Irans Präsident für Judenstaat in Deutschland....
Seite 21 von 31 Neuester Beitrag: 31.05.06 09:50 | ||||
| Eröffnet am: | 08.12.05 16:11 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 751 |
| Neuester Beitrag: | 31.05.06 09:50 | von: börsenfüxlein | Leser gesamt: | 40.718 |
| Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
| Bewertet mit: |  | |||
| Seite: < 1 | ... | 18 | 19 | 20 | | 22 | 23 | 24 | ... 31 > | ||||
Optionen
Zunächst mal ist es richtig, dass die Juden immer schon der Verfolgung ausgesetzt waren, meinetwegen auch weil sie vermeindlich "schlauer" sind, meine jedoch so ein Attribut führt eher wieder zu Rassismus. Wahrscheinlich, jedenfalls würde ich es so gut finden, sind Juden im Durchnitt weder schlauer, noch dümmer, weder grösser noch kleiner und auch nicht böser oder lieber, als alle anderen Menschen.
Das unter Protektion vieler Länder, allen voran, das Staat Irsael gegründet wurde, ist wohl allgemein für richtig zu befinden. Angesichts jahrhunderte langer Verfolgung, unc auch wohl noch latent vorhandenen Antisemitismus, ist es nur verständlich, wenn ein eigener jüdischer Staat als Rückzugsmöglichkeit, als persönliche oder religioöse Heimat geschaffen wrude, und so vorhanden ist.
Damit müssen sich nun mal die Palästinenser, die Moslime überhaupt abfinden - das ist der Status Quo, woran auch die westliche Welt nicht rütteln will.
Nun geht es aber weiter, die Stadt Jerusalem reicht den Juden nicht! Es muss weiteres Land anektiert werden, und weitere Palästinenser vertrieben und unterdrück werden.
Und genau hier setzten meine, vielleicht auch naiv wirkenden Gedanken an!
Die Stadt Jerusalem mit eime gewissen Umland für Israel allein, aber mit Besuchsmöglichkeiten von Christen und Moslime, ein gewisses Umland noch als selbstständiger Staat Israel, aber auch Beschränkung an der Stelle, für Israel!
Kürzlich anektierte Gebiete sind an die Palästinenser zurück zu geben, und Israel muss sich auf die nun einmal festgelegten Gebiete beschränken. So könnten beide Seite ndamit leben und dauerhaft in Frieden leben.
Hier ist es nicht die Frage, ob man mehr Neigung hat zu Israel oder aber den Iran "gut " findet, oder die Palästinenser als schlecht sieht.
Es gut um eine Lösung mit der alle leben könnten.
Und eben als Ersatz für den Rückzug aus bestimmten Gebieten, die dann den Palästinensern gehören sollen, hatte ich auf einen israelischen Staat in Deutschland hingewiesen. Meine die Möglichkeiten hätte wir hier - und so könnten die Juden einen zweiten eigenständigen Staat schaffen und über noch mehr land Verfügen, als sie es ohnehin schon tun.
Allerdings, auf Waffen müsste dieser neue Staat gänzlich verzichten!
blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald.
blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald.
blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald ldldld ldldld ldldld blablabla blablabla blablabla bla bla blab lalalll alalal blslad bladldldl blaldlald.
Ciao!
PS BlaBlaBla ...
__________________________________________________
KITA ARIVA!
Optionen
Moderation
Zeitpunkt: 27.03.06 19:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verallgemeinernde Diffamierung einer Glaubensgemeinschaft und eines Users.
Zeitpunkt: 27.03.06 19:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verallgemeinernde Diffamierung einer Glaubensgemeinschaft und eines Users.
Meldungen wie: 'Jeder 5te DEUTSCHE
ist ANTISEMITISCH',
WAS für e`in QUATSCH.
Seid ICH Ariva KENNE,
bin ICH mir dessen SICHER.
'Der moderne Antisemitismus ist die säkular gewordene Form der Judenfeindschaft und ihrer Ideologie. Sie richtet sich primär gegen den Menschen jüdischer Herkunft, erst sekundär gegen den Angehörigen der jüdischen Religion. Er bekämpft ihre politische, soziale und rechtliche Gleichstellung mit den übrigen Mitgliedern der Gesellschaft.'
Da WUNDERT es MICH nicht,
das KEIN Schlußstrich GEZOGEN
werden KANN!
ICH kenne KEINE Juden PERSÖNLICH,
aber KEIN Jude hat mir JEMALS
etwas GETAN, was ICH nicht von
ALLEN 'Zeitgenossen' BEHAUPTEN kann.
KANN sich GESCHICHTE wiederholen?
"Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!"
Am 1. April 1933 rufen die Nationalsozialisten zum reichsweiten Boykott jüdischer Geschäfte, jüdischer Rechtsanwälte und Ärzte auf.
TRAURIG!
Also ich habe klar und deutlich zu erkennen gegeben, dass Juden nicht anders sehe , als alle anderen Menschen.
Doch mein Posting wurde ja von einem Juden, der sich ja dazu hätte äussern können mit Blabla blas, etc beantwortet.
Das zeigt dohc ganz klar, dass zumindest dieser überhaupt nicht bereit ist, hier etwas dazu zu sagen, sondern wohl, wie die offizielle israelische Politik, immer mehr Land für sich bzw. Israel haben will und die Palästinenser unterdrücken wollen.
Und einge Staaten und einige Menschen meinen, sie müssten Israel behilfich sein, weil sie ein schlechtes Gewissen den Juden gegenüber haben, welches auch immer wieder und immr noch von vielen Juden sehr gepflegt wird.
Es mag Antisemitismus geben, hier bei ariva habe ich den nicht gesehen, aber es gibt hier viele Spinner, die alles was nicht pro Israel ist, oder für die Juden spricht, als antisemistisch bezeichnen.
Und das sind echt Spinner, auch ne eher Blödköppe, die sich auch noch schlau fühlen. und wohl auf diese Schlaufühlenden Blödköppe scheinen die Israelis zu bauen.
Eine Ungeheuerlichkeit, was da auf der Welt passiert!
Juden an die Macht! (falls Sie das nicht schon sind)
lieber die Juden, als wie von den Moslems. Sorry das muß raus.
Optionen
"You know very well ... we can enrich uranium anywhere in the country, with a vast country of more than 1 million 600 square kilometers," said Aliasghar Soltaniyeh, Iran's ambassador to the International Atomic Energy Agency in Vienna.
"Enrichment can be done anywhere in Iran," he told a panel discussion on the possible use of military force to destroy what the West fears is Iran's atomic bomb program.
Soltaniyeh said that after Israel bombed Iraq's nuclear power plant at Osirak in 1981, then Iraqi-leader Saddam Hussein bombed Iran's Bushehr plant.
The Security Council then passed a resolution condemning the attacks and making it illegal for countries to strike nuclear facilities.
But Soltaniyeh said those U.N. documents were "just pieces of paper" today to the United States and Israel.
Soltaniyeh said Iran was hiding nothing from the world and that all of its nuclear fuel facilities were known to the U.N. nuclear watchdog. But he hinted that threats of possible military action against Tehran could change that.
"Any threat or potential threat will create a very complicated situation," he said, adding that Iran would never give up its enrichment program.
A retired U.S. Air Force colonel and well-known war gaming expert told the conference the United States was under increasing pressure to use military force to destroy Iran's atomic sites and would make a decision on this option soon.
Iran has completed a 164-machine "cascade" of centrifuges to enrich uranium at its Natanz plant and is expected to begin testing it soon, diplomats in Vienna say. Operating such a cascade would not enable it to fuel any atomic weapons but would enable Iran to master the difficult art of uranium enrichment.
"I think we may be looking at a (U.S.) decision in six to nine months," said Sam Gardiner, a military strategy expert who has taught at the U.S. Army's National War College. Continued ...
Die selbst hergestellte Fadschr-3-Rakete sei eine Neuentwicklung, die mehrere Ziele gleichzeitig bekämpfen könne, sagte ein ranghoher Kommandeur der Revolutionsgarden am Freitag im Fernsehen. Sie sei bei einer Marineübung getestet worden, die am selben Tag begonnen habe.
Reichweite unbekannt
Fadschr-3-Raketen waren bislang als Artillerie-Raketen mit einer Reichweite von 45 Kilometern bekannt. Der Iran hat allerdings schon mehrfach berichtet, dass neue Raketen unter dem Namen „Fadschr“ (Morgenröte) getestet worden seien. Die Reichweite der neuen Waffe war zunächst nicht bekannt. Es wurde lediglich mitgeteilt, sie habe größere taktische und technische Möglichkeiten. Sie könne zudem nicht von Raketenabwehr-Raketen abgeschossen werden.
17 000 Soldaten bei Manöver
Marine-Vertreter hatten zuvor mitgeteilt, das Manöver beginne mit dem Abschuss von Schahab-2-Raketen, die nach Einschätzung von Experten eine Reichweite von rund 700 Kilometern haben. Admiral Mortesa Saffari wurde von der Agentur Irna mit den Worten zitiert, an der Übung nähmen mehr als 17 000 Soldaten und 500 Kriegsschiffe teil. Das Manöver solle die Verteidigungsfähigkeiten des islamischen Staates demonstrieren.
Verdächtige Schahab-3-Raketen
Der Iran ist gegenwärtig im Streit mit dem Westen, der ihm vorwirft, Atomwaffen zu entwickeln. Europäische Diplomaten hatten kürzlich berichtet, die Islamische Republik entwickle außerdem Raketen, die als Trägersysteme für Atomsprengköpfe genutzt werden könnten. So solle nach Informationen von Geheimdiensten die Schahab-3-Rakete mit Atomwaffen ausgerüstet werden. Diese Rakete hat nach Einschätzung von Experten eine Reichweite von 2000 Kilometern und könnte damit Israel, aber auch Südosteuropa erreichen.
Der Iran bestreitet die ihm vorgeworfenen Ambitionen und erklärte immer wieder, sein Atomprogramm diene nur der Energiegewinnung.
Der SPD-Politiker sagte am Dienstagabend im ZDF, die Tests seien eine Provokation. Die Waffenerprobungen seien eine „Begleiterscheinung", die die „Weltgemeinschaft zusätzlich besorgt macht über die Entwicklungen, die im gegenwärtigen Zeitraum im Iran betrieben werden“. Damit bezog sich der Minister offensichtlich auf das umstrittene iranische Atomprogramm. „Wir hoffen, dass der Iran auf den Weg der Vernunft zurückkehrt", fügte Steinmeier hinzu.
Die US-Regierung hatte die Raketentests als Beleg für die Entwicklung aggressiver Waffenprogramme im Iran gewertet. Die Tests mehrerer neuartiger Raketen und Torpedos innerhalb von drei Tagen würden nicht nur von den Nachbarländern als Gefahr angesehen, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Washington.
unglaubliche frechheit!!
und in deutschland sind gestern 2 eurofighter über mich geflogen.
dürfen die das?
oder sind wir mit polen in einen krieg getreten??
Während eines Manövers im Persischen Golf hat der Iran nach eigenen Angaben eine weitere neue Rakete erfolgreich getestet.
Der staatliche Fernsehsender IRIB zeigte gestern Bilder des Waffenversuchs. Die "streng geheime" Rakete könne von jedem Hubschrauber oder Kampfflugzeug aus auf Schiffe abgefeuert werden und brauche kein zusätzliches elektronisches Kontrollsystem, um ein Ziel akkurat zu treffen. Die Entwicklung sei ein "Wendepunkt", berichtete der Sender.
USA: Indiz für "aggressive Waffenprogramme"
Erst am Dienstag hatten die iranischen Revolutionsgarden ihren dritten Raketentest seit Beginn des einwöchigen Manövers "Heiliger Prophet" am vergangenen Freitag unternommen. Deutschland und die USA hatten die Waffenversuche kritisiert.
Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier hatte von einer "Begleiterscheinung" im Streit über das iranische Atomprogramm gesprochen, die die "Weltgemeinschaft zusätzlich besorgt macht".
Das US-Außenministerium hatte die Raketentests als Beleg für die Entwicklung aggressiver Waffenprogramme im Iran gewertet.
Bush und Berater bezeichnen Ahmadinedschad als zweiten Hitler.
US-Präsident George W. Bush und seine Regierung haben nach Informationen des US-Magazins "The New Yorker" bereits mit der Planung von massiven Bombenangriffen gegen den Iran begonnen.
In die Planung eingeschlossen sei auch der Einsatz atomarer Bomben, wie sie zur gezielten Zerstörung von Bunkern entwickelt wurden, gegen die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Natans. Das schreibt der angesehene Enthüllungsjournalist Seymour Hersh in der jüngsten Ausgabe des Magazins, die am 17. April erscheint, laut einer Vorabmeldung.
"Zweiter Hitler"
Bush und seine Berater hielten den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad für einen potenziellen zweiten Adolf Hitler, sagte ein ehemaliger ranghoher US-Geheimdienstvertreter dem Reporter. "Das ist der Name, den sie für ihn benutzen."
Regimewechsel "einzige Lösung"
Ein Pentagon-Berater berichtete, das Weiße Haus betrachte einen Regimewechsel in Iran als "einzigen Weg zur Lösung des Problems - und das bedeutet Krieg".
Andere frühere Geheimdienstmitarbeiter bezeichneten die Planungen als "umfangreich" und "hektisch". Sie basierten auf der Annahme, die Bombenangriffe könnten die islamische Führung im Iran "diskreditieren und zum Sturz der Regierung durch das Volk führen".
"Vertrauliche Gespräche"
In den vergangenen Wochen habe Bush bereits eine Reihe vertraulicher Gespräche mit Vertretern des US-Kongresses geführt, berichtet Hersh in seinem Artikel weiter.
Bedenken gegen Atombomben-Einsatz
Nach seinen Informationen regt sich in Teilen des Militärs jedoch Widerstand gegen die Pläne. Erhebliche Bedenken gebe es vor allem gegen einen Einsatz der atomaren "Bunker Buster"-Bomben.
Einige Offiziere hätten mit ihrem Rücktritt gedroht, nachdem sie vergeblich gegen die atomare Option Sturm gelaufen seien.
Furcht vor "Kettenreaktion"
Der Pentagon-Berater warnte darüber hinaus vor einer gewaltsamen "Kettenreaktion" gegen amerikanische Bürger und Interessen weltweit, sollte Washington Krieg gegen Teheran führen.
Doch auch für die Region bedeutet das nichts Gutes. "Wenn wir losschlagen, dann steht der gesamte iranische Süden in Flammen", sagte er dem Journalisten.
A report by influential investigative journalist Seymour Hersh in The New Yorker magazine, citing unnamed current and former officials, said Washington has stepped up plans for possible attacks on Iranian facilities to curb its atomic work.
The article said the United States was considering using tactical nuclear weapons to destroy Iran's underground uranium enrichment facilities at Natanz, south of Tehran.
"This is a psychological war launched by Americans because they feel angry and desperate regarding Iran's nuclear dossier," Foreign Ministry spokesman Hamid Reza Asefi told a weekly news conference.
"We will stand by our right to nuclear technology. It is our red line. We are ready to deal with any possible scenario. Iran is not afraid of threatening language," he added.
The United Nations has called on Iran to halt uranium enrichment, which the West believes Iran is pursuing to acquire technology to make a nuclear bomb. Iran has rejected the demand and insists it only wants to make fuel for civilian uses.
Iran's decision in January to resume enrichment prompted Britain, France and Germany to break off 2-1/2 years of EU talks with Tehran and back a U.S. demand to refer Iran to the U.N. Security Council, which can impose sanctions.
Asefi said Iran was ready to continue its cooperation with the International Atomic Energy Agency and said IAEA chief Mohamed ElBaradei would visit Iran by Friday to discuss Iran's cooperation with the IAEA.
"We have always had good cooperation with the IAEA and we will continue to do so," he said.
ElBaradei is expected to provide a report to the Council on Iran's nuclear programme entitled "the process of Iranian compliance" at the end of this month.
ElBaradei has said he has found no proof of a weapons programme in Iran but at the same time has said he cannot give the Islamic Republic a clean bill of health.
An IAEA official has said earlier that ElBaradei would travel to Iran on Tuesday or Wednesday for a day of meetings in Tehran to try to win more cooperation from Tehran.
USA schließen Sanktionen gegen den Iran im Alleingang nicht aus.
Die USA planen Schritte im Alleingang gegen den Iran für den Fall, dass der Weltsicherheitsrat das Land nicht von der Entwicklung von Atomwaffen abhält. Das sagte der amerikanische UNO-Botschafter John Bolton am Donnerstag in Washington.
"Das ist einfach kluge Planung", sagte Bolton in einem Gespräch mit Reportern. Bolton sprach von Wirtschaftssanktionen und äußerte die Hoffnung, dass andere Länder sich solchen Maßnahmen anschließen würden.
30 Tage Zeit
Als Grund für diese Pläne nannte Bolton den Widerstand Russlands und Chinas gegen entscheidende Schritte des Weltsicherheitsrates. Der Rat hatte den Iran vergangene Woche nach langen Verhandlungen zwischen den Vetomächten im März aufgefordert, sämtliche Aktivitäten zur Urananreicherung einzustellen.
Die UNO-Atombehörde IAEA wurde aufgefordert, nach 30 Tagen zu berichten, ob Teheran der Forderung nachgekommen ist.
Die weitere Strategie
Sollte das nicht der Fall sein, wollen die USA nach Angaben von Bolton eine verbindliche Resolution mit derselben Forderung anstreben. Sollte der Iran auch das ignorieren, werde Washington eine zweite Resolution mit Sanktionen anstreben.
Wenn die anderen Mitglieder des Sicherheitsrats nicht mitziehen, könnten die USA ihre eigenen Sanktionen gegen den Iran verschärfen, sagte Bolton. Zudem könnten die USA Kontrollen über den Transport von Atommaterial verschärfen.
Washington (AFP) - US-Präsident George W. Bush hat Medienberichte über detaillierte Angriffsplanungen seiner Regierung auf den Iran als Spekulation zurückgewiesen. "Ich habe die Zeitungsartikel an diesem Wochenende gelesen - das waren wilde Spekulationen", sagte Bush in einer Rede an der Johns-Hopkins-Universität in Washington. Der Iran könne nur durch internationale Zusammenarbeit an der Entwicklung von Atomwaffen gehindert werden.
Im Atomstreit mit Teheran gehe es nicht um Mittel der Gewalt, sondern um Diplomatie, betonte Bush. Der US-Präsident reagierte mit seinen Äußerungen auf einen Bericht der Zeitschrift "The New Yorker" vom Wochenende, demzufolge die Pentagon-Strategen militärische Angriffe auf den Iran erwägen, insbesondere auf Nuklearanlagen wie die zur Urananreicherung in Natans. Auch die "Washington Post" berichtete am Sonntag, Experten des Geheimdienstes CIA und des Verteidigungsministeriums prüften bereits mögliche Angriffsziele.
Teheran (Reuters) - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seinen Bürgern "gute Nachrichten" über das umstrittene Atomprogramm des Landes angekündigt.
In einem iranischen Zeitungsbericht hieß es, dabei könnte mitgeteilt werden, dass der Iran inzwischen zur Anreicherung von Uran in der Lage ist, das in Atomkraftwerken genutzt werden kann. Unterdessen diskutierten die Außenminister der EU-Länder erstmals über mögliche Schritte gegen den Iran, etwa Visa-Beschränkungen oder finanzielle Sanktionen. Westliche Länder fürchten, dass der Iran Pläne zum Bau einer Atombombe hat. Der Iran hat dem stets widersprochen und erklärt, das Land strebe nur eine zivile Nutzung der Atomkraft an.
"Ich werde Ihnen, der iranischen Nation, gute Nuklear-Nachrichten verkünden", sagte Ahmadinedschad am Montag auf einer Veranstaltung in Maschhad, ohne Details zu nennen. Er bekräftigte aber, der Iran werde auf seinen Rechten bestehen. Ahmadinedschad hatte mehrfach erklärt, das Land habe das Recht auf die friedliche Nutzung der Kernenergie. Schon andere iranische Regierungsvertreter hatten jüngst gesagt, das Land werde in Kürze über Fortschritte bei seinem Atomprogramm berichten.
Die Zeitung "Dschomhuri-ye Eslami" berichtete über angebliche Einzelheiten der angekündigten Erklärung. "Es wird gesagt, dass die guten Nachrichten damit zusammenhängen, dass der Iran nun eine Uran-Anreicherung von 3,5 Prozent erreicht hat und eine Arbeitsplattform entwickelt, mit der der Iran in den Club der Länder mit Kernbrennstoffen aufgenommen wird", hieß es. Weitere Details oder eine Quelle für die Aussagen wurden nicht genannt.
Uran mit einer Anreicherung von 3,5 Prozent würde zum Betrieb des einzigen Kernkraftwerks im Iran benötigt, das derzeit aber noch im Bau ist. Für bombenfähiges Uran ist aber eine deutlich höhere Anreicherung notwendig.
Ahmadinedschad fügte in Maschhad hinzu, er werde die "guten Nachrichten" noch während seines Aufenthalts in der Stadt verkünden. Medienberichten zufolge wird sich der Präsident etwa fünf Tage lang dort aufhalten.
Der Außenbeauftragte der Europäischen Union (EU), Javier Solana, und auch der britische Außenminister Jack Straw erklärten in Luxemburg, derzeit stünden Sanktionen gegen den Iran nicht zur Debatte. In einem gemeinsamen Appell wurde der Iran aufgefordert, den Forderungen der Vereinten Nationen zum Stopp aller Aktivitäten zur Anreicherung von Uran nachzukommen. Zudem bekräftigten die Minister, sie würden eine diplomatische Lösung des Streits unterstützen.
Solana hatte zuvor ein vertrauliches Options-Papier für die 25 Außenminister in Umlauf gebracht. Nach Angaben von EU-Vertretern ist darin unter anderem von möglichen Visa-Beschränkungen für an dem iranischen Atomprogramm beteiligte Personen und schärferen Ausfuhrbestimmungen für Technologien die Rede, die auch für militärische Zwecke genutzt werden können. Zudem gehe es um eine Verbannung iranischer Studenten, die an europäischen Universitäten sensible Wissenschaftsbereiche studieren würden. Als ultimativen Schritt werde über einen Stopp von Garantien für Ausfuhr-Kredite an Firmen nachgedacht, die mit dem Iran Handel treiben.
Der Iran reichert nach Angaben des einflussreichen iranischen Ex-Präsidenten Ali Akbar Haschemi Rafsandschani Uran in 164 Zentrifugen an.
Rafsandschani erklärte heute gegenüber der kuwaitischen Nachrichtenagentur KUNA: "Wir haben die erste Produktionseinheit, die 164 Zentrifugen umfasst, in Betrieb genommen. Es wurde Gas eingeleitet und wir haben einen industriellen Output."
Der UNO-Sicherheitsrat hatte die Führung in Teheran am 29. März aufgefordert, die Anreicherung von Uran einzustellen, und der Regierung dafür eine Frist von 30 Tagen gesetzt. Die iranische Regierung lehnte das mit dem Hinweis ab, das Atomprogramm diene ausschließlich friedlichen Zwecken.
Platz für bis zu 50.000 Zentrifugen
Die Anreicherungsanlage in Natans kann bis zu 50.000 Gaszentrifugen aufnehmen. Sie ist durch Flugabwehrsysteme geschützt.
In Natans soll das Uran laut iranischen Aussagen nur bis zu einem Grad von 3,5 Prozent angereichert werden. Das reicht als Brennstoff für Atomkraftwerke, aber nicht für eine militärische Nutzung. Für den Bau einer Atombombe ist ein Anreicherungsgrad von über 90 Prozent notwendig.