"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
http://www.mmnews.de/index.php/200907193341/...-aus-allen-Nahten.html
Scheint als wärst Du (und viele andere hier im Thread) nicht ganz allein mit der Einschätzung und Entscheidung pro Edelmetalle ;-)
P.S.: Falls der Artikel bereits gepostet wurde, bitte ich das mir nicht allzu übel zu nehmen, alle Psotings seit meiner Abwesenheit zu lesen, würde doch mein Zeitbudget deutlich sprengen.
Weiß jemand wo man eine größere Menge 2009 oder 08 Proofs des Eagles herbekommen kann?
Danke!
uND VON 2008 SIND SIE AUCH NICHT MEHR; SONDERN ÄLTER-
UND TEURER ALS BEI WESTGOLD SIND SIE SOWIESO
ABER wenn du trotzdem interrese hast, frag einfach mal nach.
2 wodka mit o zum warmwerden 1 bier, danach 1 caipirinha und zwischendurch 3 flaschen sekt - so über den tag verteilt - zwischendurch noch den kochwein.
jetzt schauen wir mal was die bar noch hergibt.
hehe - louisaner
wer da schon das "Saufen" beginnt ?
Wartet ab, bis die Uranaktien laufen... selbst dann würde ich mich nicht betrinken und hier so einen von mir geben.
"Es kommt nichts besseres nach"
Ein wirklich weit gedachter Ausblick der mehr Fragen aufwirft.
Mehr als 100% Gewinn ist doch was, ob nun VG oder sonstiges Shares!
Einen guten Riecher bei den zusammengeprügelten Explorer-Werten und man kann ein schnelles Geld machen!
Die Nachhaltigkeit ist natürlich mehr als anzuzweifeln!
Ich freu mich mit jedem der einen "Big Shoot" landet!
= Fachsprache der altgedienten Pennystock Spekulanten, dort kommen solche Ereignisse ab und zu vor.
Erst dann kann man gratulieren.
Denn es ist schwer welche zu finden. Man denke an Lion Mines und andere Minen in den späten 70ern
zwischen 5000 und 10000 % Kurszuwachs in der Gold Mania. Nur wer hatte sie solange gehalten ?
Die meisten sind bei 100 % ausgestiegen.
Nur meine Meinung.
nur keinen Neid, mine!
ab gesehen vaon %, kommt es wohl auch auf die Summe an, die man investiert hat (lieber +100 % bei einer 5-stelligen €-investition als 500 % bei einem 1000 € Zerti-Zock...
nur bei VG Gold scheint es etwas seltsam auszusehen... was ist der Grund des Anstiegs ?
Wurden die Gewinne denn auch mitgenommen ? Nur dann kann man feiern, bzw zusammen mit Herrn Steinbrück der auch noch einiges mitkassiert.
Isolierte Buchgewinne, die sich nachher wieder in Luft auflösten haben mir früher auch Freude bereitet, danach aber Schmerzen.
Die pisseligen 100% plus interessieren mich nur sehr sekundär - mein Anlageziel ist da schon was anderes.
Die sollen sich einfach weiter entwickeln und dann schauen wir mal, wo sie in 2 oder 3 Jahren stehen.
Und Herr Steinbrück bleibt sowieso aussen vor!!!
Zumindest jetzt im Moment.
Aber wenn ich heute mit einem KO-Schein 40% mache bei 5.000 Euro eingesetztem Kapital, dann mache ich mir ein kühles Blondes auf!
Und Du auch!!!!
Steht ja nicht auf der Bierflasche, wo die 40% Gewinn herkommen!
Und louis hat heute einen dicken Schädel, somit war wenigstens die Nacht "nachhaltig!"
Und will man den Leuten letztendlich an die Wäsche, durch Notstandsgesetze wieder völlig demokratisch legitimiert, dann füllt man seinen Rucksack mit seinen Münzen und Barren und haut einfach ab. Das geht leider nicht, wenn man sein Vermögen in einem Haus am Tegernsee geparkt hat --- dumm gelaufen. Wie einfach es doch ist, sich vor dem Staats-Kraken in Sicherheit zu bringen.
Und dann gibt es noch die einmalige Chance, quasi wie bei einem Lotto-Gewinn plötzlich reich zu werden. Und das ohne Glück - man muss nur warten, bis sich Regierung nebst Zentralbanken ihrer undemokratischen Reserven endgültig entledigt haben.
Dann kann man plötzlich auch mit diesen Münzen Waren erwerben - ohne den Umweg über das staatlich verordnete Geld. Ob das dem Steinbrück schmecken wird ? Gehen dann nicht plötzlich neben der Mehrwertsteuer auch die Steuereinnahmen auf Arbeit verloren ? Vielleicht muss dann ein Klempner nicht mehr einen Tag arbeiten, um sich eine Stunde von seinem Maler-Kollegen leisten zu können.
Eigentlich ist es kinderleicht, sein Vermögen in Sicherheit zu bringen: Man hebt Geld von seinem Konto ab, fährt zu seinem Händler und kauft sich Münzen oder Barren. Viel zu einfach für Viele. Wo ist der Haken ? Deshalb kommen auch nur Wenige auf diese Idee. Wären es Viele, dann stünde das staatlich verordnete Geld vor dem Aus - ein Bank Run auf die EZB würde beginnen: "Hier sind meine Euros, gib' mir dein Gold".
Ist ein weiterer Raubzug des Staates nun Utopie oder werden Viele sagen "mich wird es schon nicht treffen". Zuerst werden es immer Wenige sein, die betroffen sein werden. Das ist in der Politik immer so: Als erste Massnahme baut man einen Popanz gegen eine kleine Gruppe auf und buhlt um die Stimmen der Mehrheit mit Schlagzeilen wie "soziale Gerechtigkeit" oder der Versicherung, dass der "Otto Normalverbraucher" nicht betroffen sei. "Starke Schultern" können mehr tragen ist auch ein beliebter Spruch. Wer möchte da mit seinen schwachen Schultern widersprechen ? Doch dann sind plötzlich mehr betroffen, als man vermutet hatte. "Principiis obsta! - Wehret den Anfängen!" merkte schon der römische Dichter Ovid an.
Die ganzen Meldungen der letzten Tage, Wochen und Monate zur Erhöhung von Mehrwertsteuer, einer neuen Vermögens-Steuer, einer Reichensteuer getragen von Experten, Wirtschafts-Instituten und anderen staatbezahlten Schreiberlingen dienen nur einem Zweck: Den Boden für eine erneute massive Ausplünderung des Mittelstandes zu bereiten. Nur da ist für den Staats-Kraken noch ausreichend Geld zu holen. Wie wäre es mit einer Zwangs-Hypothek auf das hart ersparte Eigenheim. Andere haben ihr Geld ja auch verloren - da müssen die Eigenheim-Besitzer doch auch ihren Solidar-Beitrag leisten. Oder eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 42 % auf 45 % - früher waren es schliesslich einmal 56 %. Nur dumm, dass bereits jetzt schon der ledige Facharbeiter oder einfache Ingenieur jeden zusätzlich verdienten Euro in dieser Einkommensgruppe versteuern muss. Und in Wirklichkeit sind die 42 % ja auch 48 %, wenn man Soli und Kirchensteuer berücksichtigt. Das sind die neuen Reichen, die man bestrafen möchte. Vielleicht ist Hartz IV das neue Durchschnitts-Niveau --- alle Einkünfte darüber müssen abgeschöpft werden. Natürlich immer im Namen der sozialen Gerechtigkeit.
Das Gold-Kartell kämpft seit dem Überschreiten der Marke von $950 erbittert. Gestern konnte zwar der Gold-Preis gedrückt werden, allerdings nicht signifikant unter die Marke von $950. Im asiatischen Markt heute früh und im Londoner Vormittags-Handel hat man es erneut probiert: Gold wurde im asiatischen Markt bis auf $947 gedrückt. Im Londoner Vormittags-Handel musste das Metall dann weitere $2 abgeben. Auf diesem Niveau kam auch der A.M. Fix mit $945,50 (EUR 666,41) zustande. Im Tagesvergleich verlor Gold damit weitere $2.
Zum Nachmittag konnte sich Gold wieder etwas stabilisieren und pendelte in den ersten Handelsstunden der New Yorker COMEX um die Marke von $947. Der P.M. Fix kam etwas stärker mit $948,25 (EUR 668,06) zustande --- quasi unverändert gegenüber dem gestrigen P.M. Fix. Im weiteren Handelsverlauf überschritt Gold nun nachhaltig die Marke von $950. Das Kartell hat im gestrigen COMEX-Handel knapp 13.000 neue Kontrakte eingehen müssen, um den Preis unter Kontrolle halten zu können. Was ist los im Headquarter: Sind die physischen Reserven erschöpft ? Es gibt so viele Indikatoren, die für einen massiven Angriff des Gold-Kartells sprechen. Wurde das Pulver gestern und heute verschossen ?
Anscheinend - Gold beschloss den heutigen Handel an der COMEX auf einem Niveau von $953.
Der USDX hat heute auf 78,7 leicht nachgegeben. Die Renditen der 10-jährigen Treasury Bonds sind zwar wieder angestiegen - durch die Rundung auf eine Komma-Stelle verharrten sie jedoch bei 3,5 Prozent. Der Quotient aus dem USDX und den Renditen fiel heute leicht auf 22,5 (Dienstag: 22,6).
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Verschweigen, verschleiern, schönrechnen - das ist die Antwort der EU auf die Finanzkrise. EU-Staaten wollen sich bei Bankenrettung nicht mehr in die Karten schauen lassen. Neue Schuldenregeln und geheimegehaltene Statistiken sorgen für eine schöne neue Bankenwelt.
Die Mitgliedsstaaten der EU müssen Kosten der Bankenrettung künftig nur eingeschränkt in ihren Schuldenstatistiken ausweisen. Das Statistikamt Eurostat hat vergangene Woche die Schuldenregeln der EU in diesem Sinne aufgeweicht und sich damit über anders lautende Empfehlungen von unabhängigen Experten hinweggesetzt. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der ZEIT vorliegen.
Hintergrund ist, dass viele Länder spezielle Zweckgesellschaften gegründet haben, die den Geldinstituten Risiken abnehmen. Bislang wurden sie auch dann dem Staat zugerechnet, wenn sie formal privatwirtschaftlich organisiert sind - sofern der Staat die Risiken trägt und die Geschäfte kontrolliert.
Die Schulden der Rettungsvehikel erhöhen damit die Staatsschuld. Eurostat entschied, dass die Vehikel künftig nicht als Teil des Staates gelten, wenn sie für die Dauer der Finanzkrise eingerichtet wurden und mit geringen Verlusten zu rechnen ist. Sie müssen dann nicht in der Statistik ausgewiesen werden. Das Committee on Monetary, Financial and Balance of Payment Statistics, ein Gremium, das Eurostat berät, äußerte auf einer Sitzung am 2. Juni "ernste Bedenken".
Die Regeländerung setzt vor allem Frankreich in ein besseres Licht. Der Schuldenrahmen der französischen Zweckgesellschaft SFEF - sie nimmt staatlich garantierte Anleihen auf und stellt den Banken Kredite zur Verfügung - liegt bei 265 Milliarden Euro. .........................
UNMÖGLICH!
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...le_1.3162964.html
USA wollen Derivathandel strenger kontrollieren
Aufsichtsbehörden präsentieren Vorschläge zur Reglementierung
Die USA wollen den Handel mit riskanten Finanzinstrumenten strikt überwachen. Die Chefs der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission stellten ihre Pläne zur Aufsicht des ausserbörslichen Handels mit Derivaten vor. Er hat weltweit ein Volumen von 450 Billionen Dollar. ...
Die USA wollen den Handel mit riskanten Finanzinstrumenten strikt überwachen. Die Chefs der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission stellten ihre Pläne zur Aufsicht des ausserbörslichen Handels mit Derivaten vor. Er hat weltweit ein Volumen von 450 Billionen Dollar.
(sda/Reuters) «Die Finanzkrise hat uns gezeigt, dass der Derivathandel einer einzigen Firma das gesamte Finanzsystem gefährden kann», sagte der Chef der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) am Mittwoch vor dem Finanzdienstleistungs-Ausschuss des Repräsentantenhauses. «Deshalb müssen alle diese Firmen vom Staat strikt überwacht werden», ergänzte Chef Gary Gensler....................................