"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Treffender kann man es bestimmten Personenkreisen nicht mehr begreiflich machen!! Ein toller Beitrag!
Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, über Marktmanipulationen durch das „Plunge Protection Team“, Chancen für Goldkäufer und den inflationär gebräuchlichen Begriff des „Verschwörungstheoretikers“.
...........Was ist eine Verschwörungstheorie?
Bevor ich hier eine Antwort gebe, ist zu klären, was eine Verschwörung ist. Eine Verschwörung bezeichnet einen heimlichen Bund zur Durchführung eines Planes mit entweder egoistischer Zielsetzung zum Schaden Dritter oder mit dem Ziel Missstände zu beseitigen. Diese Definition belegt, dass Mobbing in der Firma, dass Kartellabsprachen bei Siemens, dass die Irreführung der UN im Fall des Irak durch die USA oder auch ein Seitensprung eines Ehepartners alle diese Voraussetzungen erfüllen. Ergo ist die Verschwörung weitaus häufiger die Norm, als es diejenigen behaupten, die bei dem Begriff Verschwörungstheoritiker in verächtlicher Manier ein Schlagwort bemühen, um eine sachliche Debatte über harte Indizien im Keim zu ersticken. So etwas ist übrigens nicht mehr als gelebte Arroganz. Ich sehe mich als eine Person, die sich um eine realitätsnahe Beurteilung von politischen und ökonomischen Zusammenhängen bemüht und dabei selbstredend zu einem subjektiven Urteil gelangt. Dabei untersuche ich sehr wohl auch die Themen, von denen behauptet wird, dass es sich um Verschwörungstheorien handelt. Fakt ist, dass dort wo Rauch ist, regelmäßig auch Feuer anzutreffen ist. Wer diese Themen in seiner Urteilsfindung von vornherein ausblendet, läuft Gefahr, auf Basis eines unvollständigen Bildes Urteile abzugeben. Die Frage, ob jemand Verschwörungstheoretiker ist oder nicht, ist hier nicht Ziel führend. Die Notwendigkeit sich mit den Theorien auseinanderzusetzen ist der wesentliche Punkt! Aber Zweifel daran, dass es das PPT gibt, hegen Sie keine? Die Working Group on Financial Markets oder umgangssprachlich das „Plunge Protection Team“ ist real und wurde unter Präsident Ronald Reagan als Reaktion auf den Crash 1987 mit der „Executive Order 12631“ ins Leben gerufen. Damit beantwortet sich Ihre Frage. Ich habe keine Zweifel, dass es das PPT gibt. Wer die Existenz des PPT in Frage stellt, ist mindestens des Lesens nicht mächtig!............................................
http://www.mmnews.de/index.php/200908103530/...on-Team-in-Aktion.html
Es ist bestimmt sinnvoll, eine Schippe Edelmetall in Form von Gold und Silber als Reserve irgendwo gebunkert zu haben! Ganz sicher!
Zitat:
"Ich staunte ja nicht schlecht, als ich Anfang des Jahres in Niall Fergusons neuem Buch „The Ascent of Money" einen Verweis auf Rudolf Hilferding fand. Seit Jahrzehnten schien die ökonomische Literatur einen großen Bogen um den ehemaligen Parade-Marxisten und Lenin-Vordenker zu machen, und jetzt sollte also ausgerechnet Harvard-Edelhistoriker Ferguson dem Mann die Referenz erweisen? Nicht zu glauben.
„Vor 90 Jahren prophezeite der deutsche Sozialist Rudolf Hilferding einen unaufhaltsamen Trend zur Eigentumskonzentration im „Finanzkapital", wie er es nannte. Und die konventionelle Sicht betrachtet die Entwicklung auch tatsächlich aus dem Blickwinkel der großen, überlebenden Einheiten. Der offizielle Stammbaum der Citigroup zum Beispiel wurzelt in zahllosen kleineren Unternehmen - zurückgehend bis zur 1812 gegründeten City Bank of New York -, die nach und nach näher aneinanderrückten, bis sie schließlich das Rückgrat des heutigen Konglomerats formten. Nichtsdestotrotz ist diese Sichtweise gerade die verkehrte, denn langfristig führt die Entwicklung des Finanz- und Kreditwesens von einem gemeinsamen Stamm weg, hin zu neuen und kleineren Banken und Finanzinstituten."
Ah, OK - alles klar: Ferguson baute Hilferding also nur aus dem einen Grund in sein Buch ein, um dessen These als falsch herauszustreichen; die These nämlich, dass sich über kurz oder lang das gesamte Banken- und Industriekapital einer kapitalistischen Volkswirtschaft in den Händen einiger weniger Finanzoligarchen bündeln würde, die - aufgrund der sich daraus ergebenden, wechselseitigen politischen Abhängigkeiten - noch dazu auf das Engste mit der staatlichen Bürokratie verbandelt wären. Aber hat sich der gute Niall da nicht vielleicht ein wenig zuviel vorgenommen? Ich meine: in unseren post-finanzkapitalistischen Tagen sieht es doch geradezu danach aus, als ob Hilferding mit seinen Thesen absolut recht gehabt hätte. Sehen wir uns das also mal genauer an!
..."
http://faz-community.faz.net/blogs/chaos/archive/...onomy-stupid.aspx
Ist ja kein Geheimnis. Um es kurz zu machen, mein Mädel mit dem ich jetzt schon sehr lange verheiratet bin, ist ein Original Schweizer Mädchen, damals noch bei der "Crossair" beschäftigt. Die Vermählung fand auf einem Zivilstandsamt der Gemeinde statt, die meine Wahlheimat wurde. Die lieben Schwiegereltern, fanden mich auch nett, in deren Transportbetrieb ich mit eingestiegen bin und weiter aus bzw. umgebaut habe - da passiert dann was? Damit wäre deine Frage schon beantwortet.
Für weitergehende Fragen einer Einbürgerung, falls gebeutelte, gegängelte deutsche Staatsbürger/innen über eine mögliche Auswanderung nachdenken, die es natürlich auch anderswo geben kann, darf sich bei Interesse folgendes PDF ansehen.
http://www.ruemlang.ch/user_content/editor/files/...merkblattausl.pdf
Von goldenen Eheringen wieder zurück zu dessen nicht beliebig vermehrbaren Materialressourcen ...
So wie es nach Maba's eingestelltem Goldbericht aussieht hat die Schweiz wenigsten noch einen Teil ihrer physischen Goldbestände gegenüber der Bundesbank in Frankfurt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ehemalige deutsche Gold von der US-Administration schon längst verhökert wurde.
Das gibt ein Spaß für uns Goldbugs, wenn das mal auffliegt - ist alles nur eine Frage der Zeit!
PS: @maba: Hätte Bayern außenrum einen 4 Meter hohen Zaun, und seinen König Ludwig II, wäre das auch eine sinnvolle Möglichkeit gewesen .... Prinz Luitpold von Bayern hätte ich auch akzeptiert, aber nicht die politischen Volksverräter die heute regieren. Aber alles hat irgendwann sein Ablaufdatum!
Liebe Grüsse an die "Gestandenen Mannsbilder!"
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/...marktbericht.html
Die Finanz- und Wirtschaftskrise führt bereits den 19. Monat in Folge zu einem drastischen Stellenabbau in den USA! Im Juli 2009 belief sich die Anzahl des vom Bureau of Labor Statistics (BLS) gemeldeten Stellenabbaus auf saisonbereinigte -247'000 Jobs, nach revidierten -443'000 abgebauten Stellen im Juni. Immerhin, der Stellenabbau fällt im Juli auf den niedrigsten Stand seit August 2008...................................
...........................................Alleine die Langfristcharts von Arbeitslosenquote, Arbeitslosenzahl sowie die Anzahl der Langzeitarbeitslosen (alles U-3) zeigen noch deutlich, dass es noch keinen wirklichen Grund für eine Entspannung am US-Arbeitsmarkt gibt! Im Juli kommen bei den veröffentlichten Daten noch einige Ungereimtheiten dazu. Die Diskrepanz zwischen den nicht saisonbereinigten (not seasonal adjusted, NSA) und den saisonbereinigten (seasonal adjusted, SA) Daten steigt an. Die unbereinigte Arbeitslosenquote U-3 liegt bei 9,7% (NSA) bzw. 15,201 Millionen und die saisonbereinigten Daten (SA) liegen bei 9,4% bzw. 14,462 Millionen Arbeitslosen!
Eine weitere Besonderheit, die Anzahl der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte (Civilian Labor Force) sinkt im Juli - passend oder passend gemacht - um kräftige -422'000 auf 154,504 Millionen! Dies ist relevant, denn dies ist die Bezugsgröße von der, zusammen mit der Anzahl der Arbeitslosen, die Arbeitslosenquote ermittelt wird. Sinkt also die Anzahl der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte, wirkt sich dies unmittelbar positiv auf die ermittelte Arbeitslosenquote aus. Noch fragwürdiger und intransparenter ist der sehr hohe Anstieg von +637'000 Arbeitskräften die dem Arbeitsmarkt (Not in Labor Force) angeblich im Juli nicht mehr zur Verfügung standen! Nicht für den Arbeitsmarkt zur Verfügung und damit für die Ermittlung der offiziellen Arbeitslosenquote nicht relevant, waren im Juli ingesamt 81,366 Millionen Personen!
Diese Daten, die Erwerbsfähigen, der Stand der Beschäftigung, die Arbeitslosen, die Arbeitslosenquote, sowie die Zahl der Nichterwerbsfähigen (Household Data), werden an Hand einer vielleicht doch etwas fragwürdigen Umfrage des Census Bureaus bei 60'000 Haushalten für das Bureau of Labor Statistics (BLS) ermittelt!......................
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...1861219,c217.html
Da hat es doch einem preußischen Beamtenspeichellecker, aus der Cristoph Columbus-Nachzucht, der seinen politischen Rattenkumpanen den Hof mit Bücklingen freihalten muss, etwas aus der A13 Besoldungsgruppe gehoben? Oder hat man ihm schon die B-Gruppe in Aussicht gestellt?
Schön ? wenn man von der hart arbeitenden Bevölkerung seinen vermeintlich "verdienten" Obolus erhält. Fragt sich nur noch wie lange? Treibst hoffentlich Sport, falls du mal gezwungen sein solltest zu laufen. Es gibt da so Eigenmotivationsgeräte mit Ohrstöpsel. Melodie: "Renn Buddy renn …"
Aber noch darfst du mich amüsieren. Beachte aber 1921-23 entspricht 2007-2009 und 1929-32 entspricht 2015-2017. Goldbezug wurde damit gewährleistet. Also schön Maß halten, sonst wird der Abstand bei deinem künftigen Ironmanlauf zum Rohrkrepierer. Mach dir nichts draus du läufst ja mit bekannten Gesichtern aus deinem elitären politischen Umfeld.
Musst dich halt dran gewöhnen, hier wird offen Klartext gesprochen, (den 90 Prozent der Bevölkerung auch so sehen) falls du Political Correctness-Talk Pro/contra in einem bereits begonnenen Zeitenwandel benötigst, musst dir dir andere "Bauchpinsel-Pinscher" von akademischen Graden besorgen ...
Originalzitat: @Geierwilli ....Persönlicher Nachtrag von mir: Als monierte Volksverhetzung die 1-ste bezeichnet von gegenüber.
PS: @maba: Hätte Bayern außenrum einen 4 Meter hohen Zaun, und seinen König Ludwig II, wäre das auch eine sinnvolle Möglichkeit gewesen .... Prinz Luitpold von Bayern hätte ich auch akzeptiert, aber nicht die politischen Volksverräter die heute regieren. Aber alles hat irgendwann sein Ablaufdatum!
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Na, wenn das nicht den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt (zumindest in Deutschland!).
Aber mit der Schweiz besteht soviel ich weiß leider kein Auslieferungsabkommen. Da hat er Glück gehabt.
ZÜRICH. Entgegen dem allgemeinen Konsens, dass die Krise durch ein eklatantes Marktversagen ausgelöst wurde, beharrt der Wirtschaftsprofessor an der Eliteuniversität Stanford auf einer ganz anderen Theorie: Der Staat habe die Misere nicht nur ausgelöst, sondern durch seine Interventionen noch verschlimmert. Mit seiner dezidierten Meinung ist Taylor zum schärfsten Kritiker der amerikanischen Notenbank und der staatlichen Konjunkturprogramme avanciert.
Der ganze Artikel unter:
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/...esasters;2443325;2
Ich hab mal ein wenig nachgezählt, es sind mehr als 30 Wiederholungen!!!!!!!! zum Thema Deflation.
Immer der fast gleiche Wortlaut!
Also da hat meine Katze mehr Abwechslung bei Ihrem täglichen Wiskas-Schlemmermenue!
Und wenn dann über die Weimarer Zeit geredet wird, vor Allem wie, dann bin ich mir sicher, bei einigen ist es nie übers Geschichtsbuch 7.Klasse rausgegangen!
Köstlich, vor Allem wenn man dann 3 Postings braucht, um zu begreifen, das da tatsächlich ein Posting von "maba" auch gelöscht wurde!
Das wird gefeiert wie die Meisterschaft vom VFL Wolfsburg!
Noch Fragen?
P.S. Morgen Abend nach der FED-Sitzung wissen wir mehr in Sachen Monetarisierung. Wenn Gold über die 962 hüpft, dann kann man sich den Rest dazudenken.
Willi, ist Dir mal aufgefallen, die Argumente bestimmter Leute "pro" dem Verhalten der Notenbanken FED und EZB, da müsste man mal genötigt sein, ganz simpel und einfach diesen Leuten eine Frage zu stellen:
"Warum gibt es überhaupt eine Finanzkrise wenn doch alles immer so schön im Butter ist und die Notenbanken alles im Griff haben!"
Und dann sollte man bestimmten Leuten eine zweite Frage stellen:
"Warum haben die Amerikaner im August/September 2007 nicht ca. 500 Mrd. US-Dollar in die Hand genommen (es ist eine vergleichsweise sehr sehr geringe Summe!!!) und damit Fanny und Freddie Ihre Liquidität gestützt? Es wäre niemals und zu keiner Zeit auf dieser Erde zu einem desaströsen Immo-Crash in USA gekommen, Bear Stearns und Lehmann gäbe es heute noch, keine Weltwirtschaftskrise usw usw usw.! Sie hätten sich dadurch mehrere Billionen Dollar gespart!"
Nach der Affäre bei AvW, der Sammelklage gegen AWD kommt nun auch der Finanzdienstleister E&S in Bedrängnis und legt die Wertpapierkonzession nieder.
Zitat:
…."Für unsere 80.000 Kunden wird sich vorerst nichts ändern", bemüht sich Taucher um Beruhigung. Die Kunden würden ihre Berater behalten, und die Marke "Ertrag und Sicherheit" unter der pro Jahr 150 Millionen Euro investiert werden, wird auch nicht vom Markt verschwinden. Wozu dann überhaupt dieser Schritt, der die Fassade von "Österreichs erstem unabhängigen Finanzdienstleister" (Eigendefinition) heftig bröckeln lässt?....
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/2098832/...zdienstleistern.story
Anbei noch 2 von 11 Leserbriefauszügen, ich empfehle alle zu lesen, eine wahre Flut von "Volks-Versicherungs-Verhetzungen."
Zitate:
….Liebe "E&S" Kunden: geht’s zum SEWA, kauft euch Strickwolle und macht euch einen Sparstrumpf. Hr. Mag. Taucher, bitte verwenden Sie das Wort "Ausbildung" nicht in einem Satz zusammen mit "Vermögensberater". Ein Widerspruch in sich. Der einzige der hier vermögend wird, ist der Berater, nicht der Kunde…..
…."Nichtsdestotrotz" hat mich jetzt echt zum Weinen gebracht. Sind Sie womöglich ein Finanzdienstleister der jetzt eine Ausbildung zum Finanzdienstleister machen muss? Kehren Sie zurück in Ihren gelernten Beruf als Handwerker und ersparen Sie uns diese Kommentare. Oder sind die Provisionen rückläufig, wird die Penthouse Wohnung unerschwinglich und der Audi A8 ist noch nicht abbezahlt? Soweit ich weiß, ist Ihre Berufssparte die einzige, wo in der Stellenbeschreibung folgender Satz zu finden ist: Branchenerfahrung nicht erforderlich. Na dann Prost!....
Ganz brave gesittete persönliche Anmerkung:
Kann ja jeder sein Erarbeitetes anlegen wo er will…. Gold überlebt bestens gegen „Unsicherheit“ und „Verlust“ man hat es immer sofort greifbar, falls erforderlich und muss es vor allem nicht einklagen ….
Dass es Schwankungen unterworfen ist, dürfte wohl die wenigsten stören ... 1 oz bleibt immer eine Unze und ob die Goldmine aus der sie kam, mittlerweile geschlossen ist, spielt auch keine Rolle mehr!
Zitat aus diesem Artikel:
Der Produktivitätssprung gilt auch als Zeichen dafür, dass die tiefe Rezession zu Ende geht. Die Sanierung ist nach Einschätzung der Experten Voraussetzung dafür, dass jetzt die Gewinne wieder steigen und die Firmen wieder über Neueinstellungen nachdenken. "Während der gesamten Krise sind die Gewinne der US-Betriebe deutlich weniger gefallen, als angesichts der Schwere der Rezession zu erwarten war", sagte Bandholz.
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Ich vermute die Unternehmen habe die Leute gefeuert und werden sie jetzt unter weitaus schlechteren Bedingungen wieder einstellen, weil die zuvor gefeuerten "froh" sein müssen wieder ihre alte Arbeit zu bekommen. Steigert die Produktivität und wegen Sklavenlöhne steigt der Gewinn.
Ohhh...wie toll....die Gewinne sind nicht so stark gefallen. Es ist einfach nur pervers...diese Unternehmersäcke machen sich ins Hemd wenn ihre Gewinne mal ein bisschen fallen und feuern mal ein paar Angestellte. Ist es nicht gut wenn man überhaupt Gewinne schreiben kann?
FTD:
ersten Quartal lediglich mit einer Jahresrate von sieben Prozent gefallen; Statistiker hatten zuvor ein Minus von 20 Prozent errechnet
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Oih...haben wir uns halt um 13% verrechnet...ist ja nicht schlimm. Da sieht man mal wieder wie sinnlos Statistiker sind, da häte man gleich bei 9Live die Kartenleger anrufen können die haben eine ähnliche Trefferquote.
FTD:
Wie sehr dies für die deutsche Wirtschaft noch zum Problem wird, hänge vom Tempo der konjunkturellen Erholung ab, sagte Commerzbank-Volkswirt Bernd Weidensteiner
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Wenn es ein Commerzbank Volkswirt sagt wird es schon stimmen, schließlich musste ja die Comerzbank nicht mit Steuergeldern gerettet werden.
MFG
Kompletter Beitrag aus: http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/...marktbericht.html
Rubrik Kommentare:
von Anonym hat gesagt…
Hallo,
wenn ich "Statistik" höre, kann ich nur noch lachen.
Warum? Ich selbst musste jahrelang Statistiken fälschen, äh, anpassen. Zwar nicht in der freien Wirtschaft, sondern für ein Landes-Ministerium.
Bin ich nun böse, ein Lügner, Betrüger? Ich weiß nicht.
Fakt ist, dass schon seit etlichen Jahren Statistiken in meinem Bereich so erstellt werden:
Du erhältst ein Statistikprogramm, jedes Jahr eine neue Version mit jedes Mal etwas anderen Fragen und Vorgaben. Nun ergibt sich das Problem, dass du die Wirklichkeit im Programm gar nicht abbilden kannst, sondern sie den Vorgaben anpassen musst.
Ich musste also z.B. Zuzüge, Herkunft von Menschen etc. eintragen. Da die nackte Zahl der betreffenden Menschengruppe erfasst war, wäre das eigentlich kein Problem, wenn nicht gleichzeitig der Herkunftsbereich sowohl vorgegeben (!) als auch sehr eingeschränkt gewesen wäre. Ergo musste ich einer ganzen Reihe von Leuten eine Herkunft verpassen, die sie gar nicht hatten...
Das war noch harmlos. Anderswo blieb mir nichts anderes übrig, als ganze Arbeitsbereiche samt den darin Beschäftigten einfach aufzulösen und sie anderen Bereichen zuzuschlagen. Dabei musste ich schwer aufpassen, nur ja keine Fehler zu machen (was schnell geschehen ist), damit die Quersummen wieder stimmten. Ein Geschmäckle erhielt das Ganze noch dadurch, dass wir vorher von oben gedrängt wurden, gerade jene Bereiche samt Mitarbeitern etc. (kostet ja auch Geld) aufzustellen, deren Existenz in der Statistik nicht sein durfte.
Auch für die zu erfassenden Bereiche gab es Vorgaben, die man erst bei der Eingabe der Zahlen merkte. Z. B. durfte die Zahl der Ausländer gewisse Prozentsätze nicht übersteigen. Geschah dies, meldete das Programm: "Eine solche Eingabe ist hier nicht möglich". Habe ich die Zahl trotzdem stehen lassen, meldete das Programm an dieser Stelle bei der Abschlussprüfung einen, so wörtlich, "harten Fehler". Die Statistik konnte dann weder ausgedruckt noch elektronisch versandt werden... Es gab natürlich auch "weiche Fehler". Das war dann, wenn ich mit meinen Angaben in Grenzbereiche kam, wo mir das Programm mitteilte, dass meine Angaben wohl unwahrscheinlich, aber noch tolerierbar seien ... Da hatte ich dann Glück, dass die von mir abzubildende Realität gerade noch so akzeptiert wurde. Bemerkt würde dies oben allerdings sofort. "Weiche Fehler" werden vom Programm automatisch farbig markiert.
Und von solchen Pferdefüßen gab es eine ganze Reihe und jedes Mal gab es andere, bzw. neue davon. Manchmal war es zum Verzweifeln, weil ich trotz rumtelefonieren mit Kollegen es nur mühsam auf die Reihe bekam, die Statistik in der vorgeschriebenen kurzen Zeit wunschgemäß fertig zu stellen. Als ich es einmal nicht schaffte (das war Ende der 90er und ich noch wenig versiert), musste ich persönlich beim Regierungspräsidenten antanzen sie dort unter den Augen und mit Hilfe der zuständigen Sachgebietsleiter fertig stellen.
Zur gleichen Zeit war eine Kollegin anwesend, die wie ich nicht klar kam und aufgrund der gleichen massiven "Realitätsprobleme" verzweifelte - bis sie über der Tastatur einen Weinkrampf bekam...
"Interessant" war es dann hinterher, die Ministerin im Landtag sich mit ihren Zahlen darstellen zu hören.
Anmerkung: Die ehrliche Aussage finde ich sehr bemerkenswert und zweifle auch nicht daran, dass es sich so abspielt, egal in welcher Behörde. Ist eben Realität statt Selbstbetrug und Wahrnehmungsstörungen, der anderswo immer wieder vorgebetet wird.
Dem Beitrag stelle ich dann nochmals die Bewertung des S&P 500 gegenüber, der Rest ist unbenommen eine Blase aus Luft und Schall um die Ralley zu befeuern!
Die altbekannten Greespanschen Blasen kehren also wieder zurück. Übrigens nicht nur in China, sondern auch an den anderen Welt-Börsen.
Da Kredit nun durch die Regierung wieder künstlich verknappt wird, steht nun die nächste Runde der Scherung der Investoren-Schafe an. Und da Viele auf Kredit spekulieren, werden wohl einige auf der Schlachtbank landen.
Aus den Bürgern, bisher wohl eher Azubis ("Auszubildende") in Sachen Finanz-Investments, werden erneut Azubus ("Auszublutende"). Selbst den durch die Krise zu Gold-Investoren Geläuterten geht es mit dem Goldpreis-Anstieg nicht schnell genug. Deshalb orientiert man sich wieder an den hohe Gewinne versprechenden Aktien-Märkten. Gier frisst ja bekanntlich Hirn. Goldman "Government" Sachs, die mit ihrem selbst als manipulationsgefährlich bezeichnetem Trading-Programm diese Aktien-Rallye im Auftrag der Regierung künstlich ausgelöst hat, stellt schon die Plastik-Wannen bereit. Das Blut der Azubus wird verwurstet und an der nächsten Currywurst-Bude den Goldman Sachs Tradern als Boni angeboten. So geht im Naturkreislauf des Finanz-Systems jedenfalls nichts verloren.
Nach dem gestrigen Angriff auf den Gold-Preis, flankiert mit einer Dollar-Hebung und einer Stabilisierung der Staatsanleihen, ist eine kurzfristige Erholung des Gold-Preises nicht in Sicht. Der Grund: Eine mögliche Entscheidung des Offenmarktausschusses (FOMC) der FED wird erst am kommenden Mittwoch um 20:15 Uhr MEZ verkündet. Um diese Zeit wird die COMEX bereits seit 45 Minuten geschlossen sein.
Auf der anderen Seite ist der derzeitige Gold-Preis von knapp $950 nahe an der Grenze von $1.000 --- zumindestens wenn die FED weitere stark expansive Massnahmen morgen beschliessen will. Wir blicken zurück: Der Beschluss des FOMC zur QE-Initiative vom 18. März hat den Gold-Preis noch im späten Access Handel von $890 auf $940 hochgetrieben. Im Handel am 19. März stieg Gold dann auf $960 an --- ein Gewinn von $70. Aber die zwei Tage zuvor wurde Gold "vorsorglich" um knapp $40 gedrückt.
Was nun wirklich beschlossen wird, wissen lediglich die Trader des Gold-Kartells. Wer mit der Regierung Geschäfte macht (insbesondere Goldman Sachs) oder der FED (insbesondere JP Morgan), der wird durch Anwendung seines Insider-Wissens eben gute Geschäfte machen.
Gold schwankte den heutigen Tag fast leblos um die beiden gestern vom Gold-Kartell eingemeisselten Marken von $945 (Niveau der Anfangs-Drückung und Schlusskurs an der COMEX) und $945 (Londoner P.M. Fix). Zu gross ist die Unsicherheit der Marktteilnehmer, was die FED nun beschliessen wird. Die eine Fraktion, befeuert von den System-Medien wie CNBC und Bloomberg, erwartet ein Signal für eine restriktivere Geld-Politik, um der Inflationsgefahr zu begegnen. Begründen tut sie dies mit dem die letzten Tage Stärke gewinnenden US-Dollar und den angeblich positiven Wirtschaftsnachrichten. Andere erwarten eine Verlängerung oder sogar eine Aufstockung der Ende September auslaufenden Massnahmen zum Ankauf von Treasuries durch die FED. Der A.M. Fix kam mit $946,00 (EUR 668,22) zustande.
Am Nachmittag dümpelte Gold auf diesem Niveau weiter in den Handel an der New Yorker COMEX. Erst kurz vor dem P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ musste Gold einige Dollar abgeben. Der P.M. Fix kam mit $942,75 (EUR 667,72) um $2 niedriger als noch vor 24 Stunden zustande. Am physischen Markt in London hält der Druck auf den Gold-Preis also an. Zum Ende des Handels an der COMEX konnte sich Gold wieder auf $945 befestigen.
Was schreiben die auf der Payroll des Gold-Kartells stehenden Kommentatoren und Experten zur derzeitigen Preisentwicklung. Jon Nadler (KITCO) weist insbesondere daraufhin, dass der Gold ETF 66 Tonnen Gold gegenüber seinem Höhepunkt von Anfang Juni 2009 verkauft hat und interpretiert dies als ein Signal, dass Gold seinen Höhepunkt überschritten habe. Leser meiner Berichte wissen, warum das Interesse an einem Investment in die Gold ETFs abnimmt: Weil sie in Verdacht stehen, das ausgewiesene Gold gar nicht zu haben bzw es an die Gold-Kartell Banken (illegalerweise) verliehen zu haben. Eine Reihe von grösseren Investoren hat wohl deshalb ihre Bestände in Gold ETFs verkauft und sich dafür selbst mit physischem Gold eingedeckt. Der zweite Kommentar kommt von Philip Klapwijk, Chairman des Londoner Gold Research & Consultancy Unternehmens GFMS. Er weist auf die bedingt durch die angeblich hohen Preise zurückfliessende Menge an Scrap Gold hin. Ausserdem interpretiert er das kürzlich von den europäischen Zentralbanken abgeschlossene Abkommen über Goldverkäufe (max 400 Tonnen pro Jahr anstelle von 500 Tonnen aus dem ablaufenden Abkommen) dahingehend, dass die Zentralbanken nun wieder verstärkt Gold-Leasing Geschäfte vornehmen könnten (was natürlich Gold-negativ wäre). Nach meiner Ansicht ist ein Grossteil des europäischen Goldes bereits unsichtbar für die Öffentlichkeit verleased. Und die grosse Menge Scrap Gold, die von GFMS in der Demand / Supply - Rechnung ausgewiesen wird, ist grösstenteils dieses unsichtbar verliehene Gold.
Solange diese Kommentatoren den Gold-Preis schlechtreden müssen, besteht mittelfristig keine Gefahr auf ein Ende der Hausse.
In dieser Woche müssen $75 Mrd an Treasury Notes abgesetzt werden ($37 Mrd an 3-jährigen Treasuries heute, $23 Mrd an 10-jährigen Treasuries am Mittwoch und $15 Mrd an 30-jährigen Treasuries am Donnerstag). Unter Bloomberg heisst es zur heutigen Versteigerung der 3-jährigen Treasury Notes: " Treasuries rose after the sale of a record $37 billion of three-year notes attracted the most demand ever from a group of investors that includes central banks, easing concern foreign buyers will shy away from U.S. auctions as the economy shows signs of recovering from recession. "
Meine geäusserte Vermutung scheint sich zu bestätigen: Die EZB bzw die EZB-Mitgliedsbanken kaufen der Treasury ihre Staatsanleihen ab. Dabei schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe --- der US-Dollar wird durch den Tausch neu geschaffener Euros gegen Dollar am Devisen-Markt gestärkt und gleichzeitig bleiben die Renditen der Treasuries unter Druck wegen der "starken Nachfrage". Die Renditen der als Referenzwert dienenden 10-jährigen Treasuries fielen heute auf 3,7 Prozent. Der USDX gab heute 0,1 Punkte auf 79,1 ab. Der von mir ermittelte Quotient aus den USDX und den Renditen ist heute auf 21,4 (Montag: 20,8) gestiegen. Innerhalb kürzester Zeit haben wir die Bestätigung für drei Monetarisierungs-Massnahmen der US-Staatsanleihen erhalten:
1. Direkter Aufkauf der Staatsanleihen durch die FED im Rahmen von Quantitative Easing
2. Indirekter Aufkauf der Staatsanleihen durch die FED durch (P)OMO Geschäfte mit den Primary Dealer Banken (die die Staatsanleihen ersteigern mussten)
3. Direkter Aufkauf der Staatsanleihen durch die EZB und anderer Notenbanken im Rahmen der Ausweitung ihrer Devisen-Reserven
Irgendwann werden die Investoren-Schafe feststellen, dass man sie (wieder einmal) geschoren hat. Vielleicht werden sie dann kapieren, dass nur Gold die verbliebenen Reste ihres Vermögens schützen kann. Dann werden auch noch so trickreiche Massnahmen des Gelddruckens nicht mehr weiterhelfen.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Die Banken haben versagt. Sie sollten daher durch eine supranationale Plattform für Finanzdienstleistungen ersetzt werden. Sie würden durch den Einsatz von Informationstechnologie die Transparenz, den Wettbewerb und die Mobilität von Kapital erhöhen.
Dem amerikanischen Beispiel folgend, wird die Bundesregierung 200 Milliarden Euro an Bürgschaften für die bilanzielle Auslagerung derzeit wertloser Wertpapiere der Geschäftsbanken in "Bad Banks" bereitstellen. Die Strategie ist einfach: Man nehme die wertfreien Titel, tausche sie gegen werthaltige staatliche Anleihen, und schon werden aus roten schwarze Zahlen. Mit diesem Mechanismus erhalten die Banken ihre Handlungsfähigkeit zurück und können ungeachtet ihrer Verluste die bisherige Geschäftspraxis fortsetzen. Das genau ist das Ziel aller finanzpolitischen Maßnahmen weltweit: Revitalisierung und Erhalt des Bankensystems.
Ad-hoc-Maßnahmen wie staatliche Eigenkapitalhilfen oder Ausfallbürgschaften und mittelfristige Maßnahmen wie Reformen der Bankenaufsicht, der Ratingagenturen oder der Bilanzierungsrichtlinien sind systemkonforme "Reparatur"-Maßnahmen. Ihnen gemein ist ein Denken im bestehenden Ordnungsrahmen.
Aber warum investieren die Industriestaaten Milliarden an Steuergeldern in die Restauration einer Institution "Geschäftsbank", die am Markt versagt hat? Wäre es nicht an der Zeit, das Banken- und Finanzsystem von Grund auf neu zu denken?
Den Weg dahin weisen uns die vom Nobelpreisträger Ronald Coase 1937 veröffentlichen Gedanken über die Natur des Unternehmens. Danach lässt sich jede Produktion statt innerhalb eines Unternehmens auch durch eine Vielzahl dezentraler Verträge zwischen Individuen am Markt organisieren. Während die dezentrale Produktion mit hohen Transaktionskosten verbunden ist, liegt der Vorteil einer zentral im Unternehmen organisierten Produktion in niedrigeren Managementkosten standardisierter Geschäftsprozesse. Geringere Informations- und Verhandlungskosten sowie niedrigere Kosten der Vertragsgestaltung und Vertragsdurchsetzung markieren die Überlegenheit der unternehmerischen Koordination gegenüber der dezentralen Marktorganisation.
Dieser Vorteil schwindet aber mit Anzahl und Heterogenität der zu organisierenden Geschäftsprozesse stetig und überschreitet mit steigender Komplexität der Prozessorganisation den Zenit, also jenen Punkt, an dem die dezentrale Marktlösung mit einer Vielzahl von Spezialisten wieder einen Effizienzvorteil hat.
Jener Zenit scheint - so zeigen die gegenwärtigen Milliardenverluste der Banken - längst überschritten. Mit der stetigen Liberalisierung der Finanzmärkte des letzten Jahrzehnts ging eine Fusionswelle im Bankensektor einher, die eine gestiegene Konzentration der Geschäftsvolumina auf die einzelne Bank nach sich zog. So überstieg die Summe der Aktiva führender Geschäftsbanken einzelner Staaten bereits deren gesamte jährliche Wirtschaftsleistung (BIP) um ein Vielfaches. Zusätzlich zeigt sich eine zunehmende Heterogenität in der Palette angebotener Finanzprodukte. Verwiesen sei hier beispielsweise auf die Entwicklungen im Bereich der Verbriefungsplattformen, der Kreditderivate oder der Finanzzertifikate. Die Expansion der Geschäftsvolumina und die Vielfältigkeit angebotener Produkte haben dazu geführt, dass die Komplexität der Gesamtbanksteuerung an einem Punkt angelangt ist, wo der Vorteil unternehmerischer Prozessgestaltung an seine Grenzen stößt.
Die aktuellen Verluste unterstreichen, dass bankinterne Risikosteuerung sowie externe Aufsicht versagt haben. Und dies, obwohl die Kontrollanstrengungen (z.B. Basel II) und damit auch die Kosten deutlich zugenommen haben. Die derzeitigen Reformmaßnahmen, die alle auf ein Mehr an Kontrolle fokussiert sind, erfassen die grundsätzliche Problematik nicht. Im Gegenteil: Durch höhere Kontrollkosten werden die Transaktionskosten der Organisationsform "Geschäftsbank" ins nahezu Unermessliche gesteigert.................................................
http://www.handelsblatt.com/politik/gastbeitraege/...ustart;2443326;0
Der Münchhausen-Ansatz
Notenbanker und Banker haben die größte ökonomische Krise ausgelöst, welche die Welt je gesehen hat. Aber was noch schlimmer ist: Nachdem sie dies taten, versuchten sie weiter die ökonomischen Statistiken zu manipulieren, um ihre Unfähigkeit und Arroganz zu verschleiern.
Als Mittäter im Zahlenreihen-Frisieren agieren ökonomische Berater und Wirtschaftsinstitute, deren Analysen ein Lügengebäude offenbaren, wie es die Welt zuvor noch nicht gesehen hat.
Sie schrecken sogar nicht zurück, einer Seifenwährung wie dem Dollar durch Deviseninterventionen künstliches Leben einzuhauchen und Gold und Silber durch Leerverkäufe zu drücken.
Doch das Szenario des totalen Finanz-Armageddons ist weit weniger weit entfernt, als manche Marktteilnehmer glauben, besonders diejenigen, die sich immer wieder von den Zentralbankstern und Bankstern einseifen lassen. Die Beschleunigung des Niedergangs der US-Ökonomie vollzog sich viel schneller, als die Statistiken manipuliert werden konnten. Die Lügen sind mittlerweile so eklatant, dass man keiner einzigen offiziellen Zahl mehr glauben kann. Der berühmte Baron Münchhausen hätte seine wahre Freude an so viel manipulativer Kreativität.
Das Bernanke-System
Bernanke hat mit seinen Aktionen zur Aufblähung der Fed-Bilanz und zur Rettung der Banken die Spielregeln der Marktwirtschaft komplett verändert. Es scheint zum Bernanke-System zu gehören, alles, was marode wird, mit Steuergeldern zu sanieren – trotz exzessiver Staatsverschuldung.
Paul Volcker, der Vorgänger von Alan Greenspan bei der Fed, brachte es auf den Punkt, dass die Zentralbank ihre Grenzen überschritten hat, indem sie langjährige Bankprinzipien über Bord geworfen hat.
Die Fed hat sich damit den Freibrief geschaffen, auch für andere Marktteilnehmer wie Freddy Mac oder Fannie Mae zu bürgen, wobei die fünf Billionen US-Dollar Verschuldung auf die Steuerzahler abgewälzt wurden.
Die Zeiten, in denen der Markt selbst geregelt hat, wer überlebt und wer Pleite geht, sind mit dem Eingreifen der Fed ad absurdum geführt worden. Die gegenwärtigen Marktmanipulationen und direkten Eingriffe des Staates erinnern mehr an den chinesischen Staatskapitalismus als an eine freie Marktwirtschaft.
Damit wird jedoch eine wirksame Allokation von Kapital und knappen Ressourcen verhindert und die Schuldigen an der Finanzmisere, nämlich die Banken, konnten sich durch das Bernanke-System auch noch bereichern.
Die neuen Buchhaltungstricks
Obwohl das weltweite Bankensystem einem Leichenschauhaus gleicht, werden plötzlich wieder riesige Gewinne ausgewiesen. Nachdem das amerikanische „Financial Accounting Standards Board“ zuließ, dass die Banken ihre toxischen Wertpapiere nicht mehr zum Marktwert, der bei nicht handelbaren Papieren eh nicht zu bestimmen ist und bei vielen Papieren sogar bei Null liegt, sondern gemäß der eigenen Einschätzung bilanzieren können, ist der bilanziellen Willkür Tür und Tor geöffnet.
Derart flexible Regeln sind jedoch nur Bauernfängertricks, die kaum dazu beitragen können das zerstörte Vertrauen gegenüber der Bankenbranche wieder zurückzugewinnen.
Wenn von Bankstern ausgewiesene Gewinne nur aus Buchhaltungstricks bestehen, dann ist dies eben kein Indiz für die Erholung der Realwirtschaft. Der in der letzte Woche wieder stark abfallende Baltic Dry Index verheißt nichts gutes, ebenso die steigenden Umsätze an der Wallstreet, die darauf schließen lassen, dass das intelligente Geld in den steigenden Markt hinein verkauft. Ein Indiz dafür, dass der Markt sich wohl bald wieder gen Süden wenden wird.
Wer braucht schon M3?
Schon seit Jahren wird die Geldmenge M3 nicht mehr veröffentlicht, damit die Bevölkerung das Treiben der Federal Reserve möglichst wenig nachvollziehen kann. Der angebliche US-Exportboom ist mittlerweile wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen.
Das offizielle Bruttosozialprodukt von etwa 14.000 Milliarden US-Dollar, welches zu einem Viertel aus Buchhaltungs-Tricks besteht, implodiert trotz massiver Gelddruckorgien der Federal Reserve immer weiter. Anstatt offen von einer Depression zu sprechen, wird nur von einer Rezession gesprochen, die bereits Ende 2009 überwunden werden kann.
Sogar die Deflation ist bei den Buchhaltungstricks der Zentralbankern ein willkommenes Manipulationsgeschenk. Der Rechentrick: Je geringer die Inflationserwartungen sind, die eingerechnet werden, desto höher fällt das US-Bruttosozialprodukt aus. So gesehen käme sogar eine Deflation, d.h. eine negative Inflation, sehr gelegen, erlaubt diese doch in den Statistiken ein höheres BSP auszuweisen. Wohl dem, der nur an die Statistiken glauben kann, die er selbst gefälscht hat..................
http://www.mmnews.de/index.php/200908123519/...e-Aufschwung-Luge.html
Vor meiner Antwort will ich dir nur kurz erklären, daß ich kein Problem mit Menschen aus der ehemaligen DDR habe, ich bin kein Rassist o.ä.! Nur zur Klärung, falls Du wieder Dinge falsch auslegst und mir in den Mund legen willst. Dein Posting = OFF Topic, meine Antwort = OFF Topic, aber melden werde ich Sie nicht.
Du schreibst folgenden Satz:
Ich komme ursprünglich aus der ehemaligen DDR und kannte das System daher über einen langen Zeitraum.
In der friedlichen Revolution 1989 haben wir -17 Mill. Menschen- uns die Demokratie in einem wiedervereinten Deutschland erkämpft. Ein einmaliger historischer Prozeß, auf den sehr viele zu Recht stolz sind!
Meine Antwort darauf:
Wenn ein Volk 40 Jahre hinter kommunistischen Mauern eingebettet war, dann kann dieses Volk nichts dafür. Viele Menschen sind an der "kommunistischen Mauer" erschossen worden, weil Sie an Freiheit und Demokratie und Aufrichtigkeit geglaubt haben. Das diese Menschen Ihr Leben lassen mussten, ist schlimm genug. Nur von einer "Revolution" zu sprechen, die das DDR-Volk durchgeführt hatte, ist in meinen Augen beschämend. Vom Volke der DDR ging überhaupt nichts aus, Sie haben sich Ihrem Schicksal ergeben, bis auf ein paar wenige, die Ihr Leben liesen. Eine Revolution sieht anders aus und vor allem Du solltest mit solchen Begriffen vorsichtig umgehen als EX-DDR-Bürger!
Du bist nun ein Einwohner der Bundesrepublik Deutschland, hast dieses Privileg "umsonst" bekommen, musstest nicht dein Leben riskieren. Danke Gott, daß Du dies erleben durftest. Wo wärt ihr denn heute ohne Mauerfall?
Die Mauer ist nicht durch eine Revolution des DDR-Volkes gefallen, daß wurde Jahre vorher bereits zwischen Moskau und Washington beschlossen. Musste beschlossen werden, da die UDSSR am verbluten war. Ohne Mauerfall wäre die ehemalige Sowjetunion am Ende gewesen, ganz zu schweigen vom DDR-Volk.
Ohne Hilfe von "Außen" würde die Mauer heute noch stehen, die Kassen der Bundesrepublik Deutschland um einige Hundert Mrd. Euro voller.
Du solltest dankbar sein, daß unser Volk dies mitgemacht hat, keine andere Volkswirtschaft der Erde hätte dies stemmen können.
Schlichtweg dann von einer Revolution zu sprechen in aller Öffentlichkeit zeugt von wirklich wenig geistigem Durchblick und ist schlichtweg eine Ohrfeige für alle Bundesbürger, die wegen diesem Mauerfall viele hundert Mrd. Steuergelder (z.B. Plünderung der Rentenkasse seinerzeit durch Kanzler Kohl) weniger für Ihr Allgemeinwohl zur Verfügung hatten.
Du solltest Dir ganz gut hinter die Ohren schreiben, daß jeder Euro, der für die Zeit nach 1989 in den Osten transferiert wurde, im Westen durch harte Arbeit erschaffen wurde.
Dein Posting ist schlichtweg eine der größten Frechheiten und Unverschämtheiten, die ich mir in den letzten Jahren ansehen musste.
Das ist meine private Meinung und hat nichts mit den Bürgern und Menschen der ehemaligen DDR zu tun, sondern ist eine angemessene Antwort auf dein Posting.
eom
Trotz persönlich "angehängter Volksverhetzungsanfeindungen" halte ich eher mit diesem Spruch, der auch meiner Gesinnung entspricht: "Bonum commune est melius quam bonum unius."
Das hält mich jedoch nicht davon ab, das was ich empfinde und sehe mit meinen Worten so zu artikulieren wie ich es für nötig erachte und die akademische Formwahrung des political correctnes-Syndrom geht mir dabei am Allerwertesten vorbei. Denn ich bin keine manipulierte Kopie sondern das Original.
"Wir sitzen alle in einem Boot", sagte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar. Alle außer Russland, müsste er hinzufügen, wenn er auf die weltweiten Inflationsdaten blickt. Denn Russland gehört zu den wenigen Wirtschaftsmächten, die noch einen Preisanstieg verzeichnen. Rund zwölf Prozent beträgt er. Sonst purzeln die Verbraucherpreise fast überall auf der Welt. In Deutschland um 0,5 Prozent, in der Schweiz um 1,2 Prozent, in den USA um 1,4 Prozent, in Japan um 1,8 Prozent und in Thailand sogar um 4,4 Prozent.
Nun ist sie also da, die Deflation - wenn auch nur im Ansatz. Vor sechs Monaten hatten noch alle Angst vor ihr. Volkswirte brandmarkten sie als Vorboten einer großen Depression, einer Neuauflage der größten Weltwirtschaftskrise aus den 30er Jahren. Wie damals könnten fallende Preise zu einem Teufelskreis aus Käuferstreik, Firmenpleiten und Massenarbeitarbeitslosigkeit führen, so die einhellige Meinung.
Doch gerade angekommen, scheint sich für die Deflation kaum noch jemand zu interessieren. Grund: Sie geht vor allem auf den Einbruch des Ölpreises zurück, der vor gut einem Jahr bei rund 150 $ je Barrel seinen Höhepunkt erreichte. Da die Konjunktur wieder deutliche Erholungssignale sendet und die Geldschleusen nach wie vor weit offen stehen, hat die Deflation ihren Schrecken verloren. Das Desaster scheint abgewendet - vorerst zumindest.
Dass die Preise doch noch um 25 Prozent einknicken wie von 1929 bis 1933, ist äußerst unwahrscheinlich. Dennoch, ganz besiegt ist das Gespenst aus der Vergangenheit nicht. Noch plagen die Wirtschaft deflationäre Tendenzen. Die Arbeitslosigkeit steuert laut Schätzungen nächstes Jahr in Euroland und den USA auf die Zehn-Prozent-Marke zu - kein Umfeld für üppige Lohnzuwächse. Auch die historisch niedrige Kapazitätsauslastung drückt weiter auf die Verbraucherpreise.
"Eine gefährliche Deflation droht aber nur, falls die Konjunktur gleich in die nächste Rezession schlittert", sagt Alessandro Bee, Volkswirt der Schweizer Bank Sarasin. Experten nennen dieses Szenario den W-Verlauf. Auch in den 30er Jahren gab es einen solchen Rückfall. Die USA stürzten 1937 in eine zweite Depression, weil die Notenbank den Geldhahn zu früh wieder zudrehte. Diesen Fehler werden die Währungshüter heute allerdings kaum machen, denn die 30er Jahre gelten als abschreckendes Beispiel schlechthin..........................
http://www.ftd.de/politik/international/...rgen-Inflation/552252.html
Das ist die teiloffizielle Version in allen Medien und noch lange danach und an den darauffolgenden Jahrestagen der fünfer-Jubiläums-Mathematik.
Die richtige Wahrheit was @maba dir bereits geschrieben hat, kann man gar nicht oft genug dagegen halten, war so eben nicht zu verkaufen und deshalb wurde der wahre Hintergrund immer schön flach gehalten. Der Mensch glaubt eben, was auch die 20 Jahre danach an medialer Proagandaindustrie am einimpfen aufrecht erhalten hat. Endsiegparolen im dritten Reich, müssen sich dagegen nicht verstecken.
Deshalb wiederhole ich die richtige Wahrheit noch mal:
Die Mauer ist nicht durch eine Revolution des DDR-Volkes gefallen, daß wurde Jahre vorher bereits zwischen Moskau und Washington beschlossen. Musste beschlossen werden, da die UDSSR am verbluten war. Ohne Mauerfall wäre die ehemalige Sowjetunion am Ende gewesen, ganz zu schweigen vom DDR-Volk.
Ohne Hilfe von "Außen" würde die Mauer heute noch stehen, die Kassen der Bundesrepublik Deutschland um einige Hundert Mrd. Euro voller.
Erwarte nicht dass ich über deine Äußerung mir gegenüber als "Exil-Schweizer" beeindruckt bin. Ich bin höchstens ein Exil-Westdeutscher, der vor zwanzig Jahren schon geahnt und gewusst hat, was für ein dreckiges politisches Geschäft von dem "Dicken" aus Oggersheim eingefädelt wurde.
Ich freue mich ebenfalls darüber das ein nach dem 2. WK durch die Besatzungszonen der Allierten ein zweigeteiltes Volk wieder gemeinsam in "Freiheit" ohne Reisebeschränkungen ihr Leben meistern kann/soll.
Aber so wie du es hinstellst ist wirklich fern jeder Realität der wahren Hintergründe. Ich könnte dir da noch wesentlich mehr dazu erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Du mokierst dich, weil ich diese Westregierung - Bananenstaat - vielmehr einen verlogenen politischen Selbstversorgungsapparat als "Volksverräter-Verein" bezeichne?! Das hat viel mehr Ursachen als du in deinem kurzen Leben verstehen wirst. Da gehe ich eventuell in späteren Posting weiter drauf ein - je nachdem welche Schweinerei gerade wieder am kochen ist. Eine ist ja schon wieder aktuell, dass jetzt Rechtsanwaltskanzleien, Gesetzesentwürfe schreiben dürfen und auch noch dafür bezahlt werden. Scheinbar reichen 1.800 Beamte nicht aus. Aber solche Kleinigkeiten scheinen dich ja nicht zu interessieren (..) Das Lobbyistentum sendet dir herzliche Grüsse.
Du oder zumindest deine Eltern erinnern sich wohl noch an die Aussage von Walterchen: "Wir haben nie vor eine Mauer zu bauen!" Keine weiteren Kommentare dazu. Die Kosten der Wiedervereinigung die dem deutschen Gesamtvolk aufgebürdet wurden, an dem du und deine Urenkel noch dran knabbern werden, hätte man auf eine andere Art lösen können. Das ist aber an diversen Lobbyverbänden und Profitgierkrallen gescheitert.
Die Treuhand - kennst du sicher noch ist da ein Kapitel für sich. Wo sind denn die blühenden Landschaften geblieben? Man hat euch genauso angelogen wie im anderen Teil der Republik. Die Agenda 2010 und das Nachfolgemodell wird so manchem "Naiven" noch gewaltig die Augen öffnen.
Da ich nicht nur verbal kritisiere sondern auch Lösungsmöglichkeiten aufzeigen will - folgendes: Das westdeutsche Rentensystem hätte niemals geöffnet werden dürfen. Die Ostrenten hätten aus Steuereinnahmen finanziert werden müssen. So dass auch wirklich jeder daran beteiligt gewesen wäre. Von unten bis ganz oben. Abschaffung aller Privilegien durch Abschreibungen aller Art. Dienstwagenregelung wird gekippt, keine Vergünstigungen mehr für Freiberufler, Konzerne, etc.
Um das wichtigste nicht zu vergessen eine Gesamtdeutsche Verfassung und nicht so ein Rotkäppchen-Kabinett (GG) in Karlsruhe. Das wäre eine Wiedervereinigung nach gerechtem Modell einer wirklichen Solidarität gewesen.
Da man nicht nur nehmen kann, muss es auch eine gerechten Ausgleich dafür geben. Der wäre damit gewährleistet gewesen, dass man z.B. einen jetzt nach Euro gerechnet, einen heitlichen Freibetrag von 10.000 - 15.000 Euro genommen hätte und erst darüber von 1 Prozent bis sagen wir mal das Höchsteinkommen p. a. liegt z.B. bei 60 Millionen Euro eine Linie gezogen hätte die da mit einem Steueranteil von +/-50 Prozent gelegen hätte und ohne wenn und aber eingezogen wäre. Hätten die Einkommensbezieher diese erhöhr, wäre diese ebenfalls überprüft und angepasst worden.Zusätzlich hätte man überflüssige Steuerbeamte bei den Konzernen angesetzt. Keine 5 Hanseln wie jetzt bei Großkonzernen, die über die Verschachtelungen und Niederlassungen die Jungs mit leeren Händen dastehen lassen - sondern da hätte ich als Finanzminister 200 Betriebsprüfer entsandt. Das wäre eine Steuer-Reform gewesen die Hand und Fuss gehabt hätte und vor allem für Gerechtigkeit gesorgt hätte.
Ergo wären die Einkommenssteuererklärungen nicht mehr nötig gewesen. Die zu entrichtenden Steuern sind ja schon vorher weg. Keine Mauscheleien mehr! Jedem Bürger wäre trotz allem wesentlich mehr Geld für den Konsum übrig geblieben und der Binnenkonsum würde heute noch prächtig funktionieren, was auf der anderen Seite auch wieder die Mittel reinbringt um soziale Errungenschaften innerhalb der Gesellschaft zu fördern und zu erhalten.
Aber da hatte man ja kein Interesse. Im Anfang der erfreulichen neuen Freiheit, wart ihr nur Mittel und Zweck als "Wahläffchen" missbraucht zu werden, weil es hier schon ziemlich rumort hatte.
Ist meine Meinung und Überzeugung - muss ja keiner annehmen, egal welcher politischen Ausrichtung er angehört.
Danke dafür!
Gold vollzieht nach dem Rücksetzer der letzten Tage heute intraday ein bullisches Reversal an der zentralen Kreuzunterstützung aus EMA50 und Aufwärtstrend bei 939,00 - 940,00 $. Hier könnte jetzt eine neue Rallyebewegung starten, eine Longchance mit nahem Stop Loss knapp unterhalb des heutigen Tiefs könnte sich ergeben.
Ein Anstieg per Stunden- und Tagesschluss über 960,00 $ könnte wieder Käufer locken und einen Folgeanstieg bis 971,75 $ und 988,40 $ nach sich ziehen. Geht es nachhaltig über 988,40 $, wären das Jahreshoch bei 1.006,25 $ und darüber das Hoch aus 2008 bei 1.032,40 $ die nächsten Ziele.
Rutscht das Edelmetall hingegen per Tagesschluss unter 939,00 $ zurück, wird ein kleines Verkaufsignal aktiv. Dann könnte es zu Abgaben bis 908,50 - 915,75 $ kommen.
http://www.godmode-trader.de/front/...=news&idc=8&ida=1862375
Ich glaube ebenfalls, dass die WVE kein Zufall war, wie so Vieles geplant war.
Bewesien kann ich zwar nichts aber es geschieht weltpolitisch nichts zufällig.
Ich finds absolut Klasse das hier mal Klartext geredet wird! Man sollte sich einfach mal vor Augen führen, dass diese ganze Ost-West-Disukussion doch auch nur vom eigentlichen Thema ablenkt und das sicher auch von einigen meinungsbildenen isntitutionen gern gefördert wird. Wie Fussball das Opium fürs Volk ist, so ist eine solche Diskussion doch prima für die herrschende Klasse. Solange sich die KLeinen die Köppe einhauen, richten sie nicht ihren Zorn auf die Verursacher der Krisen.
Willi - super Reformvorschläge! Leider bräuchten dafür mal wirklich ne Revolution!
Und ich denke daß ich von bestimmten Vorgängen ein bißchen mehr weiß oder zumindest bestimmt genausoviel
wie Du vorgibst zu wissen.
Also verschone mich mit deinem "All übergeordnetem, unantastbaren Allgemeinwissen"
Falls Du es nicht merkst, deine Art Dich selbst darzustellen und Dich und Deine Meinung zu beweihräuchern, bzw. sämtlichen anderen Postern in Eurem Thread samt und sonders die eigene Meinung nicht gelten zu lassen, zeigt nicht von Stärke.
Ich kenne Personen, die haben ein Problem mit ihrem Selbstbewusstsein! so kommst Du mir vor!
Du solltest mal lernen, andere Leute zu akzeptieren und nicht ständig den salat von gestern widerkäuen!
Auch dein ständiger Drang nach Postings von user "biomuell" und dessen Interpretationen zeigt das da einiges nicht stimmig ist!
Musst Dir mal überlegen, ob es nicht an Dir selbst liegt, daß Dir die Ansprache entzogen wird.
Hochmut kommt vor den Fall, und Ausnahmen bestätigen die Regel!
Schönes Leben noch!