Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:58
Eröffnet am:03.06.08 20:32von: kleinerschatzAnzahl Beiträge:339
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5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzWall Street schließt schwächer

 
  
    #226
16.07.08 11:06
Wall Street schließt schwächer - Erholung dank Ölpreis

Die Wall Street hat am Dienstag eine Achterbahnfahrt mit
mehrfachem Wechsel des Vorzeichens vollzogen. Nachdem die Aussagen von
US-Notenbankpräsident Ben Bernanke den Aktienmarkt zunächst stark unter Druck
gesetzt hatten, sorgte vor allem der deutlich nachgebende Ölpreis für eine
signifikante Erholung. Am Ende vermochte der Leitindex die Marke von 11.000
Punkten nicht zu halten und fiel wieder zurück. Erstmals seit zwei Jahren
schloss der Leitindex damit unter 11.000 Zählern.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 0,9% bzw 93 Punkte auf
10.963. Der S&P-500 büßte 1,1% oder 13 Zähler auf 1.215 ein und der
Nasdaq-Composite gewann 0,1% bzw 3 Punkte auf 2.216. Umgesetzt wurden 1,86
(Montag: 1,4) Mrd Aktien. Dabei standen den 814 Gewinnern 2.337 Verlierer
gegenüber, unverändert schlossen 43 Titel. Der zwischenzeitliche Ausflug in
positives Terrain habe nicht auf fundamentalen Daten basiert, erläuterten
Marktbeobachter den volatilen Handelsverlauf.

Händler sprachen mit Blick auf die Erholung von des Tagestiefs von einer
überverkauften Situation. Hauptursache sei aber der deutliche Einbruch beim
Ölpreis gewesen. Die OPEC rechnet in den kommenden Monaten mit einem Rückgang
der Nachfrage, was den Ölpreis zwischenzeitlich auf unter 136 USD je Barrel
fallen ließ. "Ohne Zweifel existiert eine Spekulationsblase am Ölmarkt", sagte
Fadel Gheit, Ölanalyst bei Oppenheimer & Co.

Zunächst hatten die Worte von Bernanke vor den Mitgliedern des Bankenausschusses
des US-Senats belastet und die US-Indizes auf die Tagestiefs gedrückt. "Die
Kombination der Worte war unglücklich und belastend", sagte ein Händler.
Bernanke habe bei der Inflation das "Aufwärtsrisiko" betont, andererseits beim
Wachstum das "Abwärtsrisiko". Insgesamt zeichnete Bernanke ein pessimistisches
Bild über den gegenwärtigen Zustand der US-Wirtschaft und gab zudem keine
Hinweise auf mögliche Zinsänderungen.

Der eine Stunde vor Handelsstart veröffentlichte Empire State Index war stärker
gestiegen als vermutet, was aber wohl zum Großteil an den gestiegenen Preisen
gelegen hat. Auch die Produzentenpreise lagen mit plus 1,8% im Juni über der
Erwartung von plus 1,5%, nicht jedoch die mehr beachtete Kernrate, die weniger
stieg als erwartet. Der US-Einzelhandelsumsatz lag mit plus 0,8% etwa im Rahmen
der Erwartungen. "Hier stört nur die kräftige Abwärtsrevision des Vormonats",
sagte ein Händler.

Der Finanzsektor wies unterschiedliche Vorzeichen auf. "Sollte es Zeichen auf
Besserung bei Regionalbanken geben, wäre die Bodenbildung im Sektor
abgeschlossen", sagte Steve Charest, Vermögensverwalter bei DiVine Capital
Markets. Allerdings sei ein solches Szenario kurzfristig nicht erkennbar.



 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzDresdner Bank AG TurboP O.End DAX 6709

 
  
    #227
16.07.08 11:11
Smart Trading 6,41 +0,49 +8,28%  09:29 16.07. 4    Stück 38.225,30  

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzwkn:DR1J7D

 
  
    #228
16.07.08 11:13
Börsenplatz Stuttgart

Realtime-Taxe:  Geld: 6,49 200.000 Stk.

Brief: 6,51 200.000 Stk.

Quotierungszeitpunkt 16.07.2008 11:11:56 Uhr
 
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5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzUnlimited Turbos

 
  
    #229
16.07.08 11:18
Bei Unlimited Turbos entspricht der Basispreis zu jeder Zeit der Barriere, beide werden taeglich unter Beruecksichtigung der Finanzierungskosten angepasst. Im Gegensatz zu herkoemmlichen Optionsscheinen erlischt bei Unlimited Turbos das Optionsrecht, sofern zu irgendeinem Zeitpunkt waehrend der Laufzeit die Barriere erreicht oder ueberschritten wird. Dieser Fall stellt das Knock-out-Ereignis dar: Die Laufzeit endet damit automatisch und das Optionsrecht erlischt.  

25551 Postings, 8458 Tage Depothalbiererunlimited turbos sind scheiße.

 
  
    #230
16.07.08 11:44
einfach zusammengefaßt.

wer hatte gefrägelt?  

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatz Depothalbierer im an der Wand lang

 
  
    #231
16.07.08 11:46
 
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5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzUS-Einzelhandelsumsätze enttäuschten

 
  
    #232
16.07.08 11:50
US-Einzelhandelsumsätze enttäuschten

Die gestern veröffentlichten Einzelhandelsumsätze für Juni enttäuschten, der überaus wichtige Indikator des US-Konsums passt somit ins Bild schwächelnder Konjunkturindikatoren, so die Analysten der Oberbank.

Für heute stünden die Industrieproduktion sowie der NAHB-Wohnungsmarktindex auf dem Programm. Gleichzeitig dürfe man heute auf die Verbraucherpreise sowie die Kerninflation (ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise) gespannt sein, Erstere würden vor allem durch die hohen Ölpreise getrieben. Die wieder entfachte Unsicherheit auf den Finanzmärkten zeichne sich jedoch als aktuell bestimmendes Thema aus. Die Ängste aufgrund jüngster Entwicklungen auf dem Banken- und Finanzierersektor würden Zinserhöhungserwartungen und somit vor allem die Zinsen am "kurzen Ende" des Kapitalmarktes wieder sinken lassen. (16.07.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 16.07.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzDAX neues 2-Jahrestief ausgelotet

 
  
    #233
16.07.08 11:56
DAX neues 2-Jahrestief ausgelotet

Der DAX stand am Dienstag zunächst mächtig unter Druck, so dass in der Folge ein neues 2-Jahrestief bei 6.006 Punkten ausgelotet wurde, so die Analysten der Helaba.

Im weiteren Verlauf sei es jedoch gelungen, wieder Boden gutzumachen, so dass der Index mit einem Abschlag von 1,9% bei 6.081,70 Punkten aus dem Handel gegangen sei. Kaum überraschend sei die Tatsache, dass gestern eine Vielzahl von Aktien neue Jahrestiefststände erreicht hätten. Aus dem DAX seien es 12 Papiere (u.a. BMW, MAN, MUV, DBK, DB1), im EURO STOXX 50 hätten 23 Werte neue Tiefststände markiert. Das A/D-Volumen habe phasenweise bei rund 1:10 gelegen.

Weiterhin diktiere die Angst vor den Auswirkungen der Finanzkrise und mögliche Kettenreaktionen das Marktgeschehen. Mit einem Kursplus von 11,58% habe die Continental-Aktie erneut die Gewinnerliste im DAX angeführt. Die geplante Übernahme des Konzerns durch Schaeffler habe sich mit der Vorlage eines offiziellen Gebots von 69,37 Euro je Aktie konkretisiert. Dass die Aktie daraufhin auf über 73 Euro geklettert sei, sei auf Spekulationen um ein mögliches Bietergefecht zurückzuführen gewesen.

Da unternehmensseitig heute hierzulande kaum News zu erwarten seien, werde man sich auf die weitere Entwicklung beim Ölpreis, die US-Quartalsberichte sowie die US-Konjunkturdaten konzentrieren. Von den asiatischen Märkten seien heute kaum Impulse zu erwarten, dennoch falle die Indikation für den heutigen Handelsstart höher aus. Die zuletzt definierten Supportmarken bei 5.948, 5.929, 5.815 und 5.795 Zählern, seien weiterhin zu beachten. Erst mit dem nachhaltigen Bruch der 6.250er Marke würde sich das kurzfristig technische Bild ein wenig aufhellen. (16.07.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 16.07.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 
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5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzDax fällt unter 6000 Punkte

 
  
    #234
1
16.07.08 12:55
Dax fällt unter 6000 Punkte
Vor 16 Minuten

Der Deutsche Aktienindex (Dax) ist unter 6000 Punkte gefallen. Er notierte gegen Mittag kurzzeitig bei 5999,32 Zählern. Damit erreichte er den niedrigsten Stand seit Oktober 2006.
 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzEinnahmen der Banken brechen weg

 
  
    #235
1
16.07.08 13:04
Einnahmen der Banken brechen weg


Unter dem Eindruck sinkender Umsätze formieren sich die Investmentbanken neu. Besonders stark leiden JP Morgan und Credit Suisse. Doch auch andere Institute hat es schwer erwischt.

JP Morgan, Morgan Stanley, Citigroup und Credit Suisse leiden im Investment-Banking am stärksten unter der Finanzkrise. Im schwachen ersten Halbjahr kam es bei den Banken zu den größten Einbrüchen bei den Provisionseinnahmen aller Top-Institute weltweit. Jedes der vier Institute verlor in den ersten sechs Monaten jeweils über eine Milliarde Dollar an Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ermittelte der Finanzdatenanbieter Thomson Financial im Auftrag des Handelsblatts. Das schwierige Umfeld und die schwachen Einnahmen beschleunigten den strukturellen Wandel in der Branche, sagen Experten.

Sich unter den Spitzenbanken zu befinden war noch nie so wichtig wie heute. Denn nach den Worten von Stephan Leithner, Deutschland-Chef der Deutschen Bank im Investment-Banking, ist "das Geschäft im Investment-Banking derzeit von einer gewissen Konsolidierung und einer stärkeren Konzentration auf wenige große Adressen gekennzeichnet". Wer etwa bei den großen Kapitalerhöhungen der Banken RBS und UBS als Konsortialführer mit dabei war wie Goldman Sachs, konnte für sich bereits hier ordentliche Gebühreneinnahmen verbuchen. Denn bei den Börsengängen (IPOs) lief in diesem Jahr nicht sonderlich viel. In Deutschland etwa seien viele IPOs in das nächste Jahr hinein verschoben worden, sagt Robert Lilja, Chef des IPO-Beraters Lilja & Co. Da spiele auch die Rezessionsgefahr eine Rolle.

Die Gebühren aus der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, aus Aktien- und Anleiheemissionen sowie syndizierten Krediten im ersten Halbjahr weltweit schätzt Thomson Reuters auf 35,2 Mrd. Dollar. In den sehr guten ersten sechs Monaten des Vorjahres waren es mit 53,2 Mrd. Dollar noch rund ein Drittel mehr. Die Provisionen aus Mergers & Acquisitions (M&A) wurden am stärksten getroffen und brachen um 71 Prozent ein, während die Gebühren bei syndizierten Krediten um 62 Prozent zurückgingen und die Einnahmen durch die Begleitung von Emittenten bei neuen Anleihen um 46 Prozent abschmolzen.

Am besten hielten sich noch Aktienemissionen in diesen schwierigen Zeiten. Hier fielen die Provisionen nur um 23 Prozent zurück. Die mageren Erlöse aus Börsengängen wurden zumindest teilweise aufgefangen durch die vielen milliardenschweren Not-Kapitalerhöhungen der Banken, bei denen die Royal Bank of Scotland (RBS) mit einem Volumen von 24,3 Mrd. Dollar den Kapitalmarkt am stärksten anzapfte, gefolgt von der UBS mit einem Volumen von 15,4 Mrd. Dollar.

Unter den ersten zehn der Rangliste musste JP Morgan den größten Rückschlag hinnehmen. Die Gebühreneinnahmen brachen hier um 1,6 Mrd. auf 2,3 Mrd. Dollar ein. Das war in erster Linie auf die Betreuung von Fusionen (M&A-Bereich) zurückzuführen, wo die Einnahmen von 1,3 auf knapp 0,2 Mrd. Dollar fielen. Stark gebeutelt auch die Credit Suisse. Hier brachen die Provisionen um 45,1 Prozent ein. Das war der stärkste prozentuale Rückgang unter den ersten zehn. Neu in die erste Bankenliga schaffte es die Bank of America, während die Royal Bank of Scotland weichen musste. Die Deutsche Bank brachte es gerade noch auf den rettenden letzten Platz unter den ersten zehn Banken.

Mit Blick auf die künftige Entwicklung im Investment-Banking herrsche Unsicherheit, heißt es in den Top-Etagen der Banken. Das macht auch Dirk Notheis, Co-Chef des Investment-Bankings von Morgan Stanley in Deutschland, deutlich. Die Finanzkrise sei noch nicht ausgestanden und die realwirtschaftlichen Auswirkungen seien weltweit bisher unklar. "Unsicherheit ist aber Gift für Transaktionen", sagt Notheis.

Gerade deswegen wird der strukturelle Wandel bei den Banken weitergehen, in dem sie sich nach der Meinung von Paul Lerbinger, Chef des Investment-Banking der Citigroup in Deutschland, befinden. "Zwar haben die Margen in der Krise etwas angezogen, doch kann hierdurch alleine das wegfallende Geschäft nicht ausgeglichen werden", sagt er. Die Banken müssten sich wieder stärker auf ihre Rolle als Intermediär und Risikoträger besinnen. Das heißt, sie müssten Geschäfte zwischen Marktteilnehmern einerseits vermitteln und andererseits ihre Bilanz als Risikoträger zur Verfügung stellen. Das ist besonders bei den japanischen Banken derzeit zu beobachten. So stießen beispielsweise Sumitomo Mitsui Banking, Mizuho Financial Group und Mitsubishi UFJ Financial Group quasi aus dem Niemandsland bei den Ranglisten für syndizierte Kredite auf die Plätze vier, fünf und acht vor.


Quelle: Handelsblatt.com

 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzUS-Verbraucherpreise steigen schneller

 
  
    #236
16.07.08 14:51
US-Verbraucherpreise steigen schneller
14:37 16.07.08

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Verbraucherpreise verzeichneten im Juni einen beschleunigten Anstieg. Dies gab das US-Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch bekannt.

Demnach erhöhte sich der Verbraucherpreisindex im Berichtsmonat um 1,1 Prozent, nachdem im Vormonat ein Plus von 0,6 Prozent ausgewiesen worden war. Volkswirte hatten hier zuvor nur einen Anstieg um 0,7 Prozent erwartet.

Die um die volatilen Bestandteile Nahrungsmittel- und Energiepreise bereinigte Kernrate erhöhte sich um 0,3 Prozent, nach einer Preissteigerung von 0,2 Prozent im Vormonat. Volkswirte waren hier von einem Zuwachs um 0,2 Prozent ausgegangen. (16.07.2008/ac/n/m)

 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzEUR/USD markierte neues historisches Hoch

 
  
    #237
16.07.08 14:56
EUR/USD markierte neues historisches Hoch

Viele Akteure mögen sich gestern aufgeregt gefragt haben, wie es denn sein könne, dass der Euro ausgerechnet nach Veröffentlichung des schwächsten ZEW-Index aller Zeiten gegenüber dem US-Dollar ein neues historisches Hoch markieren kann, so die Analysten von Cognitrend im "FX-Tagesausblick" der Deutschen Bank.

Kaum jemand aber schien sich dagegen den Kopf zerbrochen zu haben, wie schnell andererseits die Gemeinschaftswährung die soeben gemachten Kursgewinne wieder abgeben musste, so die Analysten von Cognitrend. Klar doch, man müsse sich nur den gefallenen Ölpreis ansehen um den Euro zu verstehen, würden einige sogleich einwenden.

Selbst wenn man die gestrigen US-Fundamentaldaten einmal beiseite lasse, die sicherlich keinen Anlass zu überschäumendem Optimismus gegeben hätten, bleibe doch immerhin die Anhörung Ben Bernankes vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Und diese gebe nun für US-Dollar-Bullen wirklich nicht viel her - sowieso nicht im Hinblick auf die ökonomische Situation in den USA. Und wer gar bis zuletzt geglaubt haben möge, die FED werde in diesem Jahr die Zinsen wieder anheben, habe spätestens gestern einen gehörigen Dämpfer erhalten.

Wenn man überdies eine Rangfolge aufstellen müsste, wer denn am meisten unter der gegenwärtigen Krise zu leiden haben werde, dürfte man Europa (ohne England) kaum auf Platz eins sehen. Würden also noch die Warner vor möglichen zukünftigen Deviseninterventionen bleiben. Auf letztere brauche man nicht zu warten. Nein, sie seien mit hoher Wahrscheinlichkeit - wenn auch verdeckt - schon längst da. Die unveränderte bullishe Strategie der Analysten von Cognitrend (Kursziel 1,6265, Risikolimit 1,5840) wird also ein gehöriges Stück Arbeit erfordern. (16.07.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 16.07.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzPartystimmung dank Nokia und US-Banken

 
  
    #238
17.07.08 19:30
Partystimmung dank Nokia und US-Banken

Sehr fest und mit einer wahren Erleichterungs-Rally sind
die deutschen Aktienmärkte am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Der DAX sprang
um 1,9% oder 114 auf 6.270 Punkte. Erst späte Gewinnmitnahmen zogen ihn von noch
höheren Kursen herunter; zwischenzeitlich lag der Index bis zu 2,6% im Plus.
Eine Rally der US-Bankenwerte vom Vorabend, sowie erleichternd gute Zahlen von
J.P. Morgan und Nokia trieben fast alle Aktien nach oben. Händler sprachen von
einer marktbreiten Rally. "Einzelnachrichten spielten heute keine Rolle", so ein
Händler. Vor allem die Finanztitel profitierten von einer wahren Kursexplosion
an Wall Street am späten Mittwoch: Der US-Bankenindex hatte eine Vorlage von
plus 17% abgeliefert. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 225,9
(Vortag: 198,4) Mio Aktien im Wert von rund 8,97 (Vortag: 7,5) Mrd EUR.

Zudem fielen die zahlreichen US-Konjunkturdaten derart positiv aus, dass ein
Händler kommentierte: "Das wird langsam unheimlich". So fielen die
US-Baugenehmigungen deutlich besser als erwartet aus; sie stiegen um +11,6% im
Juli und ließen die Erwartung von -0,8% weit hinter sich. Zudem sprangen die
US-Baubeginne ebenfalls und deren Vormonate wurden nach oben revidiert. Selbst
die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe stiegen nur um 18.000 und nicht die
erwarteten 34.000 Anträge. Lediglich der Philadelphia-Fed-Index erschien ganz
leicht unter Erwarten. Die Analysten der Postbank sahen darin jedoch nur die
bekannten Zeichen der "lahmenden US-Konjunktur" und fanden ihn "nicht
dramatisch". Technische Analysten sehen die Situation des DAX nach der
Trendumkehr am Vortag deutlich verbessert. Bis mindestens 6.350 Punkte habe der
DAX noch Luft.

Die Zahlen von Nokia trieben Infineon um 9,6% auf 4,91 EUR und machten den
Halbleiter-Hersteller zum Tagesgewinner im DAX. Tagesfavoriten auf Branchenebene
waren die zuletzt gebeutelten Finanzwerte. Für Deutsche Börse ging es um 5,9%
auf 69 EUR glatt nach oben, Commerzbank sprangen um 6,5% auf 19,92 EUR, Deutsche
Bank um 7,1% auf 54,48 EUR. Neben den US-Vorgaben wurde der Sektor durch
Spekulationen auf die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft gestützt.
Erhalte die Commerzbank den Zuschlag für die Allianz-Tochter Dresdner Bank,
könne der Kurs der Aktie aber zu relativer Schwäche neigen, warnte ein Analyst.
Allianz stiegen 4,9% auf 105,97 EUR.



 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzTotal abgeschmiert mein Put

 
  
    #239
17.07.08 19:33
Börsenplatz Stuttgart

Realtime-Taxe:  Geld: 1,42 5.000 Stk.

Brief: 1,44 5.000 Stk.

Quotierungszeitpunkt 17.07.2008 19:30:37 Uhr
 
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5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzNew Yorker Börsen weiter im Plus

 
  
    #240
17.07.08 19:42
New Yorker Börsen weiter im Plus

Die Wall Street kann am Donnerstagmittag weiterhin nahtlos an die gute Vortagesentwicklung anknüpfen. Aktuell gewinnt der Dowe Jones 0,66 Prozent auf 11.313 Zähler hinzu, der S&P 500 klettert daneben um 0,31 Prozent auf 1.249 Zähler. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 0,20 Prozent zu auf 2.289 Punkte.

Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche etwas verschlechtert, allerdings nicht ganz so stark wie im Vorfeld befürchtet. Auch die Daten zu den Baubeginnen und -genehmigungen waren besser als erwartet.

Zu den Stützen des Marktes gehören unverändert die Papiere von JPMorgan mit einem satten Aufschlag von mehr als 9 Prozent. Der Gewinn des Finanzkonzerns hat sich im abgelaufenen Quartal mehr als halbiert, was mit Abschreibungen im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Die Erlöse waren leicht rückläufig. Dennoch wurden die Erwartungen des Marktes klar übertroffen.


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzDow-Jones-Index dreht ins Minus

 
  
    #241
17.07.08 19:45
17.07.2008
Dow-Jones-Index dreht ins Minus - Philadelphia-Fed-Index drückt

Die US-Börsen haben am Donnerstagvormittag (Ortszeit) ins Minus gedreht. "Der Schwung vom Vortag scheint erst einmal ausgelaufen zu sein", sagt ein Händler. Der S&P-500 stehe vor einem wichtigen Widerstand bei 1.260 Punkten, ebenso wie der Nasdaq-Composite vor der 2.300er-Marke.

Für etwas Ernüchterung hat der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia gesorgt. Der Index ist zwar im Juli auf -16,3 von -17,1 im Juni gestiegen. Volkswirte hatten jedoch mit einer etwas kräftigeren Erholung auf -15,1 gerechnet.

Gegen 17.15 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 2 Punkte auf 11.234. Der S&P-500-Index gibt 0,1% oder 1 Zähler auf 1.244 ab und für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 0,3% bzw 7 Punkte abwärts auf 2.278.

DJG/DJN/flf
 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzEZB teilt bei 28-tägigem Refi-Tender

 
  
    #242
17.07.08 19:51
15.07.2008  
EZB teilt bei 28-tägigem Refi-Tender wie geplant 25 Mrd USD zu

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Rahmen ihres angekündigten 28-tägigen Refinanzierungsgeschäfts wie geplant 25 Mrd USD zu einem Festzinssatz von 2,30% zugeteilt. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, erhielt sie von 59 Instituten Gebote über 90,08 Mrd USD. Die Repartierungsquote stellte sich auf 27,75%. Die Wertstellung des Geschäfts, das über die Term Auction Facility (TAF) der US-Notenbank abgewickelt wird, erfolgt am 17. Juli, Verfalltag ist der 14. August.

Die EZB führt zusammen mit der US-Notenbank diese Art von Tender durch, um Liquiditätsengpässe der Banken bei der Dollar-Versorgung zu lindern.

Webseite: http://www.ecb.int

 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzDow Jones 175 Punkte Plus

 
  
    #243
17.07.08 19:58
So ein Anstieg habe ich noch nicht gesehen,dass ist natürlich traumhaft.  
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5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzGroßbanken gründen Gremium

 
  
    #244
17.07.08 20:02
Großbanken gründen Gremium zur Marktüberwachung - Eigener Kodex  

Die internationalen Großbanken gründen als Konsequenz aus der Finanzkrise ein eigenes Gremium zur Überwachung der Finanzmärkte. Ziel sei, 'neue, heraufziehende Schwachstellen in den Märkten und im Finanzsystem besser und früher zu erkennen', sagte der Präsident des Internationalen Bankenverbandes IIF, Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, am Donnerstag in Washington. Zudem legte er einen eigenen Verhaltenskodex für die Finanzindustrie vor, der in der Branche unter anderem zu einem besseren Risikomanagement, mehr Transparenz bei komplizierten Produkten und einer Managerbezahlung führen soll, die keine exzessive Risikobereitschaft zur Folge hat./fb/DP/gr

Quelle: dpa-AFX  

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzUS-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe legen zu

 
  
    #245
17.07.08 20:15
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe legen zu
14:39 17.07.08

Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 12. Juli 2008 verschlechtert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.

So stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 18.000 auf 366.000, während Volkswirte im Vorfeld 380.000 Erstanträge prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 346.000 auf 348.000 Erstanträge nach oben revidiert.

Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt verringerte sich um 4.500 auf 376.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (17.07.2008/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzÖlpreisrückgang verleiht Schwung

 
  
    #246
17.07.08 20:26
Ölpreisrückgang verleiht Schwung


Die US-Börsen präsentieren sich bis zum Donnerstagmittag
(Ortszeit) sehr volatil und tendieren nach einem Ausflug ins negatives Terrain
fester. Händler erklären die Volatilität mit technischen Widerstandsmarken und
den Ausschlägen beim Ölpreis. Der S&P-500 stehe vor einem wichtigen Widerstand
bei 1.260 Punkten, ebenso wie der Nasdaq-Composite vor der 2.300er Marke.
"Aktuell gehen wir von einer Bärenmarkt-Rally aus. Diese sind hart, aber in der
Regel zeitlich sehr kurz", meint der Händler.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt um 19.25 Uhr MESZ um
1,2% oder 131 Punkte auf 11.372. Der S&P-500-Index klettert um 0,8% bzw 10
Zähler auf 1.256. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 0,8%
oder 19 Punkte aufwärts auf 2.303.

Der Ölpreis bewege den Aktienmarkt weiterhin sehr nachhaltig, heißt es. "Wenn
der Ölpreis steigt, fallen die Kurse. Wenn er fällt, steigen die Kurse",
erläutert David Reilly, Analyst bei Rydex Investments. Der Ölpreis stieg
zwischenzeitlich auf über 136 USD, fiel dann aber unter die Marke von 131 USD.

Von der Konjunktur gibt es unterschiedliche Nachrichten: In der Woche per 12.
Juli haben 18.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt.
Volkswirte hatten mit 34.000 neuen Anträgen gerechnet. Die Baubeginne und
-genehmigungen sind im Juni zwar überraschend stark gestiegen; dies war laut
US-Handelsministerium aber einem Sondereffekt geschuldet.

Für etwas Ernüchterung hat der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia
gesorgt. Der Index ist zwar im Juli auf -16,3 von -17,1 im Juni gestiegen.
Volkswirte hatten jedoch mit einer etwas kräftigeren Erholung auf -15,1
gerechnet. "Das Bild von einer lahmenden, aber nicht dramatischen Entwicklung in
der US-Industrie bleibt vorerst bestehen", kommentiert eine Beobachterin.

Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen
veröffentlicht. Der im Dow-Jones-Index gelistete Getränkehersteller Coca-Cola
hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen
von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen. Dennoch
verlieren Coca-Cola 4,5% auf 49,94 USD. Händler verweisen darauf, dass die Aktie
in den vergangenen vier Tagen gegen den sehr schwachen Gesamtmarkt 4,6% zulegen
konnte.


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzEZB-Chef Trichet sieht Gefahr

 
  
    #247
1
17.07.08 20:31
EZB-Chef Trichet sieht Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale

Die Europäische Zentralbank sieht die Gefahr, dass im Euroraum eine Lohn-Preis-Spirale entsteht. "Der jüngste Anstieg der Lohnstückkosten ist ein Indiz, das wir berücksichtigen müssen", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", welches in der morgigen Freitag-Ausgabe erscheint.

Es geben Risiken, denen die EZB entgegentreten müsse. Die 320 Millionen Bürger des Euroraums könnten sich aber darauf verlassen, dass der EZB-Rat auf mittlere Frist Preisstabilität wahren werde. EZB-Chef Trichet warnte, dass der aktuelle Einkommenstransfer von den Ölverbrauchern hin zu den Ölproduzenten unvermeidbar sei. Die Lehre aus dem Ölpreisschock der 1970er Jahre sei, dass der Versuch, die Haushalte von den unerwünschten Folgen dieser Einkommenseinbußen abzuschirmen, eine Inflationsspirale auslösen könne, die zu Arbeitslosigkeit und Stagnation führe.
(17.07.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzUBS betreut Kunden in USA nicht

 
  
    #248
17.07.08 20:48
UBS betreut Kunden in USA nicht weiter aus Schweiz heraus

Die schweizerische Großbank UBS hat während einer
Anhörung vor dem US-Senat zugesichert, die Privatkundenbetreuung von US-Bürgern
aus der Schweiz heraus einzustellen. Die UBS AG werde alle notwendigen Maßnahmen
ergreifen, um mögliche Compliance-Mängel im US-Cross-Border-Geschäft anzugehen,
sagte der Vertreter der Bank, Mark Branson, am Donnerstag.

Dies bedeute, dass UBS für US-Kunden, die in den Vereinigten Staaten ansässig
sind, Bank- und Wertschriftendienstleistungen nur noch über Gesellschaften mit
US-Lizenz erbringen wird. Das grenzüberschreitende Geschäft aus
nicht-US-lizenzierten Einheiten werde eingestellt.

UBS werde zudem mit den US-Behörden zusammenarbeiten, um die Namen von US-Kunden
zu eruieren, denen Steuerbetrug vorgeworfen wird. Die Identität von Kunden ist
generell durch das Schweizer Bankkundengeheimnis geschützt. Dieser Schutz der
Privatsphäre falle jedoch weg, wenn die Offenlegung von Kundennamen durch ein
Auskunftsbegehren auf dem ordentlichen Rechts- oder Amtshilfeweg verlangt wird,
etwa in Fällen von Steuerbetrug.

Das grenzüberschreitende Geschäft betrachtet UBS aber als rechtlich zulässig.
US-Bürger in der Schweiz oder anderen Ländern dürften außerhalb der USA
Bankkonten führen, ohne mittels W9-Formular ihre Bankbeziehung gegenüber den
Steuerbehörden offenlegen zu müssen, sofern sie keine US-Wertschriften halten.

Im vergangenen Jahr habe UBS als Reaktion auf die andauernden Untersuchungen
durch das US-Justizdepartement und die US-Börsenaufsicht eine interne
Untersuchung im US-Cross-Border-Geschäft eingeleitet. Dabei seien Vorgänge
aufgedeckt worden, wie beispielsweise die Errichtung von Scheingesellschaften
zwecks Steuerbetrug. Dies sei Mitarbeitern schriftlich untersagt gewesen. Es sei
offensichtlich, dass Kontrolle und Überwachung mangelhaft waren. UBS werde
entsprechende Korrektur- und Disziplinarmaßnahmen ergreifen.

UBS war unter Druck geraten, nachdem sich ein ehemaliger Banker der
schweizerischen Großbank vor einem US-Gericht in Florida der Beihilfe zur
Steuerhinterziehung schuldig bekannt hatte. Er hatte zugegeben, gemeinsam mit
einem Mitangeklagten einem Immobilien-Unternehmer geholfen zu haben, 200 Mio USD
vor den US-Steuerbehörden zu verbergen. Er hatte zudem ausgesagt, die UBS
verwalte 20 Mrd USD für US-Steuerzahler in nicht deklarierten Konten. Der Banker
steht derzeit vor Gericht, und ein Urteil wird im August erwartet.

  Webseite: http://www.ubs.com


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzCitigroup wird am Freitag Quartalszahlen vorlegen

 
  
    #249
17.07.08 21:05
Ausblick: Citigroup wird am Freitag Quartalszahlen vorlegen

Die größte Bankgesellschaft in den USA, die Citigroup Inc. (ISIN US1729671016 / WKN 871904), wird am morgigen Freitag ihre Zahlen für das letzte Quartal vorlegen. Aktuell gehen Analysten von einem Verlust von 61 Cents je Aktie aus, bei einem Umsatz von 17,72 Mrd. US-Dollar.

Im ersten Quartal hatte die Citigroup aufgrund drastischer Sonderbelastungen angesichts der Kreditmarktkrise einen Milliardenverlust erwirtschaftet. Die Erwartungen wurden damit verfehlt. Der Nettoverlust belief sich damals auf 5,11 Mrd. Dollar bzw. 1,02 Dollar pro Aktie, im Vergleich zu einem Gewinn von 5,01 Mrd. Dollar bzw. 1,01 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Im jüngsten Ergebnis sind dabei Abschreibungen im Gesamtvolumen von rund 12 Mrd. Dollar enthalten. Der Umsatz verringerte sich um 48 Prozent auf 13,22 Mrd. Dollar.

Die Aktie der Citigroup notiert aktuell in New York bei 17,65 Dollar, ein Plus von 6,86 Prozent.

(17.07.2008/ac/n/a)


 

5342 Postings, 5935 Tage kleinerschatzeBay rutschten nach Zahlen um 14,24 Prozent Minus

 
  
    #250
17.07.08 21:13
Aktien von eBay rutschten nach Zahlen um 14,24 Prozent auf 24,03 US-Dollar ab.
Das Internet-Auktionshaus übertraf zwar mit dem bereinigten Gewinn je Aktie von
0,43 Dollar die durchschnittliche Analystenprognose. Einem Händler zufolge
wurden aber die Flüsterschätzungen verfehlt. Auch die Umsatzziele lägen unter
der Markterwartung und entsprechend gehe es für die Aktie bergab.
Flüsterschätzungen sind die Umsatz- und Ertragsschätzungen, die nicht von den
traditionellen Analysten kommen, sondern von Börsianern zumeist im Internet
ermittelt werden. Die Analysten von UBS reduzierten ihr Kursziel für die Aktien
von 31,5 auf 30,0 Dollar.  

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