Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert


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Neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
Eröffnet am:21.05.14 21:59von: Nightmare 6.Anzahl Beiträge:44.637
Neuester Beitrag:28.07.25 12:36von: Highländer49Leser gesamt:11.702.126
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4145 Postings, 5659 Tage ZeitungsleserConsensus Report nicht mehr verfügbar

 
  
    #26801
1
10.10.19 08:17
Aktuell kein Consensus Report verfügbar aufgrund zu geringer Anzahl von Schätzungen.

https://www.db.com/ir/de/analysten-und-consensus-report.htm

 

28046 Postings, 4263 Tage Galearisdas befürchte ich auch

 
  
    #26802
10.10.19 08:43
bzw es ist sogar bald nicht mal  mehr unstrittig.  Dann kommt die Grütze, für fast alle.  

8191 Postings, 2605 Tage DressageQueenWenns heute keinen China Deal gibt

 
  
    #26804
10.10.19 08:51
Gehts weiter nunna ... bisher hört man jedenfalls nicht wirklich positives über die Entwicklungen ... gibts doch einen vorläufigen Deal kann man die nächsten Wochen Long gehen mmN ...  

8596 Postings, 6009 Tage Dicki1Wenn die Zinsen steigen

 
  
    #26805
10.10.19 09:14
Wenn die Zinsen steigen.

Überwiegen eurer Meinung nach dann die Schuldenausfälle oder die Einnahmen bei der Deuba?

https://www.cash-online.de/maerkte/2019/...r-jetzt-tun-sollten/483809

https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/...n-16421689.amp.html

Dass kann ich nicht einschätzen, finde ich aber fuer meine Anlageentscheidung entscheidend.
L. G



 

5750 Postings, 2343 Tage Gonzodererstedie Zinsen steigen nicht

 
  
    #26806
10.10.19 09:18
nicht in den nächsten 3-5 Jahren....  

331 Postings, 4672 Tage mbmbmbmb

 
  
    #26807
10.10.19 09:27
Vor drei Jahren hätte keiner mit so niedrigen Zinsen gerechnet.
Warum sollen die Zinsen nicht doch steigen?
Vielleicht kommen ja doch ein paar Finanzprofessoern auf die Bühne die uns sagen das die Niedrigzinsphase auf Dauer schädlich ist un ddie Zinsen besser ähnlich der Inflation sein sollten?

Ich kann mich nur an die Ausagen errinnern: Niedriger werden die Zinsen nie mehr werden. Warum sollte jetzt nicht langsam das Gegenteil passieren?  

5750 Postings, 2343 Tage Gonzodererstestimmt die irreführenden Aussagen

 
  
    #26808
3
10.10.19 09:35
kamen alle von den Chefvolkswirten der DB, Norbert Walter zb. hat immer auf den doch so hervoragenden Zinsentwicklungen der nächsten Jahre gepocht,

Hätte er mal besser auf Herrn Prof. Sinn gehört, der hat seine Prognosen jahrzehntelang propagiert, und in den meisten Fällen eine hohe Trefferquote, wollte halt niemand hören  

19240 Postings, 6802 Tage RPM1974Die Zinsen?

 
  
    #26809
10.10.19 09:44
Deutsche Bank hat ähnlich viele  Darlehen draußen in der Eurozone, wie im Rest der Welt.
Es gibt nicht "die Zinsen."
Deutsche Bank leidet mehr an der Zinswende in der USA als an den Strafzinsen der EZB (die übrigens gesenkt wurden).

Sewing hat auch endlich die nach Zinsüberschuss Ära eingeläutet.

Zitat, nicht nach Wortlaut, Sewing.
Wir werden die Zinseinbußen bis 2023 durch mehr Provisionen, mehr Gebühren und so weiter kompensieren.
Das was die Amibanken schon seit 2009 machen und warum deren Erträge trotz sinkender Zinsen immer gewachsen sind.
Deutsche Bank ist keine "deutsche Bank". Sie ist, war und bleibt ein global Player mit deutschen Wurzeln.
Auch wenn sie im Moment den Heimatmarkt wieder verstärkt entdeckt. Und zwar hauptsächlich als Darlehensnehmer (nirgends kannst günstiger refinanzieren als bei der EZB und dem Deutschen Michel) und nicht als Darlehensgeber (lieber Geld behalten oder an den Einlage-Kunden zurück geben als für 0,25% auf 5 Jahre verleihen).
Und warum sollten den Darlehen in Deutschland die nächsten 3 Jahre ausfallen? Da müssen die Unternehmen erst einmal die Eigenkapitalreserven, an denen sie sich seit 2009 vollgefressen haben aufgezerrt haben, bis sie Insolvenz gehen dürfen. Gilt natürlich nicht für Auslandsdarlehen wie bei Thomas Cook und ähnlichem. Einziger Risikokandidat unter den DAX Kunden der DeuBa weiterhin Thyssen Krupp.
Meine Meinung  

8191 Postings, 2605 Tage DressageQueenWenn die Süd EU Staaten

 
  
    #26810
1
10.10.19 09:49
es bei 0 Zins schon nicht schaffen ihre Schulden abzubauen ... ( im Gegenteil ... Schulden werden sogar mehr )  was passiert erst wenn Zinsen erhöht werden? Man schleppt ja jetzt schon genug Pleiteunternehmen Dank 0 Zins mit ... die längst Insolvent wären ... Erhöht man jetzt die Zinsen ... BOOOOM  ... kann man gar nicht !!  

24234 Postings, 8025 Tage harry74nrw@26844

 
  
    #26811
10.10.19 09:53
Damit hast du die Zwickmühle der EZB erkannt und das diese eigentlich verbotene Staatsfinanzierung betreibt interessiert eh keinen mehr...

 

5750 Postings, 2343 Tage Gonzoderersteim Gegenteil

 
  
    #26812
10.10.19 09:54
es werden bei Baufinanzierungen sogar 0 bzw. Negativhypotheken erwartet, wie will eine Bank denn da Geld verdienen? DB im speziellen, Ruf ist komplett ruiniert, die Polizei und das BKA, Zoll Besuche an der Tagesordnung, 18000 Stellen werden abgebaut, gebt es doch einfach auf, ein Wettbewerber weniger tut der Branche gut,, positiver Beitrag :-))) was für ein Müll.  

9118 Postings, 3085 Tage gelberbaronjetzt seid ihr

 
  
    #26813
2
10.10.19 10:19
widerlichen Miesmacher endlich unter Euch und habt alle vertrieben.....

ihr Narren!  

3499 Postings, 5654 Tage Faxe27gelber

 
  
    #26814
1
10.10.19 10:26
bei manchen deiner Posts drängt sich aber schon der leichte Verdacht auf-dass du der Liga der "Miesmacher" als Ehrenvorsitzender angehörst ! LOL  

28336 Postings, 5725 Tage WeltenbummlerJetzt schnell noch einsteigen. Die 5,38 sehen wir

 
  
    #26815
10.10.19 10:41
nicht mehr  

6712 Postings, 2188 Tage KK2019gonzodererste

 
  
    #26816
10.10.19 10:44
Wie eine Bank damit Geld verdienen will? Ganz einfach: Wenn man von immer höheren negativen Zinsen ausgeht, dann kann man diese schönen Kredite (mit relativ niedrigem Negativzins) zusammenpacken und als nette Wertanlage an der Börse verkaufen (oder an Araber oder Landesbanken). Wenn der Zins für Kredite/Darlehen etc. immer negativer wird, dann steigen diese Papiere im Wert, so dass man damit sogar Gewinne machen kann. Aber nur kurzfristig (vielleicht noch 1 Jahr lt. Krall), kennt noch jemand die Subprime Krise? Nix dazugelernt? Das Euro-System kippt relativ schnell nach den Banken.

Dr. Markus Krall neckarbuben (Vortrag und Fragestunde) auf youtube

Verständlich, die Leute haben ja nach neuesten Untersuchungen einen immer niedrigeren IQ.  

9118 Postings, 3085 Tage gelberbaronDB

 
  
    #26817
10.10.19 10:44
es geht um die DB.....die macht ihr mies....hier geht es nicht um mich weil ich
das kommentiere.

Warum schreibt ihr hier seit Jahren das Gleiche????? Hat sich doch nichts verändert.

Immer das Aufwärmen von Polizei und sonst welchen Skandalen was soll das bringen?

Einer kläfft seit Jahren "DB abwickeln" der andere "Betrügerbank" der nächste
"womit soll DB Geld verdienen"

hier leiden die meisten an Alzheimer sonst würden sie sich nicht ständig wiederholen  

6712 Postings, 2188 Tage KK2019und

 
  
    #26818
10.10.19 10:50
die Leute sind heute im Durchschnitt älter als vor 12 Jahren. Im Durchschnitt sinkt deswegen auch die Gedächtnisleistung, weil ältere Personen wissenschaftlich bewiesen vergesslicher sind.

Da kann man dann auch mal die Subprime-Krise (im Durchschnitt) leichter vergessen.

Also sei hiermit daran erinnert. An die Subprime Krise.

1 Jahr noch Party mit Bankaktien

 

6712 Postings, 2188 Tage KK2019Da war doch noch was

 
  
    #26819
10.10.19 10:53
stimmt Subprime und Euro-Krise.

Aber diesmal wird uns die Lagarde so mit Euros zuschei... wie es geht. Bye Bye Nominalvermögen  

5750 Postings, 2343 Tage Gonzoderersteman kann die Verfehlungen

 
  
    #26820
10.10.19 10:54
der DB nicht oft genug wiederholen, wenn nicht ist der Lerneffekt gleich null und die Betrügereien gehen nicht nur im selben Masse wie im Moment weiter, die Herrn wissen genau wo sie noch weitere schräge Gechäfte im Rahmen des Möglichen entweder innerhalb der Gesetztesmöglichkeiten oder aber auch gut vertuscht ausserhalb der Gesetze tätigen können. Daher Offenlegung und entsprechende Konsequenzen für die Damen und Herren die hier bewusst und vorsätzlich betrogen haben. Bonizahlungen in Milliardenhöhe auch ein Thema was man nicht genug zitieren kann, ein Schlag ins Gesicht des Aktionärs, Entlassungen von 18 000 Mitarbeitern, warum wurden die denn erst eingestellt, ist ja nicht erst seit gestern eine Notsituation und die Entwicklung war antürlich ( nicht) absehbar, natürlich war sie es und ist es.......der letzt macht bitte das Licht aus.....kostet nur Geld und schadet der Ökobilanz.  

6712 Postings, 2188 Tage KK2019Dicki

 
  
    #26821
10.10.19 10:59
Die Zinsen werden nie wieder steigen!

Warum, weil viel zu viele (Staats-)Anleihen mit Niedrigzins/Nullzins im Markt sind. Wenn man dann den Zins für neuen Anleihen erhöht, dann werden diese Niedrigzins/Nullzinsanleihen immer weniger wert, bis zur Wertlosigkeit (abhängig von Zinsen und Laufzeit).

Das würde den Anleihemarkt zusammenbrechen lassen und damit auch die Banken. Weil Staatsanleihen Tier 1 EK.

Logisch oder?  

923 Postings, 2546 Tage Black MambaDeutsche Bank erfolgreich ...

 
  
    #26822
1
10.10.19 10:59

http://www.wiwo.de/...en-tarifeinigung-bei-der-postbank/25102766.html

Endlich konnte man sich bei den Tarifverhandlungen einigen und +3,00% ab November und weitere +1,75% ab Janaur 2021 für die Tarifbeschäftigten werden sicherlich ihren Beitrag leisten, die Kosten der Bank zu senken ... ;)

Ich gönne es den tariflich Beschäftigten der Postbank von ganzem Herzen, dass Ihre Bezüge steigen. Sie sind ja eher die "Geringverdiener" im Konzern und können ja de facto nichts dafür, dass Ihre Top-Führungskräfte das Konzerngeschäft nicht im Griff haben, jedoch sind diese Erhöhungen auch ein Maßstab für die Erhöhung der außertariflich beschäftigten Kollegen und gehen wir davon aus, dass ab 2021 unter dem Strich im Gesamtkonzern 3,00% bis 3,50% mehr bezahlt werden müssen, darf dennoch die Frage erlaubt sein: Woher kommt dieses Geld eigentlich? Durch wachsende Erträge und Gewinne werden diese Mehrkosten wohl eher nicht gegenfinanziert werden können!? Im Gegensatz zu den Gehältern von Angestellten unterliegen Zinsen nicht dem Mantra stetiger Erhöhung. Andererseits reden wir hier von jährlichen Mehrkosten von gerade einmal ca. 200 Mio. Euro im Gesamtkonzern ab 2021. Das sind doch Peanuts! Auf Konzernebene wird man im Top-Management ohnehin erst ab 10stelligen Werten auf Probleme aufmerksam ...

 

6712 Postings, 2188 Tage KK2019Black Mamba

 
  
    #26823
10.10.19 11:03
Das verschärft etwas den Kostendruck auf die DB. Ob das dann für die MA in 1-2 Jahren immer noch besser ist, wenn die Bank pleite ist? Die DB kratzt doch gerade überall ihr peanuts-Schalen aus den Vorjahren zusammen.


_V_  

6712 Postings, 2188 Tage KK2019Gonzodererste

 
  
    #26824
1
10.10.19 11:09
Warum man die entlässt? Zwei Gründe:

1. Geschäft verkleinert
2. Genosse Computer übernimmt den Job

Wobei Genosse Computer ziemlich hohe Kosten verursacht am Anfang. Haben sie schon mal IT-Projekte in Unternehmen umgesetzt? Ich sag es ihnen, da geht schon mal was in die Hose (Bsp.: Lidl - SAP).

Bei uns im Kaff läuft der DB-Bankautomat noch auf XP. Fortschritt immer, Rückschritt nimmer!  

6712 Postings, 2188 Tage KK2019und die Miesepeter

 
  
    #26825
1
10.10.19 11:15
hier im Forum, sind garantiert nicht verantwortlich für den Kurs der DB. Den Kurs macht der Markt. Und die Geldpolitik der EZB.  

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