Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
"Wenn Du ein Barrel Rohöl einlagerst, kriegst Du demnächst wahrscheinlich 50 Euro."
Da ich ja kürzlich in eine Firma aus dem Ölsektor investiert habe, und dadurch einen "gewissen Einblick" in die Ölszene habe, kann ich dir versichern dass es nicht so weit kommen wird.
Fest steht aber dass es das Öl ab April umsonst gibt. Zusätzlich bekommt man für jedes Barrel wahlweise einen BigMac oder einen 5-Eurogutschein für MediaMarkt dazu. Dies aber nur bei Selbstabholung!!
"Theoretisch ja - praktisch nein, weil ich ja alle bei 0€ kaufe!"
"Da ich alle sogar bei glatt 1 EURO aufkaufen werde."
Jetzt macht doch nicht unnötig die Preise kaputt. Wenn alle Aktien auf Null sind, und die Anleger ihr Depot auflösen wollen, um sich die Depotgebühren zu sparen, dann sind wir doch am längeren Hebel. Die können so lange ihr Depot nicht auflösen, bis sie einen "Negativkäufer" gefunden haben.
Aber o.k., wenn ihr meint das Geld zum Fenster rausschmeissen zu können - dann kauft doch für Null oder für einen Euro. Ich bin bei solchen Wucherpreisen definitiv nicht dabei.
Erste Aufstockung ist bei minus 3 Euro geplant. Dann gestaffelt alle minus 2 Euro dazukaufen. Die letzte Cashposition wird dann bei minus 10 investiert.
Sollte es dann Richtung minus 20 gehen, dann muss ich das halt aussitzen.
Dann gilt es sich an die Einzeiler des Tages zu halten:
> "Alles wird gut"
> "Wir schaffen das"
> "Hypoport ist alternativlos"
> "Wir brauchen keine Obergrenze"
Fazit:
Ein Invest in Hypoport ist die Öffnung der Depotgrenze in Erwartung der absehbaren Euroströme. :-)
beträgt die Aussagekraft des US- Einkaufsmanagerindex exakt Nullkommanull
PS: Wobei ich weiss wie schwer es ist Verluste zu realisieren, das ist ein langer Lernprozess da hier einfach die Mentalität des Menschen eine ganz entscheidende Rolle spielt denn man müsste sich dann ja einen Fehler eingestehen, bei Rückfrage kommen dann die typischen Antworten.
Die Aktie steigt schon wieder
Die Aktie ist gut
Der Markt ist schuld
Bis hin zur letzten Antwort: Es rentiert sich jetzt eh nicht mehr da die Kosten beim Verkauf höher sind als der Gegenwert.
Es werden zig Gründe gefunden nur nicht der dass zumindest zum Zeitpunkt des Kaufes es eine eigene Fehleinschätzung war.
In diesem Sinne auf steigendem Kurse
Kann mich zum Beispiel an einen Beitrag vor ein paar Monaten eines Users erinnern der wortwörtlich schrieb: Ich habe noch nie eine Aktie mit Verlust verkauft.
Glaube mir ganz ehrlich ich möchte das Depot nicht ansehen bzw. haben oder anders gesagt, wer noch nie eine Aktie mit Verlust verkauft hat wahrscheinlich auch noch nie Aktien gehabt.
Wie gesagt das ganze hat nichts mit Hypoport zu tun. Ich trade ja selbst mit einem Teil meiner Aktien, dagegen ist ja gar nichts zu sagen. Es ging mir da um das allgemeine wie viele Privatanleger ticken.
Xetraumsätze nach mehr als einer Stunde - ganze 28.000 Euro.
Obwohl es damals Phasen gab, da 28.000 Euro am Tagesschluss schon "Mörderumsätze" darstellten.
Da schreckte man schon auf wenn in einer Stunde mal 2 Order ausgeführt wurden. :-))
Das Baufigeschäft ist sehr gut aufgestellt und man muss jetzt nur noch warten bis es sukzessive nach oben skaliert. Dies kann natürlich noch ein paar Jahre dauern, aber das aktuelle Marktumfeld spielt Hypoport natürlich sehr gut in die Karten.
Das Versicherungsgeschäft wird 2016 eine schwarze Null schreiben und ab 2017 Gewinne liefern. Ich reche damit, dass Ende 2016 die Bestandsplattform "fertig" ist und der Automatisierungsgrad bei über 90% liegt. Danach stellt sich natürlich die Frage nach der Monetarisierung der Plattform.
Der Onlinevertrieb von einfachen Bankprodukten wird auf absehbare Zeit tot sein bzw. wirtschaftlich unattraktiv. Aber hier hat RS signalisiert, dass bei einem besseren Umfeld das Angebot opportunistisch wieder hochgefahren werden kann.
Das Fondsgeschäft finde ich nach wie vor sehr attraktiv, hier hoffe ich, dass man 2016 entscheidene Fortschritte erzielt.
Bzgl. zukünftiger Wachstumsmöglichkeiten glaube ich, dass HP mit erster Priorität die Etablierung der Plattfrom im Ausland vorantreibt. Im Inland gehe ich von neuen insbesondere datengetrieben Geschäftsmodellen aus. Über die Plattform sammelt Hypoport ja eine Unmenge von Daten über das Immobiliengeschäft. Mehr als jede Bank.