Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Seite 1073 von 1746 Neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.14 21:59 | von: Nightmare 6. | Anzahl Beiträge: | 44.637 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 12:36 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 11.702.126 |
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https://www.db.com/ir/de/analysten-und-consensus-report.htm
Überwiegen eurer Meinung nach dann die Schuldenausfälle oder die Einnahmen bei der Deuba?
https://www.cash-online.de/maerkte/2019/...r-jetzt-tun-sollten/483809
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/...n-16421689.amp.html
Dass kann ich nicht einschätzen, finde ich aber fuer meine Anlageentscheidung entscheidend.
L. G
Warum sollen die Zinsen nicht doch steigen?
Vielleicht kommen ja doch ein paar Finanzprofessoern auf die Bühne die uns sagen das die Niedrigzinsphase auf Dauer schädlich ist un ddie Zinsen besser ähnlich der Inflation sein sollten?
Ich kann mich nur an die Ausagen errinnern: Niedriger werden die Zinsen nie mehr werden. Warum sollte jetzt nicht langsam das Gegenteil passieren?
Hätte er mal besser auf Herrn Prof. Sinn gehört, der hat seine Prognosen jahrzehntelang propagiert, und in den meisten Fällen eine hohe Trefferquote, wollte halt niemand hören
Es gibt nicht "die Zinsen."
Deutsche Bank leidet mehr an der Zinswende in der USA als an den Strafzinsen der EZB (die übrigens gesenkt wurden).
Sewing hat auch endlich die nach Zinsüberschuss Ära eingeläutet.
Zitat, nicht nach Wortlaut, Sewing.
Wir werden die Zinseinbußen bis 2023 durch mehr Provisionen, mehr Gebühren und so weiter kompensieren.
Das was die Amibanken schon seit 2009 machen und warum deren Erträge trotz sinkender Zinsen immer gewachsen sind.
Deutsche Bank ist keine "deutsche Bank". Sie ist, war und bleibt ein global Player mit deutschen Wurzeln.
Auch wenn sie im Moment den Heimatmarkt wieder verstärkt entdeckt. Und zwar hauptsächlich als Darlehensnehmer (nirgends kannst günstiger refinanzieren als bei der EZB und dem Deutschen Michel) und nicht als Darlehensgeber (lieber Geld behalten oder an den Einlage-Kunden zurück geben als für 0,25% auf 5 Jahre verleihen).
Und warum sollten den Darlehen in Deutschland die nächsten 3 Jahre ausfallen? Da müssen die Unternehmen erst einmal die Eigenkapitalreserven, an denen sie sich seit 2009 vollgefressen haben aufgezerrt haben, bis sie Insolvenz gehen dürfen. Gilt natürlich nicht für Auslandsdarlehen wie bei Thomas Cook und ähnlichem. Einziger Risikokandidat unter den DAX Kunden der DeuBa weiterhin Thyssen Krupp.
Meine Meinung
Dr. Markus Krall neckarbuben (Vortrag und Fragestunde) auf youtube
Verständlich, die Leute haben ja nach neuesten Untersuchungen einen immer niedrigeren IQ.
das kommentiere.
Warum schreibt ihr hier seit Jahren das Gleiche????? Hat sich doch nichts verändert.
Immer das Aufwärmen von Polizei und sonst welchen Skandalen was soll das bringen?
Einer kläfft seit Jahren "DB abwickeln" der andere "Betrügerbank" der nächste
"womit soll DB Geld verdienen"
hier leiden die meisten an Alzheimer sonst würden sie sich nicht ständig wiederholen
Da kann man dann auch mal die Subprime-Krise (im Durchschnitt) leichter vergessen.
Also sei hiermit daran erinnert. An die Subprime Krise.
1 Jahr noch Party mit Bankaktien
Aber diesmal wird uns die Lagarde so mit Euros zuschei... wie es geht. Bye Bye Nominalvermögen
Warum, weil viel zu viele (Staats-)Anleihen mit Niedrigzins/Nullzins im Markt sind. Wenn man dann den Zins für neuen Anleihen erhöht, dann werden diese Niedrigzins/Nullzinsanleihen immer weniger wert, bis zur Wertlosigkeit (abhängig von Zinsen und Laufzeit).
Das würde den Anleihemarkt zusammenbrechen lassen und damit auch die Banken. Weil Staatsanleihen Tier 1 EK.
Logisch oder?
http://www.wiwo.de/...en-tarifeinigung-bei-der-postbank/25102766.html
Endlich konnte man sich bei den Tarifverhandlungen einigen und +3,00% ab November und weitere +1,75% ab Janaur 2021 für die Tarifbeschäftigten werden sicherlich ihren Beitrag leisten, die Kosten der Bank zu senken ... ;)
Ich gönne es den tariflich Beschäftigten der Postbank von ganzem Herzen, dass Ihre Bezüge steigen. Sie sind ja eher die "Geringverdiener" im Konzern und können ja de facto nichts dafür, dass Ihre Top-Führungskräfte das Konzerngeschäft nicht im Griff haben, jedoch sind diese Erhöhungen auch ein Maßstab für die Erhöhung der außertariflich beschäftigten Kollegen und gehen wir davon aus, dass ab 2021 unter dem Strich im Gesamtkonzern 3,00% bis 3,50% mehr bezahlt werden müssen, darf dennoch die Frage erlaubt sein: Woher kommt dieses Geld eigentlich? Durch wachsende Erträge und Gewinne werden diese Mehrkosten wohl eher nicht gegenfinanziert werden können!? Im Gegensatz zu den Gehältern von Angestellten unterliegen Zinsen nicht dem Mantra stetiger Erhöhung. Andererseits reden wir hier von jährlichen Mehrkosten von gerade einmal ca. 200 Mio. Euro im Gesamtkonzern ab 2021. Das sind doch Peanuts! Auf Konzernebene wird man im Top-Management ohnehin erst ab 10stelligen Werten auf Probleme aufmerksam ...
_V_
1. Geschäft verkleinert
2. Genosse Computer übernimmt den Job
Wobei Genosse Computer ziemlich hohe Kosten verursacht am Anfang. Haben sie schon mal IT-Projekte in Unternehmen umgesetzt? Ich sag es ihnen, da geht schon mal was in die Hose (Bsp.: Lidl - SAP).
Bei uns im Kaff läuft der DB-Bankautomat noch auf XP. Fortschritt immer, Rückschritt nimmer!