JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027
Wachstum stabil bei 34 Billion. Dafür Profitabilität besser. Free Cashflow in den 3 Monaten 5,4 Milliarden. Die Firma hat jetzt 34, 2 Milliarden Cash bei ca. 42 Milliarden Marcet Cap. Eigentlich schon witzlos.
Third Quarter 2023 Highlights Net revenues for the third quarter of 2023 were RMB247.7 billion (US$134.0 billion), an increase of 1.7% from the third quarter of 2022. Income from operations for the third quarter of 2023 was RMB9.3 billion (US$1.3 billion), compared to RMB8.7 billion for the same period last year. Non-GAAP2 income from operations was RMB11.1 billion (US$1.5 billion) for the third quarter of 2023, as compared to RMB9.9 billion for the third quarter of 2022. Operating margin of JD Retail before unallocated items for the third quarter of 2023 was 5.2%, maintained the same level as the third quarter of 2022. Net income attributable to the company’s ordinary shareholders for the third quarter of 2023 was RMB7.9 billion (US$1.1 billion), compared to RMB6.0 billion for the same period last year. Non-GAAP net income attributable to the company’s ordinary shareholders for the third quarter of 2023 was RMB10.6 billion (US$1.5 billion), as compared to RMB10.0 billion for the same period last year. Diluted net income per ADS for the third quarter of 2023 was RMB5.00 (US$0.69), compared to RMB3.57 for the third quarter of 2022. Non-GAAP diluted net income per ADS for the third quarter of 2023 was RMB6.70 (US$0.92), compared to RMB6.27 for the same period last year. Operating cash flow for the twelve months ended September 30, 2023 was RMB58.4 billion (US$8.0 billion), compared to RMB45.8 billion for the twelve months ended September 30, 2022. Free cash flow, which excludes the impact from JD Baitiao receivables included in the operating cash flow, for the twelve months ended September 30, 2023 was RMB39.4 billion (US$5.4 billion), compared to RMB25.8 billion for the twelve months ended September 30, 2022.
Nettogewinn = 2,848 Milliarden $ ( 9 Monate )
Nettogewinn = 1,088 Milliarden ( 3 Monate )
Cash, cash equivalents, and restricted cash at beginning of period = vor 9 Monaten = 11,666 Milliarden $
vor 3 Monaten = 13,589
ende September = 16,977 Milliarden $
1. Es hat hier (anders als z.B. in Deutschland) in der Pandemiezeit keine üppigen Transferzahlungen des Staates an die Bevölkerung gegeben. Die mussten ggf. entstehende Einkommenseinbußen fast komplett durch eigene Rücklagen ausgleichen. Das hat sich sicherlich auch negativ auf das Konsumverhalten der breiten Masse ausgewirkt.
2. Die aktuelle Immobilienkrise trifft breite Schichten der Bevölkerung hart. Hier sind von den jetzt strauchelnden großen Immobilienentwicklern (z.B. Country Garden ) Milliarden an Investitionsgeldern vom "chinesischen Kleinsparern" eingesammelt worden, die sich jetzt zum Großteil in Rauch auflösen. Das verbessert natürlich auch nicht gerade die Konsumlaune, wenn ein erheblicher Teil der privaten Sparreserven von einem auf den anderen Tag vernichtet werden.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte schlägt sich JD wie ich finde doch recht passabel. Die trotz geringem Umsatzwachstum überproportional gestiegenen Gewinne zeigen, dass JD eben nicht nur auf das Wachstum schaut sondern auch in der Lage ist die Kostenstruktur zu optimieren (gesunkene Verwaltungskosten etc.).
Wenn die Immobilienkrise verarbeitet ist und der Konsum wieder anspringt, wird das dann zu erwartende Umsatzwachstum in Verbindung mit der verbesserten Kostenstruktur die Gewinne weiter nach oben treiben.
Ich bin hier (trotz aktuell hoher Buchverluste) noch relativ entspannt. Wer jetzt nicht zwingend verkaufen muss, sollte nicht die Nerven verlieren. Hier ist noch viel Luft nach oben!
Verwässertes Ergebnis je Aktie und verwässertes Non-GAAP-EPS. Der verwässerte Nettogewinn pro ADS stieg im dritten Quartal 2023 um 40,3 % auf 5,00 RMB (0,69 USD) gegenüber 3,57 RMB im dritten Quartal 2022. Der verwässerte Non-GAAP-Nettogewinn pro ADS stieg im dritten Quartal 2023 um 6,9 % auf 6,70 RMB (0,92 USD) gegenüber 6,27 RMB im dritten Quartal 2022.
Cashflow und Betriebskapital
Zum 30. September 2023 beliefen sich die liquiden Mittel des Unternehmens, die eingeschränkten Barmittel und die kurzfristigen Anlagen auf insgesamt 250,3 Milliarden RMB (34,3 Milliarden US-Dollar), verglichen mit 226,2 Milliarden RMB zum 31. Dezember 2022. Für das dritte Quartal 2023 stellte sich der Free Cashflow des Unternehmens wie folgt dar:
9 Monate - 106,71 Milliarden $
ende September 22 = 750,79 Milliarden RMB
ende September 23 = 778,585 Milliarden RMB
Die Umsätze sind zwar nur leicht gestiegen, aber der gewinn stimmt .
Für mich ist JD um ca. 30% unterbewertet.
Eigenkapital nach Abzug aller Schulden ca. 40 Milliarden $,
Nettogewinn ca. 4 Milliarden $ p.a. in einem sehr schwierigen wirtschaftlichen Umfeld !!!
Bewertung an der Börse ca. 44 Milliarden $ , hier hast du keinen Aufschlag :-), du bekommst die Aktie zum Buchwert ohne Berücksichtigung der Profitabilität
Viel mehr entscheidend ist für mich allerdings dass die Gewinne nicht wieder die nächsten Tage abverkauft werden, sondern in einen nachhaltigen Aufwärtstrend gelangen.
Dann müssen es auch nicht jeden Tag 10% Steigerung sein.
Mir wäre schon gedient wenn bis Ende des Jahres die 40 Euro nachhaltig überschritten werden.
https://simplywall.st/discover/community-ideas/...ia=bullmarketstocks
Aber auf jeden Fall spannend
-Welcomes more US governors and personnel to visit China. China is ready to invite 50,000 American youths to visit China.
-Once the door of China-US relations opened, that can not be shut again.
-Peaceful coexistence is the baseline that China and the US should stick to.
-China is ready to be a partner and a friend of the US.
-China never bets against the US, and the US should not bet against China.
-There is plenty of room for #China and the US to cooperate.
Source: Bloomberg
Ich würde jetzt von kommunikativer bzw. militärischer Annährung sprechen. Aber mehr leider nicht.
Diese starken Anstiege sind nix ... mir ist lieber die 30 in 3 Monaten zu sehen ...schön langsam ..schön gesund ..als in 3 Tagen welche dann wieder sofort abverkauft werden ... und man ist genötigt selber etwas dieses Zockernasenspiel mitzuspielen ...
Also 40 bis Jahresende wie koeln2999 sehe ich nicht .....wenn wir die 30( + X) sehen würden wäre ich vollkommen zufrieden .... schöne Ausgangslage für 2024 ....
CECO kann ich irgendwie nicht einschätzen ..da haben sich schon viele die Zähne ausgebissen .. erstaunlich das die in den deutschen Markt wollen .. schwierig ..schwierig ...
Glaube auch nicht das das in trockenen Tüchern ist ...
Schaun wir mal .....
Jemand sich die Zahlen von Ali mal angeschaut ..finde ich die gar nicht schlecht ..jetzt auch nicht supertoll ... JD hat geliefert .. Ali mit Handbremse ...
Dann murmelt der alte weiße Mann was von Diktator und alles wird wieder abverkauft. Plus Ali Gerüchte.
Ich werde weiter halten und auch ggf. weiter nachkaufen, aber es kann doch nicht sein dass gute Geschäfte gar nichts mehr zählen.
Ärgerlich
Aber nach dem Crash ist ja bekanntlich vor dem Boom. Insofern vielleicht nicht die schlechteste Idee, in den nächsten Monaten eher an der Seitenlinie zu bleiben und Cash aufzubauen, damit man noch ein paar Reserven hat um nach dem Crash ggf. nochmal günstig die Qualitätstitel zu kaufen, die aktuell noch zu Mondpreisen gehandelt werden ;-)
Unglaublich auf der Ebene so dilletant aufzutreten und zu pöbeln
1. wg. Mondkurse
Mit den Qualitätstiteln die aktuell noch zu Mondkursen gehandelt werden und nach einem Crash dann ggf. wieder günstig eingesammelt werden können meine ich natürlich nicht JD und Alibaba. Deren Kurse sind ja aktuell bereits ausgebombt und total am Boden. Ich meinte damit, dass man nach einem ggf. in den nächsten 6-12 Monaten noch kommendem Crash des Gesamtmarktes die aktuell aus meiner Sicht sehr ambitioniert/teuer bewertete Qualitätstitel wie Nvidia oder Novo Nordisk zu einem dann wieder halbwegs vernünftigen Preis einsammeln könnte.
2. Nachkauf JD oder Alibaba?
Sind ja beide ziemlich ausgebombt, haben aber aus meiner Sicht beide viel Substanz und ein funktionierendes Geschäftsmodell. Vor einer Woche hätte ich noch eher JD nachgekauft. Nach dem heftigen Alibaba-Crash der letzten beiden Tage finde ich die wieder attraktiver. Alibaba heute für unter 70 EUR ist aus meiner Sicht ein echter Schnapper, zumal der aktuelle Absturz (wohl hauptsächlich wegen Absage des Börsenganges der Cloudsparte) aus meiner Sicht total überzogen ist.
Muss natürlich jeder selbst wissen. Ich bin hier noch zurückhaltend, weil ich vom Timing her i.d.R. bisher eher immer zu früh war. Ein weiterer Grund für meine Zurückhaltung ist, dass Alibaba und JD aktuell bereits die größten Einzelpositionen in meinem kleinen Depot sind und da muss man irgendwo auch eine rote Linie ziehen, damit das Klumpenrisiko nicht zu groß wird. Die Versuchung zum Nachkaufen ist groß, weil der Verstand und das Gefühl sagen, dass JD und Alibaba krass unterbewertet sind, aber Gefühle sollte man an der Börse besser weitestgehend ausschalten und der Verstand sagt auch, dass man nicht alle Eier in einen Korb legen sollte.
Viele Grüße und allen Investierten wünsche ich einen kühlen Kopf, gute Nerven uns schonmal vorab ein Schönes Wochenende!
MÄRKTE ASIEN/Überwiegend im Plus - Chinas Notenbank mit Stimulus
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Überwiegend mit Aufschlägen präsentieren sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Montag. Etwas gestützt wird die Stimmung von der chinesischen Notenbank, die Stimulusmaßnahmen angekündigt hat. Die - wenn auch kleinen - Gewinne an der Wall Street am Freitag beendeten eine feste Woche, die von Zinshoffnungen geprägt war. Verschiedene Daten, voran zur Inflation, haben die Erwartung der Anleger bestärkt, dass die US-Notenbank keine weitere Zinserhöhung in diesem Zyklus mehr vornehmen wird. Angeführt werden die Aktienbörsen am Montag von Hongkong (+1,7%) und Südkorea (+1,1%).
In Festlandschina geht es leicht nach oben, wobei Finanzwerte zu den Verlierern gehören. Die chinesische Zentralbank hat die Leitzinsen unverändert belassen, aber zugesichert, über 80 Milliarden Yuan in den Markt zu pumpen. Zudem hatte sie am Freitag gemeinsam mit den Finanzaufsichtsbehörden die größten Banken des Landes aufgefordert, Bauträger bei der Aufnahme von Krediten, der Ausgabe von Anleihen und der Sicherstellung einer angemessenen Eigenkapitalfinanzierung durch die Kapitalmärkte zu unterstützen. Dies soll dem schwächelnden Sektor aufhelfen. Immobilienwerte zeigen sich befestigt, so gewinnen China Vanke 0,8 Prozent.
In Hongkong wird der Markt gestützt von Gewinnen im Technologiesektor, während die Anleger die Enttäuschung vom Freitag über die gescheiterte Abspaltung der Cloudsparte von Alibaba abschütteln. Alibaba erholen sich um 1 Prozent, nachdem sie am Freitag um 10 Prozent gefallen waren. Li Auto und Wuxi AppTec steigern sich um 3,2 Prozent bzw. 1,6 Prozent, nachdem sie mit Wirkung vom 4. Dezember in den Hang Seng Index aufgenommen werden. Als nächstes stehen die Ergebnisse von Baidu, Xiaomi, Kuaishou und Trip.com an. Gegen den Trend geht es in Japan leicht nach unten, nachdem der Nikkei kurzzeitig ein 33-Jahreshoch erreicht hatte. Der Leitindex verliert 0,4 Prozent auf 33.444 Punkte. Belastet wird er vom Yen, der gegen den Dollar deutlich zulegt. Der Dollar notiert bei 149,03 nach 150,63 zum Tokioter Handelsschluss am Freitag. Der australische Markt hat 0,1 Prozent höher geschlossen, gestützt von Finanz- und Energiewerten. Die Aktie des Börsenbetreibers ASX legte um 1,1 Prozent zu, nachdem er einen Vertrag für sein längst überfälliges neues Clearingsystem bekannt gegeben hatte.
Index (B rse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.058,40 +0,1% +0,3% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 33.459,16 -0,4% +28,7% 07:00
Kospi (Seoul) 2.498,14 +1,1% +11,7% 07:00
Schanghai-Comp. 3.067,76 +0,4% -0,7% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.747,35 +1,7% -11,8% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.106,68 -0,6% -3,9% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.455,79 -0,3% -2,3% 10:00
HONGKONG (Dow Jones)--Eine freundliche Vorgabe der US-Börsen kommt am Donnerstag an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien nicht an. Insgesamt ist die Tendenz dort uneinheitlich, wobei kleinere Abgaben überwiegen. Nicht gehandelt wird wegen eines Feiertags in Tokio. In Schanghai liegt der Composite-Index ganz leicht im Plus, Hongkong büßt dagegen 0,5 Prozent ein. In Sydney ist der Handel bereits beendet, dort ging es um 0,6 Prozent nach unten. Das Geschäft wird als dünn bezeichnet, denn neben Japan tut sich am Donnerstag wegen des Thanksgiving-Feiertags auch an den Finanzmärkten in den USA nichts und am Freitag wird dort nur ein verkürzter Handel folgen.
Klare Tagesfavoriten in Hongkong sind Immobilienaktien. Sie werden gestützt von Berichten, wonach weitere Großstädte in China die Vorgaben für Hypotheken gelockert haben, um den angeschlagenen Wohnungsmarkt zu stützen. Unter anderem soll Shenzhen die Anzahlungsquote für Zweitwohnungshypotheken von bis zu 80 auf 40 Prozent senken. Zuvor hatte es bereits in Guangzhou eine solche Maßnahme gegeben. Unter anderem gewinnen Country Garden 16,5 und Longfor 10,2 Prozent. China Vanke legen um 3,3 Prozent zu. Derweil setzen Baidu nach gut ausgefallenen Quartalszahlen des Internetriesen die Aufwärtstendenz vom Vortag mit einem Plus von gut 5 Prozent beschleunigt fort.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.029,40 -0,6% -0,1% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) Feiertag +27,8%
Kospi (Seoul) 2.508,89 -0,1% +12,2% 07:00
Schanghai-Comp. 3.048,55 +0,2% -1,3% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 17.663,36 -0,4% -10,4% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.106,26 -0,3% -4,8% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.452,52 -0,2% -2,1% 10:00