Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1247 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.173.750 |
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dass Denkprozesse bislang nur bei säkulären Moslems in Gang kommen. Immerhin bestätigt man dort meine bisherige Analyse des Problems "mit dem Islam".
Leider muss ich davon ausgehen, dass bei der großen Mehrheit der Moslems in Europa Denkprozesse dieser Art nicht gewünscht sind.
" Auch Vertreter des unabhängigen, säkularen Türkisch-Deutschen Akademikervereins in Augsburg verurteilen den Anschlag. Der Vorsitzende Arif Sezer ist Muslim, bezeichnet sich selbst als nicht praktizierend, erkennt als Arzt und Psychologe den Wunsch nach Spiritualität jedoch als menschliches Grundbedürfnis an. „Der Islam ist an sich eine grunddemokratische Religion. Es gibt keine geistliche Autorität, die sagt, was richtig oder falsch ist. Aber im Moment scheint in Europa genau das ein Problem zu sein.“ Die fehlende Systematik begünstige eben auch aggressive Projektionen und Interpretationen. Sezer hofft, dass nach diesem Attentat die muslimischen Gemeinschaften Europas näher zusammenrücken und die innermuslimische Debatte um einen europäischen Islam wieder an Fahrt gewinnt. Er versucht den Blick nach vorne: „Ich wünsche mir eine Islamdefinition, die weniger den ordnenden Charakter als vielmehr seine spirituellen Dimensionen in den Vordergrund stellt.“
...
Auch Muslime sind bestürzt - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/...erzt-id32568927.html"
Diese ungeheuere Destruktivität der Politik Putins erzeugt Faschismus in Russland selbst und auch in Ukraine. Und darüber hinaus in ganz Europa, da der Eindruck entsteht, dass letztlich pure ideologische Gewalt samt militärischer Gewalt das Verhältnis von Nationen bestimmt.
Damit würde ALLES ausgehebelt, was seit WKII in Europa an Internationalität geschafft wurde, institutionell und geistig, lebenspraktisch und kulturell. Putins Politik in Ukraine und zum Westen ist zugleich ein zentraler Angriff auf die europäische Union und isoliert dadurch Russland vom Rest der zivilisierten Welt. Er wird mit den Sanktionen zu Recht auch so behandelt. (wobei ich im Gegensatz etwa zu Zap gegen deren Ausdehnung gerade unter den Bedingungen des Ölcrashs bin. Russland muss natürlich wieder zurückgeholt werden und seinen Platz in Europa finden. Auch eine ökonomische Zerfleischung Russlands erzeugt dort Faschismus, letztlich auch hier. Dafür waren die Sanktionen NICHT da).
Die "Geostrategie"-Ideologie dreht den Spieß im klassischer sowjetsozialistischer Weise um. Sie behauptet, Russland selbst wäre und hätte eine Alternative in Europa und für Ukraine. Und sei es auch nur als "gleichberechtigtes Modell", oder sogar als "nachholender Imperialismus innerhalb und außerhalb Europas" (Fillorkill), dem jedes Recht des Stärkeren auf Krieg und Unterwerfung offen stünde. Weil der Westen ja von der Substanz her auch nichts anderes sei....
Beides ist aber absolut nicht der Fall. Es sind schlichtweg absurde altsowjetische Modelle des Kalten Krieges (inverse stalinistische Modelle von Gesellschaft als Staats-Terror), die Fill und Co hier stets "kritisch" verbreiten.
Allerdings scheint Wladimir da auf den Geschmack gekommen zu sein und dachte, er könnte ohne weiteres auch den Osten der Ukraine heim ins Reich holen....
krim bleibt bei russland, ukraine bekommt einen neutralitätsstatus, wirtschaflich könnten alle seiten wie auch russland partizipieren und man wüsste bei diesem deal, wenn er denn klappt ,ob diese grossrussland fantasien von putin wirklich soo real sind......
einen versuch wäre es allemal wert, denn sanktionen bringen auf dauer doch nix, mit dem fatalen ziel einzelne staaten in die pleite zu manöverieren.....
nice weekend at all.........
Und wir kann Bruch des Völkerrechts "Krim belibt bei Russland" ein legitimes Denkmodell für Europa sein?
Was diesem Moslem, der so integriert war, dass er als "Vorzeigemigrant" beim Präsidenten eingeladen war, innherhalb weniger Jahre an Radikalisierung passierte, das kann doch theoretisch jedem anderen "integriertem Moslem" bei uns passieren. Oder nicht?
Man sollte die Ängste der Menschen nicht als radikal hinfortwischen. Sie sind berechtigt.
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Es war ein Tag im Juli 2009, als Amedy Coulibaly Frankreichs Präsidenten traf. Im Élysée-Palast regierte damals Nicolas Sarkozy. Der Politiker empfing zehn junge Franzosen, mit denen er über seine Arbeitsmarktpolitik sprechen wollte. Coulibaly, damals 27 Jahre alt und Auszubildender bei Coca-Cola, war einer von ihnen. Die Zeitung „Le Parisien“ berichtete über die Veranstaltung und druckte ein Foto von Coulibaly. Das Treffen mit Sarkozy finde er beeindruckend, sagte er damals. Egal ob man ihn möge oder nicht, er sei ja immerhin der Präsident.
Falsch, bzw. populistisch wäre es zu behaupten, dass diese Ausrichtung des Islam bei der Mehrheit der in Europa lebenden Moslems Anklang fände.
Deine undifferenzierte Argumentation ist falsch und gefährlich!
Und wenn man einiges zu den Moralvorstellungen des Islam sagen darf,sind diese zumindest in etlichen Punkten deutlich besser als bei uns Deutschen.Und damit sind wir bei der Gesellschaft der Angst,wie Heinz Bude so schön in seinem Buch schreibt.Und wie ich im Morgenmagazin hörte,sagte er auch ,dass wir heute dieses Angstgefühl auch deswegen haben,weil es keine Beziehung mehr gibt,die hält, alle Beziehungen sind auflösbar, sogar gegenüber Elterne und Kindern http://www.his-online.de/verlag/9010/programm/...ellschaft-der-angst/
Das sind Beziehungen selten im Islam,ich kenne etliche Türken oder auch Gäste aus Asien -und Scheidungen gibt es hier ganz selten.Anders als bei den Türken,deren allzu enge Moralvorstellungen zu Agressivität führen,bringt diese Angst vor Verlust auch bei uns Europäern erhebliche neurotische Probleme hervor wie Bindungsangst und Unsicherheit.Und Angst ist nie ein guter Berater!
Durch Intoleranz gegenüber unseren mittlerweile oft deutschen Mitbürgern mit islamischem Glauben kann man die Probleme ganz gewiss nicht lösen.Und Imame , die im Gefängnis sitzen wegen ihrer Hetzerei ,gibt es ja längst in Deutschland .Man wird sich auch des Problems der rückkehrenden Isiskämpfer und der wütenden Islamisten bei den Jüngeren annehmen müssen.Aber die Moscheen zu schliessen,das geht nun wirklich nicht.Da geh mal lieber hin zu einer ,die jetzt gerade aufklärend ihre Pforten öffnet und Kaffee und Kuchen anbietet
wie in der politik auch....machtmissbrauch dieser institutionen und damit erreicht man nicht mehr die gläubigen, besondersdie in der mitte, die wenden sich allesamt ab, siehe kirchenaustritte etc..........wir haben ein gesellschaftlich soziales problem, wir müssen erst alle durch die hölle maschieren, bevor wir begreifen, dass wir das TEILEN endlich lernen und lernen zuzuhören, statt thesen-drescherei
"Der Scheich lobte die "heldenhaften Mudschahedin (Glaubenskämpfer)", die Frankreich "eine Lektion und die Grenzen der Redefreiheit gelehrt" hätten. "Einige Söhne Frankreichs waren respektlos gegenüber Allahs Propheten", daher sei eine Gruppe von "gläubigen Soldaten Allahs" gegen sie vorgegangen und habe ihnen Respekt beigebracht.
"Wie können wir diejenigen nicht bekämpfen, die unseren Propheten kränken, unsere Religion verleumden und die Gläubigen bekämpfen?", fragte er rhetorisch. Die französische Nation habe regelmäßig den Islam, seine Propheten und seine Gläubigen beleidigt und diffamiert. An Frankreich gerichtet sagte er: "Es ist besser für euch, Schläge gegen Muslime zu beenden, sodass ihr in Frieden leben könnt. Wenn ihr aber nur Krieg wünscht, dann erfreut euch daran, dass ihr Frieden so lange nicht genießen könnt, wie ihr Krieg gegen Gott und seine Propheten führt und Muslime bekämpft. Es wäre besser für euch, wenn ihr konvertieren würdet!""
http://www.welt.de/politik/ausland/...ch-nennt-Franzosen-dreckig.html
Das Massaker von Paris wird von vielen Fernsehteams begleitet, doch in auch in den Studios der Sender versuchen Moderatoren mit Psychologen, Terrorismus-Experten und Politikern die Lage zu begreifen. Beim konservativem US-Sender Fox News kam es kurz nach dem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ zu einem Eklat.
Moderator Sean Hannity, der als einer der einflussreichsten konservativen Meinungsmacher des Landes gilt, diskutierte in seiner Sendung „Hannity“ mit dem radikalen Londoner Imam Anjem Choudary über den barbarischen Akt, bei dem zwölf Menschen hingerichtet wurden. An einem Punkt des Interviews sagte Hannity zum Imam: „Sie sagen, dass Sie nicht an Redefreiheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit glauben. Stattdessen halten sie an dem islamischen Faschismus und an dem Grundsatz fest, dass Menschen die Gesetze des Islams befolgen müssen.“
Der radikale Prediger antwortete: „Als Muslim bist du der Überzeugung, dass die Souveränität und oberste Gewalt nur von Gott ausgeht. Daher glauben wir daran, uns den Geboten Gottes zu unterwerfen."
„Also entweder sind wir einverstanden oder ihr schlachtet uns ab?“
Der Moderator gab daraufhin zurück: „Also sind Sie der Meinung, dass jeder Angriff auf den Propheten Mohammed illegal sein sollte und das auf der ganzen Welt?“
Choudary antwortete, dass im Islam solch ein Verhalten zur Todesstrafe führe.
„Also soll jedes Land diese Grundsätze übernehmen? Konvertieren oder sterben? Also entweder sind wir einverstanden und wenn nicht, dann geht ihr zu unseren Zeitungen und schlachtet uns ab und werdet uns mit einer Fatwa belegen?“, hakte aufgebracht Hannity nach und bezog sich damit auf den Pariser Anschlag.
„Ich bin immer noch davon überzeugt, dass du ein übler Scheißkerl bist“
Der Hardcore-Imam bekräftigte, dass er die Gesetze der Scharia in jedem Land umsetzen wolle. Damit meint er, dass sich alle Frauen „natürlich“ in der Öffentlichkeit verschleiern und Ehebruch und Sodomie mit dem Tod bestraft werden sollen.
Daraufhin konnte der US-Moderator nicht mehr an sich halten. Er polterte: „Ich bin immer noch davon überzeugt, dass du ein übler Scheißkerl bist, aber ich will, dass die Leute draußen jemanden wie dich hören“. Damit beendete Sean Hannity das TV-Interview.
„Ich bin immer noch davon überzeugt, dass du ein übler Scheißkerl bist“
Der Hardcore-Imam bekräftigte, dass er die Gesetze der Scharia in jedem Land umsetzen wolle. Damit meint er, dass sich alle Frauen „natürlich“ in der Öffentlichkeit verschleiern und Ehebruch und Sodomie mit dem Tod bestraft werden sollen.
Daraufhin konnte der US-Moderator nicht mehr an sich halten. Er polterte: „Ich bin immer noch davon überzeugt, dass du ein übler Scheißkerl bist, aber ich will, dass die Leute draußen jemanden wie dich hören“. Damit beendete Sean Hannity das TV-Interview.
http://www.focus.de/kultur/medien/...bler-scheisskerl_id_4393747.html
Du bist derart kriegsgeil mit dem Islam und den Ausländern und Muslims, dass dir jedes Mittel Recht scheint - pass nur auf.