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Citi stuft von $64 auf $43 und sieht Jahreswachstum bei unter 1%.
http://www.aastocks.com/en/stocks/news/aafn-con/.../popular-news/AAFN
CICC stuft auf $44 und reduziert Wachstumserwartung auf 1,4%.
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Nomura stuft auf HK$174 und sieht Wachstum ebenfalls bei 1%.
Schönes Wochenende aus Kölle ....
MÄRKTE ASIEN/Leichter - US-Inflation schürt Zinssorgen
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--An den Börsen in Ostasien und Australien geht es am Freitag abwärts. Inflationsdaten aus den USA vom Vortag schüren Befürchtungen, dass die US-Notenbank die Zinsen noch länger auf hohem Niveau belassen könnte. Die Verbraucherpreise waren in den USA im September etwas stärker gestiegen als erwartet, wobei sich die wichtige Kernrate im erwarteten Rahmen erhöhte. In Reaktion darauf zogen am US-Anleihemarkt die Renditen steil an. Derweil deuten Daten zu den chinesischen Exporten an, dass sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zumindest stabilisiert. Die Ausfuhren gingen im September weniger stark zurück als angenommen. Auch der Inflationsdruck lässt nach. Die Verbraucherpreise stagnierten auf Jahressicht im vergangenen Monat, während Volkswirte einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert hatten. Die Erzeugerpreise gingen in der Jahresrate etwas stärker zurück als vermutet. Alles in allem signalisieren die Daten nach Meinung von Beobachtern, dass ein gewisser Spielraum für weitere Wirtschaftsstimuli besteht.
Am Aktienmarkt in Schanghai liegt der Composite-Index 0,6 Prozent im Minus. Kräftig abwärts geht es dagegen in Hongkong, wo der Hang-Seng-Index um 2,1 Prozent fällt. Vor allem Technologiewerte mit Kursverlusten von durchschnittlich 3,2 Prozent ziehen den Index nach unten. Der als zinsempfindlich geltende Sektor wird von den deutlich gestiegenen US-Anleiherenditen belastet. In Tokio sinkt der Nikkei-225-Index um 0,5 Prozent. Auch hier trennen sich Anleger von Technologiewerten. Fast Retailing verteuern sich derweil um rund 6 Prozent, nachdem die Mutter der Bekleidungskette Uniqlo im vierten Geschäftsquartal mehr verdient hat als erwartet.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.056,80 -0,5% +0,3% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.334,08 -0,5% +22,4% 08:00
Kospi (Seoul) 2.459,51 -0,8% +10,0% 08:00
Schanghai-Comp. 3.087,97 -0,6% -0,0% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.852,85 -2,1% -9,3% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.190,91 -0,9% -1,8% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.442,79 -0,1% -3,9% 11:00
Gestern Abend hat sich eine ganze Latte von Wall Street Analysten negativ geäußert. JD verliert laufend Marktanteile an PDD.
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Mit den Aktienkursen in Ostasien und Australien geht es zu Beginn der neuen Woche nach unten. Sie folgen damit ihren Pendants an der Wall Street am Freitag. Hauptthema ist der Krieg zwischen Israel und der Palästinenserorganisation Hamas und die Befürchtung, dass dieser sich ausweitet und weitere Staaten mit hineingezogen werden. So warnte Iran, der als Unterstützer der Hamas gilt, Israel vor einem Einmarsch in den Gaza-Streifen. Aus dem Weißen Hauses kam bereits die Warnung vor einer möglichen neuen Front an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon, wo die von Iran unterstützte Hisbollah-Miliz agiert. Sollte der Iran tatsächlich eingreifen, dürfte das Sanktionen des Westens gegen das Ölförderland zur Folge haben, was das weltweite Ölangebot verringern würde. Am Freitag waren die Ölpreise daher massiv gestiegen um fast 6 Prozent, was wiederum droht, die Inflation anzuheizen, die ohnehin für den Aktienmarkt schon eine Belastung ist. Im asiatischen Handel am Montag verteidigen die Ölpreise die Aufschläge. Aktien aus dem Ölsektor sind in der gesamten Region gegen den schwächeren Trend gesucht.
Der Nikkei-Index in Tokio verliert 1,8 Prozent auf 31.727 Punkte, in Seoul geht es um 1,2 Prozent ebenfalls kräftig abwärts. An den chinesischen Börsen und in Sydney fallen die Verluste mit bis zu 0,4 Prozent geringer aus. Der Dollar verteidigt seine Gewinne vom Freitag. Er war am Freitag wie auch Anleihen sowie das Gold als sicherer Hafen gesucht. Der Yen macht zum Dollar gleichwohl etwas Boden gut. Auch der Yen gilt traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten. An den chinesischen Plätzen berichten Marktteilnehmer dazu von Zurückhaltung vor den am Mittwoch anstehenden BIP-Zahlen für das dritte Quartal. Nach einem Plus von 6,3 Prozent im Jahresvergleich im zweiten Quartal sagen Ökonomen eine Verlangsamung auf 4,5 Prozent voraus. Verkauft würden dort Aktien aus dem Chipsektor, weil die USA laut Medienberichten planten, den Zugang Chinas zu fortschrittlichen Chip-Herstellungsanlagen zu beschränken. Unter den Einzelwerten machen Ryohin Keikaku in Tokio einen Satz um 9 Prozent. Der Besitzer der Lifestylekette MUJI hat einen über 50-prozentigen Gewinnanstieg in Aussicht gestellt.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.025,80 -0,4% -0,2% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.692,70 -1,9% +23,8% 08:00
Kospi (Seoul) 2.426,68 -1,2% +8,5% 08:00
Schanghai-Comp. 3.075,80 -0,4% -0,4% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.737,68 -0,4% -10,1% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.164,20 -0,7% -2,0% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.438,62 -0,4% -3,4% 11:00
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Hoffnungen, dass die laufenden mannigfaltigen diplomatischen Bemühungen eine regionale Ausweitung des Krieges zwischen Israel und der palästinensischen Hamas verhindern können, sorgen am Dienstag an den ostasiatischen Börsen und in Sydney für eine Erholung von den Vortagsverlusten. Schon an der Wall Street hatten diese Hoffnungen für deutliche Kursgewinne gesorgt. Dazu kamen erneut taubenhafte Töne aus Reihen der US-Notenbank, wenngleich die Renditen am Anleihemarkt stiegen. Der Nikkei-Index in Tokio steigt um 1,1 Prozent und macht damit in etwa die Hälfte des Vortagsminus wieder wett. Auch für den Kospi in Seoul geht es um 1,1 Prozent nach oben. Etwa halb so groß fallen die Zuwächse an den chinesischen Börsen und in Sydney (+0,4%) aus. In "Down Under" bremst etwas, dass das australische Verbrauchervertrauen gesunken ist.
Liontown weiter ausgesetzt
Mit Blick auf die Einzelwerte sind Liontwon in Sydney weiter vom Handel ausgesetzt. Die Anleger können also noch nicht auf die Entwicklung vom Wochenende reagieren, als der US-Konzern Albemarle seine geplante Übernahme des australischen Lithiumproduzenten Liontown Resources im Wert von 4,16 Milliarden Dollar aufgegeben hatte. Die Begründung war, dass das Unternehmen Hancock Prospecting der australischen Milliardärin Gina Rinehart seine Beteiligung an Liontown auf 19,9 Prozent aufgestockt hat. Für Rio Tinto geht es um 1,6 Prozent nach oben. Der Rohstoffriese hat seine Produktion von Aluminium und Kupfer im dritten Quartal gesteigert. Dazu sagte das Unternehmen, dass die Konjunktur in China Stabilisierungstendenzen zeige. Der Kurs des Konkurrenten BHP verbessert sich um 1,1 Prozent, die Aktie des Eisenerzspezialisten Fortescue legt um 1,3 Prozent zu. Newcrest liegen 0,4 Prozent höher. Der Goldschürfer hat laut RBC einen schwachen Produktionsbericht vorgelegt. Das Förderziel sei beträchtlich verfehlt worden. Allerdings werde der Kurs derzeit von der Newcrest-Übernahme durch Newmont bestimmt. Telstra geben um 0,1 Prozent nach. Das Telekomunternehmen hat seine Gewinn- und Investitionsprognosen für das Gesamtjahr bestätigt.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.058,50 +0,5% +0,3% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.011,16 +1,1% +21,3% 08:00
Kospi (Seoul) 2.462,66 +1,1% +10,1% 08:00
Schanghai-Comp. 3.081,75 +0,3% -0,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.763,41 +0,7% -10,1% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.173,61 +0,3% -2,0% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.442,36 +0,2% -3,8% 11:00
PEKING (dpa-AFX) - Chinas Wirtschaft hat sich im dritten Quartal besser entwickelt als erwartet. Wie das Statistikamt in Peking am Mittwoch mitteilte, wuchs die chinesische Wirtschaft im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres um 4,9 Prozent. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Wachstum von 4,5 Prozent gerechnet.Nachdem das Land im Dezember seine strengen Corona-Beschränkungen aufhob, blieb die Erholung hinter den Erwartungen zurück. Die exportgetriebene Wirtschaft leidet vor allem unter der schwachen globalen Nachfrage, dem kriselnden Immobilienmarkt und einem schwachen Binnenkonsum.Zuletzt gab es jedoch erste Anzeichen für eine Stabilisierung. So schrumpfte der Außenhandel im September weniger stark als erwartet, wie bereits vergangene Woche aus Zolldaten hervorging. Sowohl die Einzelhandelsumsätze als auch die Industrieproduktion belebten sich im September, teilte das Statistikamt am Mittwoch mit. Mit einem Plus von 5,5 beziehungsweise 4,5 Prozent im Jahresvergleich lagen die beiden Kennziffern über den Prognosen."Insgesamt hat sich die nationale Wirtschaft in den ersten drei Quartalen weiter erholt und verbessert", sagte Sheng Laiyun, stellvertretender Direktor des Pekinger Statistikamtes: "Es ist jedoch auch festzustellen, dass das externe Umfeld komplexer und schwieriger wird, die Binnennachfrage weiterhin unzureichend ist und die Grundlagen für die wirtschaftliche Erholung noch gefestigt werden müssen", so Sheng weiter. Er sei aber "sehr zuversichtlich", dass China sein Wachstumsziel erreichen werde.Zusammengerechnet wuchs die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt von Januar bis Ende September um 5,2 Prozent. Das Wachstumsziel der chinesischen Regierung für das Gesamtjahr liegt bei 5 Prozent. Um der Konjunkturflaute entgegenzuwirken, hatte die chinesische Zentralbank erst Anfang der Woche interveniert und dem Bankensystem eine große Geldspritze verliehen.
HONGKONG/TOKIO (Dow Jones)--Überwiegend kleinere Veränderungen in beide Richtungen verzeichnen die Börsen in Ostasien und Australien am Mittwoch. Weiterhin blicken die Anleger bang in den Nahen Osten, wo sich der Krieg zwischen Israel und der Hamas fortsetzt. Am Dienstagabend kam es zu einem Raketeneinschlag in einem Krankenhaus in Gaza-Stadt mit vermutlich Hunderten von Toten. Die Hamas beschuldigt Israel der Attacke, Israel behauptet, dahinter stecke der Islamische Dschihad. Die Tat hat weltweit Empörung hervorgerufen und die Sorge vor einer Ausweitung des Krieges verfestigt. Der Ölpreis zeigt sich rund 2 Prozent fester. Derweil zeichnet sich andererseits aber noch keine Bodenoffensive Israels in den Gazastreifen ab. Und eigentlich sollte der Besuch des US-Präsidenten Joe Biden am heutigen Mittwoch im Nahen Osten für Beruhigung sorgen, doch Jordanien hat ein geplantes Vierertreffen unter anderem mit Biden bereits abgesagt. Am US-Markt waren die Renditen auf 17-Jahreshochs gestiegen unter anderem, weil Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion stark ausgefallen waren. Dies hat wieder die Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der US-Notenbank verstärkt.
Der Nikkei fällt um 0,3 Prozent auf 31.955 Punkte, belastet von Aktien aus den Sektoren Pharma und Elektronik. In Hongkong wurden höhere Verluste im Startgeschäft nach guten chiesischen Konjunkturdaten zum großen Teil aufgeholt. Das BIP im dritten Quartal und die Industrieproduktion im September waren besser ausgefallen als erwartet. Dagegen verharrt der Markt in Schanghai weiter im Minus mit aktuell 0,6 Prozent. Die Aktien von Hard- und Softwareunternehmen führen die Indizes abwärts. Der Kospi in Korea liegt 0,1 Prozent im Plus. Hier bremsen die Restriktionen der US-Regierung betreffs des US-Exports von KI-Chips nach China. Titel von Zulieferern der KI-Chipindustrie stehen unter Druck. Der australische Markt tendiert kaum verändert. Bei den Einzelwerten steigern sich die Aktien des chinesischen E-Autoherstellers BYD in Hongkong um 8 Prozent. BYD teilte mit, dass dass sich der Quartalsgewinn aufgrund von Rekordumsätzen verdoppeln könnte. Das Unternehmen versucht, den Branchenpionier Tesla in Bezug auf das Verkaufsvolumen zu überholen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.057,70 +0,0% +0,3% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.955,12 -0,3% +21,3% 08:00
Kospi (Seoul) 2.462,72 +0,1% +10,1% 08:00
Schanghai-Comp. 3.064,76 -0,6% -0,8% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.754,91 -0,1% -10,9% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.151,63 -0,6% -2,7% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.441,96 -0,2% -3,8% 11:00
mir ist seit einiger Zeit aufgefallen, das JD wenn der Tech-Markt fällt zum Teil üerproptional fällt und bei einer Erholung unterproptional? Fundementaldaten finde ich nicht wirklich. Daher meine Frage, welche Gerüchte grassieren um JD? Monopolzerschlagung der KP ist mir bekannt. Ich danke euch. LG