Deutz hat noch reichlich Potenzial
DEUTZ reichlich Potenzial
Der Aktionär
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" verfügt die Aktei von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) noch über reichlich Potenzial.
Bei dem Maschinenbauer laufe es nach harten Jahren wieder rund. Im ersten Halbjahr habe das Unternehmen 623 Millionen Euro erlöst. Der Gewinn habe sich auf 60,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 32,2 Millionen Euro ein Jahr zuvor, belaufen. Die Bankverbindlichkeiten seien erheblich verringert worden. Gordon Riske, Chef von DEUTZ, wolle den Konzern nachhaltig in die Dividendenfähigkeit führen.
Der Anteilsschein liege seit gut zweieinhalb Jahren in einem aufwärts gerichteten Trend. Dieser habe in den letzten Wochen an Dynamik gewonnen. Der nächste markante Widerstand bei 4,85 Euro sei nur noch ein Stück weit entfernt. Gelinge es dem Papier über diese Marke zu kommen, würde der Titel ein neues 5-Jahrs-Hoch markieren und könnte eine Welle von Anschlusskäufen lostreten.
Der Anteilsschein sei nach unten durch den genannten aufwärts gerichteten Trend bei 4,10 Euro gut abgesichert. Auch die dort verlaufende 90-Tage-Linie sei ein zuverlässiger Support. Investoren, die auf das "Big break" bei DEUTZ würden setzen wollen, sollten ein Stopp-Buy-Limit bei 4,90 Euro setzen. Der Stopp-Kurs sollte zur Verlustbegrenzung bei 3,50 Euro gesetzt werden.
Die Experten von "Der Aktionär" sehen für die Aktie von DEUTZ reichlich Potenzial bis 7,50 Euro, wo auch das Kursziel des Titel liegt.
Erfolgreiche DEUTZ-FAHR Händlertagung in Göttingen
Zur diesjährigen Händlertagung in Göttingen trafen sich DEUTZ-FAHR Händler und deren Vertriebsmitarbeiter. Angereist waren die über 500 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Tagung gab den Händlern einen erfreulichen Bericht über die aktuelle Produkt- und Vertriebssituation sowie einen positiven Ausblick auf die kommenden Monate. So sorgten denn auch die Vorträge des CEO der SAME DEUTZ-FAHR Gruppe, Massimo Bordi, und des Vertrieb-, Marketing- und Kundendienst-Direktors, Andrea Bedosti, für gute Stimmung bei den Händlern.
„Die SAME DEUTZ-FAHR Gruppe ist als viertgrößter Landtechnik-Hersteller der Welt hervorragend aufgestellt. Der Umsatz konnte in 2004 um 10,4 % gesteigert werden und erstmals in der jüngeren Geschichte wurden über 32.000 Traktoren abgesetzt.“ so Bordi in seinem Vortrag. Doch nicht nur die Zahlen stimmen. Andrea Bedosti wies auf das aktuelle Produktprogramm hin, das erst zur SIMA in Paris Anfang Februar um DEUTZ-FAHR Frontlader, den neuen Agrolux 57/67, den Teleskoplader Agrovector und das satellitengestützte Spurführungssystem Agrosky ASG erweitert wurde.
„DEUTZ-FAHR bietet seinen Kunden in aller Welt nicht nur ein komplettes Traktoren- und Mähdrescherprogramm, sondern offeriert seinen Händlern mit den neuen Produkten zusätzliche Möglichkeiten auch Kunden außerhalb der Landwirtschaft zu gewinnen.“ führte Bedosti weiter aus.
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Mit Francesco Carozza stellte sich auch der neue Vorsitzende der Geschäftsleitung der SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbH vor, der nicht zuletzt auf Grund seiner in hervorragendem Deutsch vorgetragenen Rede mit freundlichem Applaus begrüßt wurde.
Sein Bruder Aldo Carozza, der in der SAME DEUTZ-FAHR Gruppe die Verantwortung für den Mähdrescher-Bereich trägt, konnte auch hier nur gute Neuigkeiten verkünden: „Wir werden in den kommenden Monaten den DEUTZ-FAHR Mähdreschern wieder zu der Bedeutung verhelfen, die ihnen auf dem Markt gebührt.“
Auch die Händler sehen die Entwicklung äußerst positiv. So werden die neuen Produkte hervorragend angenommen. „DEUTZ-FAHR ist gefragt. Wir werden heute zunehmend auch von Wettbewerbskunden angesprochen, die vernünftige Technik zu einem bestechenden Preis-/Leistungsverhältnis suchen.“ so ein Händler am Rande der Tagung.
Geholfen haben neben den Produkten auch die verschiedenen Marketing-Maßnahmen der letzten Monate. So bietet DEUTZ-FAHR als erster und einziger Traktorenhersteller in Europa eine 24-monatige Garantie für seine Agrotron-Traktoren ab 120 PS. Auch im Spezialtraktorenbereich setzt DEUTZ-FAHR mit dem neuen Agrokid mit Kabine interessante Akzente.
„Wir sind auf einem sehr guten Weg. Unsere Produktpalette umfasst ein äußerst attraktives Mähdrescher- und Traktorenprogramm, das nun durch Teleskoplader ergänzt worden ist. Alles beste Voraussetzungen für unsere Händler weiter neue Kunden hinzuzugewinnen.“ meinte dann auch Rainer Morgenstern, der Vertriebsdirektor für Deutschland.
Dass dies auch in Zukunft so bleiben wird, dessen sind sich die Händler sicher. „Mit den angekündigten Aktionen und den neuen Modellen haben wir bis zur Agritechnica nicht nur einen heißen Sommer, sondern auch einen heißen Herbst zu erwarten.“ freut sich ein zufriedener Händlerverkäufer nach der Tagung.
Deutz erfüllt die Erwartungen. Im 3.Q ist der Umsatz um 10,8 % auf 312,8 Mio € angestiegen und liegt knapp unter dem Vorjahreswert 314,2 Mio, obwohl im 1.Q das Marinegeschäft weg fiel. Bereinigt vom Marinegeschäft ist der Umsatz gegenüber 2004 um 8 % angestiegen.
Im Bereich Gasmotoren ist der Absatz um 50% angestiegen, vor allem durch die verstärkte Vertriebsaktivitäten in den Wachstumsmärkten Osteuropa und Asien.
Das Ergebnis veringerte sich zwar um 25% zu 3.Q 2004, wenn das 2004 Ergebnis vom ertragsstarken Marinegeschäft bereigt wird, ist das operative Ergebnis um 49% (3.Q 2005) angestiegen.
Die Verschuldung wurde von 167,1 Mio € auf 41,6 mio € reduziert. 2003 Betrag der Schuldenberg noch 400 Mio €!
Die Investitionen waren 2005 mit 35,5 Mio € um 60,6% höher wie 2004.
die aktie stand schon vor 10 jahren auf der 3.99
was soll der hinweis ?
"Absoluter Käse was Du hier von Dir gibst ... Sorry ... Deutz ist sicher interessant! Werde ich mir auch mal genauer anschauen demnächst... Evlt. nimmt unser Fundamentalspez. Katjuscha ja auch mal Stellung *gg*"
Deutz hat wie viele Maschinenbauer keine riesigen wachstumspotenziale aber der Laden wurde erfolgreich wieder auf Kurs gebracht und ich denke dass bei Deutz noch potenial da ist.
"vor 10 jahren lag der kurs auf 3,99" mehr stellt ich nicht fest und
resumiert mit der feststellung " das die aktie viel zeit hat"
mfg
nuessa
Börsenplatz Stuttgart§
Realtime-Taxe: Geld: 3,77 Vol. 1.000
Brief: 3,78 Vol. 1.000
http://www.deutzpowersystems.com/Webgate/...ILE/DPS%20Interview-d.pdf
Realtime-Taxe: Geld: 3,66 Vol. 1.000
Brief: 3,69 Vol. 1.000
Taxierungszeitpunkt10.11.2005§09:51:48 Uhr
akt. Spread 0,030
Last§3,71 Vol. 0
Kurszeit10.11.2005§09:15:43 Uhr
Kurz-Kommentierung: Die DEUTZ Aktie hielt sich exakt an das eingezeichnete Szenario und vollzog nach einem ersten Abprallen nach oben an der Unterstützung bei 3,51 Euro heute die zweite und idealerweise finale Abwärtswelle. Diese sollte ursprünglich ein neues Tief markieren, was aber auf Grund der heutigen bullischen Kerze mit langem Schatten (Spinning Top) aber nicht mehr wahrscheinlich ist. Wird die heutige Tageskerze mit einem Anstieg morgen bestätigt, sollte eine Aufwärtsbewegung an die zentrale Widerstandszone bei 3,97 Euro eingeleitet werden. Ein erstes kleines Kaufsignal bietet das Überwinden von 3,80 Euro, womit ein kleiner Doppelboden als untere Umkehr vollendet wäre. Das mittelfristige Chartbild wechselt aber erst oberhalb des Horizontalwiderstandes und der exp. GDL 200 (EMA200) bei 3,97 Euro wieder auf bullisch. Alternativ vollzieht die Aktie bei einem Tagesschluss unter 3,55 Euro die finale Abwärtswelle bis 3,38 - 3,43 Euro.
14:28 30.11.05
Alle Aktien in dieser Nachricht: DEUTZ AG O.N.
Die Analysten von GSC Research sehen im "Nebenwerte Insider" bei der Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) Kurspotenzial.
Im laufenden Geschäftsjahr werde DEUTZ endlich die ersten Früchte der jahrelangen Restrukturierung und Neupositionierung des operativen Geschäfts ernten und einen deutlichen Jahresüberschuss ausweisen können. Die Zahl der abgesetzten Motoren sei von 131.658 in den ersten drei Quartalen des Vorjahres auf nun 145.056 Stück geklettert. Analog hätten die Umsatzerlöse von 897,5 auf 935,8 Mio. Euro gesteigert werden können.
Der Rückgang des EBIT von 35,5 auf 26,3 Mio. Euro resultiere aus dem Verkauf des Marine-Service-Geschäfts im März 2005; bereinigt um diesen Effekt ergebe sich eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 49 Prozent. Umgekehrt habe die Transaktion mit 67 Mio. Euro maßgeblich zum von minus 29,9 auf plus 61,3 Mio. Euro gedrehten Nettoergebnis beigetragen. Doch auch ohne den Sonderertrag habe sich das Ergebnis erheblich verbessert. Das Ergebnis je Aktie habe nach minus 0,25 Euro im Vorjahr nun 0,55 Euro betragen.
Und 2006 werde noch besser: Vorstandschef Gordon gehe von einem Anstieg um 10 Prozent beim EBIT gegenüber dem letzten Jahr aus. Das wären satte 55 Mio. Euro, woraus ein Nettogewinn von 40 Mio. Euro resultieren würde.
Nachdem die Deutz-Aktie dank des sich abzeichnenden Turnarounds bereits Kurse von bis zu 4,80 Euro erreicht habe, sei der führende Motorenhersteller jetzt wieder zu "Vor-Turnaround-Preisen" zu haben.
Die Analysten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider", dass Anleger diese Gelegenheit zum Aufbau einer spekulativen Position bei der DEUTZ-Aktie nutzen sollten. Auf Jahressicht sehe man Potenzial bis 5 Euro, längerfristig dürften Anleger zudem auch wieder auf eine Dividende hoffen.
Quelle: aktiencheck.de
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" sehen derzeit bei der DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) mehr Chancen als Risiken.
Bereits in den Wochen vor Bekanntgabe der Neunmonatszahlen für 2005 sei der Titel massiv unter Druck geraten. Nach deren Veröffentlichung mit der Schlagzeile "Gewinnrückgang" habe sich dieser Effekt noch verstärkt. Doch nach Ansicht der Experten sei dies nur die halbe Wahrheit, da der Verkauf des Marine-Servicegeschäfts nicht berücksichtigt worden sei. Bereinigt sei es nämlich zu einem deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses gekommen.
Nach neun Monaten habe DEUTZ einen EBIT-Rückgang um 26% auf 26,3 Mio. Euro hinnehmen müssen. Bereinigt sei es jedoch zu einem Anstieg um 49% gekommen. Die Verschuldung sei von 167,1 auf 41,6 Mio. Euro reduziert worden. Die Eigenkapitalquote habe sich von 14,2 auf 23,3% verbessert. Das Management wolle unverändert im Gesamtjahr "ein vergleichbar deutlich besseres Ergebnis" erzielen.
Nach Ansicht der Experten sei der Titel günstig bewertet. Das Kursumsatzverhältnis liege bei gut einem Drittel. Der Bilanzverlust dürfte bis zum Jahresende einstellig ausfallen oder sogar schon ganz ausgeglichen werden.
Angesichts der durchaus positiven Entwicklung sehen die Experten vom "Nebenwerte Journal" nach dem jüngsten Kursrutsch bis knapp unter die 200-Tagelinie für die DEUTZ-Aktie wesentlich größere Kurschancen als -risiken.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
DEUTZ AG WKN: 630500 ISIN: DE0006305006
Intradaykurs: 3,85 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 28.04.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose/Prognose: Die DEUTZ Aktie verhielt sich untypisch und rutschte kurz nach Aktivierung des Doppelbodes Mitte November wieder unter 3,80 Euro und sogar 3,70 Euro zurück, womit das bullische Signal des Doppelbodens wieder neutralisiert wurde. Dennoch gelang der Aktie vergangene Woche wieder ein dynamischer Sprung über 3,80 Euro und direkt an die beiden GDL, wo die Aktie aktuell korrigiert. Erst ein Anstieg über diese dicke Widerstandszone bei 3,90 - 3,97 Euro eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial bis zum kurzfristigen Abwärtstrend bei 4,22 Euro und darüber an den zentralen Widerstandsbereich bei 4,80 - 4,85 Euro als mittelfristigen BUY Trigger. Nach unten hin sollte die Aktie jetzt möglichst nicht mehr unter 3,70 - 3,80 Euro auf Tagesschlussbasis fallen, um einen erneuten Test des zentralen Unterstützungsbereich bei 3,43 - 3,52 Euro zu vermeiden.
08:48 12.12.05
Die Experten des Börsenbriefs "Die Actien-Börse" empfehlen die DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) mit "kaufen".
Das Unternehmen schaffe als größter unabhängiger Motorenhersteller (Kompakt von 4 bis 440 kW, Großmotoren 4.000 kW) jetzt 173.000 Einheiten mit einem Ziel von 200.000 bis 2008. Allerdings wäre ein Ziel von 250.000 Einheiten ohne größeren Ausbau der Kapazitäten möglich. Per 2006 liege der Umsatz aktuell bei 1,5 Mrd. Euro und bei der genannten Zielkapazität wären es 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro. Anschließend ergebe sich eine Gewinnprogression (Deckungsbeitragseffekt).
Das Risiko bestehe in der ungenügenden EK-Quote von 19%, damit sei eine Kapitalerhöhung irgendwann fällig. Der Börsenwert liege derzeit nur bei 370 Mio. Euro oder bei rund 25% des Zielumsatzes. Dies sei ein unterer Wert in diesem Marktsegment. Es sei bedingt vergleichbar mit dem großen Wettbewerber Cummins in den USA.
Die Empfehlung der Experten von "Die Actien-Börse" für die DEUTZ-Aktie lautet "kafuen. Das Kursziel liege vorerst bei 5 Euro, später bei 6 Euro.
Quelle: aktiencheck.de
Wieso kommt die Einsicht immer zu spät?
Hadder Zettter
Shaker
SDAX: DEUTZ - Bullen werden aggressiver
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
DEUTZ AG WKN: 630500 ISIN: DE0006305006
Intradaykurs: 4,10 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 11.05.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die DEUTZ Aktie konnte unsere bullischen Erwartungen erfüllen und sprang am 09.12.2005 dynamisch über die dicke Widerstandszone aus Horizontalwiderstand und exp. GDL 50 und 200 (EMA50, EMA200) bei 3,90 - 3,97 Euro, womit das kurzfristige Chartbild wieder auf bullisch wechselte. Mitte der Woche attackierte die Aktie den Kreuzwiderstand aus kurzfristigen Abwärtstrend und alter Nackenlinie der verjährten SKS bei 4,15 - 4,28 Euro. Ein Anstieg darüber eröffnet weiteres Potenzial bis an den zentralen Widerstandsbereich bei 4,80 - 4,85 Euro als mittelfristigen BUY Trigger. Um den bullischen Ansatz nicht zu gefährden sollte eine zuvorige Korrektur nicht mehr unter 3,90 - 3,97 Euro auf Wochenschlussbasis gehen. Auf bärisch wechselt das kurzfristige Bild bei einem Rückfall unter 3,80 Euro. Ein erneuter Test des zentralen Unterstützungsbereich bei 3,43 - 3,52 Euro wird dann wahrscheinlich.
Deutz Power Systems in den Niederlanden
Im November wurde die Deutz Power Systems B.V. in Rotterdam/Niederlande gegründet. Im Zuge der Umstrukturierungen der Deutz AG ist der Bereich Mittel- und Großmotoren aus der Deutz Benelux B.V. in die Deutz Power Systems B.V. ausgegliedert worden. Seit November betreuen 40 Mitarbeiter im Vertrieb und Service die Kunden in Holland und Belgien. Die Kernkompetenzen von Deutz Power Systems B.V. liegen in der Entwicklung und Fertigung von hocheffizienten und umweltfreundlichen Komplettanlagen zur dezentralen Energieversorgung mit Gas- und Dieselmotoren im Leistungsbereich von 180 bis 4.000 kW.
www.deutzpowersystems.de
http://www.technikwissen.de/bwk/...D=cf7f2d3898b8e754b17541ebab23794b
SDAX: DEUTZ - Ausbruch geglückt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
DEUTZ AG WKN: 630500 ISIN: DE0006305006
Intradaykurs: 4,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 13.06.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die DEUTZ Aktie konsolidierte in den letzten Wochen auf hohem Niveau seitwärts oberhalb der 3,97 Euro Marke und den GDL. Gestern brach die Aktie über den kurzfristigen Abwärtstrend nach oben hin aus und startet nach einem neuen Hoch heute bereits die Pullbackbewegung an das Ausbruchslevel, welche zum spekulativen Longeinstieg genutzt werden könnte. Diese Bewegung sollte mindestens bis 4,27 Euro und maximal bis 4,18 Euro gehen. Darunter neutralisiert sich das kurzfristig bullische Chartbild vorübergehend. Auf bärisch wechselt es jedoch erst bei einem Rutsch unter 3,90 - 3,97 Euro. Ansonsten sollte nach dem Pullback die Aufwärtsbewegung an den zentralen Widerstandsbereich bei 4,80 - 4,85 Euro als mittelfristigen BUY Trigger fortgesetzt werden.
§20.02.2006 14:17:00
§
DGAP-Adhoc: DEUTZ AG: EBIT 2005 aufkräftig zu 62,5 Mio. EUR angestiegen
DEUTZ AG / Vorläufiges Ergebnis
20.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Nach vorläufigen Berechnungen hat DEUTZ in 2005 ein operatives Ergebnis (EBIT) vor Einmaleffekten von 62,5 Mio. EUR (2004: 53,5 Mio. EUR) erzielt. Das entspricht einem Anstieg von rund 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis, also ohne die Beiträge aus dem Marine-Servicegeschäft für April bis Dezember 2004, hat sich das EBIT in 2005 sogar mehr als verdoppelt.
Das Konzernergebnis liegt bei 71,4 Mio. EUR. (2004: -18,7 Mio. EUR) und ist unter anderem beeinflusst durch die positiven Einmaleffekte in Höhe von 52,2 Mio. EUR, die vor allem aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts resultieren.
Für das Geschäftsjahr 2005 stellte DEUTZ seine Rechnungslegung von HGB auf den internationalen Standard IFRS um, dies betrifft auch den Vergleichszeitraum 2004. In der nachfolgenden Tabelle sind die vergleichbaren Kennzahlen nach HGB und IFRS zusammengefasst.
in Mio. EUR 2004 HGB 2004 IFRS 2005 IFRS
EBIT vor Einmaleffekten 50,1 53,5 62,5
Einmaleffekte -35,0 -35,0 52,2
EBIT n.a. 18,5 114,7
Konzernergebnis -18,6 -18,7 71,4
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden am 2. Mai 2006 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.com/
Kontakt: Andrea Bleesen Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92 Fax: +49 (0) 221 8 22-21 16 E-Mail: bleesen.a@deutz.com