Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500
Seite 12 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 03.06.08 20:32 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 339 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:58 | von: Sophialluya | Leser gesamt: | 17.700 |
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13:03 | 18/ 07/ 2008
18. Juli (RIA Novosti). Als ein "Sozialismus-Gespenst" haben die New Yorker Börsianer die Einschaltung des staatlichen Krisenmanagements zur Rettung der Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddy Mac aufgenommen.
"Als ich die Zeitung aufmachte, dachte ich, ich sei irgendwo in Frankreich aufgewacht", schreibt Senator Jim Bunning in seinem "Wall-Street-Journal"-Blog. "Aber nein: Der Sozialismus lebt und gedeiht auch in Amerika. Das Finanzministerium will einen nicht ausgefüllten Scheck für den Kauf der Fannie- und der Freddie-Schulden haben, in den er eine beliebige Zahl nach eigenem Gutdünken eintragen wird.
Ein Aufkauf der Aktiva von Bear Stearns durch das Finanzministerium erscheint vor diesem Hintergrund wie ein Laien-Sozialismus. Das Finanzministerium will Systemrisiken managen, ist dabei selbst ein System-Risiko."
Bunnings Begriff "Republikaner-Sozialismus" wurde sofort von führenden Medien und Finanz-Bloggern aufgegriffen, die die Einmischung der Regierung mit gemischten Gefühlen aufgenommen hatten - obgleich die Regierungsmaßnahmen recht schnelle Resultate brachten: Die Flucht von Investoren aus beiden Unternehmen wurde gestoppt, und der Markt wurde nach oben gepuscht.
"Fannie Mae und Freddy Mac ist nur die jüngste und die extremste Sozialismus-Version auf der Wall Street", so die einflussreiche Webzeitung "Huffington Post".
Negativ nahm der Markt auch den Beschluss der US-Kommission für Wertapiere und Börsen (SEC), die Spekulationen mit den Wertpapieren von 19 größeren Finanzunternehmen, einschließlich Fannie Mae und Freddie Mac, ab 21. Juli radikal einzuschränken. Auf diese Weise will die Kommission die wachsende Panikstimmung an der Wall Street bekämpfen.
Die Börsianer brandmarken den "Favoritismus", von dem Fannie und Fredy Gebrauch machten, und setzen sich für gleiche Bedingungen für alle Marktteilnehmer ein. "Hat sich der Wachhund SEC als ein Schoßhündchen entpuppt?" schrieb einer von ihnen im Blog der Webseite "Marketwatch".
des Wälzlagerherstellers INA Schaeffler
?Ich denke die Frau nimmt einen Kredit?
Ein neues Spiel beginnt!
So einfach kann man das auch nicht sehen ,ich habe noch Verwande die alle was erben
wollen.
Dallas (aktiencheck.de AG) - Die Texas Instruments Inc. (ISIN US8825081040 / WKN 852654) wird am Montag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Quartal 2008 veröffentlichen.
Die Analysten erwarten derzeit ein EPS von 46 Cents und Umsätze von 3,39 Mrd. Dollar. Texas Instruments selbst hatte Anfang Juni seine Prognose auf einem Umsatz von 3,33 bis 3,46 Mrd. Dollar und einem Ergebnis pro Aktie von 43 bis 47 Cents gesenkt. Im Vorjahreszeitraum hatte sich das Ergebnis auf 42 Cents je Aktie und der Umsatz auf 3,42 Mrd. Dollar belaufen.
Im ersten Quartal 2008 hatte der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefon-Chips einen Umsatz- und Gewinnanstieg im Rahmen der Erwartungen erzielen können. So war der Nettogewinn auf 662 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Aktie gestiegen. Bereinigt um einen Steuereffekt hatte das EPS bei 43 Cents gelegen. Der Umsatz war auf 3,27 Mrd. Dollar gestiegen.
Die Aktie von Texas Instruments notiert derzeit an der NYSE bei 28,62 Dollar (-1,75 Prozent). (18.07.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
"Texas Instruments erst nach Börsenschluß"
Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Montagmittag New Yorker Zeit mit uneinheitlichen Tendenzen. Im Fokus stehen neben dem leicht anziehenden Ölpreis auch wieder einige Konjunkturdaten.
Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Juni 2008 einen Anstieg beim National Activity Index. Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,60 Zähler verbessert, nach revidiert -1,06 (vorläufig: -0,96) Zählern im Vormonat.
Die US-Frühindikatoren des Conference Board sind im Juni 2008 erwartungsgemäß leicht gefallen. Auf Monatssicht verringerte sich die wirtschaftliche Aktivität um 0,1 Prozent, während Volkswirte bereits im Vorfeld einen Rückgang um 0,1 Prozent prognostiziert hatten. Für Mai wurde ein revidiertes Minus von 0,2 Prozent gemeldet, wogegen vorläufig eine Zunahme um 0,1 Prozent ausgewiesen worden war.
wurde dieser effekt noch nicht reflektiert.
wurde dieser effekt noch nicht reflektiert."
Das wird erstmal auf die lange Bank geschoben ,die Zeiten können ja noch mal besser
werden.
Der Streik brasilianischer Ölarbeiter im wichtigen Campos Bassin hat glücklicherweise kaum Auswirkungen auf die Ölproduktion des Landes gehabt, so die Analysten der HSH Nordbank AG.
Anfänglich habe der Ausstand zwar für Förderkürzungen um 300 bis 400 Tsd. bpd gesorgt, dies sei jedoch durch Ersatzmannschaften kurzfristig behoben worden. Infolge des dadurch fehlenden Druckmittels sei es bislang zu keiner Einigung im Tarifstreit zwischen den Gewerkschaften und der staatlichen Ölgesellschaft Petrobras gekommen. Entsprechend würden die Arbeitnehmervertreter mit einem erneuten Streik ab dem 5. August drohen, in den dann auch die Arbeiter in anderen Regionen des Landes einsteigen könnten. Die Marktteilnehmer würden somit auch in den kommenden Wochen die Entwicklung des nach Venezuela zweitwichtigsten Ölproduzenten Lateinamerikas genau beobachten.
Aus Nigeria habe es zuletzt sowohl gute als auch schlechte Nachrichten für die Ölmärkte gegeben. Zunächst habe Chevron die Liefereinschränkungen für 120 Tsd. bpd seiner Förderkapazitäten aufgehoben, nachdem eine Pipeline, die Mitte Juni durch einen Anschlag beschädigt worden sei, repariert worden sei. Außerdem befinde sich das Unternehmen in der Neustart-Phase des Pennington-Ölfeldes. Dieses habe nach einem Anschlag im Mai 2007 außer Betrieb genommen werden müssen. Zuvor habe das Feld rund 20 Tsd. bpd besonders hochwertiges leichtes Öl geliefert. Am Donnerstag hätten Rebellen jedoch einen Teil einer Ölpipeline der italienischen ENI gesprengt, was zu einer Produktionskürzung um 47 Tsd. bpd geführt habe. Wie lange ENI für die Reparatur benötige, sei bislang nicht bekannt. Nigeria bleibe damit auch weiterhin ein wichtiger Risikofaktor für den globalen Ölmarkt. (21.07.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 21.07.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den
Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 21. bis 29. Juli im Rahmen der
Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäfts mit einem Mindestbietungssatz
von 4,25% auf 263,3 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Montag mitteilte, ergibt
sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von 167,0 Mrd EUR. Dies ist der
Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer
Mindestreservepflicht erlaubt.
Die Zuteilung erfolgt nach amerikanischem Verfahren am Dienstag, die Valutierung
ist für Mittwoch vorgesehen, wenn ein alter Tender über 155,0 Mrd EUR ausläuft.
Der neue Tender wird am 30. Juli fällig.
DJG/kth/ptt
DEVISEN/Euro baut Gewinne gegenüber Dollar aus
Im Verlauf des Montagvormittag baut der Euro seine Wechselkursgewinne gegenüber dem Dollar aus und nähert sich der Marke von 1,59 USD. Auch verglichen mit dem Yen zieht die europäische Gemeinschaftswährung weiter an und vergrößert ihre Aufschläge aus dem frühen Geschäft.
Devisenhändler begründen den Anstieg des Euro gegenüber dem Greenback unter anderem mit dem zwischenzeitlich wieder über die Marke von 130 USD je Barrel gestiegenen Ölpreis. Stärker werde der Dollar allerdings von der anhaltenden Unsicherheit darüber belastet, wie stark sich die Kreditkrise tatsächlich in die Zahlen der US-Banken zum zweiten Geschäftsquartal gefressen hat. "Die Zitterpartie für den Greenback geht in dieser Woche weiter", sagt ein Devisenhändler.
Weiteren Aufschluss über die tatsächliche Verfassung der Bücher der Kreditinstitute aus der größten Volkswirtschaft der Welt wird bereits zum Wochenauftakt das Quartalsergebnis der Bank of America liefern. Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Gewinn von 0,53 USD je Aktie.
Darüber hinaus dürften die für den Nachmittag auf der Agenda stehenden US-Konjunkturdaten dem Devisenhandel neue Impulse geben: Neben dem National-Activity-Index der Federal Reserve Bank of Chicago (CFNAI) steht der vom US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index der Frühindikatoren zur Veröffentlichung an. Beide Indikatoren gelten für den Monat Juni.
Nachdem der Euro den Widerstand bei 1,5880 USD herausgenommen hat, lauten die nächsten Anlaufmarken aus charttechnischer Sicht nunmehr 1,5894 USD und 1,5932 USD. Unterstützt ist die europäische Gemeinschaftswährung im Tageshandel bei 1,5820 USD.
DJG/jej/raz
Realtime-Taxe: Geld: 1,31 5.000 Stk.
Brief: 1,33 5.000 Stk.
Quotierungszeitpunkt 21.07.2008 19:59:56 Uhr
Bei der Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
haben sich am Montag durchschnittliche Zinssätze von 1,500% bzw. 1,900% ergeben,
wie das US-Finanzministerium (Treasury) mitteilte. Bei Geboten von 62,18 Mrd
bzw. 59,40 Mrd USD wurden 24,00 Mrd bzw. 23,00 Mrd USD zugeteilt, davon 2,40 Mrd
bzw. 2,02 Mrd USD auf Nichtwettbewerbsbasis.
Beide Papiere datieren auf den 24. Juli und werden am 23. Oktober 2008 bzw. am
22. Januar 2009 fällig. Der durchschnittliche Abgabepreis stellte sich auf 99,62
USD bzw. 99,03 USD entsprechend einem Kuponäquivalent von 1,547% bzw. 1,966%.
Der höchste Satz lag bei 1,520% bzw. 1,920%, der niedrigste bei 1,000% bzw.
1,840%.
Webseite: http://www.treasurydirect.gov/RI/OFGateway
An den Ölmärkten herrscht am Montagbnachmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 131,76 Dollar (+2,88 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 7 Cents auf nun 3,76 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 6 Cents fester bei 3,23 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,92 Dollar und notiert bei 133,11 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 130,53 Dollar je Barrel 1,65 Dollar fester. Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich dagegen deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 6,40 Dollar auf 964,40 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 23 Cents fester bei 18,38 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.855,90 Dollar (+0,60 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,47 Cents je Pfund 0,02 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 136,00 Cents je Pfund fester. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 110,00 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.820 Dollar je Tonne 21 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 20,2 Cents leichter bei 608,2 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 13,0 Cents auf 791,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.403,0 Cents je Scheffel 45,0 Cents leichter. (21.07.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG