"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Staatliche Rettungsmaßnahmen für Bankrotteure führt in den von der österreichischen Schule der Nationalökonomie lange vorhergesagten Weg in den Sozialismus.
http://www.mmnews.de/index.php/200907213350/...krise-Sozialismus.html
Die nächste Billionenblase droht zu platzen
Erschienen am 21. Juli 2009 | Spiegel Online
Dirk Müller, 40, ist einer der bekanntesten Börsianer an der Frankfurter Börse.
Rohstoff- und Aktienkurse sind merklich gestiegen - denn Anleger ziehen ihr Geld aus US-Staatsanleihen ab und pumpen es in andere Märkte. Das aber könnte verheerende Folgen haben, kommentiert der Börsenexperte Dirk Müller.
http://wirtschaft.t-online.de/c/19/48/06/04/19480604.html
Von Daniel Bouhs
"Das Milliardenspiel"
Reinhard Laska kann seinen Ärger nur schwer zurückhalten. Zwar durfte er mit seinem Kollegen Christian Rohde ganze zwölf Monate daran arbeiten, zu verstehen und aufzuarbeiten, warum deutsche Steuerzahler ihre Banken retten müssen. Doch weil sein Sender, das ZDF, dafür bloß die üblichen 45 Minuten vorsah, die Dokumentationen meist zugeteilt werden, spricht Laska von "gottverdammten Abwägungen" bei der Planung seines Films.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/...f9e17a1203968e550b4943c1617
23.700.000.000.000 Dollar von Uncle Sam
http://www.ftd.de/politik/international/...-Uncle-Sam/542830.html?p=1
[i][/i]... Production of United States Mint American Eagle Silver Proof and Uncirculated Coins has been temporarily suspended because of unprecedented demand for American Eagle Silver Bullion Coins. Currently, all available silver bullion blanks are being allocated to the American Eagle Silver Bullion Coin Program, as the United States Mint is required by Public Law 99-61 to produce these coins “in quantities sufficient to meet public demand . . . .”
The United States Mint will resume the American Eagle Silver Proof and Uncirculated Coin Programs once sufficient inventories of silver bullion blanks can be acquired to meet market demand for all three American Eagle Silver Coin products.
Tja..gleich nochmal welche ordern ;)
Die waren zwar zuletzt auch schon zu 11,50 zu haben, habe aber zuletzt mit 3 x lunar 1kg aufgestockt zugelangt.
Bei Kursen noch einmal knapp um 10 Euro würde ich grösser zuschlagen....
AP hat die neuesten Zahlen zu der Gesamtsumme aller US-"Rettungspakete" bekanntgegeben. Demnach wurden bis jetzt 23,7 Billionen US-Dollar Steuergeld den Bankstern und anderen Privatkonsortien hinterhergeschmissen. Vor gut 2 Monaten war es gerade mal noch die Hälfte davon.
http://ronpaul.blog.de/2009/07/20/...ert-24-billionen-dollar-6556702/
CIT gerettet? Oder doch nur ein Transfer der Vermögenswerte?
Von Cheffe | 21.Juli 2009
Wie das Handelsblatt berichtet, wurde der CIT zwar ein Kredit in Höhe von 3 mrd. Dollar eingeräumt, jedoch um welchen Preis?
Hierzu weis das Handelsblatt folgendes zu berichten:
http://www.infokriegernews.de/2009/07/21/...nsfer-der-vermogenswerte/
Doch noch Steuer auf Gold?
http://www.infokriegernews.de/2009/07/21/doch-noch-steuer-auf-gold/
Wie und woher diese 3-4 Bio USD geschaffen wurden, weiss eh jeder. 3 Bio USD enstprechen übrigens MEHR als 100.000 tonnen Gold. Die USA besitzt (angeblich) etwas über 8000 t Gold an Währungsreserven......
100.000 t Gold dürfte weit mehrfaches sein, was je von Menschen gefördert würde...
eine Antwort ist noch offen geblieben?
"Die Fed hat eine Reihe von Instrumenten vorbereitet, um die Politik zur Bekämpfung der Rezession zu verlassen. Es wird allerdings eine Zeit lang dauern, bevor es angemessen ist, diese geldpolitischen Werkzeuge auch zu nutzen",
Sind damit Erhöhungen des Zinses gemeint?
Danke für Eure Info?
ich kanns einfach nicht lassen die Dinger zu kaufen.. ist schon fast krankhaft bei mir...
aber ich bin mir sicher das sich das auszahlt.
1. Inflationsschutz
2. Liquides Sachwert Vehikel
3. Innerer Wert
4. Immer noch nachgeschmissen billig
5. Imitationssicher da die US Mint über die US Treasury die Silver Eagles emittiert, jeden um den Erdball verfolgen würde der diese nachmacht, das könnt ihr glauben,jedenfalls ich glaube es
6.Industrierohstoff
7. Optisch erkennbar wertvoll
8. Vererbbar durch Handover an die Erben
9. Kein Schuldner gegenüber der nicht zahlen kann
10. Verursacht so gut wie keine Schlafstörungen
11. Zur Desinfektion verwendbar (Münze ins Wasser legen wie zu Zeiten des Westward Ho
10.Knapp und knapper
Was wollt ihr mehr ?
Nur meine Meinung
19:27 21.07.09
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Ben Bernanke hat erste Hinweise auf eine mögliche Änderung des geldpolitischen Kurses der Federal Reserve gegeben. Eines der wichtigsten Instrumente zur Rückführung der hohen Überschussliquidität an den Märkten sei das Einlagengeschäft der Fed, sagte Bernanke am Dienstag vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses. Die Möglichkeit, den Geschäftsbanken höhere Zinsen für ihre Einlagen bei der Fed zu zahlen, wurde der Notenbank erst im vergangenen Herbst eingeräumt. "Der Einlagenzins ist aber bei weitem nicht das einzige Instrument mit dem wir die Zinssätze steuern können", fügte Bernanke hinzu.
Exemplarisch nannte der Notenbankchef die Möglichkeit von Rückkaufsvereinbarungen im wichtigen Offenmarktgeschäft. So könne die Fed überschüssige Liquidität aus den Märkten abziehen, indem sie Sicherheiten aus ihrem eigenen Bestand verkaufe und diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückkaufe. Ferner nannte Bernanke die Möglichkeit, langfristige Staatsanleihen zu verkaufen. "Insgesamt sind wir zuversichtlich, dass wir über einige Instrumente zur Erhöhung der Marktzinsen verfügen, sollte dies notwendig werden."
FED BESITZT KUGELN - ABER WIRD SIE ABDRÜCKEN?
Experte Bernd Weidensteiner von der Commerzbank nahm die Äußerungen des Fed-Chefs gelassen auf. "Bernankes Aufzählung kommt nicht überraschend", kommentierte er. Letztlich zielten alle genannten Maßnahmen darauf ab, die Überschussreserven der Geschäftsbanken zurückzufahren. "Eine guter Fahrplan ist aber noch keine Garantie dafür, dass der Fahrer sein Ziel rechtzeitig erreicht", gab Weidensteiner zu bedenken. Auf kurze Sicht sei jedenfalls nicht mit einer Kursänderung der Fed zu rechnen - weder bei den Leitzinsen noch bei ihrer quantitativen Geldpolitik.
Kritischer gab sich Marco Annunziata, Chefökonom der Großbank UniCredit. Bernanke habe weniger eine Exit-Strategie als vielmehr eine Reihe von Instrumenten aufgezählt. Zudem dürften seine Ausführungen kaum vorhandene Inflationssorgen beseitigen. "Schließlich bezweifeln die Anleger nicht die Fähigkeit der Fed, ihren geldpolitischen Kurs zu straffen. Sie bezweifeln ihren Willen, dies in einer angemessenen Zeit zu tun. Sie wissen, dass die Fed die Kugeln besitzt - aber sie fürchten, dass die Fed nicht den Mut hat, den Abzug zu drücken."
LEICHTE ZUVERSICHT FÜR KONJUNKTUR
Bernanke gab unterdessen deutliche Hinweise darauf, dass die Federal Reserve ihre stark expansive Geldpolitik noch eine ganze Weile fortführen wird. "Der Offenmarktausschuss ist der Ansicht, dass eine expansive Ausrichtung der Geldpolitik für eine längere Zeit angebracht ist." Auf der anderen Seite sei es wichtig, Öffentlichkeit und Märkten glaubhaft zu versichern, dass die außergewöhnlichen Maßnahmen der Fed auch wieder zurückgefahren werden könnten. Die US-Notenbank hatte im Zuge der Finanzkrise nicht nur die Zinsen drastisch auf ein historisches Tief gesenkt, sondern zudem auch eine kräftige quantitative Lockerung betrieben. So hatte sie massig Liquidität in die Märkte gepumpt und zudem in erheblichem Ausmaß Staatsanleihen gekauft.
Mit Blick auf die schwer angeschlagene US-Wirtschaft gab sich Bernanke leicht zuversichtlich. Der Konjunkturausblick habe sich etwas verbessert. Ein Abwärtsrisiko für die Konjunktur sieht Bernanke insbesondere in der Arbeitsmarktentwicklung. Vermutlich werde die Arbeitslosigkeit bis 2011 hoch bleiben. Dies dürfte die Verbraucherstimmung und damit die Konsumausgaben belasten./bf/dct
http://www.ariva.de/news/...eglichkeiten-einer-Exit-Strategie-3027418
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...urzflug_aid_418342.html
Helikopter-Ben im Sturzflug
US-Notenbankchef Bernanke hat sich mit seiner modernen Art des Gelddruckens auf eine Wette eingelassen, die er und ganz Amerika verlieren könnten. Deswegen steht er unter Beschuss.
Wenn es in den USA so etwas wie ein „Unwort des Jahres“ gäbe, dann hätte „quantitative easing“ in diesem Jahre gute Chancen auf diese fragwürdige Auszeichnung. „Quantitative easing“ steht für die moderne Art der Geldvermehrung. Die Notenbank wirft erst gar nicht ihre Druckerpresse an, sondern erhöht einfach per Definition die Dollarmenge. Der Effekt ist jedoch der gleiche.
Heftigster Befürworter dieses Systems ist der Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed), Ben Bernanke. Er hat sich damit allerdings nicht nur Freunde gemacht. Gleich mehrmals muss er den Granden der Politik und Finanzwelt in dieser Woche Rede und Antwort stehen – am Dienstag vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses, am Mittwoch vor dem Bankenausschuss des US-Senats, am Freitag erneut während eines Termins auf dem Capitol Hill. Und am Sonntag dann vor den Zuschauern des US-Senders PBS und dem „NewsHour“-Moderator Jim Lehrer.
Sie alle wollen vom wichtigsten Notenbanker der Welt wissen, wie es mit der Wirtschaft weitergeht und wie die Fed künftig reagiert. Vor allem jedoch werden sie Fragen stellen zu der noch nie da gewesenen Ausweitung der Geldmenge. Bernanke wird um Vertrauen in den Greenback werben und versuchen müssen, die Angst der Öffentlichkeit vor einer Hyperinflation auf ein erträgliches Maß zu dämpfen.
Leicht wird das nicht werden. Der Harvard-Absolvent und frühere Professor der Elite-Universität Princeton gilt als Freund der Inflation und ein ausgewiesener Feind der Deflation. Seine Liebe zur nahezu ungebremsten Ausweitung der Geldmenge bescherte ihm sogar einen vielsagenden Spitznamen: Helikopter-Ben.
Unvergessen ist die historischen Rede vor dem „National Economists Club“ in Washington im November 2002 als sich der heute 55-jährige Ökonom dafür aussprach, in Krisen notfalls die Steuern zu reduzieren und dafür Geld zu drucken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Er erinnerte dabei an die Empfehlung des mittlerweile verstorbenen Nobelpreisträgers Milton Friedman, Geld aus dem Hubschrauber abzuwerfen – die Geburtsstunde des „Helikopter“-Ben.
Wer wirklich verstehen will, was den Notenbankchef um- und antreibt, muss allerdings etwas intensiver in die Thematik einsteigen. Der Akademiker Bernanke schwört auf die nicht mehr völlig jungen Theorien des Ökonomen Milton Friedman und bezeichnet sich selbst als „Friedmanite“. Bernankes großes Vorbild vertritt in seinem Buch „Geldgeschichte der Vereinigten Staaten“ (veröffentlicht 1963) die Ansicht, dass die „große Depression“ im Amerika der 30er-Jahre vor allem durch eine zu rigide Geldpolitik und eine damit einhergehende Unterversorgung an Dollar durch die Notenbank verursacht wurde. Wenige Monate nach seinem Amtsantritt versprach Bernanke anlässlich einer Rede zum 90. Geburtstag seines Mentors, dass so etwas nie wieder vorkommen werde. Gleichzeitig drückte er gegenüber Milton Friedman und Anna Jacobson Schwartz, Co-Autorin einiger Friedman-Bücher, sein Bedauern aus, dass die damalige Notenbank falsch reagiert und damit die große Depression ausgelöst habe.
Nie wieder Deflation! Nichts ist schlimmer als fallende Preise! – So lautet das Credo des 1953 als Sohn eines Apothekers und einer Lehrerin geborenen Ben. Er schwor sich schon früh in seinem Akademikerleben – sollte er bei der Notebank an die Spitze rücken – alles zu unternehmen, eine Deflation zu vermeiden und stattdessen die Geldmenge auszuweiten. So ist es auf den Internet-Seiten der Fed verzeichnet. Im Februar 2006, nach dem Abgang seines Vorgängers Alan Greenspan, setzte er seine Worte in Taten um:
– Bernanke senkte schnell und aggressiv den Leitsatz – von 5,25 Prozent Mitte 2008 in elf Schritten auf null bis 0,25 Prozent. Einige Male folgten die Zinsschritte einander gar im Wochentakt.
– Weil dieses Vorgehen nicht die gewünschte Wirkung zeigte und die US-Wirtschaft immer tiefer in die Rezession abglitt, griff Bernanke schließlich zu unkonventionellen Mitteln. Er scheute nicht davor zurück, Fiat-Geld (lateinisch fiat = es werde) zu schaffen, sprich: Geld ohne Gegenwert. Auch das kündigte der Wirtschaftswissenschaftler schon 2006 an. Sollte, so seine hellseherische Vorhersage, die Notenbank ihre Munition in Form niedriger Leitzinsen verschossen haben, könne eine Regierung jederzeit die Inflation anheizen, indem der Staat Steuern senke, Ausgaben erhöhe und dafür Schulden mache. Die Fed müsse einfach nur ihre Aktivposten in der Bilanz vermehren, dozierte Bernanke. Das heißt: Schuldentitel kaufen und dafür frisches Geld an die Banken – und damit den Wirtschaftskreislauf – ausgeben.
Gesagt, getan. Die Notenbank fing unter Bernanke an, Staatsanleihen, Hypotheken und gesicherte Wertpapiere einzusammeln und druckte dafür Geld. Binnen zwei Jahren erhöhte die Fed ihre Bilanzsumme von 900 Milliarden Dollar auf mittlerweile 2,1 Billionen Dollar; mehr als jemals zuvor.
Am liebsten würde Bernanke den Bürgern die Dollarscheine wohl direkt in die Hand drücken. Das geht jedoch weder praktisch noch politisch. Die Notenbank muss immer den Weg über die Geschäftsbanken oder Immobilienfinanzierer gehen, die sie mit günstigen Krediten zu null Prozent Zins versorgt. Deshalb muss Bernanke darauf hoffen, dass die Kreditinstitute ihrem Namen alle Ehre machen – und das gewonnene Geld auch tatsächlich als Kredite ausleihen. Im notleidenden Immobilienbereich beschritt Bernanke zusammen mit dem früheren US-Finanzminister Hank Paulson noch einen zweiten Weg. Er kaufte den staatseigenen Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac Hypothekenkredite für mehrere Hundert Milliarden Dollar ab. Was die Papiere wirklich wert sind, weiß keiner so genau...............................................
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...rden-marke;2435331
60 000 000 000 - diese gigantische Summe hat die Berliner Schuldenuhr am Dienstag übersprüngen. Die Pro-Kopf-Last stieg damit auf 17 493,22 Euro für jeden Einwohner.
HB BERLIN. Das Land Berlin hat seit Dienstag mehr als 60 Mrd. Euro Schulden. Exakt um 13.49 Uhr sprang die Schuldenuhr der Hauptstadt, die der Bund der Steuerzahler an seinem Sitz in Berlin-Steglitz angebracht hatte, auf den runden Wert. Die Pro-Kopf- Last stieg damit auf 17 493,22 Euro für jeden Berliner. Das Land wird in diesem Jahr insgesamt rund 1,609 Mrd. Euro Schulden mehr machen als 2008, das sind 4,4 Mio. Euro pro Tag, rund 183 675 Euro stündlich, 51,02 Euro pro Sekunde. In einer Mitteilung äußerte sich der Bund der Steuerzahler vor allem besorgt über die immens steigenden Zinsausgaben, die 2011 zwölf Prozent der Ausgaben des Landes (2,53 Mrd. Euro) ausmachen werden.
Wenn daher Mine oder andere einen steigenden USD erwarten im Falle einer Zinserhöhung, dann wäre man JETZT wohl noch deutlich zu früh darauf zusetzen, denn man hat dann vielleicht recht, dass das der USD steigen wird aber nich vom aktuellen Level, sondern erst wieder ab 1,6 USD per Euro...
Silbereagle gehören auch zu meinen Favorts - und das schon vor Friedman/Butler empfehlungen. Daher befinden sich schon zahlreiche Silberadler im Safe - und wie gesagt heute wurden 200 weitere bestellt. Eine wirklich grosse Bestellung mache ich aber erst um die 10 Euro. Wenn die nicht mehr kommen, dann kaufe ich eben weiter in Etappen zu, zur Not müssen es dann eben auch Maples tun.... Silber Eagle sind aber wirklich gut gelungen und echte Klassiker...
http://www.edelmetallwerte.de/pics/american-eagle-silber-usa.jpg
Das passiert, wenn man bei einer Bank in gutem Glauben Gold oder Silber kauft --- die Bank investiert das Geld gar nicht in physisches Gold und Silber. Und dann berechnet sie noch unverschämterweise Lager-Gebühren für das nichtvorhandene Metall. Morgan Stanley hat diese Praxis vor Gericht so gerechtfertigt, dass andere Banken genauso mit ihren Kunden umgehen.
Auch für Peter Brimelow sind in seinem täglichen Gold-Kommentar die Institutionen, die angeblich physisches Gold für ihre Kunden lagern, nicht mehr geheuer. In seinem Gold-Bericht für den letzten Freitag schreibt er: "In a curious development, the GLD ETF reversed the 0.31 tonne gain it reported yesterday and reverted to alleged gold holdings of 1094.54 tonnes precisely – a level it has now reported on three separate days. There can be no doubt that the reported gold holdings of the ETF is a managed number."
Nachdem unsere Politiker in "Alles wird gut" Stimmung sind und die im letzten Jahr mit hunderten von Milliarden Dollar geretteten Bank nun wieder genau dasselbe "grosse Rad drehen", welches die Finanzkrise so stark verschärft hat, sollten die eigenen "Rettungsboote" in Form von Gold und Silber auch wirklich existieren.
Wer immer noch nicht die kritische Situation im letzten Herbst erfasst hat, für den habe ich einige Passagen aus dem GEHEIMEN Protokoll der HRE-Rettungssitzungen vom 26.09 bis 28.09.2008 parat:
Bänziger (Deutsche Bank) führt aus, dass ein schlimmeres Szenario als bei Lehmann Brothers drohe; danach habe die FED eine Absicherung über 87 Mrd. $ gegeben. An dieser fehle es in Europa, so dass es am Montag in Europa keine Refinanzierung für Kreditinstitute mehr geben werde.
Weber (Bundesbank) führt aus, dass er die Gesamtlage auch mit Herrn Trichet besprochen habe. Notwendig sei eine konzertierte europäische Aktion. Im Euroraum könne Liquidität nur an solvente Banken gegeben werden. Zunächst müsse die Solvenz der HRE sichergestellt werden, dann könne die Zentralbank Notfallliquidität zur Verfügung stellen. … Wichtig sei zudem, dass sofort mit den korrekten Zahlen operiert werde, man habe nur einen Versuch und der müsse funktionieren.
Bei der Diskussion der zur Verfügung stehenden Optionen wird unter anderem auch die Möglichkeit einer Insolvenz der deutschen Einheiten erörtert. Diese Alternative wurde von allen Beteiligten wegen der dann zu erwartenden Erschütterungen auf den Finanzmärkten (u.a. Chaos auf den internationalen Märkten, Kollaps des deutschen Bankensystems, Konkurs der Einlagensicherung) umgehend verworfen.
Sprissler (HVB): Eine Insolvenz einer der drei deutschen Einheiten würde den Zusammenbruch des Pfandbriefmarktes nach sich ziehen [wegen des damit verbundenen Vertrauensverlustes].
Blessing (Commerzbank) drängt erneut auf eine Beteiligung der Politik .. Ansonsten stehe am Montag keine deutsche Bank mehr.
Ackermann (Deutsche Bank) gibt zu bedenken, dass die durch den Einlagensicherungsfonds (ESF) geschützte Summe von der Holding mit 24 Mrd. EUR (statt 17 Mrd. EUR) beziffert werde. … Weber (Bundesbank) verwirft dies: Bei einem Rückfall auf den ESF setzte bereits am Montag der Run auf die Banken ein.
Lindlar (Prüfungsverband deutscher Banken) betont, dass ESF nach Lehman nicht mehr als 2 Mrd. EUR aufbringen könne.
Asmussen (BMF) führt aus, dass der Bund nach Haushaltsrecht Garantien nur übernehmen dürfe, wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit für einen Verlust unter 50 % liege.
Ackermann (Deutsche Bank) weist darauf hin, dass das BMF seit Donnerstag Bescheid wisse. Er werde jetzt gehen und sein Institut darauf vorbereiten, dass morgen früh der Interbankenhandel zusammenbrechen werde.
Ackermann (Deutsche Bank) führt aus, dass dies der Tod des deutschen Bankensystems sei. … Ackermann macht nochmals deutlich, dass es um das Überleben des Finanzsystems gehe.
Die Verhandlungen sind gescheitert.
Ackermann (Deutsche Bank) betritt den Raum und erklärt, dass die Bankenvertreter weiterverhandeln möchten. Er habe mit Herrn Steinbrück telefoniert. Dieser habe erklärt, dass der Bund nur 50 % nehmen könne. … Ackermann telefoniert mit einem Vertreter der Bundesregierung und erklärt daraufhin, dass man sich telefonisch geeinigt habe.
Gemeinsame Presseerklärung von BaFin und Bundesbank.
Der Goldpreis hat sich trotz der gestrigen Schwäche des US-Dollars und dem Auftritt von Ben Bernanke vor dem Kongress besser gehalten, als ich gestern vermutet hatte. Mit dem USDX unter der Marke von 79, dem Auftritt eines Repräsentanten des anglo-amerikanischen Banken-Kartells vor der Öffentlichkeit und der Tatsache, dass "The Gartman Letter" spekulativ long in Gold gegangen ist, wäre eigentlich ein koordinierter Angriff auf den Gold-Preis angesagt gewesen.
Dafür wurden die Renditen der 10-jährigen Treasury Bonds stark nach unten manipuliert: Der Bond-Markt begann den heutigen Handel um 9:30 EST (15:30 Uhr MEZ) auf einem Niveau von 3,65 Prozent. Innerhalb von 2 Stunden wurden die Renditen auf unter 3,48 Prozent gedrückt. Welche massiven Eingriffe der FED über ihr Quantitative Easing (QE) Programm zusammen mit Banken-Unterstützung waren notwendig, um diesen massiven Absturz der Bond-Renditen zu bewerkstelligen ?
Gold stand zu Beginn des Handels in Asien leicht unter Druck. Allerdings waren die Verluste mit $1 bis $2 sehr moderat. Auch im Londoner Markt setzte sich dieser Druck fort. Auch hier bewegte sich der Verlust zwischen lediglich $2 und $3. Der A.M. Fix kam mit $947,75 (EUR 666,44) zustande und stand damit $4 niedriger als vor 24 Stunden.
Am Nachmittag verbesserte sich Gold wieder und stand kurz vor Beginn des Handels an der COMEX bei $950. Eine Rallye innerhalb der ersten Stunde beförderte Gold auf bis zu $953. Hier war dann aber wieder Schluss und der nahende P.M. Fix setzte seinen Impuls in Richtung des Preises zum A.M. Fix. Der P.M. Fix kam auf exakt demselben Niveau bei $947,75 (EUR 666,40) zustande wie der A.M. Fix. Gegenüber dem Vortag hat Gold $5 abgeben müssen.
Kurz nach Schluss des Handels in London begann der Auftritt von Ben Bernanke vor dem Kongress. Grosse Ausschläge in die eine oder andere Richtung waren jedoch in der mehrstündigen Anhörung nicht zu beobachten. Nach Ende der Anhörung konnte zwar Gold bis auf $945 gedrückt werden, beendete aber den Handel an der COMEX mit $947.
Der USDX stieg heute leicht auf 79,0 an, während die Renditen der 10-jährigen Treasuries auf 3,5 Prozent fielen. Der Quotient aus beiden Werten stieg heute auf 22,6 (Montag: 21,9) an.
Die starke Manipulation der Renditen der 10-jährigen Treasuries bestärken mich in der Befürchtung, dass eine konzertierte Dollar-Hebung nebst Gold-Drückung für die nächsten Tage erwartet werden kann. Die letzte grössere Aktion am 3. Juni hat bis zum 8. Juni den USDX von 78,5 auf 80,8 gehoben, wobei die Renditen der 10-jährigen Treasuries um 0,3 Prozent-Punkte angestiegen sind. Gold wurde innerhalb dieses Zeitraums von $985 auf $955 gedrückt.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Ich rechne schwer nach der Bundestagswahl mit einer Zusammenlegung / Reform der einzelnen Bundesländer!
Zumindest werden Sie in den nächsten 4 Jahren dafür die Vorraussetzungen / Gesetze dazu beschliesen, mindestens, je nach Drängen und Eile der Krise.
Gold-ETFs eignen sich bestenfalls zum Traden - aber sicher nicht als Absicherung (1. weil eben fraglich, ob wirklich geliefert werden könnte; und 2. weil dieses Gold eben nicht jederzeit verfügbar/mobil ist)
Greenlight Holds Bullion, Buys Reinsurance Stocks (Update1)
By Saijel Kishan
July 14 (Bloomberg) -- Greenlight Capital Inc., the $5 billion hedge-fund firm run by David Einhorn, told investors it switched all of its holdings in a gold exchange-traded fund into bullion during the second quarter.
“At a minimum this will provide some savings as the costs of storing gold are less than the fees” for the SPDR Gold Trust, the New York-based firm said yesterday in a letter to investors.
Einhorn, 40, told clients in January he was buying gold for the first time amid the threat of inflation from higher government spending. The firm, started in 1996, held 4.2 million shares of SPDR Gold Trust in the first quarter, making the gold- backed ETF its biggest holding. Gold has climbed 5.8 percent this year.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601014&sid=a16aPkJLxw0w
Tuesday, July 21, 2009
Alan Grayson: "Where is the half a trillion dollars the Federal Reserve lent to foreigners?"
I found this exchange intriguing. First, the unflappable Bernanke looks stressed. I can't put my finger on why, but the Congressional attacks seem to be getting to him. Second is the stunning lack of candor as to why the dollar swap lines were put in place, that there was massive dollar deleveraging happening. It would not be hard to paint a picture as to why letting that proceed without the Fed intervention could have had very bad consequences for US citizens. Or to say the offshore market for dollar based funding does affect US rates via arbitrage, that everyone including the Fed is now in an awkward position because markets have grown beyond national boundaries, but the market for dollar borrowing is now effectively global and involves a lot of non-US players. That would have been simpler and avoided what might be perceived as scare-mongering (even though that time was scary).
Instead, Bernanke basically stonewalls and refuses to offer reasonable explanations. Not sure if he is treating the Congress as stupid or not entitled to know, but he backs himself into a real whopper with his non-defense defense
http://www.nakedcapitalism.com/2009/07/...where-is-half-trillion.html
Alle Art von teuren Versprechungen, und gerade bei Vermögenswerten, die in 20 oder 30 Jahren noch Bestand haben sollen, nur reines physisches Material im Eigenbesitz oder wie SteG schon richtig gesehen hat, Immobilien und die zum größten Teil Schuldenfrei!
Das angebotene "Papier" am Markt kann in wenigen Jahren nicht mal mehr die Druckerschwärze wert sein!
Wie gesagt, wir reden hier über langfristige Vermögensabsicherung, keine Spekulationen oder sonstiges!
Die sind in Ihrem Papierwulst besser aufgehoben, da eben kurzfristig nur gezockt/spekuliert wird!
Alles andere ist kalter Kaffee, zumindest in der heutigen Zeit!
Kann auch mal wieder anders werden, aber bis dahin eben oben geschriebenes und immer schön geschmeidig bleiben!
Link: http://www.geldcrash.de/ siehe Kolumnen
Komisch: Münzhändler wurden bisher nicht entführt, oder bedroht, stattdessen rennt man Ihnen die Bude ein.
Man sollte doch meinen, dass das grösste Pharma-unternehmen der Welt (Pfizer) - DER BLUE CHIPS schlechthin sein müsste. Unten ein 10 Jahres chart von Pfizer (ein Chart sagt mehr als 1000 Worte). Wenn jemand dazu die Dividendenrendite dazurechnen will, bitte gerne. Bitte auch die Abwertung des Geldes ("Werterhalt") seit 1999 dazurechnen....
Nun, meine Antwort kennt ja schon: alles läuft in Zyklen, man sollte sich vor stark verallgemeinernden, allzu simplen Aussagen hüten, denn sie sind sehr oft nur eines: FALSCH. Wirklich LANGFRISTIG, hat über die Jahrhunderte Gold immer einen Wert behalten und daran sollte sich auch in der Zukunft nichts ändern, zumindest so lange wir und unsere Kinder & Enkelkinder leben. Aber auch das heisst wiederrum nicht, dass man mit Gold IMMER auf der Siegerstrasse geht, wie der Goldbärenmarkt von 1980 bis 2000 gezeigt hat. Alles hat eben seine Zeit und seine Zyklen.
Wer glaubt, dass sich 1980 ff wieder wiederholt, der sollte wohl seine Finger von Gold lassen. Aber eine gesamtwirtschaftliche Analogie zwischen 1980 ff und 2008 ff - lässt sich mit Fakten nicht annähernd untermauern. Vieles, sehr entscheidene Umstände sind grundverschieden zwischen 1980 ff und 2008 ff. Und diese betreffen längst nicht nur den (inflationsbereinigt) aktuell wesentlich geringeren Goldpreis, die Zinspolitik, der Zustand Amerikas (Haushalt, Verschuldung, Industrie ect)....
P.S.: Ich bitte die mehrwöchge Abwesenheit zu entschuldigen ;-) Aber Urlaub und vor allem das große T hat den Pitti doch eine Weile vom Internet abgeklemmt, ein Blue Chip der das Wort Service auch nicht buchstabieren kann...
....
Burg Eltz ist kein Einzelfall: Ob an Mosel oder Rhein, in Bayern oder an der Ostsee: Überall verpassen Burgherren ihren trutzigen Anwesen zurzeit mit Staatshilfe eine Totalsanierung. Knapp 20 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket hat Staatsminister Bernd Neumann für solche Projekte reservieren lassen. Die Liste der Burgen, die Hilfen beantragten, ist lang und umfasst auch staatliche Anwesen: Sie reicht von der Wartburg über weniger bekannte Burgen wie Trechow, Wewelsburg oder Zwernitz bis hin zur kurfürstlichen Burg im Rheingauort Eltville.
Es ist zumindest kurios: Die Sanierung alter Gemäuer soll die Konjunktur ankurbeln. Der Adel darf seine historischen Wohnsitze auf Staatskosten renovieren. Er hat am Ende schöne neue Burgen. Und der Staat hat die Schulden. Doch es geht bei dem Programm gar nicht um die Burgen selbst. Es geht um die Arbeit, die durch die Sanierung der Burgen entsteht.
..."
http://www.faz.net/s/...7AA274708C68B294C4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man muss sich das mal gründlich überlegen, mit Steuergeld, also unser alles, dürfen wir alle die Burgen der "Schönen, Reichen" und des verarmten Adels sanieren und zwar damit wir wieder Arbeit haben???
Interessant wäre ob die Führungsmannschaft von GS wohl genauso dahinter steht?
Eine Kolumne für Mines
http://www.ariva.de/Der_US_Dollar_so_gut_wie_Gold_c3028382
16:03 22.07.09
Zu dieser bemerkenswerten Erkenntnis kam zuletzt das Bankhaus Goldman Sachs. Es rechne weder mit Inflation noch Dollarabwertung. Die globale Wirtschaft sei auf dem Weg der Besserung und der Dollar sei so gut wie Gold - wirklich bemerkenswert, wie wir meinen.
Als der Goldpreis zuletzt Ende Mai erneut versuchte, die magische Schwelle von 1.000 USD zu durchbrechen, veröffentlichte Goldman Sachs einen Bericht mit dem Titel "Der US Dollar - so gut wie Gold". Das Bankhaus versuchte darin ihre Sicht darzulegen, warum sie bei den aktuellen Preisen nicht zum Goldkauf raten.
Es war nicht überraschend, dass der Goldpreis während der Zeit der Veröffentlichung zwischen dem 29. Mai und dem 22. Juni von 975 USD auf 919 USD wieder zurückkam. Nicht überraschend deshalb, weil Goldman's übereinstimmende Meinung sehr eindrucksvoll und aufschlussreich war. Zumindest für den Teil an Spekulanten und leider auch allzu oft Investoren, die kalte Füße bekommen, wenn nur ein Hauch der Unsicherheit in der Luft liegt. Dann, wenn diese einen Warnschuss hören, geraten sie in Panik.
Der "Dollar so gut wie Gold-Bericht" kam zu folgendem Schluss:
Bei durchschnittlichen Produktionskosten von 500 USD pro Unze, kalkulatorischen 700 USD Beschaffungskosten pro Unze sowie keinen langfristigen Vorwärtsverkäufen, scheint ein Goldpreis von 950 USD hoch genug zu sein, um Bergbauunternehmen sehr attraktive Renditen auf ihr eingesetztes Kapital zu bescheren. Die Analysten fügten immerhin hinzu, erst wenn Sorge über die Abwertung der Papierwährung bestehe oder sich Anzeichen für eine Inflation zeigen würden, könnte eine erhöhte Goldnachfrage den Preis auch in Richtung 1.250 USD treiben.
Eine bemerkenswerte Erkenntnis, wie wir meinen.
Da die Experten von Goldman Sachs aber weder mit Infaltionsschocks, noch mit einer Dollarabwertung aufgrund der Lockerung der Geldpolitik rechnen und gerade die Industrienationen wieder auf dem Weg der Besserung sind, sei eben Gold nicht zu empfehlen. Sie fügten weiterhin an, der explosive Rohölpreis Mitte 2008 hätte es gezeigt, wenn genug Leute mitmachen und sich um den Dollar und die Inflation Gedanken machen, würde dies den Goldpreis aufgrund der steigenden Nachfrage sehr schnell in Höhen jenseits der fairen Bewertung steigen lassen.
Auch wenn nicht jeder damit einverstanden sein mag, die Produktionskosten mit 500 USD je Unze derart niedrig anzusetzen, steht Goldman's Argumentation im Einklang und dem allgemeinen Konsens der Wall Street, nennen wir es die bürgerliche Weisheit.
Natürlich ist zu erwarten, dass sich Gold im Allgemeinen gut entwickelt, wenn sich der inflationäre Druck erhöht. Doch wie sieht es aus bei Deflation? Viele sehen auch gerade darin in Verbindung mit globaler Überkapazität eine mögliche Bedrohung für unsere Wirtschaft.
Dieses Thema wird im "Der US Dollar - so gut wie Gold" Bericht nicht erwähnt. Warum auch, die meisten Menschen wissen buchstäblich nichts über Deflation und was dann zu erwarten wäre. Es ist ein dreiviertel Jahrhundert her, als Deflation mit der Großen Depression assoziiert wurde.
Aber war es nicht Japan, das in den 1980er Jahren ein Jahrzent schmerzliche Erfahrung in Ursache und Wirkung von Deflation erdulden musste? Wann besteht eigentlich eine reale Gefahr von Deflation? Könnte Gold nicht auch in diesem Szenario eine wichtige Rolle spielen?
Antworten darauf wären wahrscheinlich der bürgerlichen Weisheit nicht dienlich.
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