Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Wo bleibt das Bild mit Di Caprio?
Ich warte und warte und nichts kommt. Das wäre heute angebracht.
Jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Sollte man dieses Jahr im Schnitt einen Gewinn von 0,80 im Quartal schaffen, dann entspricht € 65 gerade mal einem 20 er KGV.
Und bekanntermaßen lagen wir in Q 2 u. 3 schon bei € 0,71 bzw € 0,73.
Wenn ich mir da so z.B. eine Vectron anschaue, dann sind hier € 65 allemal gerechtfertigt.
Bei Vectron nimmt Hauck & Aufhäuser einen 14-fach höheren Gewinn an und 87% Umsatzwachstum. Ob das dann tatsächlich passiert, kannst Du gerne anzweifeln. Dennoch entsteht natürlich ein Bewertungsunterschied, wenn es genügend Marktteilnehmer gibt, die dem Gedanken folgen.
So kann es gerne weiter gehen.
Und was tut mehr weh.... Buchverluste oder entgangener Gewinn?
http://www.godmode-trader.de/artikel/...an-den-aktienmaerkten,4529372
Schönes Wochenende
als Hypoportaktionär(in)/an Hypoport interessierter Anleger(in) an den Freitagen wirklich bis Xetra-Schluss am Bildschirm bleiben. :-))
Ich hoffe manch Nichtinvestierte haben sich den Ratschlag
"Wenn ihr Hypoport als langfristig aussichtsreich betrachtet, dann geht jetzt einfach ohne wenn und aber in die Aktie rein. Und zwar mit der Hälfte eurer beabsichtigten Investitionssumme. Dann seid ihr dabei wenn der 50er Bereich sich im Nachhinein als Untergrenze rausstellen sollte."
eingehender durch den Kopf gehen lassen, und haben noch vor dem ARP zugegriffen.
Auch diese Aussage könnte Realität werden
"Wobei ich hier bei Hypoport nicht die Sache so sehe dass der Kurs fällt wie ein Stein und irgendwann dreht er wieder nach oben, sondern ich gehe davon aus dass im Falle eines Crashs der Kurs sicherlich nachgeben wird/kann, aber durch News und Zahlenveröffentlichung sich der Kurs immer wieder stark erholt und somit durchaus bei einem Dax-Kurs von 5000, höher stehen kann als momentan."
Das Timing der beiden Sichtweisen (einen Tag vor ARP-Veröffentlichung) war schon mal "recht ordentlich" :-))
So gesehen dürfte eine Dividende eher zweite Wahl sein, bei einer rein wirtschftlichen Betrachtung.
Ich für meinen Teil habe mich in den vergangenen drei Jahren sehr intensiv mit HP beschäftigt und aus Fakten meine eigene Vision der Zukunft gezimmert.
Und die sieht nach wie vor so aus:
Kurs 100,- Ende 2016
Kurs 200;- Ende 2020
Jeder, der in 2015 schon investiert war und HP die Treue hält bis zum Kurs 200,- darf auf der Wies´n Party mit einer Freimass anstoßen. Mal schauen, wieviel Hartgesottene am Ende übrig geblieben sind :-)
lebt sich aber ruhiger sie im Keller zu lassen,
nun warte ich entspannt auf die 100 um bereit zu sein für die Spendenaktion für Deswos die AngelaF. initiiert hat.
Habe den Börsenbrief selbst nicht gelesen. Unsere Hypoport muss aber dabei sein, da DER AKTIONÄR auf ein Interview mit Slabke in diesem Börsenbrief verweist.
Für solche Zwecke wäre doch eher der Griff in die pralle Firmenkasse
oder die derzeit spottbillige Fremdfinanzierung zu präferieren
Eigentlich müssten wir fast alle Aktien verkaufen die wir im Minus haben, und alles in Hypo rein, es gibt kaum was Besseres auf lange Sicht, muß noch meine Frau überzeugen, das wird schwer........
"...und alles in Hypo rein,..."
Alles auf ein Pferd zu setzen - hmm, das ist schon sehr "delikat".
Aber was ich nach etlichen Jahren Börse sagen kann:
Ich war noch nie bei einer Aktie so überzeugt dass eine (starke) Übergewichtung angebracht ist, wie bei Hypoport der Fall.
Nicht mal bei GFT, obwohl ich da einen erheblichen Wissensvorsprung hatte, der mir es sogar gestattete, die Aussagen des GFT-CFO zu der Dauer der "Regularienumsätze" im GFT-Thread zu widerlegen. Dr.Ruetz (und auf der HV, Frau Lulay) haben dann den Zeitrahmen später angepasst. ;-)
Mit Hypoport im Depot kann man nicht nur sehr gut schlafen. Mit dem richtigen Anlagehorizont muss man sich auch keine Gedanken mehr darüber machen ob wohl irgendwann die ausbezahlte Rente ausreichend ist.
Also wenn ich so etwas "geniales" wie einen Riestervertrag hätte - ich wüsste was ich mit dem machen würde. :-))
auf vielen Beinen kann man besser stehen oder hört Ihr nach dem ersten Glas auf?
Benz1- ist natürlich schwierig Dir da zuzuraten, aber nur in Hypoport zu investieren
ist vielleicht auch zu langweilig, oder liebst Du nur eine Frau?
Schau Dir einfach die Invests der wirklich aussergewöhnlichen Schreiber in diesem
Forum an, Hinweise werden oft genug versteckt oder offen gegeben.
Im Windschatten fährt es sich oft besser.
Ohne die Tips von AngelF. und Katjuscha im GFT-Tread wäre ich auch nie hier gelandet
und ich bin Ihnen immer noch sehr dankbar deswegen und werde die nächste Hauptversammlung nicht wieder wegen einer zerrissenen Hose verpassen
schönen Sonnamt noch
Der "Ball" wurde lange genug unter Wasser gedrückt, hinzu kommt das neue ARP...
Ich lehn mich mal aus dem Fenster und behaupte schon Montag das erreichen der 65!
Wenn es aber seinen eigentlichen Sinn, den immer größer werdenden Cashberg in eigene Aktien umzuwandeln, wegen schneller Limiterreichung, nur bedingt erfüllt und Zukäufe bisher auch Fehlanzeige waren, bleibt doch eigentlich nur noch die Dividende übrig um den Cashberg einzudämmen.
Bin mal gespannt ob mit den endgültigen Zahlen dazu etwas erwähnt wird.
Grundsätzlich halte ich bislang aber Rückkaufprgramme NOCH für die bessere Alternative. Das kann sich bei Hypoport aber ändern, sobald die Wachstumstrategie weitestgehend ausgereizt ist. Dann wird man sukzessive zu Dividenden übergehen. Kann aber sicherlich noch 2-3 Jahre dauern. Bis dahin halte ich es für sinnvoller, Aktien zurückzukaufen, und zwar nicht nur für Mitarbeiterprogramme, sondern auch sie einzuziehen, was allerdings bei der Art mit Kauflimit schwierig werden dürfte.