Bayer AG
ps. bisherige posting unter http://www.ariva.de/Bayer_t241289#bottom
Bayer hat für einen Hoffnungsträger unter seinen neuen Medikamenten, das Prostatakrebsmittel Nubeqa, von der US-Arzneimittelbehörde FDA die beantragte Zulassungserweiterung bekommen.
Das Medikament mit dem Wirkstoff Darolutamid darf bei Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakrebs auch in Kombination mit Androgendeprivationstherapie eingesetzt werden, wie das Unternehmen in den USA mitteilte.
Nubeqa ist in vielen Ländern für die Behandlung von Patienten mit nicht metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs zugelassen, in Kombination mit ADT und Docetaxel aber auch für Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs. Das Mittel ist ein sogenannter Blockbuster, im September übertrafen die kumulierten Umsätze für 2024 laut Bayer die Marke von 1 Milliarde Euro.
Die Bayer-Aktie verliert im XETRA-Handel zwischenzeitlich 0,71 Prozent auf 19,41 Euro
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...ament-nubeqa-1034047971
https://www.ariva.de/news/...uf-tief-seit-mehr-als-20-jahren-11449391
langsam wieder an abzubauen. Ob der Trend bleibt, muss abgewartet werden. Ich finde es aber ein gutes Zeichen was ein wenig Hoffnung macht. Leider sieht man unter 0,5 % den weiteren Verlauf nicht mehr.
Von 0,51%
D. E. Shaw & Co., L.P.
Bayer Aktiengesellschaft
DE000BAY0017
NEU 0,49 %
2024-11-21
Der US-Hedgefonds D.E. Shaw hat gestern Aktien von Bayer leerverkauft. Mit dieser Position spekuliert dieser Big Boy auf weiter fallende Aktienkurse von Bayer
[Nachtrag/Korrektur: Reuters hat die gestrige Meldung korrigiert. Das Volumen der Shortposition beträgt 102 Mio. Euro, nicht wie berichtet 1 Mrd. Euro!]
Der Hedgefonds D.E. Shaw hat eine Short-Position gegen den deutschen Pharma- und Chemiekonzern Bayer AG aufgebaut. Gestern platzierte D.E. Shaw eine Short-Wette im Wert von 102 Mio. Euro auf Bayer. Dieser Schritt erfolgte unmittelbar nach der Präsentation der Quartalsergebnisse von Bayer, die dazu führte, dass die Aktien des Unternehmens auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren fielen.
Seit Ausbildung des Allzeithochs der Aktie bei 146,45 EUR im Jahr 2015 befindet sich die Aktie in einem brutalen Bärenmarkt. Dass ein großer Trader auch jetzt noch die Aktie leerverkauft und auf fallende Kurse wettet, ist leider kein positives Zeichen.
https://stock3.com/news/...-milliarden-wette-gegen-bayer-ein-15724584
egal, was das zusätzlich kosten wird.
ein Ende muß her.
danach kann sich Bayer bei aufstellen, Teile verkaufen oder an die Börse bringen etc.
Dann herrscht Klarheit, dass nicht weiter Milliarden mit klagen anfallen.
Lieber Mrd investieren.
Wenn das der Ami Checker nicht schafft, schafft das keiner!
ein Deal muß her!
um jeden Preis!
dann geht's auch mal wieder hoch mit Bayer
https://www.deraktionaer.de/artikel/...e-vor-kurssprung-20370523.html
Versuch es mal hier:
https://bundesanzeiger.de/pub/de/to_nlp_start?0
Im siebten Roundup-Prozess entschied sich eine Jury in Philadelphia zum dritten Mal für die Bayer-Tochter.
Eine Jury aus Philadelphia stellte sich auf die Seite des Agrarriesen Monsanto und stellte fest, dass Roundup-Unkrautvernichter nicht den Krebs einer lokalen Frau verursachte.
Judith Womack aus Philadelphia wurde 2019 mit Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, nachdem sie Roundup seit 2015 mehrmals im Jahr verwendet hatte, so die Gerichtsakten. Wie Tausende von Menschen im ganzen Land verklagte Womack Monsanto und behauptete, dass Chemikalien in der Unkrautvernichter ihren Blutkrebs verursachten.
Aber nach einem dreiwöchigen Prozess vor dem Philadelphia Court of Common Plädoyer stellte eine Jury am Freitag fest, dass Monsantos Vorzeigeprodukt nicht die Ursache für Womacks Krankheit war.
Dies ist der dritte Prozess, in dem sich eine Jury in Philadelphia auf die Seite der Tochtergesellschaft des deutschen Pharmaunternehmens Bayer gestellt hat. Monsanto verlor vier weitere Prozesse, zuletzt letzten Monat
Dies ist der dritte Prozess, in dem sich eine Jury in Philadelphia auf die Seite der Tochtergesellschaft des deutschen Pharmaunternehmens Bayer gestellt hat. Monsanto verlor vier weitere Prozesse, zuletzt letzten Monat, als eine Jury ein 78-Millionen-Dollar-Urteil zugunsten eines Abington-Mannes zurückbrachte. Dutzende andere Klagen sind in Philadelphia anhängig.
Womacks Anwälte reagierten nicht auf Anfragen nach Kommentaren.
Ein Sprecher von Monsanto warb in einer Erklärung, in der das Unternehmen die nationalen Gewinnstudienversuche absagen und sagte, dass das jüngste Urteil „die Strategie des Unternehmens, Fälle vor Gericht zu bringen, für ungültig erklärt“.
Trotz des Urteils zu seinen Gunsten argumentiert Monsanto weiterhin, dass die jüngsten Roundup-Prozesse in Philadelphia überhaupt nicht hätten stattfinden dürfen. Im August haben drei Richter in den USA. Das Berufungsgericht für den Dritten Bezirk entschied, dass das Gesetz des Staates Pennsylvania kein ausgedehnteres Pestizidwarnetikett erfordern kann als das, das von der Environmental Protection Agency genehmigt wurde.
Das Unternehmen plant, die USA zu fragen. Der Oberste Gerichtshof, der die staatsbasierten Klagen abwägt, hieß es in der Erklärung.
Philadelphia-Gesonnent hatte zuvor heftige Urteile gegen Monsanto gefällt, einschließlich eines 2,2-Milliarden-Dollar-Verspruchs an einen Lycoming-Mann im Januar. (Ein Richter in Philadelphia reduzierte den Preis im Juni auf etwa 400 Millionen Dollar.) Zuvor vergaben die Jurys in Philadelphia 175 Millionen Dollar und 3,5 Millionen Dollar an Kläger, die behaupteten, Roundup habe Krebs verursacht.
https://www.inquirer.com/news/...d-killer-verdict-bayer-20241118.html
von Abraham Gutman
Veröffentlicht Nov. 18, 2024, 13:53 Uhr ET
Die Datenlage spreche klar für eine Zulassung von Attruby. Das Mittel diene zur Behandlung der sogenannten Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). BridgeBio Pharma werde hierbei mit Pfizer (Vyndaqel) und Alnylam (Amvuttra) konkurrieren. Attruby werde Blockbuster-Potenzial nachgesagt. Und auch in Europa strebe BridgeBio Pharma für Attruby eine entsprechende Vertriebsgenehmigung an. Den Genehmigungsprozess dürfte auch Bayer mit Argusaugen verfolgen. Denn der Leverkusener Konzern habe sich die exklusiven Vermarktungsrechte an Acoramidis im März für den europäischen Markt für 310 Mio. USD in Form einer Vorauszahlung und kurzfristigen Meilensteinzahlungen gesichert.