JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027
Wohl eher nicht. Ich denke man muss geduldig bleiben und konsequent handeln.
Mein nächster Nachkauf erfolgt bei 23 Eiuro - dann sind es wieder 20% Abstand zum Nachkauf davor.
Ich hoffe ich halte bis dahin durch
MÄRKTE ASIEN/Kräftige Verluste Im Bann des Nahostkriegs
HONGKONG/TOKIO (Dow Jones)--Deutliche Verluste haben die Börsen in Ostasien und Australien am Donnerstag zu verkraften. Damit folgen sie den US-Börsen, die am Mittwoch Federn lassen mussten. Dort drückte wieder der massive Anstieg der Renditen, die auf den höchsten Stand seit mehr als 16 Jahren kletterten. Hauptbelastungsfaktor bleibt der Nahostkrieg. Noch immer steht das von einer Rakete getroffenen Krankenhaus in Gaza-Stadt im Fokus. Daran ändern auch viele Indizien nichts, die nicht Israel, sondern vielmehr eine verirrte Hamas-Rakete als Urheber der Explosion sehen. Letztlich weisen sich Israel und die Hamas gegenseitig die Schuld zu. Derweil hat der Iran die muslimischen Staaten zu einem Ölembargo gegen Israel aufgerufen. Die erhoffte Entspannung durch den Besuch von US-Präsident Joe Biden in der Region blieb aus, nachdem ein Treffen mit arabischen Spitzen abgesagt worden war.
Am japanischen Markt fällt der Nikkei-225 um 1,9 Prozent auf 31.444 Punkte. Überraschend hat die Handelsbilanz im September statt eines Defizits einen Überschuss ausgewiesen. Bei den Einzelwerten fallen Tokyo Electron um 3,7 Prozent und Mitsubishi Motors um 3,4 Prozent. In Hongkong geht es um 1,7 Prozent abwärts. Die Marktstimmung verschlechtert sich auch, weil der chinesische Immobilienentwickler Country Garden die Zinsen für eine Dollar-Anleihe nicht bezahlt hat. Elektroautobauer stehen unter Druck, nachdem der US-Konkurrent Tesla einen Gewinneinbruch um 44 Prozent erlitten hat. BYD verlieren 2,7 Prozent, Nio fallen um 8,3 Prozent. In Schanghai verliert der Leitindex 1,2 Prozent. Goldman Sachs geht davon aus, dass sich die jüngste Verbesserung der sequenziellen Wachstumsdynamik für den Rest des Jahres 2023 fortsetzen wird, aber nach diesem Jahr eine Verlangsamung eintritt. Der Kospi in Korea gibt 1,8 Prozent ab, nachdem die Zentralbank wie erwartet den Leitzins unverändert bei 3,5 Prozent belassen hat. Am australischen Markt geht es um 1,6 Prozent nach unten.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 6.964,70 -1,6% -1,1% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.444,26 -1,9% +22,8% 08:00
Kospi (Seoul) 2.418,28 -1,8% +8,1% 08:00
Schanghai-Comp. 3.021,55 -1,2% -2,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.386,75 -1,9% -10,1% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.100,96 -1,1% -2,4% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.444,07 -0,2% -3,4% 11:00
Der Abwärtstrend hat sich nun weiter beschleunigt.
Daher gehe ich von keinen größeren Gegenbewegungen vor Dezember aus. Außer die Quartalszahlen überraschen positiv.
Mit einer Gegenbewegung sind dann mal locker 30-50 Prozent vom Tiefstkurs möglich. Die Frage ist. Liegt der bei 24, 22 oder gar unter 20Euro.
Wir werden es sehen, spätestens die Quartalszahlen werden die Richtung vorgeben, in die es sich entwickeln wird.
Wobei ohne schlechte Quartalszahlen, ist das Bewertungsniveau sehr attraktiv.
Cash, cash equivalents and restricted cash at end of period = 13,67$ Mrd.
Ich habe auch gezögert, da ich im Gefühl habe das es noch weiter runtergeht.
Andersrum erwischt man nie den tiefsten Punkt und diesen Kauf hier kann mir niemand mehr nehmen.
Falls es wirklich noch deutlich runtergeht - was ich nicht glaube - werde ich bei 18 Euro meinen finalen Nachkauf tätigen.
So lange keine insolvenz im Raum steht mache ich mir 0,0% Sorgen. Und was passiert wenn Taiwan fällt, da haben zumindest Lapalo und ich die gleiche Meinung.
Der Begriff mit dem fallenden Messer ist hier meiner Meinung nach fehl am Platz.
Wie viele ADRs sind denn jetzt im Umlauf? Eigentlich müsste das doch eindeutig auszurechnen sein.
Wenn der Aktienkurs bereits jetzt unter dem Cashbestand liegt, dann ist das Unternehmen mehr als eindeutig unterbewertet. Das heisst keinesfalls dass es nicht noch deutlich runtergehen kann, es heisst aber auch dass man mehr oder weniger "ohne" Risiko kauft wenn man Geduld hat.
Wer weiss - vielleicht stellt man morgen einen Insolvenzantrag - kleiner Scherz
Bei einem Totalverlust geht das Leben auch weiter,auch wenn es die einzige Aktie ist die man besitzt.
Wir reden hier "nur" von Geld.
Und dass der Kauf der Aktie nicht kreditfinanziert ist hoffe ich mal - aber selbst dann würde das Leben - eben in Privatinsolvenz weitergehen.
Ich habe meine Sparleistung von 10 jahren am Tag des Wirecard Absturzes nur durch NACHKÄUFE innerhalb von Srunden vernichtet - wie töricht und fahrlässig - dennoch ging mein Leben weiter. Die Krumen am Tag danach verkauft und neu angefangen. So what?
Hatte es schon mal verlinkt, stammt von seeking alpha
https://seekingalpha.com/article/4634658-jd-buying-for-the-long-term
"Financial Strength
JD enjoys a robust financial position with a net cash position of $36.89 billion, equivalent to $23 per share (70% of market capitalization). This financial fortitude offers a substantial margin of safety and the flexibility to invest in growth initiatives or return capital to shareholders, which they have been doing recently and what I expect to continue over time through mainly dividends and opportunistic buybacks."
Und klar ..nie auf Kredit spekulieren ... und immer mit Geld was du nicht brauchst und nur sauärgerlich ist wenn"s weg ist , aber auch nicht mehr . Ziehe meinen Hut vor koelln2999 !!!
Ich hätte nie gedacht solche Kurse zu sehen .. wenn man bedenkt wann wir diese Kurse letzte Mal gesehen haben vor Jahren ...wo JD da fundamental stand ...Cashquote etc . Verrückt ? Aber wir wissen ja ... Börsen sind nicht rational ... Übertreibungen .. Untertreibungen wechseln sich ab .... und das sind die Chancen .....
Mittlerweile passiert das was immer passiert ...die Analysten raten dem Kurs hinterher ..und senken die Kursziele nach dem Motto ..seht Ihr .. wir haben es vorhergesagt wie das Wetter vorgestern war ... :-)
Hier mal die KZ von JD bei aktuellem Kurs von rund 97 HKD :
Macquarie 124
JPM 120
Citic 178
Daiwa 162
China Merchants 137
CCB 183
ICBC 138
Jeffries 312
HSBC 148
Nomura 174
UCB 183
China Sec. 162
Also ...Luft ist selbst jetzt noch reichlich da ..:-)
Ich denke ich werde mich auf 28 jetzt runterziehen ... Ziel bleibt und ist alles über 50 € .. Zeitfenster offen .. so oder so will ich einen Fuß in dem Markt behalten , da ich die BRICS , was da entsteht , sehr pos. sehe , gerade im Gegensatz zudem was ich hier in Europa und Teil USA sehe ...
Schönes We...
Lali
MÄRKTE ASIEN/Leichter - Daiichi Sankyo legen zweistellig zu
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Überwiegend Verluste weisen die ostasiatischen und australischen Börsen am Freitag auf. Besonders deutlich abwärts geht es in Südkorea (-1,4%) und Australien (-1,1%). Damit folgen sie den US-Börsen nach unten. Dort hatte Notenbankchef Jerome Powell Zinserhöhungen nicht gänzlich ausgeschlossen, was die Marktzinsen nach oben brachte und Aktien nach unten. Im Hintergund schwelt zudem weiter der Nahostkrieg als Belastungsfaktor, vor allem die Angst, dass sich der Konflikt ausweitet. Dies treibt die Ölpreise, wodurch die Aktien - außer solchen der Ölbranche - nach unten gedrückt werden. Auch am japanischen Markt belasten Sorgen wegen höherer Kosten für Kredite und für Öl, was den Nikkei 0,3 Prozent auf 31.342 Punkte fallen lässt. Inflationsdaten, sie fielen etwas höher aus als erwartet, verfehlten ihre Wirkung auf den Markt. Unter den Einzelwerten steigen Daiichi Sankyo um 12 Prozent, nachdem das Unternehmen einen milliardenschweren Vertrag mit Merck & Co über die gemeinsame Entwicklung von drei Krebsmedikamenten angekündigt hat.
Der koreanische Markt wird von Werften- und Batterieaktien abwärts gewzogen. Die Papiere von Elektroautobatterie-Herstellern geraten unter Druck, nachdem die Tesla-Aktie im Gefolge enttäuschender Zahlen abwärts gesaust war. Für die Titel des Batteriezulieferers Posco Future M geht es um 3 Prozent nach unten. Kleinere Verluste erleiden die chinesischen Börsen in Hongkong (-0,4%) und Schanghai (-0,3%). Die People's Bank of China hat ihren Referenzzins für Bankkredite an Unternehmen und Haushalte wie erwartet unverändert belassen. Vor allem Telekom- und Softwareaktien geleiten die Indizes nach unten. Noch immer belasten auch die Vortags-Daten zu den Preisen neuer Häuser, die trotz staatlicher Unterstützungsmaßnahmen für den Immobiliensektor schwach ausgefallen waren.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 6.902,60 -1,1% -1,9% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.341,51 -0,3% +22,8% 08:00
Kospi (Seoul) 2.382,47 -1,4% +6,5% 08:00
Schanghai-Comp. 2.997,22 -0,3% -3,0% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.225,82 -0,4% -10,2% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.097,64 -0,1% -3,5% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.441,77 -0,1% -3,3% 11:00
nasdaq : 1,57151 mrd.
hong kong: 3,15931 mrd.