Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Die Bewertung von 12 Mrd ist ein Witz.
Irgendwo wird sich ein Gleichgewicht einpendeln. Dieses wird aber nicht in einer Extremposition passieren, sondern an einem Dreh- und Angelpunkt.
Wenn Trump meint als gerechter Cowboy zu handeln, wird der Wahnsinn nicht aufhören.
Amerika selbst ist in größter Gefahr plötzlich richtig abzukacken.
So geht Amerika selbst vor die Hunde wie all seine Las Vegas-Träume damals
Zeitpunkt: 29.08.19 16:02
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Kommentar: Provokation
Trefferquote 0, alles reines Wunschdenken, aber davon steigt der Kurs eben auch nicht.
Komischerweise auch keine Spur mehr vom Minicooper hier.... :-)
Um eines klarzustellen, jeder ist für seine Verluste selbst verantwortlich, und wer long in DB investiert, dem ist meiner Meinung nach sowieso nicht mehr zu helfen, der Laden ist seit Jahren im Rückwärtsgang und unrentabel.
Daher ist und bleibt meine Meinung, es geht noch viel weiter runter, die LVs erhöhen stetig, und die wissen wie man Geld verdient...….wie es nicht geht zeigt Deuba und frag mal bei Cerberus wie es läuft.
DB ist ein Looser seit ca. 30 Jahren keine Kursgewinne sonder nur KE.
Mit den Umstrukturierungskosten wird die DB keine Rezession ohne KE überstehen. Ohne Businessmodell auch nicht. Mit den hohen Hebeln und ohne Gewinne, wenn JETZT erst die Verluste bei den Banken kommen wir die DB ein Rettungsfall, daß aber mit großen Knall.
Durch Fintech wird die DB für Kunden auch nicht attraktiver.
- Private Trading -> DB zu teuer
- Private Konten -> zu teuer
- Investmentbanking -> lausige Performance
- IPO -> schlechter Ruf
- Anleihen -> sinkender Anteil
- Maximal für mittelgroße bis große Firmen mit internationalem Geschäft
- EU -> Strafzinsen
- Vermögensanlage -> OK/profitabel aber am sinken
Wo sollen da die Gewinne hergezaubert werden, wenn man es in 10 Jahren Börsenboom nicht geschafft hat ?
Die Bank hat sich mit ihrem Standing und ihrer Positionierung überlebt und ist in den meisten Businessbereichen in einem Abwärts- und Abwehrkampf. Kosten reduzieren hilft kurzfristig, bringt aber keine neues Business.
Vieles kann, nichts muss, wenig wofür man die DB braucht oder keine besseren und billigeren Alternativen hat.
Wüsste nichts, wofür ich zur DB gehen würde.
Zeitpunkt: 29.08.19 16:01
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Kommentar: Nutzerhetze
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...nem-nachfolger/24904680.html
Ich sage es zum x-ten mal, die Bafin sollte einschreiten und Leerverkäufe einfach verbieten; vieleicht eine Übergangszeit lang. Wirecard läßt grüßen.
Bei der Commerzbank habe ich ein Team was für mich zuständig ist und ich bekomme innerhalb von 24 Stunden (bei nicht Zeitkritischen Themen) Antwort, dafür bin ich auch bereit zu zahlen. Für das N26 Konto mit diesem Service, mit Sicherheit nicht …. Selbst Revolut, welche noch keine Banklizenz aktiv nutzen, haben tausendmal besseren Support als N26! Auch auch das nutze ich maximal als Spielerei oder für Auslandsüberweisungen, wo N26 auch nicht mithalten kann!
Auf der anderen Seite bin ich anderer Meinung als du. Es wird endlich mal Zeit, dass der Dollar nicht mehr Leitwährung ist sondern ein Korb aus Währungen. Die USA fühlen sich vielleicht noch als Wichtig, aber die Wichtigkeit hat in den letzten Jahren immer mehr abgenommen und wenn Trumpel weiter so das Geld, wie damals in seine Pleite gegangenen Firmen, verschwendet, wird der Dollar sehr viel schneller noch an Bedeutung verlieren.
Und der Punkt mit Demokratie und demokratische Gesinnung, darüber lässt sich sehr gut streiten wenn man sich die USA anschaut, vieles spricht aktuell eher dagegen!
Klaus N. Wege "Von der Allianz lernen: Nach 75% Kursverlust gelang mit Ausscheiden Achleitners der Befreiungsschlag
Hintergrund: Paul Achleitner agierte als Geschäftsführer der dt. Niederlassung von Goldman Sachs, bis er im Jahre 2000 zur Allianz wechselte.
Die Bilanz von Achleitners Zeit als Finanzvorstand war ein strammer Kursverlust der Allianz-Aktie von 75%.
Nach seinem Debakel als Allianz-CFO wechselte Achleitner 2012 zur Dt. Bank, um dort den oberster Unternehmenskontrolleur zu mimen.
Die aktuelle Bilanz von Achleitners Wirkenszeit dort: Ebenfalls ein Kursverlust von 75% .
Für die Allianz dagegen erwies sich Achleitners Ausscheiden als Wendepunkt zum Guten: Die zuvor gebeutelte Allianzaktie stieg seither auf das 2,7-Fache (während der Dt. Bank-Kurs kollabierte ).
Auch der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) ist dies nicht verborgen geblieben. Enstsprechend findet sie (am 09.04.2018) für den Verbleib Achleitners in der Dt. Bank nur eine Erklärung: Die Trägheit der Großaktionäre.
Die Dt. Bank sollte ihre Chance nicht verspielen, indem Sie durch Zögern zu viel Raum für "Achleitner-Metastasen" lässt."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ichtsrat-16333681.html#void
Übrigens sehe ich dem Geschehen bei der DB seit längerem von außen zu. Nach der HV bin ich raus, es war mir schlicht zu dumm. Ich denke dennoch das die DB bei guter Führung erheblich Potential hat. Dazu muss sie aber endlich in die Spur kommen. Sonst ist es vorbei, wie hier einige prognostizieren.
... und alles andere wäre nach dem langen Kasperltheater um eine mögliche Fusion mit der CoBa und der viel zu späten Entscheidung, das Personal in der Bank in einem signifikanten Maße abzubauen, doch sehr verwunderlich. Blöd nur, dass es noch immer ca. 10.000 bis 15.000 Mitarbeiter zu wenig sind, die da jetzt nach und nach abgebaut werden. Rückwirkend betrachtet wäre eine Fusion mit der CoBa und der gemeinsame Abbau von über 40.000 Stellen möglicherweise doch die bessere Alternative gewesen, aber bei diesem Vorstand und Aufsichtsrat ist man auf der Shortseite schon sehr gut und sicher aufgehoben. Seit Jahren ist das die verlässlichste Variante, um mit der DeuBa Geld zu verdienen.
Sewing mag ja die richtigen Ideen haben, agiert(e) aber leider viel zu träge und dann auch nicht in der notwendigen Konsequenz. Über Herrn Dr. Achleitner muss ich mich nicht noch einmal auslassen. Meine diesbezüglichen Beiträge wurden schon zu oft gelöscht und ich gesperrt, vermutlich weil die Wahrheit über dessen "Können" keinen Platz in diesem Forum hat. Dafür sitzt er weiterhin fest und breit auf seinem Stuhl im DeuBa-Hochhaus und unterzeichnet dort wichtige Papiere in seinem viel zu großen Büro, das gemessen an seinem Ego vermutlich noch immer viel zu klein ist. Kaum zu fassen, dass er noch immer im Amt ist und nebenher auch noch die "Finanzelite" von morgen ausbildet! Damit gibt sich nicht nur die DeuBa, sondern die gesamte deutsche Management-Elite der Lächerlichkeit preis, weil so für jedermann deutlich wird, dass man heutzutage nichts mehr drauf haben muss, um solche Spitzenpositionen zu bekleiden. Womöglich ist ja eher das Gegenteil der Fall!?
Nun ja, es sieht doch alles in allem nach einem Salami-Crash auf breiter Front aus und der Höhepunkt scheint noch in (relativ) weiter Ferne. Eine 4 vor dem Komma bei der Deutschen Bank wäre für mich ebenso wenig eine Überraschung wie ein 4stelliger DAX bis Mitte Oktober. Die Welt geht dadurch nicht unter, das ist auch in der größten aller Krisen nicht passiert, aber wer schon jetzt auf long setzt, der hat entweder den Mut der Verzweiflung in sich oder schier übermenschlichen Optimismus. Shorties bleiben drin, allen anderen würde ich im Moment die Seitenlinie empfehlen und wer long ist, braucht jetzt wirklich sehr gute Nerven oder hat (wie Herr Dr. Achleitner) einfach auf viel zu leichte Weise viel zu viel Geld verdient, um sich davon aktuell DeuBa-Aktien kaufen zu können ...
Bei unter 5,00 kann man ab dem 14.10. vielleicht einen vorsichtigen Einstieg wagen. Das ist so mein Bauchgefühl im Moment, das mich auch in den letzten 3-4 Monaten nicht wirklich im Stich gelassen hat. Möglicherweise kann man sein Geld dann aber auch auf relativ gesunde Unternehmen setzen, die jetzt in Form eines breit angelegten Kollateralschadens ebenso in Mitleidenschaft gezogen werden, obwohl dort deutlich fähigere Top-Manager das Sagen haben als bei der DeuBa!?
Nichts für Ungut. In 10 Jahren sieht die Welt auch bei der DeuBa bestimmt wieder rosiger aus: Bis dahin ist sie Teil eines internationalen Bankenkonsortiums mit vorwiegend chinesischen und arabischen Großaktionären und Herr Dr. Achleitner genießt seinen Lebensabend und zählt im Schaukelstuhl sein Geld ...
Der Achi als Ösi hat es drauf...nochmal einen neuen CEO totreiten....und Zeit gewinnen....
Mensch, Sewing...Du kannst doch nicht im ernst Tausende Investmentbänker entlassen! Ehrlich...die gehen zur Zeitung oder der Staatsanwaltschaft und werden auch noch Kronzeugen...Mensch....dann kommt doch noch mehr Scheisse zutage...Nee...Du...nee...wat für eine
naive Vorstellung der ceo hat....