Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

http://www.islamicrelief.de/startseite/

auch Ihr dürft hier gerne was von Euren Gewinnen abgeben für traumatisierte Kinder in den palästinensischen Gebieten

oder Euch eine eigene Meinung verschaffen bei einem Spenden-Essen
http://speisen-fuer-waisen.islamicrelief.de/ueber-sfw/
Bei „Speisen für Waisen“ kommen Menschen unterschiedlichster Religion und Herkunft in ganz Deutschland zusammen, um gemeinsam etwas Gutes zu tun, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen. Familien, Nachbarn, Freunde und Kollegen bitten zu Tisch. Auch Prominente werden Gäste und Gastgeber besonderer Spendenessen sein.  

Ein verantwortlicher, sprich ein die potentiellen Konsequenzen antizipierender Gebrauch von Rechten resultiert aus individueller Motivation und Bewusstheit - und genau da gehört soziale wie moralische Verantwortung auch hin. Diese Verantwortung administrativ per Rechtsvorschrift erzwingen zu wollen beschränkt hingegen nicht nur ein Rechtsgut wie die Meinungfreiheit und öffnet damit wie Malko richtig notiert dem Missbrauch die Türen, es entlässt auch das Individuum aus seiner Verantwortung, eben weil die Subsumtion von Praxis unter Rechtsvorschriften (erlaubt/verboten) zum entscheidenden Kriterium wird...

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/...te-13366059.html

An manchen Schulen in den Vorstädten von Paris störten Schüler die Stille mit Zwischenrufen. Ein Lehrer meldete dem Rektorat, dass mehrere Schüler die Hände zum V-Zeichen erhoben hätten, um den „Sieg der Terroristen“ zu feiern. In einigen Klassen weigerten sich Schüler, an der Schweigeminute teilzunehmen. In der Presse schilderten mehrere Lehrer, wie schwierig es sei, mit ihren Schülern über die Terrorverbrechen zu diskutieren. Im „Le Figaro“ schrieb ein Lehrer, dass seine Schüler an einer Berufsschule in der Banlieue sagten, mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen habe die Redaktion von „Charlie Hebdo“ eine Reaktion heraufbeschworen.

Premierminister Manuel Valls sagte, es gebe 64.000 Schulen im ganzen Land, die siebzig Zwischenfälle dürften deshalb nicht überbewertet werden. Aber die Regierung wolle dieses Phänomen zum Anlass nehmen, in Absprache mit der Lehrerschaft die pädagogischen Bemühungen zu verstärken, um Vorurteile gegen Juden und Muslime abzubauen......  

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/...=true#pageIndex_2

Soll es Frauen in Deutschland per Gesetz verboten sein, die Burka zu tragen? Die Parlamente in Frankreich und Belgien haben es so gewollt – mit zweifelhaften Begründungen und fragwürdigen Folgen. .....  

 

Dies waren die erten 50 Peitschenhiebe von 950.Neben den Peitschenhieben verurteilte das Gericht den Aktivisten, der an diesem Dienstag 31 Jahre alt wird, deshalb zu zehn Jahren Haft und einer Geldstrafe von einer Million saudischen Rial (etwa 191 000 Euro).Auch der Anwalt Badawis wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt
Video https://www.youtube.com/...re=player_detailpage&v=eua1SvrRUq0#t=5

.....Und mehr als 2.500 junge Saudis kämpfen in Syrien und Irak als Gotteskrieger für das "Islamische Kalifat".

Badawi dagegen hatte 2008 das Online-Forum Freie Saudische Liberale gegründet, das Debatten über religiöse und politische Themen in Saudi-Arabien anstoßen sollte. 2009 verhängten die Behörden über den Vater dreier Kinder zunächst ein Reiseverbot und beschlagnahmten sein Vermögen. Trotzdem rief der Schikanierte für den 7. Mai 2012 einen "Tag der saudischen Liberalen" aus und forderte eine öffentliche Diskussion über die Politisierung der Religion durch das geistliche Establishment.

Vier Wochen später wurde er verhaftet, am 29. Juli 2013 zu sieben Jahren Gefängnis und 600 Peitschenhieben verurteilt. Ein Jahr später erhöhte das Berufungsgericht die Strafe auf zehn Jahre, 1.000 Hiebe und 200.000 Euro Geldstrafe. Seine Frau Ensaf Haidar floh nach Kanada, zusammen mit ihren drei Kindern Terad, Najwa und Miriam erhielt sie inzwischen politisches Asyl.

Badawis Anwalt Waleed abu al-Khair sitzt seit Frühjahr 2014 ebenfalls im Gefängnis. Ein Spezialgericht für Terroristen verurteilte ihn zu 15 Jahren Haft, 15 Jahren Reiseverbot und 40.000 Euro Geldbuße. Al-Khair habe versucht, die legitimen Machthaber zu beseitigen, er habe die Ordnung des Staates unterminiert, die öffentliche Meinung aufgewiegelt, die Justiz beleidigt, das Ansehen des Königreichs in den Dreck gezogen, internationale Organisationen zu feindseligem Verhalten gegen Saudi-Arabien angestachelt sowie haltlose Erklärungen publiziert, befand das Gericht.

Ein Jahr zuvor waren bereits die beiden Mitbegründer der Saudischen Gesellschaft für zivile und politische Rechte (ACPRA), Mohammad al-Qahtani und Abdullah al-Hamed, zu zehnjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das Gericht warf al-Qahtani vor, eine "illegale Organisation" gegründet zu haben, Zwietracht zu säen, Lügen über Twitter zu verbreiten und "gegen die Autorität des Königs zu rebellieren". Der heute 49-Jährige hatte die saudische Justiz öffentlich beschuldigt, Folter zu erlauben und erpresste Geständnisse in ihren Urteilen zu verwenden.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/...epeitscht-saudi-arabien

http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-003-2013-5/...trafe-bestaetigt  

Es ist die militärische Geostrategie des Westens, die im Ringen um Kontrolle und Einfluss unbekümmert mit allem paktiert, was nur irgendwie in den am Ende stets scheiternden grossen Plan zu passen scheint. Egal ob Stammeskrieger, islamistischer Feudalherr oder Kalif, mafiöser Oligarch oder klassisch der Militärdiktator - sie alle werden partiell und temporär ins Recht gesetzt...

Bis sie irgendwann, aber sicher entgleisen und es so auf die to watch and to do list der anderen Abteilung der Geostrategie an der Heimatfront schaffen und quasi als letzten Dienst für den einstigen Auftraggeber dessen Kontroll- und Überwachungsbedürfnisse nach innen rechtfertigen dürfen. Der Vorwurf der Heuchelei geht an diese Adresse, die mehr als alles andere verantwortlich dafür ist, westliche Werte global zu erodieren, zu diskreditieren und zu delegitimieren...

Selbstredend nur in jenen Ländern vom Westen unterstützt, die nicht heucheln.  Und weil auch bei uns sehr viel geheuchelt wird, darf es hier natürlich keinen Volksaufstand geben.

In der Poltik gibt es keine Moral, nur Interessen. Sonntagsreden sind für's Poesiealbum.  

Die Reden waren im Prinzip recht unspektakular, recht amateuerhaft, was ja kein Wunder ist. Pegida sind Amateure, wenn auch mit Herzblut bei der Sache.

Erwartungsgemäß klagte man ausführlich gegen die falsche Darstellung der Bewegung in der Presse - vielleicht sollte man das in Zukunft lassen, es langweilt.

Und nein, nationalsozialistisch und fremden- oder islamfeindlich war nichts, weder Reden noch Plakate noch Parolen. Hetzerisch und ehrabschneidend waren nur die Parolen der Gegendemonstranten.

Interessant fand ich, dass sich Pegida nun nach dem AfD-Treffen was die Forderungen betrifft breiter aufstellt, es wurden mehrmals 6 neue Forderungen genannt. "Zufälligerweise" könnten die glatt aus dem AfD-Programm stammen. Die islamkritik trat dabei in den Hintergund. Was die Strategie dahinter ist kann ich nur vermuten, vielleicht greift man die Wünsche der Anhänger auf oder möchte den Schwung für grundlegende Änderungen der deutschen Politik nutzen. Vielleicht will man auch der AfD zuarbeiten.

Jedenfalls rechne ich nach der Vorstellung heute damit, dass Pegidas Momentum weiter aufwärts zeigt. Schlechte Presse scheint die eher zu stärken. Any publicity is good publicity, wie man in der Politik und im Showbis weiß.  

kannst du dich eigentlich erinnern, wie der legendäre User 'Metro' * seine Namensgebung einst begründet hatte ? Ist allerdings nicht nötig, jetzt angestrengt nachzuschlagen - es war eh nur ein kleiner Scherz, wie wir heute wissen...

* der AZ-Gründer (für Leute, die nach 1957 zu Ariva gestossen sind)

Sie hat es getan, sie hat es tatsächlich gewagt, ich hab extra bis zur Tagesschau gewartet, um das mit eigenen Augen und Ohren zu erfahren ...

Berlin, 12.1.2015 A.D.

"Der Islam gehört zu Deutschland"

Dr. Angela Fatima Merkel
     Bundeskanzlerin
 CDU Bundesvorsitzende
  SED Ehrenvorsitzende

Dazu erklärt Ischariot am 12.1.2015 A.D.

"CDU Verbotsantrag JETZT !"

Das war's mit uns, Erika, das war zuviel !!!

4 Millionen Moslems leben in Deutschland, 5 Prozent der Bevölkerung.
Nu mal Butter bei die Fische--- willst du die entsorgen, hä???


 

kann ich mich erinnern. Allein, mir fällt da kein Zusammengang ein zwischen Fritz Lang und Pegida. Obwohl, wenn ich angestrengt nachdenke, die Unterstadt und die Oberstadt, doch jetzt klingelt's. Danke für den Hinweis, vor allem wenn man bedenkt wie der Film endete hab ich jetzt schon Vorfreude. Und genau, die Merkel am Sylvesterabend und Joh Fredersen, ich seh da Ähnlichkeiten...  

und um die Deutungshoheit kämpft die Politik verzweifelt, auch wenn dabei merk(el)würdige Wege gegangen werden müssen. Das sind kühne Rochaden mit dem Ziel, die SPD entgültig überflüssig werden zu lassen:

Nicht zu ihren Ungunsten...Merkel würde nie etwas machen, was ihr nicht taktisch nützt. Sie rückt die CDU weiter "in die Mitte" und nimmt einer sprachlos gewordenen SPD noch die letzten Themen weg. Sie kämpft entschlossen um die Deutungshoheit - der letzte Versuch der etablierten politischen Klasse, noch das Volk zu vertreten. Dass sie dabei den "rechten" politischen Flügel der CDU räumt, nimmt sie in Kauf.

http://www.spiegel.de/forum/politik/...-klartext-thread-219409-1.html

... und da ist es Angela völlig egal, dass bei nächsten Wahlen Ischariot oder auch ich ganz sicher Protest wählen werden, solange man bei SPD/Grün/links noch räubern kann.

 

Hätte sie gesagt Moslems gehören zu Deutschland, ok, aber DER Islam wie er sich seit Jahren präsentiert? Frauenunterdrückend, Politisch raumgreifend, missionarisch, brutal gegen Andersdenkende und Abtrünnige? Sicher ist die Mehrheit der Moslems in Europa nicht grundsätzlich so, aber wie Merkel und früher Wulff das sagten kann man es nur so katastrophal interpretieren.

Die Merkel ist mittlerweile die beste Frau der AfD. Nicht der SPD, denn dort geht sie auf Stimmenklau. Für den rechten CDUler und Ex-Stammwähler der CDU ist sie mittlerweile unwählbar. Und das sind nicht wenige.  

Ich schließe mich an. Mir geht es vor allem um den unterirdischen Umgang mit Andersdenkenden in diesem Land.

Ok, mea Culpa, vor Monaten hab ich mit dem Mainstream auf den Russenfreunden rumgetrampelt. Ich stehe immernoch zu meiner Meinung bezgl. Russland, aber sehe nun, dass die Mainstreampresse zu einseitig war. Nur habe ich das Problem damals nicht erkannt.

Heute schau ich mit die Demo ungefiltert im Livestream an, überzeuge mich mit eigenen Augen davon, dass das keine Nazis und Fremdenhasser sind und was muss ich auf allen Mainstreamseiten lesen? Unglaublich, wie da hysterisch die Wahrheit verdreht wird.

Wie gesagt, das nächste Wahlkreuz wird bei mir die Quittung werden. Ich hoffe noch mehr Leute schließen sich an, auch wenn ich leider pessimistisch bin weil viele Leute eben glauben was in der Zeitung steht.  

dann geht doch nach drüben, ihr Jammerplappen !

* Artikel 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

z.B. Art. 20 Abs. 4 GG:

"Gegen jeden, der es unternimmt, [die freiheitliche demokratische Grundordnung] zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist"

greift nicht. Der Islam ist expansiv, mit friedlichen und nicht-friedlichen Mitteln. Und stößt somit auf die Freiheit der anderen, die er einschränkt. Uns kann es eben nicht egal sein, wenn Frauen sich verschleiern müssen oder mir die Scharia-Polizei den Zugang zur Disko verwehrt. Auch nicht wenn viele der 5 Mio Moslems und deutsche Staatsangehörigen "den Islam" so patriarchalisch wie er sich präsentiert als ihr Vaterland angeben. Man kann sich die Folgen einer zunehmenden politischen Macht dieser Menschen auf unsere Gesellschaft in 30 Jahren ausmalen, wenn man sich z.B. die Türkei ansieht.

Das alles ist beklagenswert und Folge unserer verfehlten Integrationspolitik. Lösungen müssen her. Natürlich im Einklang mit dem GG.  

stand in einem satirischen Jahresausblick zu Jahresanfang als 'größte Überraschungen' vorhergesagt: "Merkel wird Kanzlerkandidatin der SPD"
Ich halte das nunmehr für überhaupt keine Satire mehr, sondern für eine realistische folgerichtige Erwartung der Vollendung ihres Ideals der Einheitspartei mit ein paar affiliierten Blockparteien unter dem göttlichen Schutz Erichs des Großen ... in Ewigkeit ... Amen  :o(

bringen doch rein gar nichts.

Da ist ein kleines Häufchen aufrechter Bürger, deren Meinung man durchaus zu teilen in der Lage ist (keine "Religionskriege" etc.pp. auf unserem Boden).

Ergänzt werden diese durch ein größeres Häufchen von Unentschlossenen, die sich dumpf u. subtil irgendwie "bedroht" fühlen. (Motto: Die mit dem langen Bart machen immer Ärger)

Und dann ist da noch ein Haufen von aggressiv die Plakate schwenkender "Vollidioten", welche derartige Veranstaltungen "ausnutzen", um ihr eigenenes (hirnloses = rechtsradikales) Süppchen zu kochen. (Motto: Volk erwache oder Wehret den Anfängen). 

Meine Meinung: Wie will man ein solches "Komglomerat" über einen Kamm scheren?

Kann man nicht.

Aber unsere "Mainstream-Medien" glauben mal wieder, es tun zu können und versuchen, jeden Teilnehmer als "Vollpfosten" (= rechtsradikalen oder intellektuell minderbemittelten Spinner) darzustellen.

So funktioniert eben die Schwarz-Weiß-Methode in unserer heutigen Medienlandschaft.

Müßig darüber zu diskutieren und ebenso müßig, sich derartiges zur besten Sendezeit vor Augen zu führen.

Da schau ich lieber die Helene Fischer Show.

Heile Welt und ein optisch tolles Mädel ;-)

 

Dialog war gestern, Merkel hat sich festgelegt. Pegida steht nun einer Einheitsfront aus Politik und Medien gegenüber, die nicht nur konsequent skandalisiert und delegitimiert, sondern mindestens so viele Leute auf die Strasse bringt wie Pegida selbst. Damit ist der für konservative Revolutionen unverzichtbare Anspruch, das System oder die Mehrheitsgesellschaft zu vertreten nicht mehr zu halten - was auch immer der eigene Antrieb gewesen sein mag, man ist als Outlaw draussen...

Die zwingende Konsequenz für den Einzelnen ist die, sich entscheiden zu müssen. Entweder in die aufgenötigte Radikalisierung einzusteigen mit dem logischen Ziel rechter Untergrund, der ausserhalb der engen Grenzen seiner eigenen Subkultur über keine Relevanz verfügt. Oder auszusteigen, um sich einer gemässigteren und damit systemkompatiblen Islamkritik anzuschliessen bzw - wie zuvor - einfach nur die Klappe zu halten. Die AFD versucht auf beiden Parties zu tanzen, die Chance ist deshalb gross, darüber zerrissen zu werden...

Der Blick auf das europäische Ausland, in dem ein rechter xenophober Block mit bis zu 20, 30 % im politischen System vertreten ist und der damit das entsprechende Potential westlicher Gesellschaften spiegelt, verführt zu falschen Hoffnungen. Denn in Deutschland wirkt singulär ein impliziter, aber verbindlicher und von allen Institutionen geteilter antifaschistischer Staatsauftrag, der mehr als nur Gründungsmythos oder formales Bekenntnis ist, sondern als Konsequenz aus der NS-Katastrophe die Bedingung seines Wiedereintritts in die Staatenwelt...

Aufgrund dieses 'Kriegsschuldkultes' erfährt ein Front Nationale hier ganz andere Implikationen als irgendwo sonst auf der Welt. Das System wird alles daran setzen ihn im Entstehen fertigzumachen, der Verdacht reicht dafür bereits aus. Merkel repräsentiert diesen antifaschistischen Staatsauftrag, dessen Umsetzung zwar weder besonders fair noch besonders demokratisch ist, ohne den hier aber Staat nicht zu machen ist. Adolf sei Dank...

 

Man stellt hämisch fest, dass gestern "nicht für Paris getrauert" wurde. Tja, hat man nicht vorgestern im Spiegel und anderswo den Leuten in Dresden das trauern verboten?

Warum trauern sie nicht, sollte die Frage sein. Weil dieses von höchsten Stellen verordente Trauern eine politische Pflichtübung ist, der sich Pegida als Gegenentwurf zum Mainstream natürlich entziehen kann und sollte. Wer die heuchlerischen Bilder aus Paris gesehen hat, weiß was damit gemeint ist. Selbst Merkel hab ich die ehrliche Traurigkeit nicht abgekauft.

Jemand, der ständig darauf hinweist, dass eine Kreuzung höchst verkehrsgefährdend gebaut ist un damit gegen Wände läuft kann auch nicht mehr traurig sein, wenn dann ein tödlicher Unfall passiert. Er hat seine Trauer schon vorher abgearbeitet.  

Genau darauf baut die von dir angeprangerte Mediokratie ja. Macht den Ferneher an und haltets Maul. Bei den Wahlen kreuzt ihr CDUSPDGRÜNE an (früher noch FDP), ansonsten zahlt ihr Steuern und haltet euch raus.

Ob man da mitmacht bleibt jedem selbst überlassen. Ich ersteinmal nicht mehr, bis der Umgangston in diesem Land wieder zivilisierten Standards entspricht.  

Fill hat sicher recht mit der Einschätzung der mehrheitsverhältnisse im Land. Rechte Parteien werde niemals 20-30% erreichen. Doch im 10+x Bereich können sie Unruhe stiften, der AfD war da schon vor Pegida.

Ansonsten ist Spekulation müßig. Laut Umfragen unterstützen 25-50% der Menschn Pegida passiv, es handelt sich um eine relevante Gruppe im Land, die man nicht ignorieren kann. Die 25000 gestern sind der harte Kern mit Eiern in der Hose. Die Gegendemonstraten brauchen keinen Mut, sie schwimmen im Mainstream. Würde ich in Dresden wohnen wär ich am Samstag nachmittag auch auf die Gegendemo gegangen. Schönes Wetter, Konzert, Hüpfburg, Bratwurst, warum nicht? Die Zahlen auf der Strasse sgen daher nichts aus, es ist auch egal ob Pegida 25000 Leute, 100000 oder nur 1000 LEute auf die Strasse bringt, was zählt sind die Umfragen.

Umgekeht sollte fill auch mal nachdenken, on 250 Bärgida in der Millionenstadt Berlin alles an "Rechten" sind was es da gibt. Oder ob der schwarze Block nicht für soviel Angst gesorgt hat, dass keiner sich mehr traute. In Dresden hat pegida die kritische Masse bereits überschritten, da ist der schwarze Block in der hoffnungslosen Minderzahl. Daher ist es dort leichter hinzugehen.