Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
auch nur einen Krümel, Internet, Banken und Amazon soll alles umsonst sein.
Schwachköpfe.....jeder will sein Geld verdienen! Auch Bankangestellte.
was ist denn mit Euch los habt ihr sie noch alle? Das ist hier nur noch eine
Manege voller Clowns.....
und falls es noch keiner mitbekommen hat es geht hoch 20hupp20
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...nferenz-am/?newsID=1201401
oder eine ähnliche !
Dann werden die "Karten" wieder neu gemischt...
Mal kocht das Wasser im Arsch mal kommt Hoffnung auf....
so geht es den festen Aktionären der DB....meistens flucht man.
Was aber solche Hetzer und Bankenhasser hier im Forum suchen, ????
Schadenfreude wird im leben nicht honoriert wenn die Retourkutsche kommt.
Da heißt es immer selber schuld hättest ja.....wehren können....aber
Zeit hat nur der Aktivist und nicht malocht der geerbt hat oder Lotto....wer
morgens aufsteht und 10 Stunden unterwegs ist und noch 2 Stunden Autobahn
der hat andere Sorgen, um zu überleben von wegen Hambacher Forst oder
Greta und DUH....Arbeitsplatz....alle Firmen....auch Banken.
So, Montag hoffentlich über die 7 drüber
Die Bank wird vorerst Spielball bleiben, meine positive Einschätzung ändert das nicht!
Viel spaß
Video: https://youtu.be/5cz0f5Q3oHQ
Artikel: https://modernvalueinvesting.de/...itedhealth-vw-facebook-ibm-update/
bei der DB kommt es darauf an was diejenigen tun die Millionen Aktien besitzen,
die HF und Leerverkäufer und Fondmanager.....
welche sofort Millionenpakete werfen wenn es runter geht und immer billiger
zurückkaufen....das ist deren Räuber Praktiken und Geschäft
funktioniert bei der DB immer....die kleinen kaufen nach und wenn es etwas
erholt ist werfen die Fonds und LV.....
zurückkaufen ist dann immer billiger als vorher....
und schlecht gemachte Nachrichten werden ja dauernd gestreut als Gelddruckmaschine
für die Mächtigen auf der Welt ist die Börse ein Honigtopf.....
für den Kleinanleger ist es ein Faß Scheiße mit 1 cm Honig drauf.....
ist der Honig abgeleckt hat er die Scheiße am Bein
Was sagt ihr dazu, dass die Deutsche Bank eigentlich mehr Gold kaufen müsste? Wenn man sich die Zentralbanken in Asien (China, Japan) und die Zentralbank der USA mal anschaut, fällt auf, dass diese in den vergangenen Jahren extrem viel Gold gekauft haben um sich gegen Krisen zu schützen. Machen unsere heimischen Banken meiner Meinung nach viel zu wenig. Die nächste Finanzkrise kommt und es wäre Zeit sich mit Gold und anderen Edelmetallen einzudecken. So steht die deutsche Bank (natürlich nicht mit Zentralbanken zu vergleichen, aber trotzdem) auf ziemlich wackeligen Füßen. Wären sie sich den Risiken mehr bewusst, würde ich auch Aktien kaufen, aber so nicht. Da stecke ich mein Geld lieber privat in Gold. Münzen wie Maple Leaf und Co. sind in den letzten Monaten heftig im Preis gestiegen wie auf www.gold-preisvergleich.de/gold/goldmuenzen/maple-leaf/ zu sehen ist. Für mich ein ganz klares Zeichen, dass die Panik und damit auch die Volatilität an den Aktienmärkten zunimmt. Da will ich mein Geld nicht riskieren.
Tesla bei 18,5 eingekauft.
Citigroup bei 22 € eingekauft..
Tesla liefert keine Dividende aber Citigroup sogar Quartalsweise.... Tendenz steigend.
Habe absolut keine Gründe mich zu beklagen.
Aber Coba ist ein Shicepferd.... aber das wird noch kommen ....
Was hat der Online Broker DEGIRO und Thomas cook mit der DB zu tun?
Was erwartet Ihr bis zum Monatsende bei beim DAX, der Deutschen Bank & Co.? Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und denke, dass die Hütte lichterloh brennen wird, gerade auch weil Brexit, Handelsstreit und Konjunkturabkühlung inzwischen genügend Druck auf den Kessel aufgebaut haben sollten, der sich nun schlagartig abbauen wird, sobald sich ein erster kleiner Riss zeigt.
Nach dem erstaunlich positiven September wird sich der Ausstieg aus den Aktien zu Beginn wohl noch eher zögerlich vollziehen, aber spätestens wenn in den USA die Berichtssaison so richtig losgeht, sollte auch den letzten Zweiflern klar sein, dass für die belastenden Krisen nun endlich Lösungen gefunden werden müssen. Die fallen aber nicht eben vom Himmel. So sind meine Erwartungen kurzfrisitg eher negativ (bis Jahresende), mittelfristig (bis Ende 2020) sollte sich bei etwas mehr Aktionismus in politischen Fragen jedoch wieder ein positiveres Bild ergeben, auch wenn ich bis dahin nicht unbedingt höhere Indizes bei DAX, Dow & Co. erwarte als die heutigen ...
... und bezüglich der Deutschen Bank: Da bin ich mir nicht sicher, wann das Thema Kapitalerhöhung den Kurs so richtig in Mitleidenschaft ziehen wird. Ich halte sie ja inzwischen für nahezu unumgänglich und vielleicht wäre man an der Konzernspitze gerade deshalb gut beraten, das Thema lieber jetzt (noch in 2019) und zusammen mit einem ohnehin verunsicherten Marktumfeld abzufrühstücken, statt während einer zu erwartenden Erholungsphase in 2020 den Kurs erneut unter Druck zu setzen. Also lieber jetzt einen Dip bis unter 5,00 riskieren und bis zum Jahresende 2020 wieder auf auf 7,00 zurückkehren, als dem Siechtum Jahr für Jahr weiter zuzuschauen. Ausgehend von 5,00 reden wir hier immerhin von +40% bis Ende 2020, wenn die aktuell ergriffenen Maßnahmen über die kommenden 3-4 Quartale tatsächlich greifen sollten. Allerdings sollte mit dieser Kapitalerhöhung auch eine Ausweitung des aktuellen Einsparungsprogramms verbunden sein.
Die Restrukturierungen kosten einen Menge Kohle. Klar! Aber die Abbauziele in der FK Bilanz sind doch weiterhin überproportional. Selbst wenn DeuBa 2023 nur 17 Mrd Ertrag auf 17 Mrd Kosten liefern würde, wäre eine KE nicht nötig.
Es bleibe noch immer bei 45 Mrd EK / 1000 Mrd Schulden = 4,5% =0,6% besser als vor der Restrukturierungsankündigung. Und dann wären 2019 die -4 Mrd, 2020 die 0 und 2021 die 0 geplant.
Warum sollte DeuBa da noch EK aufbauen, wenn sie nicht einmal mehr in der Liste der 30 größten Banken erscheint?
Meine Meinung