: Es kommt eine Kapitalerhöhung und spätestens dann steht die 4 vor dem Komma. Wenn es nicht so kommt, dann hatte ich Unrecht, aber auch damit kann ich wirklich sehr gut leben! ;)
Die Deutsche Bank wird dieses Jahr 5,1 Mrd. Belastungen verbuchen, aufgeschlüsselt in Abschreibungen auf latente Steuern 2,8 Mrd. Euro, Abschreibungen auf Goodwill 0,7 Mrd. Euro, Abschreibungen auf Software 0,5 Mrd. Euro, Abschreibungen auf Immobilienbesitz 0,1 Mrd. Euro, Restrukturierung und Abfindungen 1 Mrd. Euro.
2020 Abschreibungen auf latente Steuern 0,4 Mrd. Euro, Abschreibungen auf Software 0,1 Mrd. Euro, Restrukturierung und Abfindungen 0,7 Mrd. Euro.
2021 Abschreibungen auf latente Steuern 0,2 Mrd. Euro, Abschreibungen auf Software 0,2 Mrd. Euro, Restrukturierung und Abfindungen 0,5 Mrd. Euro.
Aber das tun Sie ja nicht ansatzweise.
Sehen Sie sich doch Ihre letzten paar Posts an.
Laut Ihre eigenen Aussagen haben Sie Ihr Vermögen in den letzten 10 Jahren verfünfzehnfacht, weswegen Sie die Krönung Gottes und die DB Manager Pfeifen sind.
Und wenn Hedgefonds ihren Bestand um ein paar Promille erhöhen, erwähnen Sie das sofort.
Ich habe dagegen noch nie von Ihnen einen Post gesehen, wenn der gleiche Fond seinen Bestand erniedrigt. Und das passiert ständig - die Zahlen sind beim Bundesanzeiger öffentlich einsehbar.
Ihre Argumentation ist und bleibt erbärmlich.
Eigentlich ist es keine Argumentation - Sie stellen ja lediglich unbewiesene Behauptungen auf.
Sie mögen ja vielleicht sogar Recht haben - evtl. fällt die DB in den nächsten Monaten noch ein paar Prozent. Das interessiert langfristig orientierte Anleger wie mich aber nicht die Bohne.
Ich denke in Zeiträumen von 5 bis 10 Jahren. Mal sehen wo die DB in ein paar Jahren steht.
... Entwicklung der nächsten paar Monate vollkommen egal ist, zeigst Du hier aber ganz ordentliches Engagment. Mir ist es nicht egal, denn meine Puts beginnen sich gerade ganz ordentlich zu entwickeln und wenn ich mit meiner Einschätzung recht behalten sollte (man beachte den Konjunktiv!) und in absehbarer Zeit eine 4 vor dem Komma steht, wird sich mein Vermögen (im Vergleich zu von vor 10 Jahren) sogar noch um weitere 200% vergrößern! Schon klar, dass Du Dir dafür nichts kaufen kannst, aber Du könntest Dich zumindest für mich freuen, oder?
Ich bin aber auch so ehrlich und gebe gerne zu, dass ich schon jetzt sehr glücklich über die aktuelle Entwicklung bin, denn rein charttechnisch sah das vor ein paar Wochen alles andere als gut aus. Fundamental habe ich den jüngsten Anstieg jedoch von Anfang an nicht nachvollziehen können. Ich habe ja auch mehrfach betont, dass die getroffenen Maßnahmen in die richtige Richtung gehen, aber leider nicht ausreichen (werden). Das ist so, wie wenn man das Seil verlängert, an dem man den Wassereimer im Brunnen herablässt. Es bringt einfach nichts, es zu verlängern, wenn es dann trotzdem nicht bis zum Wasser reicht. Das Leid der durstigen Menschen am Brunnenrand wird dadurch nur noch verstärkt, auch wenn die Idee nicht ganz falsch war ...
Welche WKN haben denn Ihre Puts?
Hatten Sie nicht vor ein paar Monaten gepostet, daß Sie eine Million Aktien von der DB hätten?
Irgendwie machen Sie hier nur auf dicke Hose.
Ansonsten longies und shorties seit doch mal nett zueinander,
morgen ist Feiertag..........
... nicht übel nehmen, dass Sie nicht lesen können bzw. nur das lesen, was Sie offensichtlich auch lesen wollen. Ich gebe Ihnen einen Tipp, wie Sie mein aktuelles Vermögen und das vor etwa 10 Jahren auf Basis der oben gemachten Angaben selbst berechnen können:
Ich habe 1,3 Mio. Put-Optionsscheine (1:1) mit einem Basiswert von 6,75 . Diese habe ich bereits vor einiger Zeit für 0,20 pro Stück als Absicherung erworben. Viellleicht erinnern Sie sich an die damalige Diskussion hier im Forum? Würde ich diese nun bei einem Aktienkurs von (sagen wir) 4,85 veräußern, würde sich mein Vermögen (gemessen an dem von vor etwa 10 Jahren) um etwa 200% vergrößern. Auch ohne dieses Geschäft beträgt mein heutiges Vermögen das 16fache des damaligen Wertes. Das bedeutet, dass es sich seitdem um das 15fache vermehrt hat. Wenn ich also davon ausgehe, dass ich nach der erfolgreichen Veräußerung mein damaliges (!) Vermögen um weitere 200% (also auf das 18fache des damaligen Wertes) vergrößern würde, wie hoch ist dann dann mein Vermögen jetzt und wie hoch war es vor 10 Jahren, wenn man den aktuellen Wert der Optionsscheine nicht berücksichtigt?
Ich hoffe, dass Sie wenigstens etwas rechnen können, wenn Sie schon an der Börse agieren und ein gesteigertes Interesse an der Höhe meines Vermögens haben. weil sonst würden Sie es ja bestimmt nicht thematisieren, oder? ;)
Ganz ehrlich: Ich wünsche Ihnen etwas mehr Gelassenheit und bestimmt wird alles wieder gut werden - in 10 Jahren. Bis dahin bin ich aber womöglich schon tot, deshalb interessiert mich der Kurs der Deutschen Bank in 10 Jahren nicht die Bohne. Wenn ich langfrisitg investiert sein möchte, kaufe ich mir über einen Sparplan ein Indexzertifikat und verbringe meine Zeit mit angenehmeren Dingen, als mich hier im Forum mit vermeintlich Geisteskranken wie mir zu streiten. Denken Sie in Ruhe über diesen gut gemeinten Vorschlag nach ...
ich bleibe aber weiterhin kuka und singulus treu - wobei letztere leider von den alten anleihehaltern aus dem debt2equity swap manipuliert...
kuka deshalb strong hold, weil mehrheitlich in chin. hand. also keine wallstreet beteiligt... da warte ich einfach, bis kuka endlich in shanghai gelistet ist - parallel zu xetra. der liquiditätszufluss dürfte enorm sein ^^
in meinen augen die einzige deutsche aktie die man halten könnte wäre die deutsche bank, ironischer weise... weil die wohl am besten wissen, wie der hase im eur-raum läuft?
ansonsten noch gute eur-perlen: mylan (einstieg noch zu früh?), aber for allem Koninklijke DSM N.V.
sma-solar dürfte wieder kaufkurse haben?
mfg
Wer wirklich Kohle hat, der braucht solche Geschäfte nicht tätigen oder ist spielsüchtig
WasWähreWenn muss auch so ein BankenUnflat sein....der nicht eine Aktie hält
aber hier blöde kläfft......getroffene Hunde bellen.....nasse auch!
Hier im Forum sind zu 95% nur blöde Zocker und Unmenschen...das die DB
ein Rohrkrepierer ist wissen ja nun schon echt alle.....
Mini schreibt deshalb nicht mehr es hat keinen Zweck der Sturm gegen die DB
an der Börse steht seit 2 Jahren auf Orkan und flacht nicht ab.....
selbst Zahlen können dagegen nichts machen ich glaube die Leerverkäufer besitzen
mittlerweile gut 20% in aller Welt verteilt......mit unter der Meldeschwelle
und die Wetten und Derivate gegen die DB sind mit den Hebeln eine Billion.....
die Krake der Zocker hat die ganze Welt umfasst aber wehe die DB geht kaputt
dann gehen alle kaputt das gibt eine Kettenreaktion.
Das stürzt ganze Staaten in die Pleite und der Euro überlebt das auch nicht.
Dann sind viele hier die sich ständig die Hände reiben am Arsch.
Soll doch die Krise kommen ihr habt sie alle verdient ihr wünscht sie euch.
Ihr wollt daran verdienen. Dann krepiert daran.
... endlich einmal eine gute (und leider auch richtige) Analyse. Allerdings setze ich nicht mehr (wie früher gelegentlich schon) alles auf eine Karte, sondern versuche volatile Werte zu finden, bei denen ich 3% meines Aktieninvestments in Form von Put-Optionsscheinen absichere. Ich hatte meine Strategie bereits mehrfach vorgestellt und auch zugegeben, dass ich bei Sewings Berufung durchaus sehr positiv gegenüber der DeuBa-Aktie eingestellt war. Ich war auch der Meinung, dass Cryan einen guten Job gemacht hat, weil er Außenstehenden mehr Transparenz ermöglichte und damit intern für hohen Druck sorgte, was ihm letzlich leider das Genick brach. Mit Cryan an der Spitze hätten wir schon längst eine weitere Kapitalerhöhung hinter uns und nur noch 70.000 Mitarbeiter auf der Payroll.
Im Laufe der letzten 4-5 Quartale hat sich jedoch gezeigt, dass meine Puts die Verluste regelmäßig deutlich überkompensierten, weshalb ich mit den Gewinnen immer mehr Aktien kaufte und dann wiederum neue (angepasste) Puts auf Basis der neuen Werte kaufte. Alle übrigen Gelder, die oberhalb meines Ursprungsinvestments lagen, legte ich auf die Seite. Am Ende waren das knapp über 20% meines ursprünglichen Einsatzes, während der Wert meiner Aktien (bis zum endgültigen Verkauf) unverändert blieb.
So etwas wie mit der DeuBa ist mir in den letzten fast 30 Jahren an der Börse noch nicht passiert und wenn Sie sich die Mühe machen, meine Beiträge vom Jahresanfang zu lesen, werden Sie auch erfahren, warum ich aus meinem Aktieninvestment letzlich ausgestiegen bin und die Puts noch behalten habe. Schon damals durfte ich mir hier (von denselben Leuten) anhören, dass ich ein Spinner sei. Na ja, ich bin lieber ein Spinner, als jetzt auf gewaltigen Verlusten zu sitzen.
Die DeuBa hat mir (in dieser Form vollkommen unerwartet) gut 20% (gesicherten) Gewinn eingebracht und jetzt sind noch einmal weitere 10%-20% auf eben diese Weise (durch Put-Optionsscheine) möglich. Ja, ein Stückweit Spielsucht ist natürlich dabei, aber ich beschäftige mich zum Teil auch Fulltime mit dem Börsengeschehen und springe nicht ohne doppelten Boden aus dem Flieger. Es ist auch logisch, dass ich mir hier und da eine blutige Nase holte, aber bei der DeuBa habe ich den Hauptteil des Spiels bereits hinter mir und jetzt erhoffe ich mir eben noch ein paar "Extra-Gewinne". Daran ist nichts falsch und ich riskiere auch nicht das Geld anderer, sondern nur mein eigenes. Wenn andere sich davon teure Yachten kaufen, ist das ihr Ding. Ich habe ein paar kleinere Immobilien und tue einfach etwas gegen die drohende Langeweile, indem ich mir ausrechne, wie man an der Börse mit möglichst wenig Risiko möglichst viel verdienen kann. Bei nur +20% bis +40% in fast 2 Jahren sind etwas höhere Einsätze ein gutes Mittel. Mein Schnitt lag zuletzt eigentlich etwas höher ...
Ich glaube nicht das die Bank unter 12 Milliarden Marktkapitalisierung fällt ?
6,50 € ist mehr als günstig und da tausche ich doch gerne weiter verkaufte Comics (Buntes Altpapier)
gegen Deutsche Bank ein.
Groschenhefte bringen im Verkauf mehr als 6,50.
Bin gespannt wie lange das Shopping zu sexy Kursen geht .....?
Und wenn Blacky seine 4 kommt, umso besser !!!
Kann mir nicht vorstellen das Sewing das Ding komplett an die Wand fährt.
kann doch jeder haben was er will.
Aktuell habe ich noch ! mehr Comics als Deutsche Bank-Aktien,
und das ist gut so......