Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Die rund 12 000 Beschäftigten der Postbank erhalten mehr Geld und sind bis ins Jahr 2023 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Die Tochter der Deutschen Bank und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der Nacht zum Donnerstag auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der Gehaltssteigerungen von 3 Prozent ab November 2019 und um weitere 1,75 Prozent ab Januar 2021 vorsieht. Der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen wurde um zwei Jahre verlängert, er gilt nun bis zum 30. Juni 2023. Der Abschluss sei ein "sehr gutes Signal" in unsicheren Zeiten, sagte Verdi- Verhandlungsführer Jan Duschek.
Die Verhandlungsführerin der Postbank, Britta Lehfeldt, sprach von einem "tragfähigen Kompromiss", der den Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen gerecht werde. Für die Bank sei es jetzt wichtig, so schnell wie möglich die Folgen des Streiks zu beheben. Verdi hatte während der Tarifauseinandersetzung mehrfach zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
Die Beschäftigten der Postbank können nach Angaben der Gewerkschaft wählen, ob die Gehaltserhöhungen ausgezahlt oder in Freizeit umgewandelt werden sollen. Der Tarifeinigung müssen noch die Verdi-Mitglieder bei der Postbank in einer Urabstimmung zustimmen. Die Tarifkommission der Gewerkschaft hat einstimmig die Annahme des Tarifvertrags, der eine Laufzeit bis zu 31. Dezember 2021 hat, empfohlen./vd/DP/jha
ISIN DE0005140008
AXC0127 2019-10-10/13:11
a) kostet das Doppelte als der goldene Handschlag (Prozessaufwand + Abfindung am Ende des Verfahrens)
b) dauert durch den Arbeitsgerichtsprozess doppelt so lange und endet häufig mit einer Wiedereinstellung.
Das einzige was länger dauert als durch die Arbeitsgerichtsinstanzen verklagt zu werden ist ein ATZ Vertrag.
Nur Idioten setzen in Deutschland auf betriebsbedingte Kündigungen.
Das klappt nur, wenn dein Unternehmen, bei Klageeinreichung beim Arbeitsgericht sofort Insolvenz anmelden kann.
Meine Meinung
Mehr Geld und längerer Kündigungsschutz für Postbank-Beschäftigte
Die rund 12 000 Beschäftigten der Postbank erhalten mehr Geld und sind bis ins Jahr 2023 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Die Tochter der Deutschen Bank und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der Nacht zum Donnerstag auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der Gehaltssteigerungen von 3 Prozent ab November 2019 und um weitere 1,75 Prozent ab Januar 2021 vorsieht. Der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen wurde um zwei Jahre verlängert, er gilt nun bis zum 30. Juni 2023. Der Abschluss sei ein "sehr gutes Signal" in unsicheren Zeiten, sagte Verdi- Verhandlungsführer Jan Duschek.
Die Verhandlungsführerin der Postbank, Britta Lehfeldt, sprach von einem "tragfähigen Kompromiss", der den Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen gerecht werde. Für die Bank sei es jetzt wichtig, so schnell wie möglich die Folgen des Streiks zu beheben. Verdi hatte während der Tarifauseinandersetzung mehrfach zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
Die Beschäftigten der Postbank können nach Angaben der Gewerkschaft wählen, ob die Gehaltserhöhungen ausgezahlt oder in Freizeit umgewandelt werden sollen. Der Tarifeinigung müssen noch die Verdi-Mitglieder bei der Postbank in einer Urabstimmung zustimmen. Die Tarifkommission der Gewerkschaft hat einstimmig die Annahme des Tarifvertrags, der eine Laufzeit bis zu 31. Dezember 2021 hat, empfohlen./vd/DP/jha
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AXC0127 2019-10-10/13:11
Ich hätte auch gern mehr Zeit um noch mehr zu posten, so wie du DressageQueen.
Die DB ist die größte Bank in D. Und die anfälligste für den 0 Zins. Die hat halt zu viele Altlasten zusätzlich.
Wo wenn nicht hier sollte ich Kralls Thesen verkünden? Die DB ist Dreh- und Angelpunkt im Eurosystem, obwohl sie nur 19 größte bank in Europa ist (nach Marktkap).
Ich bin der Messias vom Krall ;-) Seine Botschaft verkünde ich hier.
Ich möchte nur auf die Brisanz hinweisen, manchmal schreib ich auch wochenlang nichts (immer wenns raufgeht, weil da lassen sie Untergangsszenarien so schlecht verkaufen). Diese Woche passts halt. Zeitlich und Kurstechnisch ;-)
Ihr könnt alle denken was ihr wollt, ob ich investiert bin in irgendein Papier auf DB. Das Spekulieren auf "hat er oder hat er nicht" bringt doch nix.
Manchmal finde ich jedenfalls, schreiben hier welche wirklich blanken Unsinn. wieder dieser eareaw oder so. Ich schreib ja auch manchmal schneller als ich denke aber sowas manchmal? Ne, da bin ich im Korrekturmodus bei solchen Posts wie von earwear.
Und das beleidigen sollte man doch bitte lassen (Gehirnamputierte, Esel, usw). Bringt doch auch nix.
Mehr Geld und längerer Kündigungsschutz für Postbank-Beschäftigte
Die rund 12 000 Beschäftigten der Postbank erhalten mehr Geld und sind bis ins Jahr 2023 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Die Tochter der Deutschen Bank und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der Nacht zum Donnerstag auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der Gehaltssteigerungen von 3 Prozent ab November 2019 und um weitere 1,75 Prozent ab Januar 2021 vorsieht. Der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen wurde um zwei Jahre verlängert, er gilt nun bis zum 30. Juni 2023. Der Abschluss sei ein "sehr gutes Signal" in unsicheren Zeiten, sagte Verdi- Verhandlungsführer Jan Duschek.
Die Verhandlungsführerin der Postbank, Britta Lehfeldt, sprach von einem "tragfähigen Kompromiss", der den Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen gerecht werde. Für die Bank sei es jetzt wichtig, so schnell wie möglich die Folgen des Streiks zu beheben. Verdi hatte während der Tarifauseinandersetzung mehrfach zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
Die Beschäftigten der Postbank können nach Angaben der Gewerkschaft wählen, ob die Gehaltserhöhungen ausgezahlt oder in Freizeit umgewandelt werden sollen. Der Tarifeinigung müssen noch die Verdi-Mitglieder bei der Postbank in einer Urabstimmung zustimmen. Die Tarifkommission der Gewerkschaft hat einstimmig die Annahme des Tarifvertrags, der eine Laufzeit bis zu 31. Dezember 2021 hat, empfohlen./vd/DP/jha
ISIN DE0005140008
AXC0127 2019-10-10/13:11
Mehr Geld und längerer Kündigungsschutz für Postbank-Beschäftigte
Die rund 12 000 Beschäftigten der Postbank erhalten mehr Geld und sind bis ins Jahr 2023 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Die Tochter der Deutschen Bank und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der Nacht zum Donnerstag auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der Gehaltssteigerungen von 3 Prozent ab November 2019 und um weitere 1,75 Prozent ab Januar 2021 vorsieht. Der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen wurde um zwei Jahre verlängert, er gilt nun bis zum 30. Juni 2023. Der Abschluss sei ein "sehr gutes Signal" in unsicheren Zeiten, sagte Verdi- Verhandlungsführer Jan Duschek.
Die Verhandlungsführerin der Postbank, Britta Lehfeldt, sprach von einem "tragfähigen Kompromiss", der den Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen gerecht werde. Für die Bank sei es jetzt wichtig, so schnell wie möglich die Folgen des Streiks zu beheben. Verdi hatte während der Tarifauseinandersetzung mehrfach zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
Die Beschäftigten der Postbank können nach Angaben der Gewerkschaft wählen, ob die Gehaltserhöhungen ausgezahlt oder in Freizeit umgewandelt werden sollen. Der Tarifeinigung müssen noch die Verdi-Mitglieder bei der Postbank in einer Urabstimmung zustimmen. Die Tarifkommission der Gewerkschaft hat einstimmig die Annahme des Tarifvertrags, der eine Laufzeit bis zu 31. Dezember 2021 hat, empfohlen./vd/DP/jha
ISIN DE0005140008
AXC0127 2019-10-10/13:11
Bullshit!!!
Das ist ganz klar die CoBa. (nach Verkauf der mBank)
Die ist fast nur auf Deutschland fokussiert.
Nr 2 ist die Aareal Bank.
Dann würden einige Volks und Raiffeisenbanken, sowie die Sparkassen und deren Landesbanken kommen, sind aber nicht Börsennotiert
und dann kommt die DeuBa, die auch gerade mal 50% ihrer Mitarbeiter in Deutschland hat.
Schon allein die Mitarbeiter Inland / Ausland zeigen wie hoch die Abhängigkeit von der Wirtschaft eines Landes abhängig ist.
Bullshit wird nun einmal nicht richtiger wenn man ihn 1000 Mal wiederholt.
dann fallen alle bankaktien der eu auf bis auf ca +50% vom kurstief 2019 und werden extrem vorsichtig bei kreditsicherheiten - passend zum anlaufen von basel 4.0...
damit einhergehend würden die immopreise ein stockwerk fallen, sofern die banken ihre bruchbuden bis dahin nicht bereits verkauft haben. dann aber würde zu jedem preis verkauft zur bereinigung der bilanzen...
die ezb könnte aber zeitgleich mit der zinssenkung noch mehr geld drucken (also noch mehr anleihe-halter enteignen), um die immopreise aufzufangen... aber dann würde der immomarkt trotzdem bis ~ 2028 seitwärts gehen - eine gute gelegenheit dann, schöne schnäppchen peu-a-peu aufzukaufen für mietrendite.
denn basel 4.0 wird für viele verschuldete bedeuten, dass dei banken ungeachtet des leitzinses die kredite eher nach der sicherheit bewerten. welche immos wie erneut bewertet würden, müsste man einen sachverständigen fragen - und keinen immoverkäufer...
aber die tendenz wäre, dass massivbau werthaltiger sei als holz-fertigbau... und nat. lage auch im hinblick auf mietzins als last ressort der zins-abzahlung.
mfg
die demokraten würden dann bsw. öfter den haushalt sperren, dann aber mit noch längeren unbezahlten tagen der staatsbediensteten als jemals zuvor...
deshalb kaufte trums schwiegersohn bereits rund um washington aus eigener tasche plattenbauten auf - damit alle die loyal zu trump sind noch irgendwo wohnen können, wenn der government shutdown sich hinzieht...
mfg