Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Was machen wir nochmal mit den ca 34 Milliarden die auf der negativen Seite stehen.
Grob hatten wir vor Verkauf ca 9 Pensionslasten Finanzschulden 7 macht ja 16 aber dann waren da ja in der Bilanz 34 Milliarden
Da war doch noch etwas oder nicht ?
aber 999 VK fin ich Klasse, aber nicht das jetzt ein Milliardär auf ein Fahrrad steigt und vor einen Zug springt.
Gell Hasi
Die Firma kann 20 Milliarden im Cash herumliegen haben, wird an der Börse mit 5 Milliarden wert berechnet? Warum? Die werden ja nicht von heut auf morgen Insolvenz anmelden, die Kohle sich in die Tasche stecken und 200.000 Angestellte gehen leer aus. Oder man kauft den Aktionären für 10 Milliarden die Firma zurück und hat dann immer noch 10 Milliarden in der Tasche - und damit mehr als vor dem Börsengang.
So wird halt nicht gerechnet, sondern Verbindlichkeiten, Ausblick, Gewinne/Verluste, Verpflichtungen usw. werden eingerechnet. Und wenn die "schlauen" Leute dann auf das Ergebnis gelangen, dass die Firma in 5 Jahren pleite ist oder jedes Jahr 1 Milliarde Verlust macht... dann wird sie eben nur mit 5 Milliarden an der Börse gehandelt. Offenbar verstehen das nicht alle Aktionäre.
Ich bin aber immer noch drin, weil ich denke, dass mit den 15-16 Milliarden die Verbindlichkeiten beglichen werden, gezielt investiert werden kann und nun aufgeräumt wird. Dann kann man auch mal ein paar Geschäftsfelder platt machen, verbucht das als Verlust.. also da wird es wohl Leute geben, die rechnen können und planen können, wie sie das nach 1-2 Jahren wieder ins grüne bekommen. Und dann müssen eben mal 20.000 Leute entlassen werden ohne Abfindung. Rennt jeder gleich zum Arbeitsgericht, aber hallo? Wenn eine Firma mit 20 Mitarbeitern pleite ist, bekommen die 20 Angestellten auch keine Abfindung. Das ist das allgemeine Lebensrisiko und dafür gibt es dann Arbeitsämter, Arbeitslosengeld I, II... und man kann sich woanders bewerben oder in Rente gehen oder umlernen.... Das sollte man heutzutage von Personen unter 50 Jahren verlangen können.
Beachtest du das nicht musst du dich mit den Gestalten der IG metall auseinandersetzen und das macht bei TK niemand. Die befördern so einen auch noch zum Personalchef.
Auch wenn nix mehr läuft, das Personal da zahlst du bis zum Sankt Nimmerleinstag.
U.a. deswegen ist der Kurs ja auf Schrottniveau.
Pass mal auf was passiert wenn die den defizitären Anlagenbau loswerden wollen. Kriegen die nie gebacken. Macht zwar jedes Jahr zig Millionen Minus, aber die Gestalten da müssen halt beschäftigt und bezahlt werden.
Genauso wie das Grobblechwerk. Da vor einigen Tagen einer da und hat erklärt das man damit Gewinne machen könnte / müsste.
Aber anscheinend ist TK zu blöde bzw. fragt man sich dann, sollte es so ein tolles Werk sein warum es dann kein Gewerkschaftsfuzzi selber führt.
Aber dann müssten die halt auch mal ernsthaft arbeiten.
Denk an mich wenn die Diskussionen dort wieder losgehen
und jetzt Personal entsorgen wenn die Gewerkschaftsfuzzis wisse das ein paar Milliarden ins Haus kommen :-)
Die werden Abfindungen zahlen von denen wir d die Republik in 50 JaHREN NOCH TRÄUMEN.
Die 1,25 Mia. an Elevator-Anteile werden ja nicht ausreichen und war von einer Ausfinanzierung die Rede. Also was sollte oder würde TK sonst noch in den Fond packen?
Genau, vermutlich nie. Unabhängig von dem IG-Metall Stress bei Stellenabbau usw. So träge kann ein Management doch gar nicht sein.
Wie kann Cevian als Großinvestor das nur mitmachen ohne wirklich contra zu geben.
Cevian hat das Invest in TK sicherlich schon ab und zu bereut. Aber mit Merz an der Spitze haben sie bestimmt ihre Interessen mittlerweile gut vertreten.
Und ja, die IG-Metall... da fehlen einem die Worte...
abgesichert, das ist bei BMW und Daimler VW auch so.
Da gibts Abfindungen, Pensionskasse, Weihnachtsgeld, Prämie und
Urlaubsgeld.
Das sind Errungenschaften vor dem 1. Weltkrieg wo Leute umgekommen
sind in den Arbeitskämpfen, und Krupp hat immer gut gesorgt für seine
Kruppianer.
Also nur wegen Raffgier das alles kaputt machen no go.
Leute schämt euch in Grund und Boden. Jeder muss leben, auch ein
Kruppianer der am Hochofen steht oder an der Walzanlage.
Schlimm sind hier die Leerverkäufer und Zocker mit Puts und Calls
und schnöden Derivaten und Wetten, die den Kurs manipulieren.
Denkt immer daran der Arbeitende erzielt den Gewinn. Die Führung
muss die Möglichkeiten ranschaffen.
Warum stürzt die Aktie 11% ab? Das ist doch nicht die Schuld der
Arbeitenden Masse sondern der Anleger die keine Anleger sind
sondern nur Kurzfrist-Zocker-Haie die wie Piranas agieren.
Pfui Deibel!
großgeworden sind.
Es ist kein Zuckerlecken Arbeiter zu sein. Heute meint jeder er kriegt
alles spottbillig zu null% und kann an der Börse ohne Arbeit ein
Vermögen machen, mit den Händen in der Hosentasche.
Deutschland war mal völlig zerstört es gab nichts und die Löhne
waren weit unter Mindestlohn Niveau. Es gab nix zu fressen,
kein Bad Toilette im Treppenhaus, und nur Brikett Heizung.
Die Wände waren blank, kein Teppichboden nackte Dielen.
Und in der Schule gabs was auf die Fresse. Es gab keine
bequemen billigen Supermärkte, Autos auch nicht für Hinz und Kunz.
Heute Kreditkarte glühen lassen und alles auf Pump 0% und frech
werden.
Unverdiener Luxus für blutjunge Menschen ohne viel Leistung.
Ja was wollt ihr den noch? Millionär werden.....aber ohne was zu tun!
die Geier welche sofort Gewinne Mitnehmen von paar Cent sind keine
das sind Zocker und hochundrunter Trader.
Das machen aber schon die Algorithmen Maschinen in hundertstel Sekunde.
Die Lei-Zocker und Scheinchen Heinis.
So wird das nichts Leute....Haifischgeld geht euch wieder verloren das ist
ein Gesetz.
Von 9 auf 14 Euro da sist eine Ansage !
Aber die Errungenschaften die zum heutigen Status Quo der Gewerkschaften geführt haben und zum lebenslangen Nassauertum von faulen Arbeitern und überflüssigen Personalstand gehören genau so zu den üblen Auswirkungen der heutigen Schmarotzergesellschaft. In den von dir geschilderten " alten Zeiten" war es wirklich noch so , das die arbeitende Bevölkerung vor einer Versklavung durch knallharte Arbeitgeber geschützt werden musste. Heute ist es leider so das Gewerkschaftsfuzzis wie die Maden im Speck leben und überflüssiger wie eine Warze am Arsch sind.
Unternehmen haben in den Wohlstandszeiten einfach Personal ohne Ende aufgebaut das kaum oder nur schwer zu entsorgen ist. Dies ist für alle Unternehmen ein Problem. Natürlich kann es nicht sein das sich oben Nieten in Nadelstreifenanzügen ( so hies glaube ich mal ein Buch )Millionen auszahlen und sich bei Totalversagen nochmals Millionen auszahlen.
Aber auch das sind halt die Auswüchse dieser Zeit. Das schöne ist, die Zeiten sind in absehbarer Zeit vorbei, ob es dann schön wird bezweifle ich.
Nun hoffen wir mal das sich TK bis zu diesem Zeitpunkt mal wieder nach oben entwickelt.
>>> dazu passt eine Warnung in einem anderen Forum "Ich warne davor.Aktien auf Pump zu kaufen" <<<