"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Man muss sich fragen, ob nicht andere Banken, die permanent astronomische Mengen Geld verschlingen, in ähnlicher Funktion wie die AIG arbeiten: Als Blutbank zur Verteilung von Geld an das marode Finanz-System. In Deutschland scheint diese Blutbank die HRE (Hypo Real Estate) zu sein. Wer sind nun die Counterparties von der HRE, die das viele Geld erhalten ? Leider wissen wir das nicht. Und da Deutschland ein beamtenhöriger Staat ist, wird sich auch nicht der öffentliche Druck wie in den U.S.A. entwickeln, der letztlich zur Offenlegung der Geld-Empfänger von AIG geführt hat.
Nur bei der Manipulation des Gold-Preises sind die Möglichkeiten der Papier-Spieler sehr begrenzt. Hier muss wirklich physisches Material auf den Markt gebracht werden, um den Gold-Preis unter Kontrolle halten zu können. Operationen in den Papier-Märkten über Futures, Optionen und andere Derivate können nur kurzfristig und nicht nachhaltig den Gold-Preis drücken. Letztlich wird der für das physische Material bezahlte Preis obsiegen, da sich sonst für Spekulanten an den Future-Märkten, wo eine Verbindung zwischen Derivaten und physischem Material besteht, eine Arbitrage-Potential eröfnet. Das heisst diese Spekulanten könnten die Preis-Unterschiede zwischen dem physischen Gold und Papier-Gold für eigentlich risikolose Transaktionen ausnutzen.
Gestern hat das Gold-Kartell nur wenig physisches Gold eingesetzt, um die Preis-Marken in London unter Kontrolle zu halten. Nach Schluss des physischen Handels wurde an der COMEX mit Short-Selling von Future-Kontrakten der Preis von Gold gedrückt ("Plan B"). Nach Schluss des Parkett-Handels an der COMEX wurde dann in dem dünnen Access Handel der Preis von Gold durch quasi nachbörsliche Transaktionen weiter gedrückt ("Plan C"). Diese Strategie des Gold-Kartells hat in der Vergangenheit dazu gedient, diese gedrückten Preis-Marken am nächsten Tag im physischen Handel, mit Zentralbank-Gold unterlegt, zu bestätigen ("Plan A").
Das ist aber heute früh nicht geschehen. Im asiatischen Markt konnte Gold die Marke von $900 wieder zurückerobern. Im frühen Londoner Handel wurde die Marke überhalb von $900 bestätigt. So kam der A.M. Fix mit $903,50 (EUR 678,61) praktisch unverändert gegenüber gestern zustande. Wer auf das übliche Verhaltensmuster des Gold-Kartells, "Plan B" und "Plan C" am Vortag, mit "Plan A" gerechnet hatte, musste wohl schnell seine Short-Position in Gold schliessen.
Wer nun am Nachmittag mit einem Angriff des Gold-Kartells auf den physischen Gold-Preis gehofft hat, der wurde enttäuscht. Selbst der sonst so übliche Einbruch des Gold-Preises zu Beginn des Handels an der COMEX fand nicht statt. Sondern Gold stieg in der Folge bis auf $910 an. Der P.M. Fix legte mit $910,00 (EUR 685,24) eine Punktlandung gegenüber dem gestrigen Tag hin. Zwar bröckelte Gold nach dem P.M. Fix wieder leicht ab, konnte sich jedoch zum Ende des Handels an der COMEX wieder bei $910 stabilisieren. Der Access Handel verlief dann in ruhigen Bahnen.
Man sieht, dass man sich auf die offensichtlichen Verhaltens-Muster des Gold-Kartells nicht verlassen kann. Ein Day Trader, der mit CFDs oder ähnlichen Kontrakten gestern bei $897 mit einer 100oz-Shortpositionen eingestiegen ist, wird wohl bei $910 wieder die Reissleine gezogen haben. $1.300 Verlust !
Nun würde das Gold-Kartell zwar gerne den Gold-Preis noch viel stärker drücken, es muss aber mit seinen Resourcen "Zentralbank-Gold" sehr vorsichtig haushalten. Würden diese Resourcen nämlich nicht mehr zur Verfügung stehen, dann steht einer sich spiralförmig nach oben bewegenden Entwicklung des Gold-Preises nichts mehr im Wege.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...iarden-dollar-engpass;2267193
Der Mangel an Einzelheiten macht es schwierig, Licht ins Dunkel der Bank of America zu bringen. Aber wenn die Stammkapital-Infusion nur dazu dient, die Kapitalquoten des Instituts auf dem aktuellen Niveau zu halten, dann ergibt eine schnelle Bierdeckel-Kalkulation, dass die USA damit rechnen, dass die Bank bis Ende nächsten Jahres 100 Milliarden Dollar verlieren könnte.
Die Ergebnisse der staatlichen Stresstest sind für Ken Lewis ein weiterer Schlag ins Gesicht. Der Chef der Bank of America musste sich anhören, dass das Stammkapital seiner Bank um atemberaubende 34 Milliarden Dollar aufgebessert werden muss. Aber was bedeutet die Kapitalklemme der BofA wirklich?
Die wenigen Informationen über die Annahmen und Zielvorgaben, die den Simulationen der Regierung zugrunde liegen, machen es schwer, vernünftige Aussagen zu treffen. Aber nehmen wir einmal an, dass das Ziel der BofA darin besteht, das Verhältnis zwischen eingezahltem Stammkapital und materiellen Vermögenswerten auf dem heutigen Niveau von 3,13 Prozent zu halten. Dann kommt man bei einer schnellen Überschlagskalkulation auf das Ergebnis, dass die US-Regierung erwartet, dass die in Charlotte, North Carolina, beheimatete Bank bis Ende nächsten Jahres Verluste von rund 100 Milliarden Dollar bei ihren Vermögenswerten erleiden wird.
Und so könnte es dazu kommen: Zuerst schmilzt BofAs Abschreibungspuffer vollständig zusammen – also Reserven in Höhe von rund 30 Milliarden Dollar. Anschließend gehen die Gewinne für das laufende und das kommende Jahr vollständig verloren – nach Consensus-Schätzungen zusammen 12,75 Milliarden Dollar. Hinzu kommen die 34 Milliarden Dollar, die BofA nach Regierungsansicht braucht.
Aber das ist noch nicht alles. Die aktuellen Gewinnerwartungen beinhalten schon Verluste und eine Aufstockung der Rückstellungen – Analysten rechnen damit, dass sich BofA in diesem und im nächsten Jahr nur eine Gewinnspanne von 3 respektive 7 Prozent erkämpfen kann, 2007 waren es noch 21 Prozent. Das war allerdings auch das letzte Jahr der Kreditblase. Geht man davon aus, dass die Gewinnspanne 2011 eher bei 15 Prozent liegen wird, dann bedeutet das weitere Verluste und Reserven in Höhe von 23,5 Milliarden Dollar.
Aufaddiert kommt man damit auf 100 Milliarden Dollar. Nicht berücksichtigt sind dabei Rechnungslegungseffekte, wie zum Beispiel der Einfluss von Gewinnrückgängen auf die Steuerschuld. Hat die Regierung in ihren Stresstests geringere Kapitalquoten zugelassen, dann müssen die Verlustschätzungen noch höher ausfallen– und umgekehrt geringer, wenn sie bis Ende nächsten Jahres höhere Eigenkapitalquoten anvisierte.................
Das ist fakt. Allein die Geldmengenausweitung spricht eine ganz klare Sprache und die heißt Gold.
Und ETF kann man in der pfeife rauchen genauso wie der ganze Papierschwachsinn mit Optionsscheinen und Zertis.
Was uns die nächsten Jahre blühen wird gibts nur eins und das heißt physisch. Und das so schnell wie möglich.
Durchschaut den keiner das Spiel was da abgezogen wird?
Wer es jetzt noch nicht begriffen hat der tut mir leid.
Bald wirds aber passieren, denn lange geht es nicht mehr so weiter. Jetzt fängt auch die EZB an mit dem quantitativen Schwachsinn an. Und auch noch Anleihen kaufen, Prost Mahlzeit!
Was mich wundert, man hört nichts über das veröffentlichte Ergebnis des Stresstest, oder suche ich an der falschen Stelle?
http://www.goldseiten.de/content/diverses/...toryid=10474&seite=1
Silber hat nur leider den "Nachteil", dass man da Steuer beim Erwerb zahlt.
Die 20% schrecken viele ab. (An. mich nicht, bin eigentlich viel mehr ein Silberhamster) Weiters ist die Differenz zwischen An un Verkauf eklatant höher. Auch das wirkt abschreckend!
Aber, und das sei allen ins Stammbuch geschrieben:
Silber ist nicht nur Geld! Silber hat die besten Elektro-Leiteigenschaften und somit wichtiges Industriemetall. Gerade das wird dem Silber einen enormen Schub geben. Man denke alleine an die Automobilindustrie der Zukunft. In 10-15 Jahren werden so um die 50% der Fahrzeuge mit E-Motor betrieben, da braucht man gute Metalle. Ich glaube ganz fest, dass da Silber wie der Phönix aus der Asche steigen wird wird. Als Langzeitinvestment ist physikalisches Silber sicher die beste Anlage.
Gold ist für mich jetzt der Wertspeicher für den kommenden Crash. Silber meine Pensionsvorsorge.................
Mit der jetzt eingeleiteten "quantitative easing" Initiative wird Geld in den Markt gebracht, das die EZB nicht mehr zurückholen kann. Dieses Geld gehört dem neuen Besitzer, der im Fall des heutigen EZB-Beschlusses Pfandbriefe an die EZB verkaufen kann. In beiden Fällen wird Geld aus dem Nichts geschöpft - aber im obigen Fall kann die EZB das geschöpfte Geld auch wieder vernichten. Im unteren Fall jedoch nicht.
Das Verhalten der EZB, nach der FED, der BoJ und BoE nun die vierte grosse Notenbank, die diese Methode anwendet, deutet darauf hin, dass man den Verschuldungs-Markt nicht mehr in Gang bringen kann. Das heisst durch Verschuldung entstandenes Geld wird zur Zeit nicht nachgefragt, weil sich keiner mehr verschulden kann. Die Deflation (= Vernichtung) des Verschuldungs-Geldes führt bekanntlich zu einer grossen Vernichtung von Vermögens-Werten, seien es nun Aktien oder Immobilien. Nun wird zwar mit massiver Manipulation der Aktien-Märkte versucht, den Leuten wieder Vermögen "einzureden", damit sie sich wieder neu verschulden können und das Pyramiden-Spiel weitergehen kann. Das scheint aber nicht zu funktionieren.
Jetzt ist man zu dem wirklich hyperinflationären Instrument der Geld-Schöpfung übergegangen. Dieses Geld kann keiner mehr kontrollieren. Wenn es vagabundierend über Vermögens-Werte, Gold, Lebensmittel oder andere Leistungen herfällt, dann wird es dort zu einer mehr oder minder starken Preis-Steigerung kommen. Und die Notenbanken können überhaupt nichts mehr dagegen tun. Wie ein Zauberlehrling, der die Kontrolle über seinen Besen verloren hat.
Die Deflationisten haben Unrecht: Nur das Verschuldungs-Geld und alle damit bezahlten Vermögenswerte werten massiv ab. Dazu gehören alle auf Kredit gekauften Immobilien, Aktien, Unternehmen, Rohstoffe. Deshalb sind auch die Rohstoffe im letzten Jahr so stark gefallen. Verschuldungs-Geld wurde knapp und damit mussten mit Schulden finanzierte Positionen aufgelöst werden. Gold gehörte nicht dazu, weil es eben nicht mit Verschuldungs-Geld bezahlt wurde (bis auf wenige Spekulanten).
Gold wurde mit dem nicht-rückholbaren Geld bezahlt, das nicht deflationierte, weil es gar nicht deflationieren kann. Also blieb der Gold-Preis stabil, während Platin und Öl mehr als 2/3 ihres Wertes verloren haben. Nun wird massenweise nicht-rückholbares Geld erzeugt - Gold muss also steigen. Und auch Lebensmittel und anderer Bedarf für das tägliche Leben. Das ist die verhängnisvolle sektorspezifische Hyperinflation - die eigenen Vermögenswerte verfallen, während die Kosten der Lebenshaltung explodieren.
Wenn nun die Massnahmen des Staates zur Konjunktur-Abkurbelung nebst "quantitative easing" Massnahmen der Zentralbanken zu einem jährlichen Anstieg des nicht-rückholbaren Geldes um 20 Prozent führen sollten, dann muss Gold ebenfalls um 20 Prozent steigen. Das wird auch das Gold-Kartell nicht verhindern können, da die nach Gold drängende Geld-Menge exponentiell steigt, während die Gold-Vorräte der Zentralbanken bekanntlich nur begrenzt sind, und die Minenförderung nicht mehr ausgeweitet werden kann. Das Kartell kann nur versuchen, den Goldpreis-Anstieg in "vernünftigen Bahnen" zu halten, d.h. ein Überschäumen des Bedarfs zu verhindern.
Nun ist es allerdings nicht so einfach, die Geld-Menge in die Komponenten Verschuldungs-Geld und nicht-rückholbares Geld zu separieren. Selbst Geld in der Abgrenzung M1 (Bargeld und Sichteinlagen bei Banken) kann Verschuldungsgeld-Anteile enthalten.
Zurück zum heutigen Geschehen: Gold startete erneut mit positivem Vorzeichen im asiatischen Handel. Im Londoner Vormittags-Handel wurde diese Entwicklung bestätigt. Der A.M. Fix kam mit $912,75 (EUR 685,40) noch um $9 höher als am gestrigen Tag zustanden.
Zum Nachmittag zog dann der Gold-Preis an und erreichte um ca 15:00 Uhr MEZ mit $925 seinen Höchstand. Das war dann aber doch zu viel des Guten. Wahrscheinlich haben eine Reihe von Short-Sellern ihre Positionen auflösen müssen - deshalb der plötzliche Anstieg. Zum nahenden P.M. Fix fiel Gold dann wieder auf $912,25 (EUR 680,28) zurück. Das ist aber im Tagesvergleich immer noch ein Anstieg um $2.
Zum Nachmittag erholte sich Gold dann wieder und erreichte zum Schluss der COMEX wieder mit $918 ein Zwischenhoch. Danach setzte "Plan C" des Gold-Kartells ein, der Gold dann wieder auf $910 drückte.
Die Motivation, Papier-Geld baldmöglichst in Gold umzutauschen, ist mit der heutigen Initiative der EZB wieder gestiegen. Aber Achtung: Das gilt nicht für durch Verschuldung erzeugtes Geld. Solche Investoren werden auch weiterhin durch das Gold-Kartell aus dem Markt geworfen.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Ein tolles Bild was wir in der Weltöffentlichkeit abgeben! Schauderhaft!
http://www.welt.de/wirtschaft/article3698573/...inbrueck-zurueck.html
Heftiger Gegenwind für den deutschen Finanzminister. Seit Peer Steinbrück die Steueroasen Luxemburg, Liechtenstein, Schweiz und Österreich mit Burkina Faso verglichen hat, hagelt es Kritik. Jetzt hat sich auch eine Finanzpolitikerin aus Ouagadougou zu Wort gemeldet, der Hauptstadt des afrikanischen Staates.
Die Finanzbürgermeisterin von Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou, Minata Ouédraogo, hat das Afrika-Bild von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gerügt. Die Hälfte der 1,2 Millionen Bewohner Ouagadougous lebe unter der Armutsgrenze von einem US-Dollar pro Tag und die andere Hälfte suche zum Großteil als Straßenhändler oder Gelegenheitsarbeiter ein Auskommen. „Da ist leider nicht viel Geld, das der Staat abschöpfen könnte“, sagte Ouédraogo der „Berliner Zeitung“.
Ouédraogo räumte ein, dass es bei der Steuereintreibung in ihrem Land zu Unkorrektheiten komme. So liege dem Haushaltsplan die Annahme zugrunde, dass 80 bis 85 Prozent der Steuerpflichtigen Ouagadougous zur Kasse gebeten würden. „Das kann man nicht einmal optimistisch nennen, das ist reine Fantasie“, sagt die Politikerin. Aber man könne eben von einem Land, das auf dem UN-Index für menschliche Entwicklung auf dem 176. und vorletzten Platz rangiere, das die Bevölkerung nur unvollkommen mit dem Notwendigsten versorge, auch keine perfekte Finanzverwaltung erwarten. Zu dem vielen, was ihr Land nicht habe, gehörten freilich auch Nummernkonten, sagte Ouédraogo. ........................
Der Spread ist zwar grösser, aber lange nicht so gross, wie bei 1 Unzen.
Ausserdem hat man dann auch noch etwas mit numismatischem Wert,
Im Laufe des Jahres 1999 entschlossen sich die westlichen Zentralbanken zum Verkauf eines Teils Ihrer Goldreserven zugunsten von Staatsanleihen. Den Beginn machte damals bekanntermaßen die Engländer unter Gordon Brown gefolgt dann von Frankreich, Spanien, Niederlande und Portugal. Der Goldpreis lag damals bei rund 280 $/Unze! Insgesamt wurden rund 3.800 Tonnen Gold veräußert seitdem zu rund 56 Mrd. $
Im Vergleich zum heutigen Goldpreis ein satter Verlust!
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=10484
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE54600X20090507
Berlin (Reuters) - Die Euro-Zone hat nach den Worten ihres Vorsitzenden Jean-Claude Juncker einen Rettungsplan, um bei einem drohenden Staatsbankrott eingreifen zu können.
"Wenn ein Land mit unüberwindlichen Zahlungsschwierigkeiten konfrontiert wäre, dann werden wir dieses Problem lösen", sagte der luxemburgische Ministerpräsident am Mittwochabend bei der Aufzeichnung der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" nach Angaben des Senders. "Es gibt eine Kreditlinie für die Nicht-Euro-Staaten, und es wird an dem Tag, wo die Euro-Zone einen Plan braucht, diesen Plan geben. Und wenn dieser Moment morgen früh um sechs wäre, dann wäre der Plan da", sagte Juncker. Kein europäisches Land werde in den Bankrott gehen........................
http://www.ariva.de/...Staatsanleihen_t357283?pnr=5758935#jump5758935
Es wird immer schlimmer! Leise und Lautlos! Keiner redet darüber!
Und die USA müssen heuer eine gigantische Summe Treasuries auf den Markt bringen! Mehr als 2 Billionen Dollar!
Das wird niemals aufgehen! Die Renditen ziehen jetzt schon an wie verrückt!
Hier Update zu den 30-jährigen Staatsanleihen von gestern! +4,4% (x 0,1)
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=100075
................Und wenn dieser Moment morgen früh um sechs wäre, dann wäre der Plan da", sagte Juncker.
Hmmmmm! Vielleicht Morgens nach dem SEX!
:-)
Nur ein Auszug:
".........während eine gewisse Clique weiter vom Dollarimperium träumt, bereitet sich China als Bestatter auf den Leichenzug des Dollar vor. Die Refinanzierung des US-Schuldenbergs wird zu Grabe getragen........"
"........mit vollen Backen speit der chinesische Drache seine faulen Dollarreserven aus und transformiert sie in hochwertige Rohstoffe............."
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=10473
Veröffentlich am 08.05.2009 12:29 Uhr von Jan Kneist
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Kürzlich veröffentlichte Adrian Douglas auf www.lemetropolecafe.com einen Artikel, der Aufsehen erregte und schon mehrfach zitiert wurde. Worum geht es?
Douglas verweist zunächst auf einige korrekte Preisprognosen, die er im November 2005 und August 2007 für Gold abgegeben hat. Grundlage seiner Prognosen waren immer die COMEX Gold-Call-Optionen.
Eine weitere Prognose vom Juli 2008 scheiterte aber, weil im Zuge der Finanzkrise 2 Banken (wohl JPM und HSBC) massiv Futures leerverkauften.
Jetzt wäre aber, so Douglas, eine wichtige neue Entwicklung zu beobachten, nämlich umfangreiche Call-Käufe durch JP Morgan und Goldman Sachs.
Betrachtet man sich die Calloptionen per Juni-Verfall, dann fällt auf, daß bei 1000 $ 60.000 Calloptionen im Geld sind und diese im Geld liegenden Optionen bis ca. 1300$ Goldpreis weiter sprunghaft ansteigen. Das Verhältnis von Calls zu Puts liegt bei 1,81, es gibt also fast doppelt so viele Bullen wie Bären. Douglas bezeichnet es als erstaunlich, daß bei einem Goldpreis von 1250 $ in den nächsten 30 Tagen 100.000 Optionskontrakte im Geld wären, bei wohlgemerkt nur 345.000 offenen Futureskontrakten (per 1. Mai 343.037).
Beim Dezemberkontrakt bietet sich ein ähnliches Bild. Insgesamt sind 113.663 Calloptionen offen und wenn Gold bis Dezember auf ca. 1600$ steigt, wären erneut 100.000 Kontrakte im Geld.
Douglas weist darauf hin, daß solche Optionsgeschäfte von Großinvestoren getätigt werden, die zunächst Optionen aus dem Geld kaufen und dann in den Futuresmarkt einsteigen. Die Futureskäufe treiben den Goldpreis hoch und anschließend werden die Calls ausgeübt. Die Käufe von JPM und Goldman deuten darauf hin, daß man hier einen Teil der Shorts eindecken bzw. hedgen will.
Beim Silber bietet sich ein ähnliches Bild. Bei den Juli-Optionen besteht ein Call-Put-Verhältnis von 1,80. Steigt Silber innerhalb von 60 Tagen auf 25 $, dann wären 18.800 Kontrakte im Geld, bemerkenswert viele bei nur 94.000 offenen Futureskontrakten (per 1. Mai 90.687). Für den Dezember-Verfall sind 25.000 Calls offen.
Fazit: Douglas vermutet, daß sich "smart money" massiv eingekauft hat und den Gold- und Silberpreis in den nächsten 30 bzw. 60 Tagen massiv nach oben treiben wird. Nach einen Rückschlag sollte es im Dezember weiter deutlich ansteigen.
Douglas scheint recht zu behalten, denn seit Veröffentlichung seines Beitrags am 29. April konnten Gold und Silber deutlich ansteigen.
© Jan Kneist
Metals & Mining Consult Ltd.
www.morgan-report.de
Weiß jemand vielleicht von euch ob man bei Registrierung bei proaurum.de (anstatt .at) als Österreicher und Versand nach Österreich trotzdem dann die 20% Mwst zahlt oder nur die 7% ?
.de: http://www.proaurum.de/edelmetallshop/silber/...66061011536613bf8026e
.at: http://www.proaurum.at/edelmetallshop/silber/...66061011536613bf8026e
Oder du orderst telefonisch in München! Dann kommt aber der Versand dazu.....
Am besten du fährst nach München!
Es sollte sich aber wirklich auszahlen! Wegen 20 Oz würde ich mir das nicht antun....... :-)
Also genau rechenen: Sprit und andere Autokosten nicht vergessen!
Das mit den 15000,-- ist Ö-Gesetz! Wie das in D aussieht wissen vielleicht die anderen!
Da fällt mir gerade was ein! Völlig egal, ob du dich drüben ausweisen musst! Ich glaube nicht, dass es da momentan irgendwelche Abkommen gibt!?!?!
Immer schön vorsorgen mit DIN-A4-Policen? Wer braucht noch mehr, wer hat noch nicht. Die eine stehen auf Hochglanzflyer und die anderen auf goldigen Glanz und Werthaltgkeit. Gestern, heute, morgen und in der Zukunft. Man kann eben nur für sich selbst vorsorgen und sollte das nicht andern überlassen. wo das hinführt-
Wie immer leere Versprechen für gutgläubige D....n (..) Jeden Tag stehen diese auf der Matte und kriegen feuchte Augen, was sie angeblich irgendwann mal bekommen. Jeder so wie er es verdient. Naivität wird eben so wie in den Niederlanden belohnt und anderswo.
08.05.2009, 15:24 Uhr
Hollands Rentner
Die Rente ist unsicher
von Ruth Reichstein
Zitat:
...Die Niederlande waren Europas Mustersozialstaat. Nun sind Aktien der Rentenfonds kaum etwas wert, dem System droht der Kollaps. Die Menschen fühlen sich betrogen....
Siehe Link.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...unsicher;2269218
Ab 15000€ muss man sich ausweisen. Ist also nicht mehr Anonym.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...-Anlegern-Mut/511114.html
US-Börsen
Stresstest macht Anlegern Mut
von Thomas Spinnler (Frankfurt)
Die Erleichterung an der Wall Street über das Ergebnis des Stresstests verhilft den Banken zu robusten Kursaufschlägen. Auch Arbeitsmarktdaten lassen Besserung erwarten. Den einstelligen Milliardenverlust bei AIG feiern die Investoren wie einen Gewinn.
Von der Berichtsseite gab es ebenfalls Nachrichten, die den Investoren Mut machten: Der einst weltgrößte Versicherer AIG verbuchte einen Verlust von 4,35 Mrd. $ - das sechste Minus in Folge. Marktteilnehmer werten das als Fortschritt: Der jetzige Fehlbetrag war der kleinste der vergangenen sechs Quartale, in denen insgesamt mehr als 100 Mrd. $ verbrannt wurden
Anm. : Die Raststation Bodensee ist wirklich nett, schon wegen der Aussicht ;-))
Anm2.: Schneller ist die Anreise, von Wien aus kommend, über Passau. Da ist man schneller auf der Deutschen Autobahn.