"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 06.08.25 13:03
Eröffnet am:02.12.08 19:14von: maba71Anzahl Beiträge:329.803
Neuester Beitrag:06.08.25 13:03von: MalakoffKoh.Leser gesamt:56.177.534
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5878 Postings, 6476 Tage maba71Goldbericht für den 04.05.2009

 
  
    #6226
6
05.05.09 16:16
Die Financial Times Deutschland meldete heute: "Angesichts einer Rekordschuldenaufnahme der Vereinigten Staaten rechnen Marktteilnehmer mit einem weiter steigenden Zinsniveau in den USA. Seit dem 28. März kletterte die Rendite zehnjähriger Treasuries um knapp 26 Prozent. Der April war der zweitschlechteste Monat für Anleiheinvestoren seit fünf Jahren. Derzeit liegt die Rendite bei 3,19 Prozent."

Und um den Umfang des Problems begreiflich zu machen, setzt die FTD den Artikel mit folgender Feststellung fort: "US-Finanzminister Timothy Geithner wird dieses Jahr regelrecht die Märkte fluten. Nach Angaben der Behörde werden 2009 insgesamt 8000 Mrd. $ an den Kapitalmärkten aufgenommen, die Netto-Emissionen werden sich auf 2000 Mrd. $ belaufen. Zum Vergleich: 2008 waren es nur 5500 Mrd. $ beziehungsweise 700 Mrd. $ gewesen."

Die Bedeutung dieser Nachricht ist nicht zu unterschätzen. Die Aufnahme von neuem Kapital bzw die Prolongation bestehender Staats-Schulden ist die Archilles-Ferse des Finanz-Systems. Scheitert die Ausgabe neuer Staatsanleihen, egal ob damit neue Schulden finanziert werden sollen oder bestehende Schulden zu refinanzieren sind, dann ist dies das Ende von "Big Government". Wenn aber "Big Goverment" scheitert, dann brechen alle Programme zum Stimulus der Konjunktur, zur Rekapitalisierung des Banken-Sektors nebst allen vollmundigen Garantien unserer Politiker zur Sicherung der Spareinlagen wie ein Karten-Haus zusammen.

Wir erinnern uns: Im September und Oktober letzten Jahres konnte der Kollaps des Finanz-Systems nur durch das massive Eingreifen von "Big Government" in den Markt verhindert werden.

Zurück zu den von der FTD gemeldeten Zahlen: Der Anstieg der Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen klingt auf dem ersten Blick nicht dramatisch. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass z.B. eine Versicherungs-Gesellschaft beherzt bei 2,5 Prozent Anleihen gezeichnet hat, dann haben diese Papiere innerhalb weniger Tage mehrere Prozentpunkte ihres Wertes verloren. Sollte sich diese Tendenz die nächsten Wochen und Monate fortsetzen, so verlieren viele Halter von Staatsanleihen einen Teil ihres Vermögens. Es ist daher zu erwarten, dass ab einem gewissen Punkt eine Verkaufs-Panik bei diesen Papieren einsetzt, die den Real-Zins bis in den höheren einstelligen Rendite-Bereich treiben kann.

Das zweite Problem ist, Investoren für die neuen Staatsanleihen zu finden. Wir wissen von anderen Kapital-Märkten, wie z.B. dem Markt für kurzfristige Unternehmens-Ausleihungen ("commercial paper market"), dass die Prolongation von Schulden in einer Krise wie der heutigen schwierig oder sogar unmöglich wird. Warum sollte dies unter den widrigen Bedingungen für Staatsanleihen kein Problem werden. Im Jahr 2008 musste das U.S.-Schatzamt $5.500 Mrd neue Staatsanleihen ausgeben, um die Neuverschuldung von $700 Mrd zu schultern. Im Jahr 2008 gab es einen Run auf die angeblich sicheren Staatsanleihen. Im Jahr 2009 muss das Schatzamt nun $8.000 Mrd neue Staatsanleihen zur Finanzierung der Neuverschuldung von $2.000 Mrd herausgeben. Nun scheint sich die Situation der Staatsanleihen wesentlich, im Vergleich zum Jahr 2008, verschlechtert zu haben. Die Chinesen wollen ihre Treasuries lieber in Rohstoffe tauschen, die Überschüsse der Exportweltmeister Japan, China und Deutschland schmelzen schnell zusammen und generell gibt es immer weniger Investoren-Gelder, die überhaupt Staatsanleihen kaufen könnten. Woher soll das Geld nun kommen ?

Eine Methode ist die "Quantitative Easing" Initiative der FED, der BoE und der BoJ. Die FED, mit $350 Mrd frisch gedruckten Dollars ausgestattet, kauft am Bond-Zweitmarkt Staatsanleihen auf, um die Realzinsen zu drücken. Damit hat sich aber noch keine Partei gefunden, die bei den Versteigerungen des U.S.-Schatzamtes die $8.000 Mrd neuen Bonds aufkauft. Und nun kommen wir zu den Tricks, die zurzeit gespielt werden:

1. Trick: Die Primary Dealer Banken
Das Schatzamt verkauft die Anleihen über sogenannte Auktionen. Bei diesen Auktionen sind die Primary Dealer Banken verpflichtet, ein Angebot abzugeben.

2. Trick: Kauf von Staatsanleihen über Zwischenhändler ("proxies")
Institutionelle Anleger kaufen als Zwischenhändler im Auftrag der FED oder anderer Zentralbanken die Staatsanleihen auf.

3. Trick: Andere Zentralbanken kaufen die Staatsanleihen zur "Diversifizierung" der Währungs-Reserven an
Die explosive Situation auf dem Bond-Markt kann augenblicklich zu einer Panik-Reaktion der Markt-Teilnehmer führen. In der Folge könnte sich Gold innerhalb kürzester Zeit vervielfachen, da die Regierungen und Zentralbanken zweistellige Bond-Renditen zur Schutz der Währungen nicht zulassen werden. Der physische Goldmarkt in London war heute wegen eines Feiertags geschlossen.

Gold startete den Tag im asiatischen Markt mit einen Anstieg von über $5. Bis zur Eröffnung des Handels an der New Yorker COMEX blieb es wegen des Feiertags in U.K. ruhig. Eine Stunde nach Beginn des Handels an der COMEX explodierte der Goldpreis plötzlich von $890 auf über $905. Zum Schluss des Handels an der COMEX bröckelte Gold wieder leicht ab, konnte sich aber mit $901 über der $900er-Marke halten.

Indien ist auf dem physischen Gold-Markt wieder als Käufer aktiv. Im April 2009 hat Indien 30 Tonnen Gold importiert. Nachdem im Jahr 2007 Indien noch 759 Tonnen Gold importiert hat, ist diese Menge im Jahr 2008 auf 396 Tonnen gefallen. In den ersten drei Monaten von 2009 hat Indien praktisch überhaupt kein Gold importiert. Die sprunghafte Entwicklung im April signalisiert, dass bei reduzierten Preisen Indien stets als intensiver Nachfrager wieder auftritt.

(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor!)
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm

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65 Postings, 5952 Tage Saar AmiGold Reserve pro Einwohner

 
  
    #6227
2
05.05.09 18:01
Gefoerderte Menge                                Fein                Bevoelkerung           Fein
          §     oder Besitz              Unze                Einwohner Unze
          §     in Tonnen                                                pro Einw.
      Welt§     153,000            4,919,614,148 6,750,000,000 0.73
   Schweiz§     1,040                                 33,440,514 7,500,000 4.46
Deutschland 3,412                               109,710,611 80,000,000 1.37
       USA§     8,133                               261,511,254 350,000,000 0.75
     China§     600                                 19,292,605 1,500,000,000 0.01
                    §
Finde ich irgendwie nett  

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65 Postings, 5952 Tage Saar Amisorry leider etwas verschoben

 
  
    #6228
1
05.05.09 18:03
 

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20752 Postings, 7928 Tage permanentUS Staatsanleihen /Gold

 
  
    #6229
4
05.05.09 18:51

http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343#jump5787114

Hier habe ich mich zum Thema Staatsanleihen ausgelassen.

In Sachen Gold habe ich heute an der TSX eine größere Position Castle Gold gekauft, nachdem ich am vergangenen Donnerstag eine Startposition gekauft hatte.

Ich bin auf der Suche nach interessanten Anlagemöglichkeiten im Goldsektor, Aktien von Produzenten, keine Explorer.

Gruß

Permanent

 

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2908 Postings, 6094 Tage hjszLöschung

 
  
    #6230
3
05.05.09 18:53

Moderation
Zeitpunkt: 06.05.09 15:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

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20752 Postings, 7928 Tage permanentDer Stresstesttag könnte der Wendepunkt sein

 
  
    #6231
3
05.05.09 18:57

2908 Postings, 6094 Tage hjszUnd was kommt

 
  
    #6232
4
05.05.09 19:04
dann, wenn sich jeder das Auto gekauft hat das er sowieso kaufen wollte. Millarden erst mal zur Unterstützung der Hersteller und deren Mitarbeiter reingesteckt, eigentlich noch gute Autos mit Umweltplakette 4 abgewrackt und bei den freien Werkstätten geht die Arbeit. Nur was kommt nach 2009 ohne Abwrackprämie. Ich denke, es wird ein SOLI zum begleichen der Schulden für die Abwrackprämie eingeführt.

05.05.2009
Autobranche
Kurzarbeit wird abgewrackt
Die Opel-Werke in Eisenach, Rüsselsheim und Kaiserslautern sind voll ausgelastet. Volkswagen will Golf-Modelle sogar während der Betriebsferien produzieren. Ford beendet die Kurzarbeit und fährt Sonderschichten. Die Abwrackprämie wirkt wie ein Dopingmittel für die Autoindustrie - doch viele fürchten sich schon vor dem Entzug.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,623006,00.html

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2908 Postings, 6094 Tage hjszpermanent

 
  
    #6233
3
05.05.09 19:20
Die Wende wohin, DOWN oder UP.
Die Staaten, die sich durch diese Krise dermaßen verschuldet haben, müßen aber dies Schulden irgendwann zurückzahlen. Dazu muß aber ein Überschuß in der Staatskasse entstehen. Nur.. wenn jeder Staat Überschüße erwirtschaften will, woher soll das Geld kommen. Wenn ein Staat Gewinne hat muß ein anderer Schulden haben, oder die Geldmenge wird unentlich. Genauso sieht es mit den Unternehmen aus. Die Millarden zur Unterstützung der Banken und Unternehmen müßen zurückgezahlt werden, oder sind das Geschenke. Dazu müßen Überschüße erwirtschaftet werden. Also.. wenn alle Staaten und alle Unternehmen Überschüße erwirtschaften wollen, bleibt nur der einzelne Bürger der das bezahlt. Nur.. der will auch am Jahresende mehr auf sein Konto haben. Also... ich frage mich, wie soll das gehen?

Ich bin etwas Ratlos!

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Angehängte Grafik:
ratlos044.gif
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462 Postings, 6018 Tage Goldhamster70@ hjsz

 
  
    #6234
7
05.05.09 20:26
Wende wohin? Da die Aktien ja die letzten Wochen nur noch gestiegen sind, kannst du dir es ja ausmalen, oder?
Die maroden US-Banken sind gewaltig im PLUS! Das kann nur runtergehen, es sei denn die finden wieder einen Weg, das schönzurechnen. Dann dauerts halt noch ein wenig.  
Auch die Staatsanleihen, vor allem die Amerikanischen, werden geschmäht. China kauf Gold, weis nicht wohin mit den Dreckspapieren

http://www.mmnews.de/index.php/200905042868/...f-von-US-Anleihen.html

Also bitte, wohin wird die Reise wohl gehen?
Übrigens: Gold, vor allem aber Silber, hat seit gestern kräftig zugelegt, FREUDE!

4109 Postings, 6589 Tage GeierwilliHallo Goldbugs

 
  
    #6235
5
05.05.09 21:09
Heute musste ich mal ein paar Kilometer mehr fahren wie sonst. Auf BRD-Gebiet leuchteten mir auch gleich die Europawahlplakate in die Augen.

Wie stand es da noch darauf: "Mit uns aus der Krise" oder so ähnlich. Ich dachte sofort an: "Mit uns tiefer in die Krise ..." Die anderen Plakatständer waren auch keinen Deut besser. Was für eine sinnlose Verschwendung.

Was mir allerdings aufgefallen ist, sind die Kontrollen. Sind jetzt häufiger wie vor einem Jahr.

Dazu passend ein Bericht, der wohl aufzeigt um was es da wohl in erster Linie geht ... "Bargeld" und "Gold"

Eine Amerikanerin wollte dort ihrerseits über acht Kilo Gold schmuggeln, darunter 883 "Goldvreneli"....

Zitat:
....Eine Amerikanerin mit Wohnsitz in den Niederlanden wollte am Freitag ebenfalls am Autobahnzoll aus der Schweiz nach Deutschland einreisen. In einer Gürtel- und einer Hüfttasche trug sie über acht Kilo verschieden grosse Goldbarren auf sich....

....Anders als diese abgabefreien Barren gelten die 883 Goldmünzen, die sie darüber hinaus noch in der Jackentasche und beiden Schuhen versteckt hatte, als Bargeld. Die 49-Jährige hätte diese Münzen mit einem Nennwert von rund 120 000 Euro deshalb deklarieren müssen. So drohe ihr nun eine Busse, hiess es weiter.
(sda) .....

http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,136401/...-Schmuggler_erwischt/

Trotzdem ist da was faul bei der Berichterstattung, denn Goldmünzen werden in Deutschland und Schweiz ebenfalls Mehrwertsteuerfrei gehandelt. War es nur die fehlende Deklaration?

Anmerkung:
Diesen Stress hätte die Amerikanerin sich sparen können, vor 5 bis 10 Jahren hätte das keine S.. interessiert.
Ich vermute mal dass es die 20 Frankenstücke waren. Diese Münze wurde von 1886 bis 1949 geprägt. Die Gesamtauflage seit 1897 betrug  insgesamt 58,6 Millionen Exemplare.

Zur allgemeinen Information

100 Franken Schweizer Vreneli 0,9334 Unzen Feingewicht, 900 Feinheit, 29,032 g Goldgehalt, 32,258 g Gewicht.

Absoluter Sammlerwert. 1925 wurden 5000 Exemplare von den 100 Franken Vreneli - Goldmünzen ausgegeben. Eine  davon habe ich selbst über Generationenvererbung in Ehren gehalten. Tolles Stück!

20 Franken Schweizer Vreneli 0,1867 Unzen Feingewicht, 900 Feinheit, 5,806 g Goldgewicht, 6,452 g Gewicht.

10 Franken Schweizer Vreneli 0,0933 Unzen Feingewicht.  900 Feinheit.  2,903 g Goldgehalt. 3,226 g Gewicht.

Wenn es jemand interessiert, was er aktuell dafür hinblättern muss, siehe hier:
http://bullionpage.de/...cious=VRENELI&action=search&metal=au  

7974 Postings, 7113 Tage louisanerda der link gelöscht wurde hier nochmal

 
  
    #6236
5
05.05.09 21:09

4109 Postings, 6589 Tage Geierwilli... dürfte eine Hochzeit für die Hölle werden ...

 
  
    #6237
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05.05.09 21:55
Fiat will Milliarden-Mitgift
von Kristina Spiller (Hamburg), Peter Ehrlich, Timo Pache (Berlin) und Andre Tauber (Mailand)

Zitat:
...Der Autokonzern wird konkret: Im Fall einer Opel-Übernahme will Fiat womöglich nur drei von vier Werken in Deutschland sicher erhalten. Zudem verlangt Chef Marchionne milliardenschwere Bürgschaften - und schwärmt in Berlin dennoch von einer "Hochzeit im Himmel"....

...Fiat ist derzeit allerdings noch hoch verschuldet und braucht frisches Kapital, um die bis Ende März aufgelaufenen 6,6 Mrd. Euro zu bedienen....


http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/...en-Mitgift/508839.html

Italienisch-deutsche "Mafiosi's" vereinigt euch, wir knallen nicht ab, wir schmeissen raus ...
... wer soll sonst unsere Milliarden Miese bezahlen? Es gab schon mal einen "Fiat-Deal" - wie der endete, müssten ein paar von euch noch wissen.

Es ist unglaublich wie diese "Schuldenbrut" versucht noch den letzten Euro aus diesem Land zu pressen und das Ganze wird auch noch als Rettung verkauft.

Dann lieber goldene Rettungsboote - werden in naher Zukunft gebraucht werden. Für den schicken "Flachbildfernseher "gibt's nichts vom Pfandleiher (..) Wegen Überkapazitäten vorübergehend geschlossen!  

4109 Postings, 6589 Tage GeierwilliDie haben auch die Plakate gelesen ...

 
  
    #6238
2
05.05.09 22:07
Dienstag, 5. Mai 2009
Geht's noch?
Jeder Zehnte für EU-Auflösung

Zitat:
...Jeder zehnte Deutsche wünscht sich laut einer Umfrage die Auflösung der Europäischen Union. In der am Dienstag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa zu den Wünschen der Bundesbürger für die Zukunft Europas sprachen sich 10 Prozent für eine Abschaffung der EU aus. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) befürwortete eine Rückkehr zu einer reinen Wirtschaftsgemeinschaft....

http://www.n-tv.de/1149258.html

In einem halben Jahr wird es jeder Dritte befürworten. Außer den Sesselklebern. Liebe Milchbauern hebt ja die Gülle auf (..)  

17202 Postings, 6786 Tage MinespecZeitunglesen können wir selber

 
  
    #6239
2
05.05.09 22:29
 

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2838 Postings, 7345 Tage PilgervaterGoldkurs muss runter...

 
  
    #6240
1
05.05.09 22:55
heute...
morgen...
übermorgen...
vor dem Stresstag der amerikanischen Banken,
damit er danach,  drüben nach Handelsschluss (!!!) , das ist für uns der Freitag,
nicht gleich über die 1000 geht!

Mit anderen Worten: Es ist nicht sinnlos, sich zuvor zu positionieren!  

462 Postings, 6018 Tage Goldhamster70@pilgervater

 
  
    #6241
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05.05.09 23:42
Auf Freitag bin ich auch schon gespannt! Der Goldpreis ist heute gefallen, ja! Nur gestern hatten wir einen ganz beachtlichen Ruck über die 900. Sollen sie es halt wieder drücken! Unter 880 wird es nicht mehr gehen, dafür ist da drüben die Verunsicherung zu hoch. Die 1000 sind sicher möglich, abwarten!

385 Postings, 6552 Tage freizeitdesignerRuhe vor dem Sturm

 
  
    #6242
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06.05.09 10:56
Gold: Ruhe vor dem Sturm / DAX 2000?    
Von Jan Kneist  
Mittwoch, 6. Mai 2009
Das lächerliche Gehampel um die 900 USD wird enden und wenn die Spannung weicht, wird das einem politischen Erdbeben gleichkommen. Dax im besten Falle 2000 Punkte?
http://www.mmnews.de/index.php/200905062877/...uhe-vor-dem-Sturm.html

Der Zins ist der Grund allen Übels
„Der Artikel ist hochaktuell. Sage und schreibe 98 Prozent des Geldes sind spekulativ unterwegs, mit dem Ziel ,aus Geld wieder Geld zu machen‘.
http://www.merkur-online.de/leserbriefe/...d-allen-uebels-273394.html  

1056 Postings, 6009 Tage Knallpatrone23Hallo Jungs so 900er Marke Geknackt...

 
  
    #6243
3
06.05.09 15:50
 
Angehängte Grafik:
trichet-gold900.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
trichet-gold900.jpg

5878 Postings, 6476 Tage maba71Goldbericht für den 05.05.2009

 
  
    #6244
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06.05.09 19:15
Der gestrige starke Anstieg der Aktien-Indizes, der Rückgang beim US-Dollar Index (USDX) und der Anstieg des Goldpreises lassen vermuten, dass die FED zur Zeit in grossem Mass Liquidität in den Markt pumpt. Schon seit einigen Wochen halten sich an der Wall Street die Verkäufer von Aktien der institutionellen Anleger mit den Käufern die Waage. Das gehandelte Volumen bewegt sich auch auf niedrigem Niveau und die Handels-Aktivitäten von Goldman Sachs allein scheinen einen zweistelligen Prozentsatz des gesamten Aktien-Handels an der New York Stock Exchange auszumachen.

Es scheint so, als wolle man eine Rallye, künstlich befeuert durch die von der FED zusätzlich bereitgestellte Liquidität, auf Teufel komm raus am Leben erhalten.

Gleichzeitig "versichert" der U.S.-Einlagensicherungsfond FDIC Einlagen von $4.700 Mrd mit Reserven von $13,6 Mrd . Anfang des Jahres hatte FDIC noch Reserven über $18,9 Mrd. D.h. schätzungsweise $5,3 Mrd der Reserven sind bereits durch geschlossene kleine bis mittelgrosse Banken abgeflossen. Mit einem Leverage von 1 : 346 kann nicht ernsthaft behauptet werden, dass die durch den FDIC gesicherten Einlagen der Kunden wirklich sicher sind. Kommt es zu einem grösseren Ausfall, dann muss "Big Government" wieder mit geliehenem Geld einspringen (ich spreche gar nicht mehr von Steuer-Geldern, denn der Haushalt ist bald zu einem Grossteil durch Schulden finanziert, die kein Steuerzahler der Welt jemals tilgen kann bzw tilgen wird). Und so wird die Situation von "Big Government" in den U.S.A. von Woche-zu-Woche immer desperater.

Der angeblich positive Stresstest der 19 grössten Banken in den U.S.A. ist anscheinend doch nicht so positiv ausgefallen, wie in letzter Zeit "berichtet" --- oder korrekterweise "fehlinformiert" --- wurde. Gerade mit dieser Nachricht wurde das Kurs-Feuerwerk der Bank-Aktien begründet. Wieder einmal wurde der dumme Investor auf eine falsche Fährte geschickt.

Selbst den Politikern fällt inzwischen auf, dass sie nur ein Spielball des U.S. Banken-Kartells sind. Senator Richard J. Durbin, Chairman of the Subcommittee on Financial Services and General Government wird mit folgenden Worten zitiert: "And the banks --- hard to believe in a time when we're facing a banking crisis that many of the banks created --- are still the most powerful lobby on Capitol Hill. And they frankly own the place."

Dass die FED eine private Zentralbank ist, deren Anteile von den Geschäftsbanken gehalten wird, ist bekannt. Und dass Goldman "Government" Sachs das U.S.-Finanzministerium mit eigenem Personal infiltriert, ist auch keine Neuigkeit. Aber dass nun der komplette U.S. Kongress im Besitz der Banken sein soll, das zeigt die verheerende Verbindung zwischen Politik und der Finanz-Industrie. Und seien wir einmal ehrlich: Es macht keinen --- und ich wiederhole, absolut keinen --- Unterschied, ob der U.S.-Präsident nun Obama, Bush oder Clinton heisst. Der ganze positive (Obama) bzw negative (Bush) Medien-Hype um die Person des U.S.-Präsidenten soll nur von einer Tatsache ablenken: Die Banken bestimmen die Politik.

Trotzdem die geballte Banken-Macht nebst ihren Politiker-Sklaven mit Täuschungen und Tricks ihr Papiergeld-Finanzsystem aufrechterhalten will, kapieren immer mehr Bürger, dass sie sich aus dieser neuen Form der Sklaverei befreien müssen. Und der einzige Weg der Befreiung ist, seine Papiergeld-Schulden zu tilgen und seine Papiergeld-Vermögenswerte in Gold umzuschichten.

Ich habe neulich gelesen, dass man erst ab einem Privat-Vermögen von EUR 300-400.000 den Status des Sklaven abschüttelt und selbst zum Sklaven-Treiber wird. Die Argumentation des Autors erschien mir auch schlüssig: Obwohl man vielleicht ein Häuschen besitzt, in dem EUR 100.000 Eigenkapital stecken, das aber mit EUR 200.000 verschuldet ist, bleibt man trotzdem Sklave. Ein für viele nicht zu überwindender Ritt im Hamsterrad beginnt, um die Zinsen bezahlen zu können und gleichzeitig die Schulden abzutragen. Übrigens fühlt man sich als Gold-Besitzer moralisch den Sklaven-Treibern überlegen - man verlangt ja schliesslich keine Zinszahlungen und kein armer Schuld-Hamster muss für einen strampeln.

Gold tendierte heute früh im asiatischen Markt auf dem Schluss-Stand des gestrigen New Yorker Handels. Mit Beginn des Handels in London kam es nur zu leichten Bewegungen. Der A.M. Fix wurde mit $903,00 (EUR 674,13) festgestellt und bestätigt die positive Grundstimmung beim Gold mit einem Anstieg vom $21 gegenüber dem letzten A.M. Fix vom Freitag.

Kurz vor Beginn des Handels an der New Yorker COMEX setzte Gold dann erneut zum Angriff an. Eine halbe Stunde nach Beginn des Handels an der COMEX überschritt Gold die Marke von $915. Das war dann jedoch zuviel des gutes. Bis zum Londoner P.M. Fix fiel Gold dann wieder auf $910,00 (EUR 679,61) zurück. Wir können uns trotzdem nicht beschweren: Gegenüber dem P.M. Fix vom Freitag hat Gold nun bereits $25 zulegen können.

Die Bestätigung der Preis-Marken im physischen Londoner Handel ist enorm wichtig für die weitere Aufwärtsentwicklung des Gold-Preises. In der Vergangenheit hatte hier das Gold-Kartell über den Nachfrage-Einbruch in Indien und anderen asiatischen Staaten auf der einen Seite, und der Bereitschaft der westlichen Zentralbanken, ihre Gold-Vorräte auch weiterhin zu "verleihen" auf der anderen Seite, eher leichtes Spiel. Mit der anscheinend von der FED durchgeführten Flutung des Marktes mit nicht mehr rückholbaren Papier-Geldes fliesst nun eine nicht unerhebliche Menge dieses Geldes direkt in Gold. Die FED ist hier in einer Zwickmühle: Bremst sie die Versorgung des Marktes mit nicht mehr rückholbaren Papier-Geldes, dann bricht die Hausse am Aktienmarkt zusammen und die notwendige Rekapitalisierung der Banken wird unmöglich. Setzt sie die Versorgung des Marktes mit Papier-Geld jedoch fort, dann ergreifen eine Reihe von Investoren die Chance, dieses Geld in Gold umzuschichten. Und dem Gold-Kartell wird es zunehmens schwerer fallen, den Goldpreis unter Kontrolle zu halten.

An dieser Stelle muss man sich ernsthaft die Frage stellen, welche Investoren überhaupt (noch) in der Lage sind, Teile ihres Vermögens in Gold umzuschichten. In Deutschland ist ein Grossteil der Vermögenswerte in Immobilien gefangen. Dann ist eine Reihe von Geldern in Versicherungen und privaten Renten-Ansprüchen gebunden. Oder in Betriebs-Renten, auf die der Einzelne sowieso keinen Zugriff hat. Diese Anlage-Formen sind nur mit hohem Aufwand (und Verlust) oder überhaupt nicht in Papier-Geld zu liquidieren und scheiden deshalb für die Umschichtung in Gold aus. Aber auch bei Wertpapier-Depots ist die Hemmschwelle der Investoren, diese Papiere mit zum Teil hohen Verlusten zu verkaufen, um dann das Papier-Geld in Gold umschichten zu können, zu gross. Und bei manchen dieser Investments muss der aktuelle Marktwert dazu noch mit Schulden verrechnet werden --- die massive Kapitalvernichtung der russischen Milliardäre durch "Leveraging" spricht hier eine klare Sprache. Wir haben bei den Privat-Haushalten also de facto keine bessere Situation als bei den Banken: Entweder das Vermögen ist vom Typ "Subprime" oder z.Zt. quasi nichtveräusserbar.

So wird dann die folgende "Milchmädchen-Rechnung" aufgemacht: Wenn mein Vermögen nur zu 25 % liquidierbar ist, und ich darauf Buchverluste von bis zu 50 % in Kauf nehmen muss, was hilft mir dann ein Einstieg mit 12,5 % meines Vermögens in Gold ? Oder anders ausgedrückt --- um welchen Faktor müsste Gold steigen, damit die 12,5 % mein Komplettvermögen "retten" können ? Gold müsste sich bei dieser Rechnung verachtfachen. Das wird aber aufgrund der Goldpreis-Entwicklung der letzten Jahre ausgeschlossen. Und so bleibt man auf seinen angeblich 100 % Vermögen sitzen, das in Wirklichkeit aber nur noch 12,5 % Wert ist. Und wenn in einem Jahr das Vermögen dann nur noch 5 % seines ursprünglichen Werts besitzt, dann müsste Gold sich verzwanzigfachen.

Diese Überlegungen machen es dem Gold-Kartell einfach, mit chirurgischen Mitteln den Goldpreis unter Kontrolle zu halten. Die Haushalte lassen ihr Vermögen lieber verfallen und laben sich am vermeintlichen Buch-Wert, anstelle die Initiative zu ergreifen und den weiteren Verfall zu stoppen. Wer ein Vermögen von EUR 200.000 hat, wo EUR 150.000 in einem Vorstadt-Haus investiert sind, das z.Zt. unverkäuflich ist, den reisst ein Kilo Gold auch nicht mehr raus. Wenn derjenige noch dazu arbeitslos wird und dann von der Substanz leben muss, dann ist wohl das Kilo Gold das erste, was verkauft wird. Man kann diese Entwicklung im Kleinen auf ebay verfolgen - einfach einmal "Zahngold", "Altgold" und "Bruchgold" als Suchbegriff eingeben.

Im späten Nachmittags-Handel bröckelte Gold dann kontinuierlich bis unter den Schluss-Stand vom gestrigen Tag ab. Was ist jetzt plötzlich wieder geschehen ? Aha - Ben Bernanke, der Professor aus Princeton, spricht vor dem U.S.-Kongress wieder vom kommenden Aufschwung. Plan B des Gold-Kartells --- Drückung nach Schluss des Londoner Handels mit Derivaten. Manche Dinge ändern sich anscheinend nie: Je offensichlicher gelogen wird, desto stärker muss der Goldpreis runter. Gold ging zur Schluss der COMEX mit $903 aus dem Markt. Im späten Access Handel ist das Gold-Kartell dann zu Plan C übergegangen: Gold wurde im späten Access Handel unter die Marke von $900 gedrückt. Die heute der Öffentlichkeit aufgetischten Lügen waren wohl doch dreister, als erwartet.

http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm

Optionen

5878 Postings, 6476 Tage maba71Sorry das ich mich ein wenig rar mache

 
  
    #6245
2
06.05.09 19:26
bin bis über beide Ohren in Arbeit und komme erst am Abend zum lesen, wenn nicht vorher die Augen zufallen vor Müdigkeit! Denke das ich ab Freitag wieder fest im Thread dabei sein kann!
By the way, alles läuft exakt so wie vorhergesagt!
Und die ganzen Kontraindikatoren und Pseudonanalysten sind mehr oder weniger verstummt und von der Bildfläche verschwunden. Auch das wurde hier vorhergesagt!
Na ja, bis auf einzelne wenige die mit sich selbst in Eigenthreads Selbstgespräche über den "Sinn des Lebens" führen! :-)

Euro/Dollar sowie Gold und Öl stehen kurz vor Ausbruch meiner Meinung nach. Ist seit Tagen zu beobachten. fehlt nur noch das Quentchen, das das Faß zum überlaufen bringt. Gut morgen nach den Stresstests wird sich schon ein wenig die Richtung einpendeln, Zinsentscheid der EZB steht auch an, denke aber nur 25 Pkt. nach unten moderat, sonst keine Neuigkeiten von Trichet. Die werden Ihn auch in Ruhe lassen in Ihrer Runde, sonst stehen Sie im Sommer ohne Führung da!

Mal abwarten! Ein gesunder Schluß über 913 Dollar, vielleicht zum Wochenschluß und wir haben ein schönes Kaufsignal im Gold. Wie schon mal diagnostiziert, bildet sich in der Range zwischen 800/850/900 ein gesunder Boden (Nährboden!!!) aus, das was früher die 250/300/350 war! Wer sich ein wenig auskennt, der dürfte dies ähnlich sehen. Würde jedenfalls auch im Bezug auf die Förder/Produktionskosten für sich sprechen.
Man kann auch deutlich erkennen, daß Rücksetzer unter die 900 von den Schmuckinvestoren sofort aufgesaugt werden, allen voran im Moment Indien, da bei denen die Feierlichkeiten auslaufen.
Da die Bankenkrise in vollstem Gange ist, hat Gold von dieser Seite her 2 schöne Steigbügelhalter, so daß allenfalls seitliche Kurscharts als Negativszenario möglich wären. Da jedoch in rund 4-5 Monaten der Herbst schon wieder vor der Türe steht, ist aus meiner Sicht eine nachhaltige Kursrücknahme unter 800/750 Utopie bzw. reines Wunschdenken von einigen wenigen Kapitalisten.
Alles meine Meinung und keinerlei Kauf oder Verkaufsempfehlung.

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5878 Postings, 6476 Tage maba71@6229 permanent

 
  
    #6246
06.05.09 19:31
Schau Dir mal Agnico an! Saubere Bude, gutes Cash, gutes Management, hohe Zukunftsoptionen am Red Lake,
verkauft nix "forward"!
Alles in Allem sehr solide aufgestellt!
Gruß

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1056 Postings, 6009 Tage Knallpatrone23maba71 das schau ich mir mal an ...

 
  
    #6247
06.05.09 19:34

5878 Postings, 6476 Tage maba71Deutsche Bank zerschlagen?

 
  
    #6248
2
06.05.09 19:37
Jetzt fangen die Engländer total zum spinnen an! Stehen selber kurz vorm Staatsbankrott, ich glaube rund 75% Staatsverschuldung in den nächsten Jahren zum BIP, und mäkeln an uns herum! Sollen Sie mal um die Ecke schauen, die Adresse vom Tower und Buckingham Palace können wir Ihnen leihen! Dort gibts noch ein wenig "Moos"! Ansonsten, hilf Dir selber lieber Engländer! Unseren Euro (Gott sei DanK!) wolltet Ihr ja nicht!
Und wenn alles schief läuft, ihr wisst ja......................God save the Queen!


http://www.mmnews.de/index.php/200905062881/...-Bank-zerschlagen.html
Deutsche Bank zerschlagen?        
Topökonom Goodhart bringt Zerschlagung der Deutschen Bank ins Spiel. "Banken sind eine Gefahr für die Finanzstabilität und müssen im Fall einer Schieflage immer mit Steuergeldern gerettet werden."

Für eine Zerschlagung von Großbanken wie der Deutschen Bank hat sich Charles Goodhart, Wirtschaftsprofessor an der renommierten London School of Economics undlangjähriges Mitglied im geldpolitischen Ausschuss der britischen Zentralbank ausgesprochen.

„Es gab immer wieder Fälle, in denen Großkonzerne zerschlagen wurden. Nehmen sie den Telefonriesen AT&T. Vielleicht müssen wir auch einige Banken zerschlagen. In den USA könnte die Citigroup zu den Kandidaten gehören, in der Schweizmöglicherweise die Credit Suisse und die UBS, in Deutschland vielleicht die Deutsche Bank“, sagte Goodhart im Gespräch mit der ZEIT.

Nach Einschätzung von Goodhart sind große Banken eine Gefahr für die Finanzstabilität und müssen im Fall einer Schieflage immer mit Steuergeldern gerettet werden. „Je größer die Bank, desto größer die Risiken für das Finanzsystem. Es ist doch völlig klar,dass der Staat auch diese Großbanken im Krisenfall stützen muss, denn ihr Zusammenbruch würde eine neue Katastrophe auslösen.“

Dies könne auch den Staat an den Rand des Zusammenbruchs bringen. „Eine der Lehren aus dieser Krise ist doch, dasseinige Banken so groß sind, dass der Staat mit ihrer Rettung finanziell überfordert ist – denken Sie an den Fall Island. Ich glaube nicht, dass wir so etwas noch einmal erlebenwollen.“ ..........................

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5878 Postings, 6476 Tage maba71Mal was für Chart-Interessierte!

 
  
    #6249
4
06.05.09 20:13
Aus unserem Chart-Thread von George kreiert!
Hochinteressant langfristig!
Wenn sich das nach oben auflöst...............Holla die Waldfee!

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Angehängte Grafik:
goldsks.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
goldsks.jpg

2908 Postings, 6094 Tage hjszMir langsam unerklärlich

 
  
    #6250
4
06.05.09 20:39
Nach den Berichten brauchen CITI und Bank Of America noch zusätlich Finanzspritzen.
Trotzdem sind beide mit 17%  fett im Plus???? Kann mich mal einer aufklären...warum?


ROUNDUP/'Stress-Test': Neue Spekulationen über riesige US-Kapitallücken
19:39 06.05.09

NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Einen Tag vor Veröffentlichung der Ergebnisse der Belastungstests für 19 führende US-Banken sind neue Spekulationen über immer größere Kapitallücken bekanntgeworden. So brauche der Branchenriese Bank of America (Profil) frische Finanzspritzen über rund 35 Milliarden Dollar (26,3 Mrd Euro), berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch. Zuvor war von einem Kapitalbedarf von nur zehn Milliarden Dollar die Rede gewesen.

http://www.ariva.de/...ionen_ueber_riesige_US_Kapitalluecken_n2963982

Presse: Citigroup benötigt bis zu 10 Mrd. Dollar Kapital
11:04 06.05.09

New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die angeschlagene US-Großbank Citigroup Inc. (Profil) benötigt Presseangaben zufolge 5 bis 10 Mrd. Dollar an frischem Kapital

http://www.ariva.de/...enoetigt_bis_zu_10_Mrd_Dollar_Kapital_n2963097

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