Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Was hat Pegida mit Sachbeschädigung zu tun??? Das sind friedliche Gartenzwergsammler.

Und "Illegale raus" steht zwar im Gesetz, nur hält sich keiner dran weil alle Einwanderung so toll finden, auch illegale. Pegida fordert lediglich die Anwendung dessen, was im Gesetz steht. Ist das schon Nazi? Die Einhaltung von Gesetzen zu fordern??? Soweit sind wir schon in Deutschland...  

jetzt alle mitsingen:

Pegida fordert keinen Zuwanderungsstopp, nur die Nicht-Zuwanderung nicht integrierbarer Islamisten sowie die Pflicht zur Integration.

Man muss hier klar nach Kulturkreisen unterscheiden. Manche Kulturkreise ziehen uns runter und bringen Deutschland keinen Gewinn. Wenn solche Kulturkreise in x-ter Generation von Harz4 leben, dann frag ich mich wirklich, warum und wofür wir "diese Zuwanderung brauchen". Mich werden diese Leute weder im Altersheim pflegen noch meine Rente erwirtschaften, im Gegenteil, ich bekomm wegen denen weniger Rente.  

Genau darin unterscheiden wir uns. Denn in unserer bunten, multikulturellen Gesellschaft finden bekanntlich auch die ihren Platz, die sich nicht integrieren, weil sie es nicht wollen oder nicht können. Uns fremde Kulturkreise wie jene braune ostfriesische Gartenzwergkolonie, die Zaphod hier als 'Mainstream' verkaufen will oder die trostlosen weissen Enklaven Sachsen Anhalts mit ihren stets tödlich beleidigten Bewohnern - sie alle dürfen hier in aller Selbstverständlichkeit als Parallelgesellschaft existieren, werden - auch im Alter - durchgefüttert, dürfen ihre Aufläufe oder Unkultur veranstalten, aufgeregt Aufrufe absetzen usw. Das kratzt im Mainstream tatsächlich niemand, nur die Maoisten spielen mit ihnen aus bekanntlich rein taktischen Gründen 'Republik in Gefahr' und fordern heuchlerisch ihre konsequente Abschiebung.  

irgendwann die Abschiebung drohen sollte, weil er schon wieder im Integrationskurs gepennt hat oder weiter seinen inversen Islamismus predigt, würde ich mich ganz sicher für ein Kirchenasyl oder eine andere provisorische Bleibe - vielleicht im schönen Tröglitz - einsetzen. Denn kein Mensch ist illegal - auch Zaphod nicht !  

Europa, dass immer noch freiheitlich-liberal orientiert ist jegliche Personen die sich in diesen Gebieten aufhalten möchten zu erfassen. Das gelingt selbst in einer Blockwartkultur nicht.

Wer so etwas fordert, fordert einen Überwachunsstaat.

Wer ein Interesse daran hat gut ausgebildete Fachkräfte ins Land zu locken wird dies nicht mit so einer Debatte schaffen, in der er eine latente Fremdenfeindlichkeit dokumentiert.

draussen in den Kolonien Stammeskrieger, Musels aller Coleur und wiedergeborene Nazis gegeneinander antreten lassen."

Anders als Marionetten gottgleicher Puppenspieler kann sich Fill Menschen oder Gesellschaften gar nicht vorstellen.
Der große böse Puppenspieler "Geostrategie" verwüstet alle Welt und greift den kleinen Puppenspieler "Anti-Geostrategie Russland" immerzu an, bis der halt auch ein bisschen böse wird und den großen nachmacht - logo. Über die 50er ("Neocons"), 40er ("Barbarossa") 30er ("Konterrevolution"), 20er ("Sozialfaschisten"), 10er ("Pickelhauben") ist unsere postmoderne Göttlichkeit wieder in seiner geistigen Heimat 19. Jahrhundert angekommen: per Krieg bringt Russland seine "Gesellschaft auf Vordermann und zu einer temporären patriotischen Blüte..." - machen doch alle Puppenspieler immer so. (?? wir sind hier geistig wieder im 19. Jahrhundert!)
"...ohne jedoch damit die global eingerichteten Abhängigkeitsverhältnisse je gefährden zu können."
Ja, und genau dass wirft der postmoderne Fill Russland im Grunde vor. Denn das war eigentlich der Auftrag des allergrößten Puppenspielers für Russland gewesen,  die USA zu besiegen und "die Welt von Abhängigkeiten zu befreien". Was auch immer das hätte bedeuten sollen... jenseits von Wodka und postmodernen Drogen.  

Von was für Fachkräften redest du? Echte Fachkräfte will niemand abschrecken. die kommen ja auch nicht aus den genanntem Kulturkreis. Die sind schlau genug, das zu erkennen.

Du erkennst die Gefahr nicht: Europas Freiheit ist akut bedroht durch Menschen, die Europa nicht säkularisieren, sondern islamisieren wollen. Es gibt bekanntlich kein liberales islamisches Land, warum wohl? Und wo geht der Trend bei uns hin, wenn der Islam sich immer mehr durchsetzt? Richtung liberal? Richtung Frauen- und Schwulenrechte? Wohl kaum.

Der nächste Schritt wird eine islamische Partei sein. Und die wird weit rechts-konservativ stehen. Wollt ihr Linken das?  Dann bitte weitermachen.  

Es geht nicht um Illegale, die sich behördlich nicht melden, davon gibt es in Deutschland ohnehin nur wenige.
Zaphod geht es an dieser Stelle um illegal eingereiste Asylbewerber, die zwar meistens ihre Pässe vernichten oder verstecken, um nicht abgeschoben zu werden, aber oft unter falscher Identität alle hier gemeldet sind und Sozialhilfe oder AlgII beziehen bzw. später überwiegend arbeiten, Kinder bekommen, heiraten (dazu brauchts dann den Pass) und sich hier niederlassen. Manche gehen freiwillig wieder, die meisten legalisieren sich mit der Zeit, manche leben zwischen Baum und Borke, abgeschoben werden (u.a. aufgrund des großen Aufwands und des politischen Widerstands in den Behörden ihrer Heimatländer) tatsächlich nur wenige.

Zu den illegal Eingereisten gehören z.B. die Bootsflüchtlinge, viele aus dem Balkan, Kaukasus, Afghanen, Libanesen, Syrer, die über Griechenland einsickern oder über Italien und Spanien weiterwandern, nicht aber einige zigtausend Kontingent-Flüchtlinge aus Syrien, die Deutschland ganz offiziell aufnimmt.

#83  Die Flüchtlinge kommen inzwischen auf dem Arbeitsmarkt weit überwiegend unter, wir sind nicht mehr in den 90ern.
Und welche ausländischen Fachkräfte braucht Deutschland also tatsächlich massenhaft und möglichst billig? Davon redet traditionell ja keiner:
- Putzfrauen und -männer
- Köche, Kellner, Imbissarbeiter
- Altenpflegehelfer
- Transportfahrer
- Bauhelfer
- Verkäufer
- Import-, Export-Handel
- Gemüsehändler, Friseure, Nails, Hotelreiniger, Dolmetscher, Taxi, Lieferservice, Kinderbetreuung, Haushaltshilfe, Handwerkerhelfer,
- ((Drogenhandel, Prostitution, Diebstahl))

Die jungen Flüchtlinge in den Großstädten (bessere Infrastruktur und Ansprache)  absolvieren in wachsenden Zahlen Schulen und vollwertige Berufsausbildungen.
Je älter die Flüchtlinge sind, desto schwerer fällt meist der Arbeitseinstieg. Nur ein kleiner Teil ist aber dauerhaft nicht richtig arbeitsfähig, überfordert. Frauen leben oft als Alleinerzieherinnen oder verheiratet über ihre Kinder von öffentlichen Leistungen.

Die wenigsten Europäer lassen sich islamisieren, die meisten Ausländer werden aber mit der Zeit sehr deutsch, zumindest binational und bikulturell, und säkularisiert auch ihre Religion. Eine Minderheit bleibt ausgesprochen konservativ bis reaktionär in ihrer Herkunftskultur, Religion oder Stammeskultur. Das erzeugt tatsächlich oft große Probleme, zu einer Islamisierung Deutschlands führt das aber definitiv nicht.  

von Frank Lübberding zum Dilemma im Mittelmeer.  

"Und welche ausländischen Fachkräfte braucht Deutschland also tatsächlich massenhaft und möglichst billig? Davon redet traditionell ja keiner: "

Dir ist schon klar, dass das die Motivation der politischen und wirtschaftlichen Elite unseres Landes ist, diese illegale Einwanderung durch Nichtstun zu fördern wo es geht? Es geht um billige Arbeitssklavenkräfte für die Profitmaximierung. Dass die dann noch schwarz sind, ist vermutlich eher peinlich, aber Tatsache. schöner Nebeneffekt des Lohndumpings im Niedriglohnsektor: Lohndumping bei den schlecht ausgebildeten Deutschen. Die Einwanderer die durchs Raster fallen (die meisten) werden dann durch Harz4 versorgt, das die Mittelschicht finanziert. So kann man als Unternehmer Verluste sozialisieren und Gewinne maximieren.

 

Von 12 Samsung-Akkus, die die Zeitschrift C't testweise bei Amazon kaufte (vier bei Amazon selbst, acht bei Drittanbietern, die bei "Amazon-Marketplace" verkaufen), waren ALLE gefälscht. Dies stellte sich heraus, als C't die gekauften Akkus an Samsung Deutschland zu Überprüfung schickte...

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4638#jumppos115972

 

diese Amis.

>"witzig"  

die ich kürzlich und vor einem Jahr bei Amazon gekauft hatte, gab es ebenfalls Ärger.

- Die erste dieser Chip-Festplatten (MLC-Speicher) lief nicht schneller als meine herkömmliche 2 TB Magnet-Festplatte von Seagate (180 MB/sec statt der beworbenen 550 MB/sec an einen SATA3-Port).

- Die zweite, kürzlich gekaufte (neuartiger 3D V-NAND-Speicher) wies ab Werk defekte Blöcke auf. Die Betriebssystem-Übertragung auf diese SSD brach mehrfach mit Fehlermeldung ab.

Bei beiden SSD handelte es sich - zumindest gemäß Design/Aufkleber - um renommierte Marken-Produkte. Nach der Fake-Akku-Meldung (# 087) bin ich mir aber nun nicht mehr sicher, ob es sich nicht auch bei diesen SSD-Festplatten um billige China-Kopien im "Original-Design" gehandelt hat. Zum Glück ist Amazon bei der Rücknahme innerhalb der Widerrufsfrist kulant.
 

dass die Dienstleister als vollwertige Bürger leben und arbeiten können, also auch ausreichend teuer und knapp sind, durch Mindestlöhne geschützt sind. Das widerspricht sowohl dem überkommenen deutschen Industriegesellschafts-Hausfrauen-Modell, auch der altbürgerlichen Hausmädchen/Dienstboten-Kultur, aber auch einer sehr offenen Zuwanderungs-Gesellschaft.

Denn auch die erzeugt insgesamt Klassen- und Kastenstrukturen durch Dumpinglöhnen speziell bei den Dienstleistern, Wirtschaftssektoren in ausländischer Hand inklusive der Unternehmer, reproduziert unter den außereuropäischen die armutsresistente Großfamilien-Stammes-Ökonomie und -kultur, und auf deutscher Seite Mittelstands- und Oberschichten-Allüren. Bis zu einem Grad ist das sicher interessant und verkraftbar, und auf Dauer werden auch die Ausländer deutsch. Andere wandern zurück, eine gewisse dauerhafte Zuwanderung schadet nicht.

Wird eine wirklich große Zuwanderung aber zum Dauerzustand, mag das für die bessergestellten Einheimischen Reichtum in Mittelstand und Oberschicht bedeuten, die Immobilienwerte und Industriewerte und die besseren Gehälter steigen, es gibt für sie viel mehr zu verwalten und zu betreuen, die einheimischen Dienstleister sind aber schlechten Löhnen, erheblicher Konkurrenz und fremder Kultur ausgesetzt, an die sich anpassen müssen.

Und die Kultur der "Einheimischen" hebt ab: Die basale Arbeit wird ihr fremd und wird verachtet. Es zählen vorrangig Leitungsfunktionen, Kunst, internationaler Tourismus, Auslandsbeschäftigung, der Zuwanderung entspricht dann durchaus auch eine große Auswanderung. Der gehobene Mittelstand gibt den kulturellen Ton an. Kinder werden in der gehobenen Gesellschaft kaum mehr benötigt, der Nachwuchs kommt jederzeit aus dem Ausland und verschafft den Frauen ein reiches berufliches Betätigungsfeld. Und je kleiner die einheimische Gesellschaft wird, desto exklusiver und reicher und kulturarroganter wird sie.

Wenn man dieses postkoloniale Modell nicht will, muss man die Zuwanderung begrenzen und so "künstlich" eine Verknappung der Arbeitskräfte sowie höhere Löhne im Niedriglohnbereich erzeugen. Das trifft dann weniger die Oberschicht, es trifft insbesondere den Mittelstand, dessen Aufstiegsdruck und Rentner, dessen Selbstverständnis. Es begrenzt neben dem "Aufstieg" auch das Wachstum der Gesamtgesellschaft und ihrer Industrien, die Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften.

Andererseitseits steht dann die Gesellschaft und die Kultur in gewisser Bescheidenheit besser auf eigenen Füßen und regeneriert sich auch. Kinder entstehen da, wo sie eine gesicherte Zukunft haben, und nicht etwa mit hoher Wahrscheinlichkeit in übersteigerter Konkurrenz soziokulturell unter die Räder kommen. (in Deutschland sind das die großen Abwanderungsgebiete und zugleich auch die großen Zuwanderungsgebiete, in denen viel zu wenige Leute Kinder haben)

Tatsächlich ist die deutsche Bevölkerung aber längst derartig stark am Schrumpfen, dass sie weiterhin eine gewisse Nettozuwanderung an Dienstleistern benötigt. Begrenzen kann sie diese nur durch eigenen Nachwuchs, also bessere Familien-Bedingungen der Arbeit, bessere Akzeptanz der Dienstleistungsarbeit, geringere Arbeitslosigkeit, stabilere Arbeitsverhältnisse, stabile Grundsicherung, höheren kulturellen Optimismus, konstruktivere Zukunftsmodelle. Das wären langfristige Effekte, die nur aus eigener Kraft entstehen können, daran wird auch gearbeitet.

Nazis und Pegida haben dazu absolut nichts beizutragen. Ausländerhatz, Flüchtlingshatz, Kriege der Kulturen verbessern gar nichts. Ganz im Gegenteil verbreiten sie nur ruinöse deutsche Horrorvisionen, die alle Ausländer direkt, aber kulturell gesehen uns selbst weitaus am nachhaltigsten schaden.  

"Stop the boats"

www.spiegel.de/politik/ausland/...er-das-problem-nicht-a-1029454.html  

in x-ter Generation von Harz4 leben, dann frag ich mich wirklich, warum und wofür wir "diese Zuwanderung brauchen". Mich werden diese Leute weder im Altersheim pflegen noch meine Rente erwirtschaften, im Gegenteil, ich bekomm wegen denen weniger Rente."

Es gibt keinen einzigen "Kulturkreis", der von Hartz IV lebt, mit der Zeit arbeiten alle überwiegend. Und selbstverständlich erarbeiten sie dabei direkt via Lohn und indirekt via Dumping Reichtum für die Einheimischen, selbstverständlich tragen sie derzeit zur Rente bei, und selbstverständlich stellen sie zunehmend auch Pflegekräfte in den Altersheimen und ambulant. In der x-ten Generation, die es hier noch gar nicht gibt, werden sie übrigens überwiegend Deutsche sein und andere Maßstäbe haben..

Die Rentner werden also alle Vorteile der Zuwanderung genießen, und den ganzen Tag lang über die Nachteile fluchen. Dein Problem ist schon die prinzipielle Rentnersicht auf die Gesellschaft, und dass diese auch noch völlig verzerrt ist. Leider kommt das mit den geburtenstarken kinderlosen internetfähigen Rentnergenerationen derzeit schwer in Mode.  

sagtest du nicht, dass Griechenland komplett aus der EU heraus muss, wenn es den EURO-Währungsraum verlässt?

Jaaa sagtest du.

"Eines ist klar, dass Griechenland nicht zu retten ist. Zugleich ist auch klar, dass die Eurozone Griechenland nicht fallen lassen kann. Bundesfinanzminister Schäuble hat dazu vor einigen Tagen einen Plan präsentiert, wonach Griechenland zwar pleite gehen soll, jedoch in der Eurozone verbleibt."

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...-perfekten-sturms/


Uuuups, AL.

Ach und wenn dir die Quelle nicht gefällt, such dir eine andere. Nimm meine postings zum Beispiel!

Du Profi-Jurist  

urheberrechtlich geschützter Inhalte bei Ariva - mit einem abschließenden Seitenhieb auf Wolfsblut.

www.ariva.de/forum/...Selfie-Urheberrecht-auch-fuer-Copy-Paste-521059  

Ist das deine Antwort auf den Nachweis deiner fehlerhaften Rechtsansicht zum Austritt aus dem EURO-Währungsraum unter dem Verbleib in der EU?!

Das ist ganz schwach und zeugt von mangelnder Einsichtsfähigkeit, gerader unter dem Aspekt der Laienstellung mit der Vorspiegelung von Fachwissen, das offenbar nicht gegeben ist. Wie auch?!

Was bist du noch einmal von Beruf?

Ach und zu deinen urheberrechtlichen Ausführungen ein kleiner Seitenhieb auf dich:

Totaler Mist, deine Ausführungen! Wirklich ein Offenbarungseid.

Ich hoffe nur für deine Leser, dass diese Mängel nicht auch so gravierend in ökonomischen Fragen sind. Wobei ich hier schon einiges von dir gelesen habe, was mehr als grenzwertig ist.

In dem Sinne: Sei lern- und einsichtsfähig in den Grenzen deines Intellektes!  

Falsch!

Ich habe vielmehr mehrfach - und sachlich zutreffend - geschrieben:

Wenn Griechenland die Eurozone (und damit den Eurowährungsraum) verlassen WILL, muss es dazu aus der EU austreten, weil es im Eurozonen-Beitrittsvertrag keine Regelung für einen nachträglichen Eurozonen-Austritt gibt.

Die EU-Mitgliedschaft ist jedoch zwingende Voraussetzung für die Eurozonen-Mitgliedschaft. Wer also aus der Eurozone austreten will, kann dies - auch ohne direkte gesetzliche Grundlage - auf "Umwegen", indem er gemäß Artikel 50 des Lissaboner Vertrages (Link unten) seine EU-Mitgliedschaft aufkündigt, wodurch automatisch die Eurozonenmitgliedschaft nichtig wird, da letztere erstere voraussetzt.

https://dejure.org/gesetze/EU/50.html

(Übrigens eine solidere Quelle als deine.)

Griechenland müsste den Rücktritt aus dem EU-Vertrag selber wollen und könnte meines Wissens ohne grobe Vertragsverletzungen (die nicht vorliegen) nicht von anderen zum EU-Rücktritt gezwungen werden. Immerhin gibt es aber auf diese Weise für die Griechen ein Schlupfloch, um auf Umwegen aus dem Eurozonen-Vertrag rauszukommen. Wenn sie dies überhaupt wollen, denn Merkels und Draghis Manna scheint den Hellenen geradezu olympisch gut zu schmecken.
 

ist eine Satire. Das muss man Bildzeitungs-Lesern wie dir, die tagtäglich einer Gesamtsatire* ausgeliefert sind, aber offensichtlich vorauseilend erklären.

* deshalb hat die Bildzeitung auch keinen Satire-Teil. Er würde die Leser überfordern.  

Du hast die Rechtsansicht vertreten, dass Griechenland die EU verlassen muss, wenn es aus dem EURO-Währungsraum austritt und wieder eine eigene Währung annimmt! Deine Begründung: Man kann nur in der EU sein, wenn man auch den EURO will. Wenn man aber den EURO wieder abgibt, liegt dieser Wille wohl nicht vor.

Das war deine Stellung!

Und die ist vollkommen falsch!

Komm schon, dir fällt schon kein Zacken aus deiner Krone, wenn du einsiehst, dass es hierfür fachlich bei dir nicht reicht.  

das wird auch nichts.

Wir steuern auf einen weltweiten Schuldenschnitt zu und so lange werden alle Assets weiter steigen, ungeachtet deiner vorgebrachten sonstigen Daten.

Du hast offenbar ein Ziel vor Augen und gruppierst um dieses deine Daten und Argumente.

Das ist aber nicht sehr ergebnisoffen. Und so sollte man doch an die Sache herangehen: ergebnisoffen.

 

sowie ihrer isolierten intellektuellen Sprecher wie Sarrazin zur multikulturellen, letztlich postnationalen Evolution westlicher Gesellschaften und ihres kulturellen Überbaus ist der, kollektives Unbehagen aus den gesellschaftlichen Subräumen zu hieven und auf der Diskursoberfläche sichtbar zu machen. Denn erst damit wird der Mainstream gezwungen, seinen Weg zu reflektieren - und unmissverständlich Stellung zu beziehen, ob die Evolution weiter gehen kann oder temporär einem regressiven Antikapitalismus (nichts anderes repräsentiert das xenophobe Unbehagen)  der Vorzug gegeben wird.