"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
HRE - Wie Ackermann und Blessing Deutschland abzockten
Zitat:
.....Wer glaubt denn da noch, dass die Deutsche Bank und Goldman Sachs bei der Bankenkrise auf dem deutschen Markt eine unschuldige Rolle gespielt haben?......
Zitat:
.....Natürlich glaubt das keiner mehr. Es ist jetzt an der Zeit Aufklärung zu fordern. Wieviel Geld bekamen die Allianz, die Deutsche Bank und die Commerzbank aus den Staatsgeldern für die Hypo Real Estate, wobei es egal ist, ob direkt oder über Töchter. Es muss untersucht werden, ob Staatsdiener, Minister oder auch Berater geschmiert wurden. 120 Milliarden sind ein guter Grund für die Staatsanwaltschaft, jedes Blatt Papier zu betrachten, bevor es vernichtet wird.......
Zitat:
......Bis dahin wäre es an der Zeit, die Herrschaften Ackermann, Blessing und die anderen Beteiligten in Untersuchungshaft zu nehmen. Es liegt viel mehr als ein Tatverdacht vor. Aber welcher Staatsanwalt könnte es wagen, einen solchen Antrag zu stellen und welcher Richter hätte den Mut. Die Bundesanwaltschaft ist wie immer nicht zuständig und der Rest kann nichts tun, wenn man nicht sein Leben zerstören will.......
Zitat:
......Sicher werden wir in ein paar Jahren erfahren, um wieviel Geld Ackermann und Blessing die Deutschen abgezockt haben. Aber dann ist es zu spät. Es braucht heute Leute, die die Summen leaken. Bei HRE und IKB. In einem Land in dem die Verbrechen des Großkapitals nicht verfolgt werden können, hilft nur Öffentlichkeit. Duckhome würde die Zahlen sofort veröffentlichen......
Eine(r) Mutige(r) muss den Anfang machen.
http://www.duckhome.de/tb/archives/...sing-Deutschland-abzockten.html
Und solange das der Öffentlichkeit noch nicht bewusst ist/sein wird - wird Gold/Silber für alle Fälle das persönliche Wohlbefinden stabil halten ......
http://www.youtube.com/watch?v=518XP8prwZo
Schönen Sonntag
http://www.welt.de/finanzen/article4107008/...-nur-noch-das-Gold.html
Bitte in der Reihenfolge die Links lesen:
http://www.wsws.org/de/2009/jul2009/ikb-j07.shtml
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,634716,00.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,564798,00.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,564802,00.html
Was soll man da noch hinzufügen? Eine hohe Wahrscheinlichkeit - dass es ein kriminelles System ist, welches von unseren Politikern geschützt wird? Im Volksmund sagt man dazu auch: "Eine Hand wäscht die andere!"
Selbstverständlich kann jeder seine Schlussfolgerung nach dem Lesen entsprechend zuordnen, wie es ihm gefällt!
Die liefern ein typisches Bild ab - der (Geld)Adel bleibt wie früher unter sich und will mit dem Zinssklavenpöbel nix zu tun haben. Mein Geld bekommen die jedenfalls nicht mehr. Das ist in Sicherheit.
Von Frank A. Meyer
Wie konnte es zu der Finanzmarktkrise kommen? Während die einen überrascht wurden, prophezeiten die anderen den Zusammenbruch schon seit langem. Der Philosoph Peter Sloterdijk im Gespräch über Spekulation, Größenwahn, Gier und das Ende unseres High-Speed-Zeitalters
Zitate:
.....Ich habe von Schneeballsystemen gesprochen, die dem Selbstbetrug von Zinsenjägern zugrunde liegen, ich habe in meinem vorletzten Buch "Zorn und Zeit" über "Kollapsverzögerung in gierdynamischen Systemen" geschrieben......
.....Es war nicht schwer zu prognostizieren, was früher oder später geschehen musste.......
.....Wenn Sie die zeitgenössische Literatur überblicken und in den Zeitungen der vergangenen zehn Jahre blättern, sehen Sie: Es gibt sehr viele, die den Inflationsschwindel bemerkt hatten und jetzt, übrigens bemerkenswert untriumphal, feststellen, sie hätten seit Jahren vorhergesagt, was aktuell geschieht......
.....Frage: Aber dann stellt sich doch die Frage: Warum hat niemand reagiert? Wirtschaftsjournalisten waren es kaum, die sich kritisch zeigten. Herr Sloterdijk, Sie sagen, es gab viele andere......
......Sloterdijk: Auf diese Frage gibt es zwei Antworten. Die erste heißt: Die Wirtschaftskommentatoren sind großteils "eingebettete Journalisten" - sie schreiben dem Tagesbefehl gemäß und ziehen mit ihrer Truppe ins Feld. Für sie wären Argumente gegen den Mainstream beruflicher Selbstmord. Die zweite Antwort lautet: Die Handelnden auf dem Gebiet der Finanzmarktspekulation leben völlig außerhalb der Hörweite der analytischen Intelligenz. Sie sind von ihren Spielen berauscht und haben keine freien Kapazitäten für alternative Gedanken.....
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,611768,00.html
Dem ist wohl ganz untriumphal nichts mehr hinzuzufügen (..)
Quelle:nachdenkseiten.de
Link: http://www.nachdenkseiten.de/?p=4054#more-4054
Ausserdem alles eine Frage des richtigen Timings, dann muss man sich auch nicht einer billigen "1980-Argumentation" bedienen, weil einem sonst nichts Inhaltliches einfällt. Immer locker bleiben, an die Kommentatoren des kleinen Goldthreads, dann braucht man auch so verkrampfhaft zu schmunzeln ;0))
Hier ein Chart Gold versus Silber. Gold sticht dabei Silber in allen Zeitabständen aus d, months, year(s), was wohl nicht unwesentlich daranliegt, dass Silber viel stärker den Charakter eines Industriemetalles hat mit aktuell kaum noch monetären Charakter. Anders als bei Gold bricht gerade aber die Silberproduktion deutlich ein, was in zukünftigen Jahren - möglicherweise zu einer Angebotsverknappung beim Silber führen könnte. Silber wird daher auch langfristig viel volatiler bleiben. Sofern nicht von heute auf morgen die Silbermanipulation beendet wird, sehe ich starke Kursgewinne beim Silber erst wieder, wenn die Nachfrage von der Industrie eines (fernen) Tages wieder anziehen sollte. Ich werde/würde daher Silber erst bei Kursen von knapp über 10 USD nachkaufen.
Das ist im Moment Status Quo!
Das sollten sich mal ein paar "Super-Analysten hinter den Halskragern schreiben, die immer noch verzweifelt in Ihrem Fiat Money und Zertifikate System nach dem "Point of no Retourn" suchen! Der ist nämlich schon lange überschritten! Die habens nur noch nicht gemerkt!
Kommt aber noch!
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/07/...chwungslugen-und.html
Zur Zeit sind wird in einer äusserst gefährlichen Phase. Durch das permanente Schönreden, die immer penetranter werdenden Aufschwungsprognosen und den fatalen Zweckoptimismus wird uns ein verzerrtes Bild der Realität geboten.
Vieles ist leider Alltag geworden und wird von uns nur mehr nebenbei wahrgenommen. So schaffen es bankrotte, amerikanische Banken kaum noch in die Medien. Zweckoptimistische Meldungen nehmen Überhand. Der Aktienmarkt legte in den letzten 3 Monaten eine enorme Performance hin, stimmt allerdings mit den realen Wirtschaftsdaten nicht überein. In einigen Ländern, die in den letzten Monaten exorbitate und fast historische Einbrüche verzeichnen mussten, verlangsamte sich der Abwärtsstrudel.
Es ist Sommer und die meisten sind schon in Urlaubsstimmung ... auch wenn diesmal Balkonien als Urlaubsort herhalten muss. Ein Bekannter hatte angesichts der extremen Lage Ende 2008 begonnen ein Krisenlager aufzubauen. Er wollte es schaffen zumindest 3 Monate unabhängig zu sein. Ausser die Pakerlsuppen und einige Konserven ist alles aufgebraucht, denn er ist der Meinung, das Ärgste sei überstanden! Eine Bekannte tauschte einige Unzen an Goldmünzen ein um sich ein neues, viel grösseres Auto zu kaufen. Denn in ihrer Firma, ein grosses Versicherungsunternehmen, "sagt man" es würde nichts gravierendes mehr passieren, wie so oft gehört, das Ärgste ist vorbei ...
Dieser Fatal-Optimismus steckt die Leute an, denn positive Aussichten nehmen sie viel schneller auf ... bei anderen schläft die Sensibilität ein, die Krise ist Alltag geworden und es sind wieder andere Dinge wichtig.
Die Realität sieht anders aus und die Explosivität steigt täglich, der Systemcrash wird immer wahrscheinlicher. Deshalb darf ich nicht aufhören zu warnen, denn dieser wird nicht schleichend kommen, sondern über Nacht! Niemand wird ihn ankündigen oder noch schnell auffordern Gled abzuheben oder einzukaufen. Irgendwann am Morgen geht dann einfach nichts mehr! Ob dieser Morgen nächste Woche, nächstes Monat oder irgendwann im Herbst sein wird, kann noch niemand sagen. Das heisst, wir müssen unsere Sensibilität schärfen und uns noch eingehender informieren ... denn an den Vorgängen ist doch einiges erahnbar und vorhersehbar.
Was steht demnächst an, das eine hohe Explosivität aufweist und das globale Finanz- und Wirtschaftssystem zusammenbrechen lassen kann? ... trotz allem Zweckoptimismus, Aufschwungslügen und Realitätsverweigerer!
Enorm unter Druck steht der Aktienmarkt. Aus Amerika wurden zwei besorgniserregende Tatsachen bekannt: Viele Aktien-Insider verkaufen in Rekordhöhe und steigen aus. Das ist ein Zeichen, dass durch die Buchhaltungstricks der Banken und einem verlogenen Medienrummel ein falsches Bild der Wirtschaftslage gezeichnet wurde und immer mehr das wahre Ausmass der Situation erkennen. Es fehlt nur der sprichwörtliche Funken, der die Lunte zündet und plötzlich kommt es zu einer Massenflucht aus den Aktien. Zusätzlich verschärft wird die Lage am amerikanischen Aktienmarkt, weil bekannt wurde, dass ein ehemaliger Chefhändler von Goldman Sachs ein geheimes Computerprogramm estohlen hat, mit dem man die Märkte manipulieren kann! Der nächste Crash kommt sicher und sicher bald! Doch durch diese "Sucker Rallye" oder auch "Idioten Rallye" bedingt, zocken viele Finanzhäuser weiter, so als wäre diese existenzbedrohliche Krise nur ein vorübergehendes Kriserl. Auch europäische Banken versuchen wieder "grosses Geld" zu machen, Kreditvergaben sind auf Grund der instabilen Wirtschaftslage unsicher und werfen zu wenig ab.
Dadurch schlittern wir in eine Kreditklemme, die vielen Unternehmen die wirtschaftliche Basis abwürgt. Neben Produktionsrückgängen, felenden Aufträgen kann ein Liquiditätsengpass für viele das Aus bedeuten. Grössere Insolvenzen und Massenentlassungen sind zu erwarten.
Die amerikanischen Banken stehen lange nicht so gut da, wie der Banken-Stresstest aufgezeigt hat, auch nicht so gut wie die Bankentitel derzeit an den Märkten performen. Insider gehen davon aus, wenn die neue Bilanzierungstechnik nicht mehr greift, denn irgendwann werden alle Wertpapiere fällig, dann kommt heraus, was hinter vorgehaltener Hand erzählt wird - fast jedes amerikanische Bank- und Finanzhaus ist de facto insolvent ... bankrott, pleite! Dass die amerikanischen Banken fast alle grösseren Banken dieser Welt mit in den Abgrund reissen, ist ein offenes Geheimnis. Auch wenn diese Tatsache ständig dementiert wird!
Nun ist auch eine Staatsanleihen-Auktion der Chinesen geflopt! Interessant deswegen, weil die chinesischen Papiere doch als die sichersten gelten! Der Staatsanleihenmarkt gleicht einer Kaugummiblase kurz vor dem Platzen. Auch hier fehlt nicht viel und es gibt ein mörderisches Beben! Besonders skurril ist die Tatsache, dass die USA ihre Staatsanleihen selbst bzw. über die FED kauft. Das heisst, sie geben sich selbst Kredit! Das kann nur über eine enorme Geldmengenerweiterung ablaufen.
Osteuropa hat sich auch noch nicht entspannt. Immer mehr Staaten müssen ihre eigentliche Pleite eingestehen und neben Ungarn, Lettland, Rumänien und Bulgarien reihen sich auch die Ex-Yugoländer Serbien, Bosnien und Kroatien in die Reihe ein. Ohne IWF und EU läuft nichts mehr! Im Laufe des Sommers und Herbstes werden noch einige dazukommen.
Vielsagend war auch die ominöse Auffindung von Wertpapieren in der Höhe von rund 135 Milliarden Dollar, die zwei Japaner in Italien im Doppelbodenkoffer bei sich hatten und offensichtlich in die Schweiz transportieren wollten. Nach anfänglichen Meldungen, die Papiere wären Fälschungen gewesen, stellte sich heraus, die beiden Japaner sind im japanischen Finanzministerium angestellt und wollten offenbar die nicht gefälschten, amerikanischen Bonds in der Schweiz belehnen oder verkaufen. Auch Japan will raus aus dem Dollar!...............
Und wenn es nach der Wahl zu Steuererhöhungen kommt und die Arbeitslosgkeit weitersteigt, gemeinsam mit der Verschuldung des Staates und der Unternehmen, dann werden sich arbeitslose, kurarbeitende und andere Steuerzahler auch nicht mehr leicht davon trösten lassen, dass man auf ihre Kosten die Banken saniert (Geld zum Nulltarif von der EZB > und mit dem Geld - anstatt es Unternehmen zu leihene > gehebelt Staatsanleihen kaufen, für die der (Staat) Steuerzahler die Zinsen zu zahlen hat.
Irgendwann ist eben schluss mit der Schönrederei - wie hier in Frankreich zB:
"Arbeiter drohen mit Fabrikssprengung"
http://orf.at/090713-40399/...at%2F090713-40399%2F40400txt_story.html
Ich glaube Ihr das voll und ganz!
Sie werden warscheinlich eine geile Währungsreform zusammenzimmern und den ganzen Kladderadatsch mit einem Zuge beenden! So kann es auch gehen!
Da kommt irgendeine tiefgreifende Entscheidung, was wir natürlich jetzt nur erahnen können!
Wer dann sein Vermögen in EM (Gold und Silber) zusätzlich gesaved hat, kann beruhigt schlafen!
So sehe ich das, ist nur meine eigene Meinung!
Der Euro verlor am Freitag zum US-Dollar zunächst an Boden, konnte nach den Daten zum US-Konsumentenvertrauen aber wieder leicht zulegen. Der Umfragewert der Universität Michigan fiel nach fünf Anstiegen in Folge im Juli um 6,2 auf 64,8 Punkte. Vor allem die Erwartungskomponente gab deutlich nach und lässt für die kommenden Monate nur eine verhaltene Entwicklung des Konsums erwarten. Das Defizit in der US-Handelsbilanz verringerte sich im Mai mit 26,0 Mrd. USD auf den niedrigsten Stand seit November 1999. In den kommenden Monaten dürfte sich das Warendefizit weiter verringern. Bedingt durch die gestiegenen Energiepreise verzeichneten die Importpreise in den USA im Juni ein kräftiges Plus von 3,2 % gg. Vm. Dies dürfte bei den Produzenten- und Konsumentenpreisen zu der oben skizzierten Entwicklung beitragen. Zum Wochenbeginn erwarten wir einen ruhigen Handel und EUR/USD-Notierungen zwischen 1,39 USD und 1,40 USD.
http://www.financial.de/experten/2009/07/13/...ieder-auf-dem-ruckzug/
Für mich sind das "Klick-Affen" des Fiat-Moneys! Nur weiter so!
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ollabieren;2431586
Die Steuereinnahmen kollabieren
von Axel Schrinner
Die Rezession ist zum Sommerbeginn voll auf die Steuereinnahmen durchgeschlagen. Trotz erster gesamtwirtschaftlicher Erholungstendenzen erlebten Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und seine Länderkollegen im Juni einen beispiellosen Absturz ihrer Einnahmen.
Bundesfinanzminister Steinbrück brechen die Steuereinnahmen weg. Quelle: Reuters
DÜSSELDORF. Im abgelaufenen Monat nahm der Staat 8,8 Prozent weniger Steuern ein. Das erfuhr das Handelsblatt aus dem Bundesfinanzministerium.
Tatsächlich dürfte das wahre Ausmaß des Einbruchs noch größer sein, da die von den Kommunen erhobene Gewerbesteuer gesondert erfasst und erst mit mehreren Monaten Verzögerung publiziert wird. Möglicherweise könnte die Steuerschätzung "noch zu optimistisch" gewesen sein, hieß es in Steuerschätzerkreisen - im Mai hatte der Arbeitskreis Steuerschätzung einen Rückgang der Einnahmen um gut sechs Prozent in diesem und weitere gut drei Prozent im nächsten Jahr vorhergesagt. Dieser führt dazu, dass das Staatsdefizit 2010 auf rund sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen wird; EU-weit zulässig sind höchstens drei Prozent. Erst 2013 dürfte die deutsche Defizitquote wieder in die Nähe von drei Prozent sinken - und auch das nur, wenn die Wirtschaftsleistung bald wieder zu steigen beginnt.
Der Juni ist einer der vier Monate im Jahr, in denen die Wirtschaft ihre Steuervorauszahlungen leistet. Im letzten Monat eines Quartals sind die Einnahmen daher normalerweise etwa 1,5- bis zweimal so hoch wie in den übrigen Monaten. Diesmal brachen allerdings die gewinnabhängigen Steuern auf breiter Front ein. Das Körperschaftsteueraufkommen sank um mehr als die Hälfte. Statt wie im Vorjahr gut fünf Mrd. Euro überwiesen die Kapitalgesellschaft im Juni nur noch rund 2,5 Mrd. Euro an den Fiskus...............................
Den Neidern und Kommentatoren dieses Threads müssten mittlerweile "lange Nasen" wachsen vor so viel Fehltrefferquoten, die Sie uns gegenübergestellt hatten! Darüber amüsiere ich mich jeden Tag köstlich aufs Neue!
Nichts als Schall und Rauch!
http://www.welt.de/wirtschaft/article4109512/...-Milliarden-mehr.html
Die Arbeitslosigkeit schlägt voll auf die öffentlichen Kassen durch. Allein im Bundeshaushalt werden die Ausgaben für den Arbeitsmarkt in den Jahren 2009 bis 2013 um fast 100 Milliarden Euro höher ausfallen als ursprünglich geplant. Die Steuereinnahmen des Bundes sind im Jahresvergleich rapide gesunken.
Die steigende Arbeitslosigkeit infolge der Wirtschaftskrise belastet die öffentlichen Kassen offenbar weitaus stärker als bislang bekannt. Im Bundeshaushalt würden die Ausgaben für den Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2013 um fast 100 Milliarden Euro höher ausfallen als ursprünglich geplant, berichtete das „Handelsblatt“. Dies ergebe sich aus einer dem Blatt vorliegenden Aufstellung, die der neuen mittelfristigen Finanzplanung der Bundesregierung zugrunde liegt.
Demnach werde der Bundesfinanzminister bereits im kommenden Jahr insgesamt 30 Milliarden Euro zusätzlich für die Kosten der Arbeitslosigkeit aufbringen müssen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) benötigt laut dem Bericht bis 2013 insgesamt 52,4 Milliarden Euro mehr aus dem Bundeshaushalt als noch vor dem Einbruch der Weltwirtschaft kalkuliert.
Zugleich stiegen auch die Ausgaben des Bundes für das „Hartz IV“-System nach neuer Planung um insgesamt 46,4 Milliarden Euro bis 2013. Zudem kämen weitere Lasten in Milliardenhöhe auf die Kommunen zu, die den Großteil der Wohnkosten der „Hartz IV“-Bezieher bezahlen. Nach den Hochrechnungen auf Basis der Planzahlen für den Bund ergeben sich für sie bis 2013 Mehrausgaben zwischen 12 Milliarden und 18 Milliarden Euro gegenüber der alten Planung.
Unions-Haushaltsexperte Steffen Kampeter (CDU) forderte vor dem Hintergrund der Ausgabenexplosion neue Prioritäten für die Arbeitsmarktpolitik. Vor allem müsse „Hartz IV“ nun „endlich zum Sprungbrett werden, nicht zum Abstellgleis“, sagte er dem „Handelsblatt“. .....................................
Andererseits - wäre hätte anfangs 2008 gedacht, dass "Lehman" (AIG, HRE etc) zu einem systemischen Kollaps der Banken quer über die Kontinente, zu einem allgemeinen Bankrun (längst nicht nur in Deutschland) und zu einem fürchertlichen Chaos geführt hätten, wenn Obama, Merkel, & Co nicht vor laufender Kamera gezwungen gewesen wären, mit Billionen das aktuelle System für dem Untergang zu bewahren (zum angeblichen "kleineren Übel" für die Steuerzahler...). Dieser Kollaps wäre passiert, ohne Staatsgarantien für Spareinlagen, ohne Zuwendungen der US Regierung an Fannie, Freddie und vorallem AIG dreistellige Millarden an die kaputte Bankenlandschaft zu verteilen (für die AIG gerade stehen musste)... das konnten sich nur wenige Monate zuvor auch nur einige "Untergangspropheten" vorstellen. Letztere hatten dann eben doch recht.
Ich glaube zwar dennoch nicht an eine unmittelbar bevorstehende Währungsreform, physisch in Gold zu investieren, kann aber dennoch kein grosser fehler sein (ausser man rechnet mit einer gedeihlichen Entwicklung des DAX von 1997 bis 2001 wie in Steg's chart http://www.ariva.de/...des_Jahrzehnts_t356317?pnr=6139285#jump6139285 ) dann sollte man doch Gold verkaufen und sich für DAX Aktien entscheiden). Viel Glück damit.
Und, eine erfolgreiche Investition in physischem Gold braucht auch gar keine Währungsreform, sondern nur genau das weiterhin was OHNEHIN schon passiert:
- zunehmender Vertrauensverlust in die Banken, Wirtschaftssystem, Währungen, staatliche Statistiken (wie zB offizielle Teuerungsraten, Arbeitslosigkeit), Finanz- und Wirtschaftspolitik...
- massive Ausweitung der Geldmenge bei gleichzeitig schrumpfender Gütermenge > dies führt zeitverzögert früher oder später zwangsläufig zu einer Teuerung. Die aktuelle +/- Deflation von 0.1, 0.2 oder 0.3 % ist ja nicht einmal den Term "Deflation" wert. Manche Notenbanker bezeichnen die aktuelle Situation daher immer noch auch "Disinflation" ;0))
Die Währungsreform kann meiner Meinung nach noch warten (noch einige Jahre). Aber wer kann schon in die Zukunft sehen.....
Ist viel Zeit bis dahin!
Und im Falle eines Falles (Notfall) sind Dinge per Gesetz möglich, von denen die meisten hier und woanders noch nie was gehört hatten!
Und auch dann hat man nicht gelogen!
Der Goldmarkt geht Hand in Hand mit dem Aktienmarkt!
Für die ganzen Hellseher und Protagonisten der "Anti-Gold-Fraktion" sei gesagt, daß jetzt dann irgendetwas passieren muß, damit deren Vorhersagen (Gold unter 600, Gold unter 700, Gold unter 800) die Sie seit Jahresanfang hinausposaunen (bis heute NULL KOMMA NULL eingetroffen!!!) auch endlich mal eintreffen!
Ich würde Ihnen ja mal einen kleinen Wahrheitstreffer gönnen, Sie haben wirklich soviel Pech!!
Wie gesagt, beide Vorhersagen wie z.B. einen steigenden Aktienmarkt und einen fallenden Goldpreis unter 700 wird es nicht geben! Das ist reine Utopie und wer so etwas vorhersagt, hat keine Ahnung vom Funktionieren der Märkte!
Wie immer meine Meinung und ich lag ja auch immer so daneben. Für manche kommt der Weihnachtsmann eben viermal im Jahr
Oh - das Gold/Silber zuckt schon wieder nach oben .... Ist das PPT-Team gerade beim Nachtessen?
http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html
Stand: 13.07.2009
Zitat:
.....Rheinland-Pfalz-Bank, Geld, Mainz, muss sparen. Nach der Fusion mit der LBBW sollten eigentlich 855 Jobs erhalten bleiben. Derzeit steht die Bank bei 940 von vorher 1040 Mitarbeitern. Nun soll offenbar noch tiefer geschnitten werden. Wir melden zunächst den Abbau von 1040 auf 855 und geben Vorwarnung.....
Leider sind da ein paar ehemalige Einser-Abiturienten aus meinem Jahrgang dabei. Tolle Jobs (Abteilungsleiterebene) Das Geld rausgehauen, für Reisen um die Welt und dann 30 Jahre und länger die Hütte finanziert. Da könnte es wenig kritisch werden? Es werden nicht nur Indianer gehen müssen!
Kurzlebiges Denken hat sich noch nie ausgezahlt!
Widerstand gegen Notenbank
Aktualisiert um 09:45 Uhr DruckenMailen Artikel als E-Mail versendenEmpfänger (E-Mail)*
USA Im US-Kongress wächst der Widerstand gegen den geplanten Ausbau der Kontrollmacht der US-Notenbank Fed. 14 republikanische und 3 demokratische Mitglieder des Repräsentantenhauses fordern eine Untersuchung, ob die Fed beim Notverkauf von Merrill Lynch an die Bank of America ihre Kompetenzen überschritten hat. Solange dieser Vorwurf nicht ausgeräumt sei, dürfe die Federal Reserve nicht wie von Präsident Obama geplant weitere Rechte bei der Reform der Finanzaufsicht erhalten, hiess es in dem am Freitag (Ortszeit) bekannt gewordenen Brief an das Präsidialamt.
http://www.derbund.ch/zeitungen/wirtschaft/...otenbank/story/25396573