Bayer AG


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Neuester Beitrag: 25.02.25 13:43
Eröffnet am:17.10.08 12:35von: toni.maccaro.Anzahl Beiträge:26.126
Neuester Beitrag:25.02.25 13:43von: jake001Leser gesamt:9.929.988
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87 Postings, 571 Tage ZerohedgeÜbrigens

 
  
    #20226
28.09.23 13:21
Es wird vermutet dass durch den Wegfall von Glyphosat die Bauern Ernteeinbußen von 30 % haben. Macht nichts wir Importieren dann aus Südamerika.  

2351 Postings, 4013 Tage Mister86Präzedenzfall

 
  
    #20227
28.09.23 13:56
sowas schafft natürlich auch Präzedenzfälle, und andere Kommunen und Landschaftsverbände in USA könnten mit weiteren Forderungen folgen. Wenn davon auch nur zehn andere einen Vergleich mit Bayer erreichen, dann bewegen wir uns bereits nordwärts von einer Milliarde. Was dann halt auch das Ergebnis bei Bayer belasten wird.

Könnte mir außerdem vorstellen, dass ein Scheitern der Glyphosat-Zulassung zu nem weiteren Kursrutsch führt. Ist halt trotz allem eine der größten Cash Cows für Bayer. Das würde nicht spurlos an Bayer vorübergehen. Und wohl  zu Kursen deutlich unter 30 Euro führen.

Summa summarum könnte das alles zu ner neuen Gewinnwarnung führen.

Ich sehe für mich keinen Grund, auf absehbare Zeit bei Bayer neu einzusteigen. Ich sehe hier nur weiteres gravierendes Abwärtspotential.  

90 Postings, 1713 Tage BB1987Bill Anderson

 
  
    #20228
28.09.23 14:30
Um den Abwärtstrend zu brechen, sollte er dringend das Announcement seiner mittelfristigen Umstrukturierungen vorziehen.

Lange werden sich die Großaktionäre dies nicht antun. Seit seiner Ernennung und Kurse von 60 Euro sind gut 16 Mrd. Börsenwert vernichtet.

Um ehrlich zu sein, wenn man diese Lethargie seitens des Aufsichtsrats wünscht und unterstützt, hätte Baumann seinen Vertrag auch einfach auslaufen lassen könsnen. So wurde noch zusätzlich Cash vernichtet. Schlechter stünde man auch mit Baumann nicht da. Vielleicht sogar besser, weil man anfangs keine positiven Erwartungen als Anderson ernannt wurde... gehabt hätte....  

6687 Postings, 8413 Tage BossmenTja fang Du mal einen neuen Job an,

 
  
    #20229
28.09.23 14:58
weißt Du da gleich nach 5-6 Monaten wie alles läuft? Zudem noch in der Position, der muss sich erstmal einen Überblick verschaffen. Blinder Aktionismus macht noch mehr Schaden. Ich hoffe nur, dass er nicht gleich wieder aufhört.....


Nee auch wen der Kurs es eigentlich nicht zulässt, aber bissel Zeit brauch der neue Kollege.

Meine Meinung dazu...  

4422 Postings, 7009 Tage KaktusJones@BB1987:

 
  
    #20230
28.09.23 15:11
Naja, eigentlich stehen wir nur wegen Baumann so schlecht da. Dass man dessen Vertrag überhaupt verlängert hatte, war schon Wahnsinn.

Ich sehe es wie Bossmen - lieber etwas länger warten und dafür eine fundierte Strategie als irgendeinen Schnellschuss. Die Kurse sind natürlich ein Desaster. Die letzten Zahlen waren das auch. Mal abwarten wie es weiter geht. Bis Ende des Jahres erwarte ich jedoch schon eine klare aussage, wohin es gehen soll. Eine Zerschlagung wünsche ich mir jedenfalls nicht.  

4422 Postings, 7009 Tage KaktusJones@Mister86

 
  
    #20231
28.09.23 15:14
Ja, deine negativen Szenarien sind alle durchaus realistisch. Die Frage ist nur, was ist eigentlich bereits eingepreist und was nicht. Die Kurse haben ja bereits massiv nachgegeben.
Ich gehe davon aus, dass der neue CEO soviel negative Dinge in das Jahr 2023 reinpackt, wie möglich ist, um dann neu anfangen und seine Arbeit positiv darstellen zu können.

Das erste Quartal 2024 wird daher für mich sehr wichtig - und der Ausblick im Jahresabschluss.  

6687 Postings, 8413 Tage BossmenMeine FreXXe jetzt wackelt schon die 45

 
  
    #20232
28.09.23 15:54
BASF zum Vergleich heute mal dezent im Plus....  

2351 Postings, 4013 Tage Mister86@Kaktus

 
  
    #20233
1
28.09.23 16:04
Das Problem bei Bayer ist, dass quasi ständig neue Hiobsbotschaften eingepreist werden mussten in der letzten  Zeit. Erst die Gewinnwarnung, dann sinkende Umsätze mit Glyphosat, möglicherweise auch keine Verlängerung der Glyphosat-Zulassung, und mittendrin immer wieder neue Meldungen zu Klagen sowohl wegen PCB als auch wiederum Glyphosat. Und alles immer scheibchenweise.

Da kannst du Risiken einpreisen wie du willst, am Ende musst du ein zwei Wochen später nochmal nen Riskoabschlag abziehen.

Bayer wird jetzt nicht insolvent werden. Dazu hat das Unternehmen einfach noch zuviel grundlegende Wirtschaftskraft. Aber die Erfahrung zeigt, dass auch Großunternehmen die meileinweit von der Pleite entfernt sind mitunter mal in ausgedehnten Baisse-Phasen Kursverluste von 70 bis 80 Prozent sehen können. Weil einfach zuviele Risiken auf Ergebnis und Gewinn lasten.  

87 Postings, 571 Tage ZerohedgeMister

 
  
    #20234
28.09.23 17:08
Sei mir nicht böse aber vonovia ist mind genauso riskant wie Bayer.  

1456 Postings, 3665 Tage jake001@Zero

 
  
    #20235
28.09.23 17:35
Was? Ich wollte VNA nachkaufen! Ne, Scherz beiseite - aber bei LEG ware ich auf die 60. Und das ist kein Scherz.  

87 Postings, 571 Tage ZerohedgeSolange

 
  
    #20236
28.09.23 17:38
Wir noch lachen können:-)  

2351 Postings, 4013 Tage Mister86@Zerohedge

 
  
    #20237
28.09.23 17:42
Meine kleine Vonovia-Posi kann ruhig mal ne Weile vor sich hin dümpeln. Die Aktie wird schon wieder kommen. Gewohnt wird immer, und mittelfristig wird der Zinsrückgang auch wieder das Geschäft ankurbeln.

Bayer hat einfach zuviele  hausgemachte Probleme und ist deswegen aus meiner Sicht um einiges riskanter als Vonovia, da letztere momentan einfach unter den makroökonomischen Trends leiden.  

768 Postings, 3479 Tage Henri72Baisse Phase

 
  
    #20238
28.09.23 18:51
Ja, das ist das Grundübel von Bayer. Immer neue negative Nachrichten, die im Grunde auf einer falschen Entscheidung beruhen: Monsanto teuer gekauft. Das war die Giftbude bei aller technologischen Kraft nicht wert.
Danach kamen schlechte Ergebnisse, hohe Kosten, hohe Rückstellungen und Abfindungen, was sich nun in hoher Verschuldung und abgewirtschafteten Pharmasparten zeigt. Man musst bei Investments in Medikamenten sparen, hat zu wenig da investiert. Dazu hohe Zinsen  jetzt. Noch immer hat Bayer keinen Weg gefunden aus den Klagewellen herauszukommen, das Thema langsam zu erliegen zu bringen. Zumal Umweltaktivisten derzeit Oberwasser haben, da sind Glyphosatproduzenten dankbar zum beschimpfen.  
Also wird der negative Trend anhalten. Wird sich erst ändern, wenn man merkt Glyphosat wirklich zu brauchen, weil sonst Lebensmittel zu teuer werden. Man merkt es teils schon im Supermarkt. Der Trend wird anhalten. Andersen setzt schon an den richtigen Stellen an, Personalabbau, was anderes will er sonst machen als die fette Kuh Bayer wieder fit zu machen.    

2351 Postings, 4013 Tage Mister86PCB

 
  
    #20239
1
28.09.23 20:52
Die große Gefahr mit dem PCB wie ich bereits schrieb ist diejenige, dass aus einer bislang von Bayer bestrittenen Verantwortlichkeit quasi schleichend die Feststellung werden könnte, dass sie eben doch verantwortlich sind.

Momentan können sie sich die Kläger noch größtenteils mit Vergleichen vom Leibe halten, oder verweisen darauf, dass das PCB von Drittanbietern eingesetzt wurde als es für die meisten Zwecke schon verboten war. Aber am Ende ist dann halt die Frage, bei wem in dieser Kette das meiste Geld zu holen ist. Und das wird zweifelsohne der Monsanto-Rechtsnachfolger Bayer sein. Und wenn sich diese Rechtspraxis erst einmal einschleift, dann gute Nacht für Bayer.

Dass die ganzen Rechtsstreitigkeiten Bayer vor allem in USA treffen, hat aber noch andere Gründe, und die sind im amerikanischen Wirtschaftsprotektionismus zu suchen. Immerhin hat Monsanto seine Produkte quasi weltweit vertrieben, aber war halt ein amerikanisches Unternehmen, ergo hielten dort viele Schaltstellen ihre schützende Hand über Monsanto. Aber jetzt wo alles einem ausländischen Unternehmen gehört, ist Bayer als ausländische Konkurrenz zum Abschuss freigegeben.

Selbst eine neuerliche Abspaltung aller Unternehmensteile die ehemals Monsanto waren in eine rechtlich eigenständige Gesellschaft würde Altaktionären nix bringen, denn der Kurswert von Bayer wird sinken, und man bekommt im Grunde wertlose Aktien eines neu geschaffenen Unternehmens ins Depot gebucht welches mit einem Bein im Grab steht. Ähnliches gilt für einen schlichten Verkauf. Wer würde die Sparte haben wollen, und zu welchem Preis. Jeder Käufer wüsste, dass er sich damit im Grunde genau das gleiche aufhalst was Bayer mit der Monsanto-Übernahme auf sich gezogen hat.  Am Ende würden große Verlustabschreibungen bei Bayer drohen wenn sie die Unternehmensteile für nen Appel und ein Ei veräußern, was wiederum das Ergebnis von Bayer belastet und somit die Aktionäre.

Ich weiß auch nicht, wie man aus der Nummer rauskommen will. Rechtlich vielleicht, aber finanziell nicht. Egal wie man's dreht und wendet, die Zeche zahlen die (Alt-)Aktionäre.  

1456 Postings, 3665 Tage jake001Vergleiche vs Gewinn

 
  
    #20240
29.09.23 07:55
Aber selbst wenn es im Jahr 1 Mrd wäre für Vergleiche. Wieviel verdient man mit Bayer Crop Science eigentlich? Mal ausser Acht gelassen, dass sich die Kaufsumme mal irgendwann reinspielen lassen müsste, kommen wir doch zumindest sicher auf eine schwarze Null mit dem neu hinzu gewonnenen Absatzmarkt, oder? Ein absoluter Verlust fällt doch nicht an, oder? Glypho plus Saatgut dürfte doch ganz schön was einbringen.  

2351 Postings, 4013 Tage Mister86Gesamtgewinn

 
  
    #20241
1
29.09.23 13:00
also Bayer hatte 2022 ein Konzernergebnis von 4,15 Milliarden Euro. Egal an welcher Stelle du die eine Milliarde abziehst, du musst sie abziehen. In unserem hypothetischen Vergleich mit zehn Vergleichen pro Jahr à 100 Millionen würde somit der Gesamtgewinn um fast 25 Prozent sinken.

Laut Wirtschaftswoche macht Bayer mit Glyphosat allein ca. drei Milliarden Jahresumsatz. Welche Gewinnmarge sie bei dem Produkt haben, wer weiß. Bei einer durchschnittlichen unternehmensweiten operativen Gewinnmarge von um die 20 Prozent könnten bei Glyphosat am Ende um die 500-600 Millionen Gewinn übrig bleiben.  

1456 Postings, 3665 Tage jake001Glypho plus Glypho Saatgut

 
  
    #20242
1
29.09.23 15:48
Glypho als Vorauflaufherbizid? Da gibts bestimmt billigere Alternativen. Wenn man Glypho benutzt, dann zusammen mit dem Saatgut. Dort dürfte fett Profit reinkommen. Schade, dass wir hier wahrscheinlich keine belastbaren Zahlen kriegen werden. Ich glaub nämlich, dass der kauf wohl zu teuer war, aber nicht so katastrophal, wie immer dargestellt wird mit Bayer Firmenwert vor Übernahme vs nach Übernahme. Da grätscht nämlich auch massiv das geopolitische Umfeld und der Wirtschaftszyklus rein. VNA, LEG, TAG sind auch um 60% gefallen. Ganz ohne Glypho.  

2351 Postings, 4013 Tage Mister86VNA, LEG und Co.

 
  
    #20243
1
29.09.23 19:21
Im Immo-Bereich sind es aber vor allem die gestiegenen Zinsen. Die Immobilienbranche war schon immer sehr zinsanfällig, weil eben Bauvorhaben oder Immobilienkäufe irgendwie finanziert werden müssen. Weiß nicht wie's bei euch in eurer Stadt aussieht, aber hier in Hannover wurde jahrelang gebaut was das Zeug hielt, und in der Innenstadt wurde jede noch so kleine Baulücke geschlossen. Das ging natürlich nur weil Geld nix gekostet hat und nirgendwo anders Zinsen gebracht hat. Diese Party ist jetzt halt vorbei, was aber nicht heißt, dass nicht mehr gebaut und nicht  mehr gewohnt wird. Wenn man es richtig macht, dann wird auch mit Immobilien in Zukunft einiges an Geld zu verdienen sein.

Bayer hat sein eigenes Problem mit den Zinsen, weil sie für einen Industriekonzern eine recht hohe Verschuldung haben. Und die hohe Zinslast belastet dann halt auch das Ergebnis, und insbesondere in der prekären strategischen und operativen Lage in der Bayer sich befindet mit den ganzen Monsanto-Altlasten und sinkenden Einnahmen bei den Haupt-Umsatzbringern wird dadurch natürlich auch das allgemeine Geschäftsrisiko nocheinmal höher.  

768 Postings, 3479 Tage Henri72Zinsen

 
  
    #20244
29.09.23 22:36
Der neue Zinscoupon bei Bayer läuft auf 6,625% und 7% für 1,75 Mrd. Euro, hat eine Laufzeit bis 15.02.2028. "Es besteht eine Kündigungsoption des Emittenten am 15.02.2008. Wird die Kündigungsoption genutzt, beträgt die Rückzahlung dann 100. Die nächste Auszahlung des Kupons findet am 15.02.2024 statt." https://www.finanzen.net/anleihen/231364-bayer-anleihe

Teuer, aber Bayer ist hoch verschuldet, rel. geringen Eigenkapitalsatz. Aber die Inflation spielt Bayer etwas in die Hände, denn auch an den Krediten zeigt sich die Inflation. Bayer täte gut daran rentabler zu werden.  

 

87 Postings, 571 Tage ZerohedgeCashflow

 
  
    #20245
30.09.23 11:46
Wird ja mit 0 erwartet dieses Jahr. Wenn wir also auf eine Dividende verzichten, dürfte die Verschuldung ja nicht ansteigen. Ist das korrekt?  

6269 Postings, 1260 Tage isostar100eher nicht

 
  
    #20246
1
30.09.23 11:59
nein, cash flow wird nicht 0 sein, sondern deutlich mehr.

jeder weiss, dass der monsantokauf ein teurer fehler war. daran kann man aber nichts ändern geschehen ist geschehen. was man aber ändern könnte und nach ansicht vielen auch müsste, wäre den jetzigen umgang mit diesem früheren fehler zu ändern. bis heute vertrit bayer nach aussen die ansicht, der monsantokauf würde sich schon noch rechnen - statt endlich mal der realität ins gesicht zu schauen und zuzugeben, dort total danebengelegen zu haben. dann wäre auch der weg frei, endlich ein brauchbares zukunftsszenarium zu entwerfen. weil ein solches fehlt aktuell völlig, noch immer wird alles handeln davon dominiert, aus dem monsantodebakel noch was gutes zu machen.
man sollte endlich nach vorne schauen bei bayer.

ps: am meisten sorgen machen mir übrigens nicht die aktuellen klagen, da wurden schon rückstellungen gemacht. wirklich sorgen machen mir gerüchte, bayer habe diverese studien über glyphosat, welche nicht nach wunsch von bayer ausfielen, unterdrückt und in der schublade verschwinden lassen. sollte das stimmen, dann würde auch die aufsichtsbehörde in brüssel aktiv....  

87 Postings, 571 Tage ZerohedgeTest

 
  
    #20247
30.09.23 12:12
 

87 Postings, 571 Tage ZerohedgeStudien

 
  
    #20248
1
30.09.23 12:13
Ich zitiere mal aus einem anderen Forum

Das sind alte Kamelle vom Juli 23!
In der Studie geht es um eine Salz Verbindung, die mit  Glyphosat nichts zu tun hat. Also etwas ganz anderes.

"Der Ausschuss für Risikobeurteilung der ECHA habe außerdem darauf hingewiesen, dass dieses spezielle Glyphosat-Salz nicht mehr verkauft werde. Deswegen sei die Studie nicht in die Beurteilung der Neurotoxizität von Glyphosat aufgenommen worden."  

87 Postings, 571 Tage ZerohedgeEs herrscht

 
  
    #20249
1
30.09.23 12:14
Ein Informationskrieg. Irgendjemand will Bayer am Boden sehen und fährt eine Kampagne.
 

6687 Postings, 8413 Tage BossmenJa hier gebe ich Zero recht

 
  
    #20250
30.09.23 14:02
die Umweltverbände wollen mit allen Mitteln die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung um 10 Jahre verlängern, da ist den sogar mehr  Zweifel an den Vorwürfen angebracht. Im Text stand sogar was von Hautreizungen, keine Ahnung ob das beim Umgang mit den Mitteln gemeint ist oder als Folge beim Verbraucher. Sollte jedoch was dran sein, dass es Studien gibt, welche im Zusammenhang mit dem Lympfknotenkrebs stehen und tatsächlich unterschlagen wurden, dann wäre es finster. Wobei ich denke, dass die US-Klageindustrie dies schon längst aufgedeckt hätte. Denen traue ich dann doch mehr zu, als ein paar Strassenklebern. Aja ich bin übrigens für Glyphosat als Totalherbizid, aber dass es manchmal benutzt wird, um die Notreifung gezielt herbeizuführen und somit ins Essen kommt, das ist ein Skandal. Dafür kann Bayer aber nichts, wenn es denn in der Gebrauchsanleitung steht....  

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