JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027
Ich würde jetzt nicht verkaufen.
MÄRKTE ASIEN/Schanghai und Hongkong leicht erholt
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Im Sog der schwachen Tendenz an der Wall Street am Dienstag geht es an den Börsen in Ostasien und Australien am Mittwoch weiter nach unten - allerdings nur moderat. Der Nikkei-Index in Tokio verliert 0,3 Prozent auf 32.212 Punkte. Die chinesischen Börsen in Hongkong und Schanghai können sich der Abwärtstendenz entziehen, sie erholen sich etwas von den jüngsten Verlusten um bis zu 0,6 Prozent. Unterstützung erhalten sie von neuen Daten zu den Industriegewinnen in China, die eine gewisse Verbesserung zeigen. Daneben sprechen Händler aber auch von einer eher technischen Gegenbewegung. Zu den weiter dominierenden Belastungsfaktoren länger erhöht bleibender Zinsen und drohender Haushaltssperre in den USA ab 1. Oktober, kamen am Vortag in den USA noch enttäuschende Konjunkturdaten. Dazu steigen die Ölpreise auch wieder, was Inflationssorgen befeuert. Im asiatischen Geschäft geht es um 1 Prozent aufwärts.
Unter den größeren Verlieren in Tokio finden sich die als zyklisch geltenden Autowerte. Nissan verlieren 1,9, Honda 1,7, Mazda 1,7 Prozent und Subaru 1,2 Prozent. Toyota liegen dagegen 0,6 Prozent im Plus. Für Oracle Corp. Japan geht es um 11,4 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen einen 14-prozentigen Gewinnanstieg im ersten Quartal erzielen konnte. In Hongkong brechen CIFI Holdings um gut 53 Prozent ein. Die Beteiligungsgesellschaft, die stark im Immobiliensektor engagiert ist, der bekanntlich mit starken finanziellen Problemen kämpft, hat für das erste Halbjahr einen Verlust ausgewiesen, nachdem vor Jahresfrist noch ein Gewinn angefallen war. Die Kurse der Immobilienaktien können sich derweil nach den jüngsten Verlusten leicht erholen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.013,90 -0,3% -0,4% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.212,28 -0,3% +25,2% 08:00
Kospi (Seoul) 2.454,32 -0,4% +9,7% 08:00
Schanghai-Comp. 3.112,54 +0,3% +0,8% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.577,93 +0,6% -10,3% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.188,65 -0,8% -1,1% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.440,22 -0,4% -3,5% 11:00
Aber ist wie"s ist .. mein einziges Risiko ist hier die Pleite bzw. ein militärischer Konflikt mit Aussetzungen des Kurse etc . Letzteres wird die ganze Börsenwelt in Flammen legen ... incl. Festgelder auf irgendwelchen "" sicheren"" Konten ... alles steht dann im Feuer ...gerade deutsche Firmen mit Ihrem Chinaklumpenrisiko .
Da ich ein pos. denkender Mensch bin investiere ich hier nach dem Motto alles wird gut mit KZ von 50 bis 100 ... mindestens :-)
Andere Gründe sind schwer zu finden, da die Indizes bereits wieder leichtes Grün signalisieren und bald der böse Börsenmonat September vorüber ist.
Jetzt weißt du warum ich seit 20 Jahren einen finanziellen und emotionalen Börsenführerschein fordere ... :-))
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Nach dem zaghaften Stabilisierungsansatz am Mittwoch geht es am Donnerstag an den Börsen in Ostasien und in Australien sehr uneinheitlich zu. Der Nikkei-Index in Tokio knickt um 2 Prozent ein auf 31.741 Punkte, in Hongkong büßt der HSI 1,0 Prozent ein. Die Indizes in Schanghai und in Sydney zeigen sich dagegen behauptet. In Schanghai dürfte die Stimmung etwas gestützt werden von der jüngsten Ankündigung weiterer Stützungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank für die Konjunktur. In Seoul haben die Ernte-Dank-Feiertage begonnen. Sie dauern bis einschließlich Dienstag, dort wird also nicht gehandelt. Zum starken Minus in Tokio trägt laut Händlern auch bei, dass einige Aktien ex Dividende gehandelt werden, was sich negativ auf die Indexberechnung auswirkt. So verlieren unter anderem Softbank Group 1,9, Daiwa Securities 1,8 und Astellas Pharma 3,9 Prozent. Ansonsten seien die Belastungsfaktoren die gleichen wie zuletzt auch, allen voran die weiter steigenden Marktzinsen. In den USA wurden erneut die höchsten Niveaus seit 2007 erreicht. Dazu kommen die in den USA ab 1. Oktober drohende Haushaltssperre, die Sorge vor negativen Konjunkturfolgen des andauernden Streiks bei den US-Autobauern und der Ölpreis. Er steigt weiter auf neue Jahreshochs, was zum einen die Inflation schürt und zum anderen negative Folgen für die Konjunktur hat. Jüngster Treiber sind deutlich gesunkene Ölvorräte in den USA.
Profiteure sind Aktien von Ölunternehmen, die in der gesamten Region zulegen. Inpex verteuern sich in Tokio um gut 2 Prozent, ebenso Woodside in Sydney. CNOOC legen in Hongkong gegen den schwachen Markt um 0,7 Prozent zu. Gesprächsthema in Hongkong ist derweil wieder der hoch verschuldete Immobilienriese China Evergrande. Dessen Aktie wurde erneut vom Handel ausgesetzt, einen Monat nachdem nach einem 17-monatigen Handelsstopp der Handel wieder aufgenommen worden war. China Evergrande New Energy Vehicle Group und Evergrande Property Services beantragten ebenfalls einen Handelsstopp, nannten aber keinen Grund. Bloomberg hatte am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, dass der Evergrande-Vorsitzende Hui Ka Yan unter Polizeikontrolle gestellt worden sei. Die Wahrscheinlichkeit, dass Evergrande liquidiert werde, sei nun höher, so IG-Marktanalyst Yeap Jun Rong. Die jüngsten indirekten Maßnahmen der chinesischen Behörden zur Unterstützung des Immobiliensektors könnten bedeuten, dass eine Rettung unwahrscheinlich sei. Immobilienaktien wie Country Garden (-3,3%) oder Longfor (-2,7%) geben vor diesem Hintergrund weiter nach. Für die Aktie des im Immobiliensektor stark engagierten Beteiligungsunternehmens CIFI Holdings geht es nach dem 60-Prozent-Absturz am Mittwoch um weitere knapp 10 Prozent südwärts.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.004,20 -0,4% -0,5% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.740,66 -2,0% +24,0% 08:00
Kospi (Seoul) Feiertag
Schanghai-Comp. 3.111,27 +0,1% +0,7% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.429,46 -1,0% -11,7% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.207,10 +0,2% -1,1% 11:00
im Kurs. Bin zwar fett bei BYD investiert und nur gering bei JD.com, soll mir aber trotzdem Recht sein, wenn es hilft.
The News States that JD.com Is Going to Sell Tesla Cars
Quelle: Pandaily, https://pandaily.com
Ich habe JD diese Woche auf glatte 30 Euro gezogen .
Bin gespannt wann der Markt / JD dreht ..nicht ob ..sondern wann ..und von welchem Niveau aus .. noch kann sich das , wie immer, keiner vorstellen ..und wie immer wird gedacht diesmal wird alles anders ..also keine Erholung .. die historischen Charts mit depressiven und Hochphasen werden sich nicht wiederholen ...
Doch...werden Sie :-)
Schönes We ..und Grüße aus Kölle -..
MÄRKTE ASIEN/Erholungsrally in Hongkong - Tokio behauptet
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Im Sog der freundlichen Tendenz an der Wall Street kommt es am Freitag an der Börse in Hongkong zu einer Erholungsrally. Der Hang-Seng-Index schießt um 2,7 Prozent nach oben, angetrieben von Technologieaktien, die als besonders zinsempfindlich gelten. Deren Subindex legt um 3,7 Prozent zu. Marktteilnehmer verweisen auf die in den USA nach dem jüngsten sehr kräftigen Anstieg etwas gesunkenen Marktzinsen, die die Stimmung aufhellten - zumindest fürs erste. Auch die am Vortag deutlicher gesunkenen Ölpreise würden positiv aufgenommen. An den anderen Börsen der Region tut sich deutlich weniger. Gar nicht gehandelt wird in Seoul und in Schanghai. Dort finden die Mittherbstfeiertage statt. In Seoul wird der Aktienmarkt am Mittwoch kommender Woche wieder öffnen, Schanghai steht vor der sogenannten Goldenen Woche. Hier geht es erst am 9. Oktober weiter.
In Tokio bewegt sich der Nikkei-225-Index kaum vom Fleck, er liegt bei 31.856 Punkten. Unbeeindruckt zeigt sich der Yen von einer verbalen Intervention. Japans Finanzminister Suzuki erneuerte sein Versprechen, gegen einen zu starken Rückgang des Yen vorzugehen. "Wir haben ein starkes Gefühl der Dringlichkeit", betonte der Politiker. Der Dollar liegt aktuell mit 149,43 Yen praktisch auf einem Einjahreshoch. Markteilnehmer sehen die runde 150er Marke als mögliche Eingriffslinie zur Stützung des Yen, nachdem man ähnliches vor rund einem Jahr schon einmal beobachtet habe. In Sydney schließt sich der Markt der US-Vorgabe an, der S&P/ASX 200 legt um 0,5 Prozent zu, nachdem es an den drei Tagen zuvor jeweils nach unten gegangen war.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.060,00 +0,5% +0,3% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.834,94 -0,1% +24,1% 08:00
Kospi (Seoul) Feiertag +10,2%
Schanghai-Comp. Feiertag +0,7%
Hang-Seng (Hongk.) 17.843,13 +2,7% -11,1% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.223,34 +0,5% -1,6% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.428,91 -0,8% -3,7% 11:00
MÄRKTE ASIEN/Starker Tankan stützt Tokioter Börse
TOKIO/SYDNEY (Dow Jones)--Zum Start in die neue Woche zeigen sich die Börsen in Ostasien und Australien uneinheitlich. Der Erleichterung darüber, dass ein "Shutdown" in den USA abgewendet wurde, stehen durchwachsene chinesische Konjunkturdaten gegenüber. Die Börsen in Schanghai und Hongkong sind am Montag allerdings feiertagsbedingt geschlossen. Auch in Seoul wird wegen eines Feiertags nicht gehandelt. In den USA hat sich das Repräsentantenhaus am Wochenende noch rechtzeitig auf einen Übergangshaushalt geeinigt. Andernfalls hätte zum 1. Oktober die Schließung von Behörden und anderen staatlichen Einrichtungen gedroht. In China sanken derweil im September die Caixin-Einkaufsmanagerindizes sowohl für die Industrie als auch für den Dienstleistungssektor, wobei beide Indizes aber im Expansionsbereich blieben.
An der Tokioter Börse liegt der Nikkei-Index 0,5 Prozent im Plus, nachdem der Tankan-Bericht der japanischen Notenbank positiv überrascht hat. Die Stimmung unter den großen japanischen Industrieunternehmen hat sich deutlicher aufgehellt als erwartet. Etwas Unterstützung kommt auch von der Währungsseite, denn der Dollar legt nach der Einigung im Ausgabenstreit zum Yen und anderen Währungen zu. Gesucht sind in Tokio Aktien aus dem Auto- und Elektroniksektor. Unter anderem verbessern sich Mitsubishi Motors um 2,5 Prozent und Advantest um 3,4 Prozent. Bankenwerte profitieren von gestiegenen japanischen Anleiherenditen. Die Zehnjahresrendite erreicht mit 0,781 Prozent den höchsten Stand seit zehn Jahren. Mitsubishi UFJ Financial Group legen um 2,2 Prozent zu.
An der Börse im australischen Sydney sinkt der S&P/ASX-200 derweil um 0,2 Prozent. Auf den Kursen lasten neben den negatien Vorgaben der Wall Street die enttäuschenden chinesischen Konjunkturdaten, denn China ist wichtigster Abnehmer australischer Rohstoffe wie Kohle. Der Montag ist in Teilen Australiens, darunter auch in Sydney, ein Feiertag. Die Börsen des Landes sind zwar geöffnet, der Handel ist aber dünner als üblich. Aktien von Monadelphous fallen um 1,2 Prozent, nachdem das Unternehmen den Kauf der nicht börsennotierten Ingenieurbaugesellschaft Melchor Contracting angekündigt hat.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.032,20 -0,2% -0,1% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.032,65 +0,5% +22,1% 08:00
Kospi (Seoul) Feiertag 08:00
Schanghai-Comp. Feiertag 09:00
Hang-Seng (Hongk.) Feiertag 10:00
Taiex (Taiwan) Feiertag 07:30
Straits-Times (Sing.) 3.214,81 -0,1% -1,0% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.421,76 -0,2% -4,8% 11:00
MÄRKTE ASIEN/Breite Verluste - Evergrande haussieren nach Wiederaufnahme
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Am Dienstag dominieren an den Börsen in Ostasien und Australien negative Vorzeichen. Auf der Stimmung lastet der neuerliche Anstieg der US-Anleiherenditen. Während in Schanghai und Seoul der Handel feiertagsbedingt erneut pausiert, geht es an der Börse in Hongkong nach dem langen Wochenende erst einmal steil abwärts. Der HSI verliert 3 Prozent. Die gestiegenen Marktzinsen drücken in Hongkong die Immobilienwerte. Unter anderem fallen Country Garden Holdings um 5,5 Prozent und New World Developments um 6,6 Prozent. Gegen die negative Tendenz im Sektor springen die Aktien des finanziell schwer angeschlagenen Immobilienkonzerns Evergrande nach der Wiederaufnahme des Handels zeitweise um über 30 Prozent nach oben; aktuell notiert die Aktie gut 15 Prozent im Plus. Die Titel waren vergangene Woche vom Handel ausgesetzt worden, nachdem Chairman Hui Ka Yan unter Hausarrest gestellt worden war.
Am australischen Aktienmarkt fällt der S&P/ASX-200 um 1,2 Prozent. Die Reserve Bank of Australia hat den Leitzins wie weithin erwartet unverändert belassen, sich aber die Möglichkeit offen gehalten, die Geldpolitik weiter zu straffen, um die Inflation einzudämmen. Der Nikkei gibt in Tokio um 1,6 Prozent nach. Auch hier wird das Zinsthema gespielt, nachdem die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht hat. Der Yen zeigt sich derweil unbeeindruckt von der Ankündigung des japanischen Finanzministers Shunichi Suzuki, dass die japanische Regierung am Devisenmarkt zugunsten der heimischen Währung intervenieren werde, sollte diese zu sehr abwerten. Dabei werde kein bestimmtes Kursniveau angestrebt, vielmehr konzentriere man sich auf die Volatilität, so der Minister. Der Dollar kostet aktuell 149,87 Yen.
Verkauft werden in Tokio Aktien von Automobilherstellern wie Mazda (-5,8%), Nissan (-4,2%) oder Mitsubishi Motors (-4,4%). In der ganzen Region werden Aktien des Energie- und Rohstoffsektors abgestoßen, nachdem der Ölpreis am Vortag kräftig gefallen war. Auch der feste Dollar drücke die Preise, heißt es. In Tokio verbilligen sich Inpex um 6,7 Prozent und Japan Petroleum Exploration um 5,9 Prozent. CNOOC verlieren in Hongkong 2,8 Prozent. In Sydney geben Santos um rund 4 Prozent nach und Woodside Energy um 3,6 Prozent. Die Aktien der australischen Bergbaugesellschaften Rio Tinto und BHP fallen um 1,6 und 2 Prozent.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 6.948,40 -1,2% -1,3% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.246,42 -1,6% +21,7% 08:00
Kospi (Seoul) Feiertag 08:00
Schanghai-Comp. Feiertag 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.278,37 -3,0% -9,9% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.182,78 -0,8% -1,0% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.420,56 +0,1% -5,1% 11:00
MÄRKTE ASIEN/Anstieg der US-Zinsen drückt Aktien tief ins Minus
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Erneut mit deutlichen Verlusten zeigen sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zur Wochenmitte. Der neuerliche kräftige Anstieg der US-Anleiherenditen lastet schwer. Überraschend starke Daten vom US-Arbeitsmarkt, wo das Angebot an offenen Stellen im August größer war als erwartet, hatten Zinserhöhungsspekulationen befeuert und zu einem Ausverkauf am Anleihemarkt geführt. Dazu gesellt sich politische Unsicherheit, nachdem das US-Repräsentantenhaus seinen republikanischen Vorsitzenden in einem nie dagewesenen Schritt abgesetzt hat. McCarthy verlor damit den parteiinternen Machtkampf um die Haushaltspolitik und weitere Hilfen für die Ukraine. Damit dürfte nach der gerade erst gefundenen Übergangslösung im Haushaltsstreit zur Abwendung eines Ausgabenstopps zwischen Demokraten und Republikanern Mitte November die nächste Konfrontation und ein "Shutdown" drohen.
Während in Festlandchina wegen der Feierlichkeiten um den Nationalfeiertag die ganze Woche über nicht gehandelt wird, geht es in Hongkong mit dem Hang-Seng-Index um 1 Prozent nach unten. Nachholbedarf nach unten gibt es im südkoreanischen Seoul. Dort verliert der Kospi am ersten Handelstag nach der Feiertagspause (Donnerstag bis Dienstag) 2,3 Prozent. Der Nikkei-Index in Tokio fällt um 2,1 Prozent auf 30.574 Punkte. Am Devisenmarkt zeigt sich die japanische Währung etwas fester als am Vortag zur gleichen Zeit und geht mit 149,25 je Dollar um. Am Dienstag kostete der Dollar zeitweise nur etwa 147,30 Yen, nachdem in der Spitze gut 150 Yen für einen Dollar gezahlt worden waren. Eine dann beobachtete plötzliche scharfe Aufwärtsbewegung deutet laut Marktteilnehmern auf eine Intervention Japans zugunsten des Yen hin. Der japanische Finanzminister Shunichi Suzuki hatte zuvor bekräftigt, dass die japanische Regierung intervenieren werde, falls der Yen zu sehr abwerten sollte.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 6.878,80 -0,9% -2,3% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 30.573,55 -2,1% +19,7% 08:00
Kospi (Seoul) 2.409,60 -2,3% +7,7% 08:00
Schanghai-Comp. Feiertag 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.151,61 -1,0% -10,0% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.147,50 -1,4% -1,3% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.415,66 -0,3% -5,0% 11:00
Bin mal gespannt ob ich nochmal nach-zukaufen muss ... mit meinen 30 fühlen ich mich eigentlich sauwohl ... durch den Zukaufsize wird der Gewinn nach oben damit natürlich noch fetter .. wenn es in"s Grün dreht ( und klar der Buchverlust nach unten noch deftiger wenn es noch nicht dreht bzw weiter nunter geht ) .
Das wird wieder ein Spiel Gier gegen Tavor ... wenn"s dann dreh nicht zu früh zu verkaufen -- das ist die Königsdisziplin dann seine Finger festzukleben ( nicht auf der Straße ) ...schwierigste Phase ....
MÄRKTE ASIEN/Breite Erholung dank gesunkener US-Zinsen
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--An den Börsen in Ostasien und Australien kommt es am Donnerstag zu einer Gegenbewegung auf die teils heftigen jüngsten Kursverluste. Marktteilnehmer verweisen auf die positive Vorgabe der Wall Street und darauf, dass der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP schwächer als erwartet ausgefallen war und Zinserhöhungsängste etwas zerstreute. Dazu kamen deutlich sinkende Ölpreise. Darauf waren die Renditen am US-Anleihemarkt nach dem vorangegangnenen starken Anstieg etwas gesunken. Im Gegenzug erholten sich die Aktienkurse, wobei die als zinssensitiv geltenden Technologiewerte überproportional profitierten. Während die festlandchinesischen Börsen feiertagsbedingt die ganze Woche geschlossen bleiben, legt der Hang-Seng-Index in Hongkong um 0,8 Prozent zu. Der Subindex der Technologiewerte gewinnt 1,2 Prozent. Unter den Einzelwerten im Sektor steigen Baidu um 1,8 und Tencent um 1,7 Prozent. Einen kräftigen Kursgewinn von 5,8 Prozent verzeichnet die Aktie des Elektroautoherstellers Xpeng.
An der Börse in Tokio steigt der Nikkei-225-Index um 1,7 Prozent. Auch die japanischen Anleiherenditen kommen leicht zurück. Die Zehnjahresrendite sinkt auf 0,790 Prozent, nachdem sie am Mittwoch erstmals seit etwas mehr als zehn Jahren auf über 0,80 Prozent gestiegen war. Gefragt sind Aktien von Versorgern und Fluggesellschaften, nachdem der Ölpreis am Mittwoch um rund 5 Prozent kräftig nachgegeben hat. Für Chubu Electric Power geht es um 3,5 Prozent aufwärts und für Kansai Electric Power um 2,5 Prozent. ANA Holdings gewinnen 3,8 Prozent und Japan Airlines 3,6 Prozent. Aktien aus der Ölbranche geben nach: Inpex und Japan Petroleum Exploration ermäßigen sich in Tokio um 1,6 und 2,2 Prozent. In Seoul notieren S-Oil 2,6 Prozent schwächer. Woodside geben in Sydney um 0,6 Prozent nach.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 6.932,30 +0,6% -1,5% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.033,62 +1,7% +19,7% 08:00
Kospi (Seoul) 2.421,95 +0,7% +8,3% 08:00
Schanghai-Comp. Feiertag 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.326,19 +0,8% -12,6% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.171,02 +0,8% -1,8% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.418,03 +0,2% -5,0% 11:00
MÄRKTE ASIEN/Überwiegend aufwärts vor US-Arbeitsmarktdaten
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Überwiegend aufwärts geht es am Freitag an den Börsenplätze in Ostasien und Australien. Für etwas Erleichterung sorgt der Ölpreis, der am Vortag erneut gesunken war, was Inflationssorgen etwas dämpft. Im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten herrscht dennoch Unsicherheit, nachdem andere Daten vom Arbeitsmarkt im frühene Wochenverlauf kein einheitliches Bild gezeichnet hatten. Während die Zahl der offenen Stellen die Stärke des Arbeitsmarkts belegt hatte, war der ADP-Arbeitsmarktbericht über den Stellenzuwachs in der Privatwirtschaft schwach ausgefallen. Die Daten gelten als wichtiges Kriterium für die Geldpolitik der US-Notenbank. Zuletzt hatten Fed-Vertreter betont, dass die Zinsen für längere Zeit auf erhöhtem Niveau verbleiben oder sogar nochmals erhöht werden müssen. An der Wall Street war es am Donnerstag in diesem Umfeld zu einem volatilen Geschäft mit wenig veränderten Schlussständen gekommen.
In Japan geht es mit dem Nikkei gegen den regionalen Trend um 0,1 Prozent auf 31.060 Punkte nach unten, gedrückt von der Schwäche bei Energie-, Auto- und Finanzwerten. Dass die Ausgaben der privaten Haushalte im August nicht so stark rückläufig waren wie erwartet, stützt nicht.Am Hongkonger Markt geht dagegen kräftig um 1,8 Prozent nach oben. Hier sind es Aktien von Technologieunternehmen und Verbraucherdienstleistern, die den Markt stützen. Gekauft werden aber auch Bankaktien. Deutlich nach oben geht es auch für Immobilienaktien. Country Garden, China Vanke und Longfor gewinnen je über 2 Prozent. An den Börsen in Festlandschina ruht der Handel feiertagsbedingt weiter. In Südkorea steigt der Kospi um 0,3 Prozent. In Australien hat der Markt mit einem Plus von 0,5 Prozent bereits geschlossen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 6.960,30 +0,5% -1,1% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.059,82 -0,1% +17,0% 08:00
Kospi (Seoul) 2.411,72 +0,3% +7,8% 08:00
Schanghai-Comp. Kein Handel wegen Feiertag +0,7%
Hang-Seng (Hongk.) 17.530,95 +1,8% -13,1% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.169,36 +0,5% -3,2% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.418,39 +0,2% -5,3% 11:00
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Überwiegend im Plus zeigen sich die Börsen in Ostasien und Australien am Dienstag. Die Märkte der Region profitieren von positiven Vorgaben der Wall Street. Dort waren Aussagen von Vertretern der US-Notenbank dahingehend interpretiert worden, dass womöglich keine weiteren Zinserhöhungen mehr nötig sein werden. In Tokio zieht der Nikkei-225-Index nach dem langen Feiertagswochenende um 2,4 Prozent an. In Sydney geht es mit dem S&P/ASX-200 um 1,1 Prozent aufwärts. An der Börse in Hongkong legt der Hang-Seng-Index um 1,3 Prozent zu; der Subindex der Technologiewerte rückt um 1,6 Prozent vor. Dagegen hat der Aktienmarkt in Schanghai anfängliche Gewinne abgegeben und liegt nun 0,5 Prozent im Minus. Auch in Seoul notiert der Kospi nun nur 0,2 Prozent höher, nachdem er zu Handelsbeginn über 1 Prozent zugelegt hatte. In Südkorea war am Montag wegen eines Feiertags nicht gehandelt worden.
Rüstungs- und Energiewerte gesucht
Der Krieg in Israel verhilft Aktien von Rüstungsunternehmen zu Kursgewinnen. In Seoul verteuern sich die Aktien des Munitionsherstellers Poongsan um 4,9 Prozent und die des Lenkwaffenherstellers LIG nex1 um 8,2 Prozent. An der Börse in Tokio legen Mitsubishi Heavy Industries um 5,4 Prozent zu.Aktien der Ölbranche sind gesucht, nachdem der Öl preis am Vortag kräftig gestiegen ist. Der Kurs der südkoreanischen S-Oil steigt um 3,8 Prozent. In Tokio verteuern sich Inpex um 8,5 Prozent. Der Kurs des im Rohstoffgeschäft tätigen Handelskonzerns Mitsui & Co notiert 5 Prozent höher. Origin Energy gewinnen in Sydney 4,9 Prozent. Fluggesellschaften werden dagegen verkauft. Japan Airlines verlieren 2 Prozent und ANA Holdings 1,2 Prozent. Korean Air Lines verbilligen sich um 2,6 Prozent.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.045,80 +1,1% +0,1% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.733,65 +2,4% +18,8% 08:00
Kospi (Seoul) 2.414,69 +0,2% +8,0% 08:00
Schanghai-Comp. 3.081,52 -0,5% -0,3% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.743,93 +1,3% -11,5% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.192,59 +0,8% -2,4% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.431,11 +1,0% -5,2% 11:00
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Mit erneut freundlichen Vorgaben der US-Börsen legen die Börsen in Ostasien und Australien am Mittwoch weiter zu. Sinkende Anleiherenditen und Aussagen von US-Notenbankvertretern, dass keine weiteren Zinserhöhungen nötig seien, trieben am Dienstag die Kurse an der Wall Street nach oben. Unter den Börsen der Region ragt der südkoreanische Aktienmarkt mit einem Plus von 2,3 Prozent heraus. Indexschwergewicht Samsung Electronics gibt dem Leitindex Kospi Auftrieb. Die Samsung-Aktie rückt um fast 4 Prozent vor, nachdem der Konzern überzeugende vorläufige Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt hat. Im Vergleich zum Vorjahr ist der operative Gewinn des Unternehmens zwar zurückgegangen, verglichen mit dem zweiten Quartal dieses Jahres aber gestiegen.
Etwas bescheidener fallen die Kursgewinne an den anderen Handelsplätzen aus. Der Nikkei-225-Index rückt in Tokio um 0,8 Prozent vor. Hoffnungen auf neue Wirtschaftsstimuli der Regierung in Peking stützen derweil die chinesischen Börsen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen berichtet, dass China für 2023 ein höheres Haushaltsdefizit beschließen könnte, um die Wachstumsziele zu erreichen. Die Analysten von Goldman Sachs halten das für unwahrscheinlich, erwarten aber weitere haushaltspolitische Maßnahmen in den kommenden Monaten. In Hongkong geht es mit dem Hang-Seng-Index um 1,4 Prozent nach oben. In Schanghai liegt der Composite-Index 0,2 Prozent im Plus.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.088,60 +0,7% +0,7% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 31.997,11 +0,8% +18,8% 08:00
Kospi (Seoul) 2.458,98 +2,3% +10,0% 08:00
Schanghai-Comp. 3.081,22 +0,2% -0,3% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.919,55 +1,4% -11,4% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.190,37 -0,3% -2,6% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.436,83 +0,1% -5,2% 11:00
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Meist deutlich im Plus tendieren die Börsen in Ostasien und Australien am Donnerstag. Marktteilnehmer erklären die positive Stimmung mit den weiter gesunkenen US-Anleiherenditen. Unter den Anlegern lasse die Angst vor steigenden Kreditkosten nach, nachdem Vertreter der US-Notenbank jüngst eher "taubenhafte" Töne angeschlagen hätten, heißt es. In Tokio geht es mit dem Nikkei-225-Index um 1,6 Prozent aufwärts. Der Hang-Seng-Index in Hongkong legt um 1,9 Prozent zu. In Schanghai steigt der Composite-Index um 0,8 Prozent. An der Börse in Seoul verbessert sich der Kospi um 1 Prozent. Die australische Börse hinkt mit einem Plus von 0,2 Prozent derweil hinterher. Hier bremsen Kursverluste im Energiesektor, der dem Ölpreis nach unten folgt.
Aktien der Energiebranche gehören auch in der übrigen Region zu den Verlierern. Während in Sydney Santos und Woodside um 1,3 und 0,2 Prozent nachgeben, verlieren Inpex und Japan Petroleum Exploration in Tokio 1,1 und 1,5 Prozent. In Schanghai büßen Suzhou Douson Drilling & Production Equipment 3,7 Prozent ein und Bomesc Offshore Engineering 6,6 Prozent. In China sind Bankenwerte gesucht, nachdem die staatliche Central Huijin Investment ihre Beteiligungen an vier großen heimischen Banken aufgestockt hat. Zhejiang Shaoxing Ruifeng Rural Commercial Bank gewinnen 5,2 Prozent, Chongqing Rural Commercial Bank 2,5 Prozent und China Construction Bank 2,4 Prozent. Toshiba tendieren in Tokio kaum verändert. Die Aktie wird im Zuge der Übernahme durch ein Konsortium unter Führung von Japan Industrial Partners, die im vergangenen Monat bekanntgegeben wurde, voraussichtlich am 20. Dezember vom Kurszettel verschwinden.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.100,10 +0,2% +0,9% 07:00
Nikkei-225 (Tokio) 32.451,65 +1,6% +21,7% 08:00
Kospi (Seoul) 2.475,28 +1,0% +10,7% 08:00
Schanghai-Comp. 3.104,36 +0,8% +0,5% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 18.231,28 +1,9% -10,6% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.221,16 +0,9% -1,6% 11:00
KLCI (Malaysia) 1.445,54 +0,6% -4,0% 11:00