"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 30.07.25 13:41
Eröffnet am:02.12.08 19:14von: maba71Anzahl Beiträge:329.786
Neuester Beitrag:30.07.25 13:41von: AnIsyLeser gesamt:55.919.561
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4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliDie sind uns nur 18 Monate voraus ...

 
  
    #8126
2
11.07.09 16:40
aber die Zeit läuft auch in Europa unweigerlich ab ...... meine persönliche Meinung!

Bankensterben in den USA: Nummer 53
Aktualisiert am 11.07.2009

Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise ist in den USA eine weitere Bank zusammengebrochen. Besserung ist noch immer nicht in Sicht.

Zitat:
......Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC gab am Freitagabend das Aus. Damit haben seit Jahresbeginn 53 Institute geschlossen – mehr als doppelt so viele als im gesamten vergangenen Jahr. 2008 traf es insgesamt 25 Institute, 2007 lediglich drei.

http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...SA-Nummer-53/story/17382849

Wieviel werden es wohl 2011 sein?

7974 Postings, 7105 Tage louisanerMoin...

 
  
    #8127
6
11.07.09 17:35
...Geierwilli und alle anderen.
Habe mich mal ein paar Wochen ausgeklinkt, aber als Silberbug ist das ja wohl nur ein Wimpernschlag.


Ich habe hier mal was rausgesucht: http://ml-implode.com/index.html#lists

1332 Postings, 6082 Tage Dustytraderso jetzt wird dem Michel die Rechnung

 
  
    #8128
3
11.07.09 18:23
präsentiert.

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...en-wir-zahlen.html

Zitat:

"Wichtig ist aber, dass die Schulden nicht schneller steigen als der Wohlstand, den wir erwirtschaften."

jetzt sollte auch dem letzten Bildleser klar sein, das dies Krebs im Endstadium ist. Ein Krebs mit Ansage.  

5847 Postings, 6853 Tage biomuellEZB

 
  
    #8129
1
11.07.09 18:42
Eine hohe Wertschätzung der EZB ist aufgrund ihrer relativ jungen Existenz unbedründet und ziemlich naiv zugleich, denn die EZB hatte bisher noch keine echte Krise zu meistern. Nicht nur steg, sondern auch ein paar andere träumen ja tatsächlich von der echten "Unabhängigkeit der EZB". Über das Steg "argument", die EZB hätte ihre "Unabhängigkeit" und ihr "entschiedenes Auftreten" schon unter Beweis gestellt und sich damit von der FED abgegrenzt, weil die EZB im Sommer 2008 noch die Zinsen erhöht hat - darüber lachen sogar sogar die Erstsemstrigen der Volkswirtschaftslehre. Damals im Sommer 2008 hatte die Beschäftigung wie gesagt ihren Höhepunkt erreicht - politisch geht es kaum einfacher als zu so einem Zeitpunkt die Zinsen zu erhöhen. Das als Beweis anzuführen, wie "verantwortungsvoll" und "entschieden" die EZB ihre Unabhängigkeit unter Beweis gstellt hat > darüber darf gelacht werden ;0).   Abgesehen davon, dass diese letzte Zinserhöhung ohnehin völlig unnütz war und nur kurze Zeit später wieder rückgängig gemacht wurde, was einige Wirtschaftsfachleute zu kritischen Kommentaren über die Kompetenz der EZB veranlasste.

Die EZB muss erst einmal ihre KOMPETENZ und UNABHÄNGIGKEIT in einer schweren Krise unter Beweis stellen. Diese Krise hat noch nicht ihren Tiefpunkt gesehen. Die Feuerprobe der EZB steht noch an. Warten wir ab, wie die EZB reagiert, wenn die Wirtschaft wieder langsam aber (sehr) schwach wieder anzieht, vielleicht mitte-ende 2010, 2011 (?), andere (USA, China u.a., Schwellenländer) aber etwas stärker wachsen, Öl- und Energiepreise wieder anziehen und die Arbeitslosigkeit europaweit 10-15 % erreicht hat, und die stark verschuldeten Staaten und Betriebe nach möglichst langen niedrigen Zinsen schreien.

Jetzt schon Lobeshymnen und üppige Vertrauensvorschüsse für die EZB sind ohne Grundlage, verfrüht und meiner Meinung nach auch ziemlich naiv.

Zu den Sticheleien und anderen Irrtümern (zB der Traum vom ewigen wachsenden Wohlstand) von steg, gehe ich nicht weiter ein, weil diese Irrtümer im Gegensatz zum Thema  "EZB" die User hier nicht interessiert. An steg aber ein ehrlich gut gemeinter Rat: er möge sich irgendwann mit seinem verbissenen Ärger wegen des Auschlusses hier auseinandersetzen bzw. abfinden. Erstens ist das kindisch und zweitens ungesund. Locker bleiben und das Wochenende genießen !!  

4109 Postings, 6581 Tage Geierwilli@Dustytrader

 
  
    #8130
2
11.07.09 18:48
Das glaubt der Michel weiterhin nicht. Wo haben wir denn Krise? Und was interessieren mich die Staatschulden?
Glauben sie - es sind ja wohl Bürger's aufgebrezzelte Schulden. Aber es gibt bestimmt einige "Statistiker" die ihnen das richtig gut erklären können, dass sich niemand Sorgen machen muss und Gold keine Zinsen bringt und vor allem man kann es nicht essen - sowas aber auch (!!)

Als "ressourcenschonender User" hänge ich gleich noch was dazu:

Exklusive Studie
Mehrheit der Konzerne kämpft ums Überleben
http://www.welt.de/wirtschaft/article4101251/...#article_readcomments

Jetzt bin ich aber platt, die ganze Woche positive Studien und Empfehlungen der Weisen, und nun diese Meldung, ich dachte es geht jetzt aufwärts…… Grins!?!

17202 Postings, 6778 Tage Minespecwelche Anlageklassen in einer Deflation ?

 
  
    #8131
2
11.07.09 19:28
ich vertrete die selbe Meinung:( wobei bekannt ist, dass ich entgegen d. Meisten,den Schwerpunkt auf US$ Cash Notes setze, zumindest 50:50 gegen Home Currency € )
Quelle: elliotwave.com
Link: http://www.elliottwave.com/good-investments-for-deflation.aspx  

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5847 Postings, 6853 Tage biomuellWieder "toxische Papiere" Dank Zentralbanken:

 
  
    #8132
1
11.07.09 19:34
http://www.orf.at/090701-39983/index.html

Hübsch verpackte Kredite
Verbriefte Kredite lösten die Krise aus - jetzt erleben sie ihr Comeback.Sie gelten weltweit als die Auslöser der Wirtschaftskrise, hatten Banken und Regierungen in Not gebracht und erleben bereits jetzt ihr Comeback: verbriefte Kredite.

Die hübsch verpackten Kredite, deren Einbringlichkeit mehr als fraglich war, wurden weiterverkauft und ließen als "toxische" Hypothekenpapiere das globale Finanzsystem beinahe kollabieren. Die Verbriefung - der Prozess, mit dem Kreditinstitute die Kredite handelbar machen und an Investoren verkaufen - ist seitdem in Verruf.

Doch gerade jetzt, wo Regierungen in aller Welt fieberhaft überlegen, wie die Krise in den Griff zu bekommen ist, und US-Präsident Barack Obama angekündigt hat, die Finanzmarktaufsicht grundlegend umzugestalten, wird ausgerechnet das Geschäft mit den verbrieften Krediten wiederbelebt, wie die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit" berichtete.

Zentralbanken auf den Plan gerufen
Im Spitzenjahr 2006 wurden über 900 Milliarden Dollar an Forderungen verbrieft, danach folgte der Absturz: Im Krisenjahr 2008 brach das Ausgabevolumen auf ein Niveau von 150 Milliarden Dollar ein. Im Bereich der US-Hypotheken kam die Verbriefung so gut wie zum Stillstand.

Weil den faulen Krediten niemand mehr traute, gab es bald schon keine Käufer mehr. Die Kreditinstitute hatten die toxisch gewordenen Wertpapiere in ihren Bilanzen, wo sie sich negativ auf deren Eigenkapital auswirkten. Da aber jeder neu vergebene Kredit mit einem bestimmten Anteil an Eigenkapital gedeckt sein muss, begannen die Banken, nur noch eingeschränkt Kredite zu vergeben, wodurch sich die Finanzkrise zusätzlich zuspitzte.

Ein Umstand, der die Zentralbanker auf den Plan rief. Um der Kreditklemme zu begegnen und das Risiko für die Geldhäuser zu minimieren, bieten jetzt etliche Zentralbanken - vorläufig befristet - Ausfallsgarantien für verbriefte Kredite an. Mit dieser Sicherheit sollen die misstrauischen Investoren wieder begeistert werden, diese zu kaufen.

Europa und USA gewähren Ausfallsgarantie
Sowohl die Bank of England als auch die Europäische Zentralbank (EZB) legten milliardenschwere Programme auf. Bisher machen vor allem Banken im krisengeschüttelten Spanien davon Gebrauch, um so Immobilienkredite aus ihrem Portfolio zu schaffen.

Auch die US-Notenbank Fed legte im Dezember das Rettungsprogramm Term Asset-Backed Loan Facility (TALF) auf, das Kredite bis zu einer Billion Dollar sichern soll.

Wieder "Gefühl für den Markt" bekommen
Der Branchendienst Asset Backed Alert berichtete, dass etliche amerikanische Großbanken bereits Pools mit US-Hypothekenkrediten - deren Rückzahlung mehr als ungewiss ist - zusammengestellt hätten, um wieder "ein Gefühl für den Markt zu bekommen".

Ein US-Finanzinstitut bewirbt etwa die Möglichkeit, "in an das TALF-Programm angegliederte Wertpapiere zu investieren". Ab Anfang Juli sollen Kundengelder in dieser Weise angelegt werden, hieß es in einer Aussendung.

Der propagierte Wortlaut des Vorstandsvorsitzenden nimmt sich dabei nicht neu aus - wie schon vor der Krise gilt: "Wir sind der Ansicht, dass schnell entschlossene Investoren die größten Gewinnchancen haben."

Kritiker fordern Reform
In der EU legt die Banken- und Kapitaladäquanzrichtlinie fest, dass die an der Verbriefung beteiligten Institute fünf Prozent des Ausfallsrisikos behalten müssen. Und auch Obamas Finanzmarktreform sieht das vor. Doch Kritiker stufen diesen Anteil als "weit zu gering ein".

Vielmehr seien die Marktteilnehmer dank der Zentralbanken gar nicht zu einem Umdenken gezwungen, kritisierte die Finanzmarktexpertin Nicole Gelinas vom Wirtschaftsforschungsinstitut Manhattan Institute. Als eine "Krücke, um den bisherigen Stand der Dinge zu erhalten", bezeichnet sie die Garantien.

Man sei zwar in einer "blöden Situation", weil die Institute die Papiere in ihren Bilanzen haben und damit ihre Abschreibungen steigen, aber ohne Reform drohe eine Wiederholung des Jahrhundertdebakels auf den Finanzmärkten, warnen die Kritiker.

@geierwilli, du hattest doch heute eine link mit den witzigsten Sprüchen von 2008 gepostet wie "brüchige Stabilität" oder "negatives Wachstum". Ich habe noch einen: "Vorläufer der EZB war ganz klar die Bundebank"

;0)  ohne weiteren Kommentar...  

5878 Postings, 6468 Tage maba71Goldbericht für den 10.07.2009

 
  
    #8133
5
11.07.09 19:34
"Big Government", der sich um alles und jeden sorgende Staat scheint nun auch wieder das "Blockwartwesen" einer unrühmlichen deutschen Epoche einführen zu wollen. Laut einem Bericht des FOCUS planen die Finanzbehörden, anonyme Anzeigen gegen mögliche Steuersünder per Internet zu ermöglichen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisierte die Pläne: "Das ist der Weg in die Spitzelgesellschaft. Da jeder Bürger steuerpflichtig sei, könne somit auch jeder angezeigt werden". Nun wusste schon Hoffmann von Fallersleben Mitte des 19. Jahrhunderts, dass der grösste Lump im ganzen Land der Denunziant sei. Ein knappes Jahrhundert später hat dieses Denunziantentum vielen Unschuldigen sogar das Leben gekostet.

Aber diese Entwicklung hat sich schon abgezeichnet. Die Methode ist immer die gleiche: Pöbel-Peer hat verschärfte und unbegründete Steuerprüfungen gegen die "Reichen" nebst anderen Massnahmen durchsetzen können und nun kommt konsequenterweise die nächste Stufe für die nicht so Reichen. Was müssen wir demnächst erwarten, wenn die finanzielle Situation des Staates sich weiter verschlechtert. Werden dann kritische Berichterstatter als "Staatskraftzersetzer" öffentlich an den Pranger gestellt ?

Es ist vor diesem Hintergrund wichtig, Stillschweigen über die eigenen Edelmetall-Vorräte zu wahren. Man setzt sich sonst der Gefahr aus, dass das anonym gekaufte Gold eben nicht mehr anonym ist, wenn der Nachbar oder Freunde dem Finanzamt von versteckten Gold-Barren erzählen. Das ist zwar zur Zeit nicht strafbar, wenn die Barren mit ordentlich versteuertem Geld bezahlt wurden. Aber falls der Staat durch massive Vermögensabgaben noch an die letzten Gelder seiner Bürger kommen will, erinnert man sich sicherlich gerne an die Meldung des "Blockwartes". Im Zweifelsfall gilt hier also: "Schnauze halten".

Die beobachteten "green shoots" scheinen sich immer mehr als "black shoots" herauszustellen - Sprösslinge, die mehr von Tod als vom Leben zeugen. Auch China als grosser Hoffnungs-Träger scheint sich dem nicht entziehen zu können. Trotz massiver staatlicher Programme: Die chinesischen Exporte sanken im Juni 2009 um 21,4 Prozent im Jahresvergleich. Die Importe sind auf der anderen Seite nur um 13,2 Prozent gesunken. Der Handelsbilanzüberschuss ist dadurch im Juni auf $8,25 Mrd gesunken, der niedrigste Stand seit zwei Jahren. Extrapoliert man diese Zahl auf das Jahr, dann kann China Überschusse von lediglich $100 Mrd erzielen. Diese Überschüsse sind die mögliche Investment-Summe, die China verfügbar hätte, um weiter U.S. Treasuries zu kaufen. Wegen des hohen Defizits in den U.S.A. bräuchte man aber sehr viele solcher Chinas, um allein den Kreditbedarf der U.S.A. decken zu können. "Common sense", d.h. der gesunde Menschenverstand sagt, dass das nicht funktionieren kann. Es funktioniert trotzdem und wie ich vermute mit gedruckten Geldern der anderen Zentralbanken, um das Dollar-Imperium vor dem Kollaps zu retten.

Nicht nur China und die U.S.A. sind durch ihre gegenseitigen Abhängigkeiten wie "siamesische Zwillinge" miteinander verbunden. Auch die westlichen Zentralbanken befinden sich in einer solchen Zwangsbindung mit dem U.S.-Dollar. Sollte einer die Trennung versuchen, dann stirbt das ganze Gebilde. In Wirklichkeit müssten die U.S.A. und viele andere europäische Staaten erhebliche Kredite vom IWF aufnehmen, so wie es Länder wie Island, die Ukraine etc auch tun müssen. Aber dann müsste man wohl "Big Government" um ein Drittel oder sogar die Hälfte herunterfahren. Und so kreiert man sich untereinander gegenseitig Geld und bucht das als "Währungsreserven" in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung mit ein. Den Kanarien-Vogel Gold, der bei dieser Flutung der Kohlemine mit Erstickungs-Gasen tot umfallen würde, beatmet man künstlich durch Zentralbankgold-Verkäufe unter Beihilfe der Ärzte des Gold-Kartells. Die Bevölkerung setzt nichtsahnend weiter ihre Arbeit fort.

Gold startete in Asien den heutigen Tag mit positiven Vorzeichen . Je näher der Beginn des Londoner Handels jedoch rückte, desto schneller schmolzen diese Gewinne wieder dahin. Zum A.M. Fix war Gold bereits mit $910,00 (EUR 655,10) im negativen Terrain. Gegenüber dem A.M. Fix vom gestrigen Tag gingen weitere $5 verloren. Es muss wohl weiterhin physisches Gold im Spiel sein, um den Preis unter Kontrolle zu halten.

Zum P.M. Fix konnte sich Gold wieder etwas befestigen. Der P.M. Fix kam mit $913,00 (EUR 654,76) zustande. Die COMEX schloss auf einem Niveau von $914.

Durch die Ereignisse der letzten Wochen sind wohl bei einigen Gold-/Silber-Experten die Sicherungen durchgebrannt. Hier wird nun offen zum Kannibalismus innerhalb der Gold- und Silber-Gemeinde aufgerufen. Wer teuer bezahlte Investment-Berichte für Silber schreibt und dort den Ausstieg aus Gold wegen der Gefahr eines imaginären Goldverbots proklamiert, der hilft nicht "seinem" Edelmetall, sondern nur dem Gold-Kartell. Wer in Silber investiert, muss sich eben über die Konsequenzen seines Tuns im Klaren sein. Silber hat im November letzten Jahres zum Teil weniger als $9 gekostet und ist Anfang Juni auf $16 gestiegen. Man hätte sich also mit Silber dumm und dusselig verdienen können. Da muss man dann auch einmal einen Rückschlag von 20 Prozent verkraften können.

Silber hat zur Zeit noch das Problem, dass es ein "Nischen-Investment" ist und im Gegensatz zu Gold nicht als vollwertiges monetäres Metall angesehen wird. Viele Investoren, insbesondere in Asien und in den arabischen Ländern, gehen deshalb prinzipiell überhaupt nicht in Silber. Deshalb beträgt das Preisverhältnis zwischen den beiden Metallen auch immer noch 1-zu-60 bis 1-zu-70 (wie heute wieder). Gelänge es Silber, seinen monetären Status Quo wieder herzustellen, so kann sich das Preisverhältnis wieder in den Bereich 1-zu-15 bis 1-zu-20 einpendeln. Hier besteht also ein Aufholpotential um den Faktor Vier. Auf der anderen Seite könnte ein wieder auflebender Gold-Standard mit der verbundenen Deflationierung anderer Assetklassen auch zu einem Verfall von Silber in die Bedeutungslosigkeit führen. Dann wären auch Preisverhältnisse von 1-zu-100 bis 1-zu-200 im Vergleich zum "grossen Bruder Gold" möglich. Dass Silber immer noch als "monetäre Gefahr" gesehen wird, erkennt man an den Trading Pattern im Vergleich zu Gold - auch Silber leidet unter der ständigen Attacke des Gold-Kartells. Ich denke, dass sich Silber tendentiell eher stärker als Gold entwickeln wird. Welche Richtung der jeweilige Investor auch einschlagen möchte, die Entscheidung Gold oder Silber wird immer besser sein als die Entscheidung für andere Papierinvestments.

Heute wurden sowohl der Dollar als auch die Treasuries wieder gestärkt. Der USDX stieg auf 80,3 an, und die Realzinsen der 10-jährigen Treasuries sanken auf 3,3 Prozent. Der Quotient aus USDX und den Realzinsen ist heute wieder auf 24,3 (Donnerstag: 23,5) angestiegen.

http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm

Optionen

5878 Postings, 6468 Tage maba71UBS zu Gold, Öl, Dollar usw usw.!

 
  
    #8134
3
11.07.09 19:52
Wünsche Euch eine schöne, runde, informative Wochenendlektüre!

http://weygand.files.wordpress.com/2009/07/...lysis_weekly_070709.pdf

Optionen

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliRE @biomuell

 
  
    #8135
1
11.07.09 19:54

Ich habe es auch gelesen. Da schüttelt es einem bei diesem Fachwissen.

@geierwilli, du hattest doch heute einen Link mit den witzigsten Sprüchen von 2008 gepostet wie "brüchige Stabilität" oder "negatives Wachstum".

Ich habe noch einen: "Vorläufer der EZB war ganz klar die Bundesbank"

 

Dann klären wir ihn doch mal auf den Herrn Ökonometriker

 Die richtige Antwort hätte lauten müssen: Europäisches Währungsinstitut (EWI)

 

 

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliNach den vielen schwarzen Buchstaben

 
  
    #8136
3
11.07.09 20:14
Etwas Entspannendes aus der großen Filmbibliothek ...

eco - GOLD ALS „EISERNE RESERVE" vom 9.7.2009
http://www.youtube.com/watch?v=dA8cYvuoWxg&feature=email

5878 Postings, 6468 Tage maba71maba: "Diskussionen, Analysen über die Krise?"

 
  
    #8137
3
11.07.09 20:25
Also ich habe mich in den letzten Tagen sehr zurückgehalten mit wirklichen fachlichen Argumentationen, weil ich es im Moment wirklich zu früh halte, jetzt schon ein Statement über "das Geschehene" abzugeben! Da hat biomuell schon wirklich Recht!
Ich schreibe bewusst "das Geschehene", weil es keinen Anderen Ausdruck dafür gibt!
Krise? Ich finde das Wort für "den Zustand" herzunehmen schlichtweg falsch und irreführend!

Was ist Krise?
Die „Krise“ ist ein griechisches Substantiv (ein anderes ist die „Kritik“) zum altgriechischen Verb krínein, welches „trennen“ und „(unter-)scheiden“ bedeutet (Hermann, 1969 nach Designing and Evaluation Games and Simulations. A Process Approach, M. Gredler, 1992). Es bezeichnet „(Ent-)Scheidung“, „entscheidende Wendung“ (Duden) und bedeutet eine „schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt“ (Duden). Dass es sich hierbei um einen Wendepunkt handelt, kann jedoch oft erst konstatiert werden, nachdem die Krise abgewendet oder beendet wurde (Gredler, 1992). Nimmt die Entwicklung einen dauerhaft negativen Verlauf, so spricht man von einer Katastrophe (wörtlich in etwa „Niedergang“).

Da ich keinerlei Wendung oder Wendepunkt, nicht mal ansatzweise eine zu sehende getroffene Entscheidung eines Politikers mitverfolgen kann, die dem ganzen Einhalt gebieten könnte, ist das Wort Krise falsch gewählt!

Zudem befinden wir uns mittlerweile im "3. Jahr" des Geschehenen, als wir das Anfang 2008 gepostet hatten, daß diese Situation mithin sogar mehr als 5 - 8 Jahre dauern könnte, wurden wir aufs gröbste ausgelacht, auch von Leuten, die heute großspurig über die FED und EZB schreiben, auch von Leuten, die über Inflation alles wissen, ich will hier nicht so sehr ins Detail gehen, kann jedoch die geschriebenen Postings dieser Leute und die Verhämungen, die Willi und bio und meine Person durchmachen mussten, sofort und ohne Umschweife wieder rausholen und hier nochmals veröffentlichen! Dann möchte ich gerne die vorgehaltenen Hände und Abweisungen derjenigen sehen, die damit konfrontiert werden! Deshalb auch an die Personen, die sich hier als "Allwissend" aufspielen, schön geschmeidig bleiben!
Laßt uns erstmal abwarten wie es weitergeht! Es ist im Moment wirklich schlimm genug, der Mittelstand kratzt an der Existenzkurve, klar die Banken haben siet 2 Jahren dicht, stärken sich auf diese Weise Ihren "EK-Bauch", der eben nie vorhanden war und jetzt aufgebläht werden muß! Und das werden Sie tun, ohne Rücksicht auf Verluste! Wer richtige Banker kennt, weiß, das ich Recht habe! Deswegen geht Steinbrück mittlerweile die Düse! Ist ja auch alarmierend, was da für eine Schockstarre auf die Deutsche Wirtschaft zukommt! Exporte tot, jedoch daß ist die Hauptschlagader Deutschlands! Fehler sind in dieser Hinsicht in den letzten 10 Jahren bereits unter der Kohl Regierung noch begangen worden! Man darf nicht alles auf eine Karte setzen und sich im "hart erarbeitenden" Erfolg sonnen! Auf 2 Füßen steht es sich bekanntlich besser, daß ist versäumt worden, von der Wirtschaft in erster Linie und seinen Managern sowie auch von der Politik, hier rechtzeitig die Weichen zu stellen!
Darunter werden wir die nächsten Jahre noch schwer zu leiden haben! SCHWER!
Noch schlimmer ist, daß eben nicht wirklich wichtiges in den oberen Etagen entschieden wird! Jeder Tag des Nichtstuns wird die Sache nochmals verschlimmern! Und ob jetzt die EZB oder FED dies oder das tut, ist völlig nebensächlich! Erstens die FED mit der EZB zu vergleichen ist völliger Nonsens! Wenn, dann kann man die EZB als Enkelin der FED betrachten, mehr aber auch nicht! Und die Bundesbank, nunja die hat in meiner Rechnung lediglich bei der Einführung des EURO eine tragende Rolle gespielt, jedoch in völlig anderem Sinne als die meisten hier vermuten, jedoch das bedarf dann wirklich eines anderen Threads, das würde die Dimmension sprengen! Insider und Belesene wissen worauf ich hinaus will!
Wichtig ist für uns im Moment doch nur, wie wir auf den bestehenden "Status Quo" als kleine Lichter der gesamten Menschheit reagieren können!
Und die meisten hier im Thread reagieren nicht, sondern agieren zu Ihrer Sicherheit, und das ist gut so!
Physisches Metall hat noch niemand belastet, im Gegenteil, meine Meinung zu Leuten, die ohne Grund über EM herziehen, diese Leute haben kein Problem mit Gold oder Silber in Wirklichkeit, diese Leute haben lediglich kein Geld um es sich anzuschaffen! Deswegen auch die abwertenen Haltungen dagegen, denn rationell gibt es keinen Grund! Es ist bei 80% meistens nur der Neid des Nichthabens!
Bei den restlichen 20% mag es wirklich sein, daß Sie fett in Immobilien und Grundstücke investiert sind (wenn dann ohne Schulden), so daß Sie die Andere Alternative nicht nötig haben! Aber Ihre Frauen tragen sicherlich auch Gold- oder Silberschmuck so daß auch von dort dann eine sinnvolle Parität herrscht, wenn ich dies ironischer Weise zu betrachten darf! :-))))))))
Hier im Thread empfiehlt niemand, daß die Menschen Ihr letztes Hemd hergeben sollen für die Investition in Edelmetalle! Es wird eine gesunde Beimischung empfohlen, jedem nach seinem Gutdünken! Es sind hier schon zig-Male von verschiedenen Teilnehmern Mischungsverhältnisse und sogar Abbildungen von Münzen gepostet worden! Im Gegenteil, mann macht sich hier die Mühe und berät Menschen, damit Sie keinerlei Scharlatanerie so wie etwa oftmals in Xbay oder dubiosen Zeitungen getätigt, aufsitzen! Ich halte das für sehr lobenswert!

Hier im Thread arbeiten auch keinerlei Goldhändler oder Ähnliche Gestalten, wie schon so oft von bestimmten Personen uns hier vorgeworfen wurde! Ich kann dazu nur sagen, wer so etwas offen betreibt oder verkündet macht sich strafbar und wird wegen übler Nachrede sich zu verantworten haben! Ich kenne mehrere Personen, die sich das kein 2. Mal gefallen lassen! Dies nur kurz dazu an die betreffenden Personen (die wissen schon wer gemeint ist!)!

Ich wollte dies nur noch eben mal gesagt haben, weil dieser Thread sehr oft, vielleicht auch mit Bedacht, immer von Außen in ein schlechtes Licht gerückt wird! Sollten Leute sich unsicher sein, so können alle Postings von Anfang an eingesehen und nachgelesen werden! Damit macht man sich ein eigenes Bild und entlarvt viele Dinge, die vorher unsachlich interpretiert worden sind!

Schönes WE Allen EM-Besitzern und jene, die es werden wollen!

Optionen

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliSind die schon mit eingerechnet?

 
  
    #8138
11.07.09 20:43
BÖRSENTRICKS VON INVESTOREN
Finanzministerium befürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe

Es ist der Versuch, den Fiskus um gigantische Summen zu prellen: Institutionelle Anleger zocken nach SPIEGEL-Informationen mit Aktien-Deals rund um den Dividenden-Ausschüttungstermin deutscher Konzerne die Finanzämter ab - das Bundesfinanzministerium fürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe.

Zitat:
.......Zu den Drahtziehern gibt es bislang kaum Informationen. Großbanken wie Deutsche Bank oder Commerzbank dementieren eine Verwicklung. "Der vom BMF erstmals in 2009 zitierten anonymen Quelle zufolge können deutsche Investmentfonds in dem Gesamtkonstrukt beteiligt sein", heißt es dagegen in einer Stellungnahme des hessischen Finanzministeriums. Erste Hinweise auf den Missbrauch habe das BMF allerdings schon "im Dezember 2002" vom Bundesverband deutscher Banken erhalten. Die Länder seien im Spätsommer 2005 informiert worden.....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635639,00.html

Seit über 6 Jahren weiss man davon schon - interessant? Wer da eins und eins zusammenzählen kann, weiss auch, dass gewisse politischen Elemente zu dem was @maba -  trefffenderweise mit dem "Geschehenen" beschreibt, noch so manche unangenehmen Überraschungen dem Bürger vorenthalten werden. Im Monat Oktober wird sich so mancher Sumpf noch offenbaren, dann sind die Wahlen vorbei. Man darf darauf gespannt oder entspannt sein (..)

5878 Postings, 6468 Tage maba71"Banken wollen Kaliforniens I.O.U-Scheine nicht!"

 
  
    #8139
1
11.07.09 20:43
Wie schon vorher gesagt, Banker und sie ziehen das durch ohne Rücksicht auf Verluste!
Jetzt wird es eng für Arnie!

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...is/538598.html?mode=print
Seit vergangener Woche zahlt der einst reichste US-Bundesstaat seine Schulden mit Schulden. Viele Kreditinstitute wollen dieses Leben auf Pump aber nicht finanzieren und akzeptieren deshalb keine Schuldscheine mehr. Bürger und Unternehmen sitzen nun in der Klemme.

Die Banken nehmen das hoch verschuldete Kalifornien in die Mangel: Bank of America, JP Morgan Chase, Wells Fargo und weitere Kreditinstitute akzeptieren seit Freitag nicht länger die Schuldscheine (IOUs, was für "I owe you" steht) des größten US-Bundesstaates. "Wie jeder Haushalt oder jedes Unternehmen muss auch Kalifornien im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten leben. Banken können nicht Haushaltslöcher stopfen", sagte eine Sprecherin von Wells Fargo.

Die Institute befinden sich in einer Zwickmühle: Nehmen sie die IOUs an, setzen sie sich einem Verlustrisiko aus. Schließlich ist nicht gesichert, dass Kalifornien 100 Prozent seiner Verbindlichkeiten zurückzahlen kann. Verweigern Sie sich wiederum, könnten sie Kunden verlieren.

Gerade kleinere Community Banks sprechen von einer "No-Win"-Situation. "Es ist nicht fair, die Banken in eine Situation zu bringen, in der sie der Regierung Kaliforniens das Schuldenmachen ermöglichen", sagte Kevin McPhaill, Vize-Präsident der Gemeindebank Sierra Bancorp. "Wenn du die Papiere aber nicht annimmst, dann laufen dir die Kunden davon." Sierra Bancorp nimmt unbegrenzt Schuldscheine an. Andere Kreditinstitute wie Golden Valley Bank überprüfen täglich, ob sie die Papiere weiter akzeptieren oder nicht.

Seit vergangener Woche zahlt Kalifornien erstmals seit 1992 einen Teil seiner Verbindlichkeiten mit Schuldscheinen. Hintergrund ist ein Streit zwischen dem republikanischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger und dem Parlament des bevölkerungsreichsten US-Bundesstaats. Beide Seiten können sich nicht einigen, wie sie ein Haushaltsloch von 26 Mrd. $ schließen sollen.

Kalifornien wird von der Krise hart getroffen: Die erwarteten Steuereinnahmen im vergangene Woche abgelaufenen Haushaltsjahr dürften aufgrund der Rezession um über 20 Prozent schrumpfen. Kalifornien hat von allen Bundesstaaten die schlechteste Bonitätsnote.

Bis Ende des Monats könnte der einst reichste Bundesstaat IOUs im Wert von 3,2 Mrd. $ ausstellen. Sie werden etwa benutzt, um für soziale Dienste und Steuerrückzahlungen an Bürger aufzukommen. Die Schuldscheine werden spätestens am 2. Oktober fällig und werfen jährlich 3,75 Prozent Zinsen ab.

Die abwehrende Haltung der Banken ist nicht nur für Kalifornien ein Problem. Zahlreiche Bürger und Unternehmen halten IOUs und vertrauen darauf, die Papiere gegen Bargeld eintauschen zu können. Bis Mittwoch waren rund 90.000 Papiere im Umlauf. Jetzt herrscht gewaltige Unsicherheit - und dubiose Lockangebote im Internet nehmen rasant zu. Auf Webseiten wie Craigslist finden sich zahlreiche Angebote, die darauf abzielen, IOUs zu einem Spottpreis aufzukaufen. Der Investmentberater JJ Feldman aus Los Angeles beispielsweise offeriert Barzahlungen für einen Abschlag von 15 Prozent.

Die US-Börsenaufsicht SEC will Ordnung in den Handel bringen. Deshalb gibt die Behörde Regeln für den IOU-Handel vor. Sie sprach sich dafür aus, die kalifornischen Schuldscheine als reguläre Wertpapiere der Kompetenz des Municipal Securities Rulemaking Board zu unterstellen. Das bedeutet: IOUs werden wie Anleihen von Bundesstaaten behandelt. Als Händler qualifizieren sich nur registrierte Broker.

Nicht in allen Fällen müssen IOU-Inhaber allerdings fürchten, über den Tisch gezogen zu werden. Auf der Internetplattform Ebay trieben Interessenten den Preis eines IOUs mit einem Nennwert von 2 $ deutlich über 20 $. Die Auktion endet am 16. Juli. In dem Ebay-Listing heißt es mit Bezug auf das Schuldenproblem Kaliforniens: "Hoffentlich wird das niemals wieder passieren. Da ist ein Stück Geschichte unter dem Hammer."

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5878 Postings, 6468 Tage maba71PANIK beim PPT! Software gestohlen!

 
  
    #8140
11.07.09 20:46
Es sind da drüber nur korrupte Nattern zu finden! Die haben nicht mal Anstand! Normalerweise hackt eine Krähe der Anderen nicht die Augen aus! Aber nicht mal für soetwas sind die Amis gut!

http://www.mmnews.de/...p;id=3291&pop=1&page=0&Itemid=161

Ein ehemaliger Chefhändler von Goldman Sachs hat angeblich ein Geheim-Programm gestohlen, mit dem man die Märkte manipulieren kann. Staatsanwalt: Sicherheitsrisiko für die amerikanischen Finanzmärkte.  
Spektakulärer Datendiebstahl bei Goldman Sachs. Ein ehemaliger Chef-Händler der Investmentbank soll im Juni ein geheimes Softwareprogramm für den Handel mit Wertpapieren gestohlen und eine Kopie davon an einen Computerserver in Deutschland geschickt haben. Von dieser Kopie fehlt bisher jede Spur.

Die streng geheime Software für Wertpapiergeschäfte soll der 39-jährige Sergey Aleynikov an seinen letzten Arbeitstagen gestohlen haben. Bestätigt sich der angebliche und somit spektakuläre Code-Klau, handelt es sich um den absoluten Supergau für das Finanzinstitut.

Aleynikov wurde Freitag verhaftet und nach Zahlung einer Kaution von 750.000 Dollar wieder entlassen. Er bestreitet es, die streng geheime Software für Wertpapiergeschäfte gestohlen zu haben. Vorgeworfen wird ihm, dass er die Daten Anfang Juni heimlich heruntergeladen und via Internet Internet nach Deutschland geschafft haben soll.  

Bei der gestohlenen Softwarere handelt es sich um ein komplexes Programm zur Unterstützung des Eigenhandels mit Aktien und anderen Wertpapieren.

Mithilfe dieses Programms sei es möglich, in Sekundenschnelle und mit hohen Volumina in die Märkte einzugreifen, insbesondere bei Aktien und Rohstoffen, erklärte die Staatsanwaltschaft in New York.

Das Programm versucht  außerdem regelmäßig wiederkehrende Muster im Kursverlauf einzelner Papiere zu erkennen und diese für den Computerhandel bei Goldman Sachs einzusetzen. Wer den Code besitzt, kann theoretisch das Verhalten der Goldman-Händler imitieren oder vorwegnehmen und der Bank so beträchtlichen Schaden zufügen.

Der zuständige Staatsanwalt Joseph Facciponti sagte, der Diebstahl stelle auch ein Sicherheitsrisiko für die amerikanischen Finanzmärkte insgesamt dar. "Die Bank hat auch die Möglichkeit erwähnt, dass jemand, der weiß, wie man dieses Programm benutzt, die Märkte auf unfaire Weise manipulieren kann," sagte Facciponti laut Gerichtsprotokoll. "Die Kopie in Deutschland ist immer noch da und zur Stunde wissen wir nicht, wer sonst noch Zugang zu ihr hat."
Sergey Aleynikov, ein Einwanderer aus Russland mit amerikanischem und russischem Pass, hatte im Mai 2007 bei Goldman angefangen und bekam den Titel eines Vizepräsidenten für Aktienstrategie mit einem Jahresgehalt von 400.000 Dollar. Vor ein paar Wochen hatte er gekündigt, um zu Teza Technologies, einer kleinen, neu gegründeten Firma für Finanztechnologie, in Chicago zu wechseln.

Die Anwältin Aleynikovs, Sabrina Shroff, erklärte, die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen ihren Mandanten seien "absurd". Er habe nur Dateien auf seinen privaten Computer heruntergeladen, um zu Hause arbeiten zu können.

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4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliBeim stöbern im www entdeckt

 
  
    #8141
2
11.07.09 21:58
Die deutsche Ursache der weltweiten Finanzkrise

Zitat:
......Deutschland hat die letzten sechzig Jahre in zunehmendem Maße wirtschaftliche und finanzielle Unterstützungsleistungen an die USA, an Israel, an die EG, die NATO und die UN geleistet. 2008 erreichten diese Belastungen ein Ausmaß, das nicht mehr zu stemmen war. Die faulen Kredite der amerikanischen Lehman-Bank brachten das Faß zum Überlaufen, sie machten den deutschen Landesbanken zu schaffen und waren vom deutschen Steuerzahler schließlich nicht mehr aufzubringen - beziehungsweise ihm nicht genügend schnell anzudrehen. Man schätzte die Ersparnisse der Deutschen auf 3,4 Billionen €, und an die wollte man eigentlich ran, doch den deutschen Sparern und Anlegern konnten die US-Anlagen einfach nicht schnell genug als Fonds und Dachfonds, als Zertifikate, Turbos, Minis, Calls und Puts, Calls for Difference und TFDs verkauft werden, der Bedarf an Käufern überstieg die Nachfrage bei weitem, so dass letztlich die Banken selbst auf ihren minderwertigen Papieren sitzen blieben und noch drauf saßen, als diese sich als wertlos erwiesen.......

......Um die Finanzkrise aus diesem Blickwinkel zu verstehen, muss man zur Situation Deutschlands am Ende des Zweiten Weltkrieges zurückkehren......

weiter bei
http://sklaven-ohne-ketten.blogspot.com/2009/03/...er-weltweiten.html

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliUnd zum Schluss für heute ....

 
  
    #8142
1
11.07.09 22:25
noch ein animiertes Video über: Wie funktioniert Geld? Teil 1 von 3

Es ist hauptsächlich für neue Leser in diesem Thread gedacht und  erzählt schon einen Teil der Wahrheit über Geld, Kredit und Geldschöpfung aus dem Nichts.

Visuelles nimmt man nachhaltiger auf wie geschriebene Worte ....

hier der Link: http://www.youtube.com/...?v=9BrLrwbkQWQ&mode=related&search=

Einen geruhsamen Abend noch an alle - jetzt kommen noch ein paar Steaks auf den Grill, die Holzkohle müsste die richtige Hitzeentwicklung haben und der Wein die richtige Temperatur.

Ist übrigens ein One Touch "Gold" Johann Lafer Edition. Es gibt nichts Besseres!

Neben Weltwirtschafts-Geschehnissen (das Wort gefällt mir) gibt es auch noch das reale Leben!

5878 Postings, 6468 Tage maba71@Geierwilli

 
  
    #8143
11.07.09 23:04
Wie Recht Du hast!
Ein Prosit über die Grenze!
G8

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1831 Postings, 6926 Tage Fungi 08Ein paar Gedanken zum Unwort " Krise"

 
  
    #8144
4
12.07.09 08:53
Guten Morgen meine Goldhamster!

Melde mich wieder zurück!

Da das Wort "Krise" in den Medien ein Dauerbrenner zu werden droht,habe ich mir auf meiner Terrasse einmal ein paar Gedanken über das Wort "Krise" gemacht und ein wenig recherchiert.
Was bedeutet eigentlich Krise?
Das Wort Krise kommz von griech."Krisis" und bedeutet WENDEPUNKT.
Im Chinesischen kommt das gut zum Ausdruck: wei-ji = "Gefahr" und "Gute Gelegenheit"

Für mich bedeutet KRISE: Etwas im Leben geht zu Ende,ohne dass das Neue schon sichtbar wäre.
Jede Krise hat einen doppelten Aspekt
Zerbruch,Scheitern,Niederlage,Orientierungslosigkeit aber auch Wachstum,Reifung,neue Wege,neue Chancen.

Krisen sind auch keine Krankheiten wie uns die Politiker weismachen wollen,sondern ähnlich wie bei einer Infektionskrankheit spitzen sie sich auf einen kritischen Punkt zu:

1.) Zunächst mobilisieren Betroffene die üblichen Methoden der Lebensbewältigung

2.) In der zweiten Phase erlebt der bertoffene Mensch,dass die Anstrengungen versagen und seine Situation immer labiler wird.

3.) Zuletzt werden die noch vorhandenen Kräftereserven aktiviert.Wenn nichts mehr hilft,folgt der Zusammenbruch und der Mensch (Regierung) erlebt sich wie ein  hilfloses Kind.

Die letzte Phase wird wie ein Schock erlebt und man kann alles nicht so recht fassen ist wie betäubt.Gefühle wie Zorn  und Wut wechseln mit Ohnmacht und Verzweiflung.

Ja was hat das alles mit Gold zu tun,wird sich manch Einer fragen und ich antworte sehr viel,wenn man die Hilflosigkeit der westlichen Regierungen zurzeit genau unter die Lupe nimmt.
Schönen Sonntag
fungi  

5847 Postings, 6853 Tage biomuellpreise für Lebensmittel steigen wieder

 
  
    #8145
12.07.09 09:07
http://www.orf.at/090708-40248/index.html

ich frage mich WIE es zu einem spürbaren Aufschwung kommen soll, wenn die Lebensmittelpreise nun bereits wieder steigen sollten. Zusätzlich sind die Gelder für eine Konjunkturbelebung BEGRENZT. Im Gegenteil, nach den Wahlen drohen Steuererhöhungen (wenn auch nur in relativ geringem Ausmass durchsetzbar), die Arbeitslosigkeit steigt üppig weiter. Und wir haben real  ein "negatives Wachstum" beim Wohlstand. (Wenn's nicht so traurig wäre, hätte ich ein smile angehängt...Aber immerhin der der Wohlstand und das Wachstum steigen "ewig" - üer längere Strecken leider auch mal "negativ"....)

Alles in allem keine wirklichen Gründe, warum der Konsument und Unternehmen wieder Optimismus schöpfen könnten. Hier mehr zu bald wieder steigenden Lebensmittelpreisen. Auch wenn die Zentralbanken und Politiker die wirtschaftliche Situation gerne wieder etwas inflationär sehen würden > steigende Lebensmittelpreise, die besonders den Mittelstand treffen, sind alles andere als erwünscht....

http://www.orf.at/090708-40248/index.html

Preise für Lebensmittel steigen wieder
"El Nino" führt in Australien zu Dürre und in Südamerika zu schweren Überschwemmungen.Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo in der schwersten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren die Zeichen langsam auf eine Erholung hindeuten, warnen Wissenschaftler vor einer weiteren Bedrohung des Konjunkturaufschwungs.

Das Wetterphänomen "El Nino" bedroht die Ernten auf der Südhalbkugel - und könnte so die Preise für Agrarrohstoffe wieder steigen lassen.

Dürre in Australien und Asien und Überschwemmungen in Argentinien und Chile in der zweiten Jahreshälfte 2009 könnten dazu führen, dass Getreide, Soja und Zucker mitten in der Rezession wieder teurer werden.

Eine Milliarde Menschen hungern
Der Lebensmittelpreisindex der UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) ist von 139 Punkten im Februar auf 150 Punkte im Juni gestiegen. Das weckt die Angst vor einer weiteren Lebensmittelkrise wie in den Jahren 2007 und 2008, als der Index den Höchstwert von 214 Punkten erreichte.

Schon jetzt warnt die FAO davor, dass die Zahl der unterernährten Menschen 2009 infolge der weltweiten Wirtschaftskrise erstmals auf mehr als eine Milliarde steigen wird - mehr als jemals zuvor in der Geschichte.

Weizenernte in Argentinien in Gefahr
Schuld an den immer knapper werdenden weltweiten Lebensmittelvorräten und den ständig steigenden Preisen sind neben fehlenden Krediten für Bauern vor allem drohende Ernteausfälle.

Allein in Argentinien, wo seit Monaten Dürre herrscht, könnte die Weizenproduktion im heurigen Jahr auf magere sechs Millionen Tonnen schrumpfen, wie die "Financial Times Deutschland" ("FTD") berichtete.

Ernteplus in Australien
Dadurch könnte der viertgrößte Weizenexporteur der Welt als Ausfuhrland ausfallen. Aus Australien hingegen, das in den letzten Jahren schwer unter Trockenheit und Missernten gelitten hat, kommen gute Nachrichten. Der viele Regen im Mai ist für die Weizenbauern gerade zur rechten Zeit gekommen. Sie rechnen mit einem Ernteplus von 2,8 Prozent.

Zeichen deuten auf "El Nino"
Doch beide Phänomene - die Dürre in Argentinien und der Regen in Australien - könnten sich noch in diesem Jahr umdrehen. Das australische Wetteramt ABARE hat über den Äquatorzonen des Pazifiks Muster festgestellt, die auf "El Nino" hindeuten.

"Wir haben höhere Temperaturen der Meeresoberfläche; sie liegen rund ein Grad über den Normaltemperaturen im Äquatorialpazifik", sagte der australische Meteorologe Andrew Watkins gegenüber der Zeitung "The Australian". Die Zeichen deuteten darauf hin, dass für die zweite Jahreshälfte "El Nino" zu erwarten ist, so Watkins.

"Der Bub" kommt zu Weihnachten
"El Nino" ("der Bub") wurde von den peruanischen Fischern so genannt, weil das Phänomen gewöhnlich zur Weihnachtszeit auftritt und dafür sorgt, dass die Fischschwärme ausbleiben.

Gewöhnlich tritt ein "Nino" alle drei bis acht Jahre auf, ein besonders verheerendes "El Nino"-Jahr war 1998. Während es an Südamerikas Küsten zu schweren Überschwemmungen kam, herrschte in Australien Dürre. Vor Mexiko bildeten sich durch die warmen Meeresströmungen gewaltige Wirbelstürme, während im Meer ein Massensterben von Fischen und Korallen stattfand.

"Ein bisschen wie eine Rezession"
"Ein 'El Nino' ist ein bisschen wie eine Rezession: Man steckt mittendrinnen, bevor man weiß, dass es überhaupt eine gibt", sagte David Jones, Klimaanalyst des australischen meteorologischen Amtes, der britischen Zeitung "The Guardian".

Erste Anzeichen für einen "Nino" sind unter anderem die schwachen Monsunregen in Indien und die Trockenheit in Indonesien, dem weltgrößten Produzenten von Palmöl.

Vor allem Südhalbkugel betroffen
Da das Phänomen sehr spät im Jahr auftritt, dürfte es aber vor allem die Südhalbkugel betreffen. Laut Shawn McCambride, US-Spezialist für Getreide aus Chicago, könnte "El Nino" "in der zweiten Hälfte 2009 Australien austrocknen und auch die Produktion in Südamerika beeinflussen.

Zuckerpreise steigen stark
Die schlechten Aussichten wirken sich bereits jetzt fatal auf die Preise für Agrarprodukte aus. So sind die Preise für Zucker allein in diesem Jahr um mehr als die Hälfte gestiegen. Analysten von Morgan Stanley haben ein Defizit bei Zucker von 2,8 Mio. Tonnen bis 2010 errechnet.

Bei Mais und Soja sieht es ähnlich düster aus. Der Rohstoffgroßhändler Glencore Grain warnte kürzlich, dass die Vorräte "ziemlich knapp" seien.

Verschärfend kommt hinzu, dass viele Länder ihre Exportverbote, die seit der Lebensmittelkrise 2007 aufrecht sind, noch nicht aufgehoben haben. Das verknappt das Angebot zusätzlich.

Gefährdung des Weltfriedens
Angesichts der Entwicklungen warnte Jacques Diouf, Generaldirektor der FAO, vor den Auswirkungen: "Diese lautlose Hungerkrise gefährdet erheblich den Weltfrieden und die Sicherheit." Er fordert vor allem von den führenden Industriestaaten, mehr Geld in landwirtschaftliche Programme zu investieren.

Zudem würden nach wie vor von den reicheren Staaten mit Hilfe von Agrarsubventionen viel zu viele billige Produkte auf die Weltmärkte geworfen - und die einheimischen Anbieter hätten keine Chance.  

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliErinnert ihr euch noch an den ....

 
  
    #8146
4
12.07.09 12:29
Schwarzgeld-Schmuggel?
Sind Gold- und Silbermünzen-Besitzer kriminell?

Spiegel Online, Bild und die Financial Times Deutschland (FTD) hatten in letzter Zeit über einen angeblichen »Schwarzgeld-Schmuggel mit Silbermünzen« aus Österreich berichtet. Von »Schwarzgeld-Trick« und »Steuerflüchtlingen« ist die Rede. Beispiel Spiegel Online vom 1. Juli 2009:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633464,00.html

Zitate aus untenstehenden Link:
......Peter Boehringer nimmt die »Argumente« der Mainstream-Presse akribisch auseinander und zeigt, dass ein Blick in das geltende Zollrecht genügt hätte, um die aufgeführten Argumente ad absurdum zu führen..... (vgl.: http://www.zoll.de):
......Peter Boehringer vermutet deshalb: »Hinter der Pressekampagne steckt offenbar die Zielrichtung, den Gold- und Silberbesitzer per se in die Nähe des Illegalen zu rücken.......

......Botschaft: Wer Silbermünzen besitzt, besitzt Schwarzgeld. Alleine diese banalen Rechenbeispiele zeigen die betriebswirtschaftliche Absurdität des von mindestens drei renommierten Zeitungen abgeschriebenen Vorgehens auf! (…) Auf dieser dünnen bzw. schlichtweg fehlenden Faktenlage mit so viel Schaum vor dem Mund zu schreiben, dazu gehört schon eine Menge Chuzpe. Und bei den Abschreibern der BILD und der FTD ebenso. Oder wenigstens eine Menge Faktenresistenz, Inkompetenz und Ignoranz......

http://info.kopp-verlag.de/news/...bermuenzen-besitzer-kriminell.html

Da fühle ich mich so richtig geehrt zu den vermeintlich Kriminellen zu gehören (..)

385 Postings, 6544 Tage freizeitdesignerVortrag von Jürgen Elsässer

 
  
    #8147
4
12.07.09 14:17
Hallo zusammen
Leute seht euch diesen Vortrag an, natürlich alles legal.

Vortrag von Jürgen Elsässer
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/07/...gen-elsasser.html

Die etwas andere Presseveröffentlichung!

Medwedew präsentiert Entwurf für "Weltwährung"
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=775037

Allen einen schönen Sonntag noch  

1332 Postings, 6082 Tage DustytraderDie NWO geht ja zack zack voran.

 
  
    #8148
1
12.07.09 14:59
na zum Glück hält er eine Münze hoch und keinen RFID Chip. ;)
Bleibt die Hoffung das die neue Währung teils EM gedeckt ist.  

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliTrotz Staatshilfe

 
  
    #8149
4
12.07.09 16:15
Nordbank-Chef kassiert 2,9 Millionen zusätzlich

12. Juli 2009, 12:24 Uhr
Zitat:
.....Eine dicke Sonderzahlung bekommt HSH-Nordbank-Chef Dirk Jens Nonnenmacher. Eigentlich dürfte das nicht sein, denn die Bank wurde durch eine staatliche Kapitalspritze gerettet. Damit sind die Vorstandsgehälter auf 500.000 Euro gedeckelt. Trotzdem soll die beteiligten Landesregierungen ihre Zustimmung erteilt haben.....

http://www.welt.de/wirtschaft/article4105965/...onen-zusaetzlich.html

Ich finde es wirklich köstlich, was in meiner alten Heimat so abgeht (in der neuen gibt es die "Schmarotzer-Elite" zwar auch, aber wenn alles so weiter läuft, auch nur noch eine begrenzte Zeit!)

Was waren das noch für Zeiten: "Das Rädern" wurde noch bis zum Anfang des 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Frankreich vollzogen. Diese Strafe stand auf Verbrechen wie Mord, Straßenraub, Gatten- und Elternmord.

An Erweiterungen und Wiedereinführung durch Volkes Wille - hätte ich nichts dagegen ....
Es gibt da eine informative Website dazu, die ich aber aus verständlichen Gründen hier nicht verlinke! Wer sucht wird sie finden (..)

4109 Postings, 6581 Tage GeierwilliDamit das Gleichgewicht gewahrt bleibt ....

 
  
    #8150
3
12.07.09 16:54
die "gute" Nachricht!

Arbeitslosengeld
BA-Vorstand will Zweiklassensystem bei Hartz IV

Von Flora Wisdorf 12. Juli 2009, 11:24 Uhr

Zitat:
.....Die Zahl der Arbeitslosen wird dieses Jahr noch kräftig ansteigen. Bürger aus der Mittelschicht wird es diesmal mit voller Wucht treffen. Sie haben jahrelang in die Sozialkassen eingezahlt und sollten daher dauerhaft gegenüber denen privilegiert werden, die ihr Leben lang nur von Transferleistungen gelebt haben.....

http://www.welt.de/wirtschaft/article4105275/...tem-bei-Hartz-IV.html

Dazu passendes Zitat:

"Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl."

Gustav Stresemann (1878 bis 1929, Politiker)

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