"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
es würde wohl nicht schaden wenn es der ein oder andere gänzlich unbedarfte auch sehen würde... für schüler wäre es auch sehr lehrreich denke ich...
stellt sich die frage wieviele der schüler das video wohl verstanden haben wenn man sie ne stunde später nochmal danach fragt...
ich finds zumindest lustig und wer ganz genau aufpasst ;)
sieht dann das es hier auch in den threat gehört...
viel spaß euer Guntram
http://www.youtube.com/...laynext=1&playnext_from=PL&index=16
ps.:ich denke die anderen 2 teile findet ihr selbst...
Btw.... Die zwei weiteren Folgen schließen sich unmittelbar an, und ich habe mir die Zeit genommen, alle drei anzuschauen. Wartet man dann noch ein paar Sekunden ab, kommt eine Fortsetzung mit dem Titel "Warum überall Geld fehlt" in 5 Teilen.
Nun allerdings steht der Goldpreis unerwartet und an einer entscheidenden Wegmarke unter Druck: Die indische Regierung hat die Steuern auf Goldimporte verdoppelt. Der indische Zoll erhebt bei der Einfuhr von Goldbarren 200 Rupien (vier Dollar) Gebühr je zehn Gramm Gold. Für den Import von Gold als Schmuck oder in anderer Form verlangen die Zöllner 500 Rupien je zehn Gramm, wie die Analysten der Commerzbank mitteilten.
Indiens Goldnachfrage leidet
Damit steht der zuletzt sowieso schon kräftig geschrumpfte Markt für Schmuck noch mehr unter Druck. Indien gilt noch vor Arabien und China als der weltweit größte Verarbeiter von Gold. Vor allem in der ab Herbst beginnenden Heiratssaison zieht traditionell der Verkauf von Münzen und Goldketten an. Denn der Status der Braut in der künftigen Familie hängt in der hinduistischen Kultur stark von ihrer Mitgift ab.
Die Gold-Nachfrage aus Indien war zuletzt ohnehin kräftig zurückgegangen: In den ersten sechs Monaten des Jahres beliefen sich die Goldimporte auf den Subkontinent auf lediglich 60 Tonnen, verglichen mit 139 Tonnen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Und dies ist kein Vergleich mit früheren Jahren, als Indien 200 bis 400 Tonnen pro Halbjahr einführte.
Die Regierung in Neu-Delhi hat dem Goldpreis somit einen Impuls für einen entscheidenden Ausbruch nach oben genommen – ausgerechnet in einer äußerst interessanten charttechnischen Formation.
Von
Good Morning Asia
Wed, 08. Jul 2009 06:00:47
Der Goldpreis hatte seit November vorigen Jahres stets höhere Tiefs markiert. Schon zweimal klopfte der Preis in diesem Jahr an die hellgrüne Linie von 1000 Dollar an – meist werden solche Widerstände bei wiederholten Versuchen gebrochen. Die dunkelgrüne Linie bei rund 940 Dollar hat sich nun aber als Widerstand erwiesen. Damit droht der Goldpreis unter die violette 100-Tage Linie und die Marke von 920 Dollar zurückzufallen. In diesem Fall wäre der Aufwärtstrend erst einmal beendet. Leider haben offenbar auch die Kleinanleger und die Institutionellen ihr Pulver verschossen: So sanken laut Commerzbank die Netto-Long-Positionen der spekulativen Großanleger an der Comex in der Woche zum 30. Juni um 2100 auf rund 164.000 Kontrakte. Der Gold-ETF (Exchange Traded Fund – an der Börse notierter Fonds) der Zürcher Kantonalbank habe zwar zuletzt einen Anstieg der Goldbestände um 60.000 auf ein Rekordhoch von 4,7 Millionen Unzen gemeldet. Zugleich seien allerdings die Goldbestände im weltweit größten Gold-ETF SPDR Gold Trust um 180.000 auf 36 Millionen Unzen gesunken.
Die Hoffnungen der Gold-Bullen ruhen nun auf den Zentralbanken. Vor allem auf China, das sich stärker vom Dollar lösen will und in den vergangenen Monaten seine Goldbestände stark aufstockte, soll den Preis stützen. Es bleibt also spannend bei den Themen Gold und Asien. Ich halte Sie weiter auf dem Laufenden!
Halte ich für ziemlichen Unfug.
1) Die Schmucknachfrage in Indien ist schon vor Monaten eingebrochen - wurde aber von Gold-Investoren (über)kompensiert.
2) Leider vermisst obiger Artikel jede quantitative Angabe um WIEVIEL Schmuck teurer werden könnte:
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Rohstoffe/...f-Gold-1161.html
= pro Unze verteuert sich Barregold um etwa 4.5o €uro. Das sind etwa 0.75%. Alleine die Tagespreise schwanken oft um das 2-3 fache.....
Ankurbeln wird man dadurch die Goldimporte nicht, aber die Nachfrage wird deshalb auch noch "noch einmal" einbrechen....
Über den Sommer erwarte ich mir weiterhin Goldpreise von etwa 880 bis 950. Ich nehe an, dass die 200-tageslinie nochmal gestestet wird. Der aktuelle deflationäre Schock mit hohem und zunehmenden Ausfallsrisiko bei vielen anderen Assetklassen und die folgender Stagflation werden sicher nicht den Goldbullenmarkt zu einem Ende führen. Eine Anlage in physisches Gold ist in der aktuellen Phase (und für die nächsten Jahre) wohl eine der sichersten Anlagen überhaupt und sollte in der Vermögensaufteilung nirgends fehlen.
Indien hat schon einen Einfluss auf die Goldmarktentwicklung als immerhin weltgrößter Goldverarbeiter. Aber Du sagst ja selbst, dass Du noch mal einen Rückgang bis 880 erwartest, das deckt sich auch mit meiner Annahme, dass die Konsolidierung noch nicht abgeschlossen ist. Da wir diese Dümpelei schon seit einigen Monaten beobachten können, sollte es aber nicht mehr allzulange dauern, bis der Angriff auf die 1000 wieder gestartet wird. Das wäre dann das Sprungbrett für eine weitere Rallye.
sieht es für Gold düster aus.Multiculti
Ich halte die Schlussfolgerung (Neu-Delhi hat dem Goldpreis somit einen Impuls für einen entscheidenden Ausbruch nach oben genommen) deshalb für falsch, weil es auch OHNE diese Steuererhöhung mM NICHT zu einem "entscheidenden Ausbruch" gekommen wäre - nicht jetzt und nicht über die Sommermonate.
Klar ist Indien auch relavnt für die Goldpreisentwicklung. Da der starke Einbruch bei den indischen Goldimporte für die Schmuckindustrie aber SCHON PASSIERT ist, und dieser Einbruch eben von Investoren (über)kompensiert wurde - ist auch die Bedeutung von Indien - mit dem bereits gesunkenen Anteil der indischen Goldnachfrage - ebenfalls zuletzt gesunken. Wenn man will kann man sagen - die Beduetung von Indien auf den Goldpreis hat sich (mit der Nachfrage) halbiert.
Ich sehe da längerfristig sogar eher ein Erholungspotential and das ich einen weiteren Einbruch der indischen Goldnachfrage kommen sehe. Ich messe anderen Entwicklungen & Faktoren aber jedenfalls grössere Bedeutung bei.
“The credibility of the Anglo-Saxon model is under threat,” Mohamed El-Erian, chief executive officer of Pacific Investment Management Co., said in a Web commentary last month. “Yet there are no ready substitutes that are able and willing to step in.” "
Das angelsächsische Modell wehrt sich mit allen möglichen Massnahmen gegen seinen Abschied von der Weltbühne. Dazu gehört insbesondere die Stützung des U.S.-Dollars nebst der mit ihm verbundenen Staatsanleihen: direktes Gelddrucken durch "Quantitative Easing", Manipulationen der Devisen-Märkte, Drückung des Gold-Preises, Hebung der Aktien-Märkte durch Ankauf von Future-Kontrakten, Fälschen von Statistiken usw usw.
Inzwischen scheinen deren Aktionen am Goldmarkt nicht mehr richtig zu funktionieren. Heute konnten wir eine Tal- und Bergfahrt erleben, die zeigt, dass das Gold-Kartell nicht mehr beliebig Schalten und Walten kann. Im asiatischen Markt heute früh wurde Gold wieder leicht gedrückt. Kurz vor Eröffnung des Handels in London stand Gold bei bereits $921. Im Laufe des Vormittags-Handel konnte sich Gold aber wieder befestigen. Der A.M. Fix kam mit $925,75 (EUR 662,29) zustande. Auf 24-Stundenbasis hat Gold $4 zulegen können. Im weiteren Handelsverlauf konnte Gold kurz vor Eröffnung des Handels in New York auf $931 ansteigen.
Zum beginnenden Handel an der COMEX wurde Gold dann wieder gedrückt. Der P.M. Fix kam mit $924,00 (EUR 661,04) quasi unverändert zum gestrigen Tag zustande. Hier muss das Kartell wohl wieder mit etwas Zentralbank-Gold nachgeholfen haben. Im weiteren Verlauf wurde Gold auf bis zu $923 gedrückt. In der letzten halben Stunde konnte Gold wieder einen Grossteil der Verluste wettmachen. Gold schloss bei $929.
Im folgenden Access Handel hat dann wieder das Gold-Kartell die Oberhand gewonnen. Sofort nach Schluss des Handels an der COMEX wurde Gold wieder gedrückt.
Der USDX ist heute wieder leicht auf 80,6 angestiegen. Die 10-jährigen Treasuries verharrten bei einem Realzins von 3,5 %.Der Quotient aus USDX und den Renditen verharrte auf 23,0 (Donnerstag: 23,0) angestiegen.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Ziel: Gold $ 650,-700 Silber $ 8, US Öl $48 bis 52
wie es scheint.... um mich vorsichtig auszudrücken. Ich wäre zwar auch davon betroffen, jedoch sind meine US$
der Hedge und meine short Positionen.
Nur meine Meinung.
Sag mal kannst du nicht deine Kontakte ein wenig nutzen? Ich oder soll ich wir sagen, würden uns doch riesig freuen bei 650 Dollar noch mal kräftig zuzulangen. Was für ein schöner Traum? Die bügelfrischen Scheine liegen griffbereit zum umtauschen, gemäß dem Motto: Wer schon genug hat, nimmt auch noch den Rest .....
Auf geht's
Hin und Her!
Jedoch runter auf 650 wirds nimmer gehen!
Öl evtl. runter um die 50 doch dann wieder rauf!
Herbst steht vor der Tür!
Wie auch immer, ich kaufe leider in Euro, nicht in Dollar!
Seltsame Ansicht, wenn man Silber bei 13-15 USD als Haltepostition bezeichnet aber gleichzeitig 8 USD erwartet pro Unze ;0) Der Widerspruch schlechthin (wie gewohnt).
Wo sind die Goldbullen ? Dort wo sie auch gestern, vorgestern, morgen und Ende des Jahres sein werden:
in einer sehr komfortablen Situation ;0)
Bezüglich Silber sehe ich schon Angebote (Maple Leaf und American Eagle zu 11.90). Über den Sommer werde ich hier wohl noch zuschlagen, ebenso bei Gold. Aber erst, wenn Gold unter die 900 USD rutscht und die 200-Tageslinie testet. Davor lässt mich die Kursentwicklung relativ kalt.
Sind sie nicht putzig ?
Quelle (Bild): haribo.de
Das ganze Jahr totenstille und ab und an ein paar schräge Töne von links unten nach rechts oben!
Und wenn Sie dann mal ein paar Tage Minus erwischen, sind Sie die großen Prediger!
Wir Bullen hingegen sind immer da, posten das ganze Jahr über die Fundamentals unseres Wertes, egal was für Kurse stehen!
Da unterscheidet sich die Spreu eben vom Weizen!
Man erkennt genau wer sich mit einem Wert beschäftigt und investiert ist oder wer sich nur ab und zu wichtig machen will, weil zufällig ein Dummgelaber mit dem Kursstand übereinstimmt!
Und solche Personen nehme ich gar nicht wahr................................Punkt und Aus!
P.S. Ist aber jetzt nicht auf Minespec bezogen, meine eine andere Sorte von Bashern!
Und somit nicht OFF-Topic: 1 Unze Gold = 1 Unze Gold, heut und morgen!
Die Inkas - die Söhne des Sonnengottes mögen mir mein vorlautes Mundwerk verzeihen (..) und die Mod's hoffentlich auch?
Überall werden Kapazitäten runtergefahren, Produktionen stillgelegt, Investitionen runtergefahren, Leute zu 1000er Paketen entlassen - nicht erst seit gestern, schon seit Monaten. Gleichzeitig ist die (offizielle) Teuerung in den einzelenen EU -Ländern gerade mal +/- NULL.
Die "Gütermenge" sinkt also mittlerweilen seit Monaten, die Geldmenge steigt aber üppig weiter (und damit die Verschuldung der Staaten). Die Teuerungsrate ist auf Grund der sinkenden Geldumlaufgeschwindigkeit ebenfalls gesunken. Die Geldumlaufgeschwindigkeit sinkt wegen der Kreidklemme bzw. weil Konsumenten zunehmend Angst bekommen und sich in Zurückhaltung üben .
Ab einem gewissen Punkt (ich rechne irgendwann um Mitte 2010 damit) wird sich jedoch die Arbeitslosenrate (auf einem hohen Niveau) stabilisieren, die Banken werden zur Weitergabe von Krediten gezwungen werden (zumindest drohen Politiker schon damit) oder werden bei Stabilisierung den "überlebenden" und "überlebensfähigen" Unternehmen wieder vermehrt Kredite geben und die Staaten haben - wie wir wissen die elektronische Druckerpresse (siehe Bernanke, 2002) http://www.ariva.de/...igt_die_Welt_t357283?pnr=6096473#jump6096473).
Aktuell erleben wir wie viele es bezeichnen einen "deflationären Schock" mit sagenhaften "Deflationsraten" um Null (der Grossteil den fallenden Öl/Energiepreisen geschuldet) bei gleichzeitig immer noch steigender Geldmenge ;0)
Die Politiker, und ganz besonders in den USA, werden soviel Geld NEU SCHAFFEN wie nötig/neu. Wer sollte die USA daran hindern ? In der Panik flieht sogar ein Teil der Investorenschaft in den USA (bzw. Amerikaner ziehen sich aus den internationalen Märkten zurück). Das nimmt Druck vom USD - und wirkt erst recht EINLADEND für die USA NOCH MEHR USD neu zu erschaffen. Und selbst ein schwacher USD und damit verbunden fallende Währungsreserven, ist für die USA allemal das kleinere Übel, bzw. nicht ganz unerwünscht... Die USA wird sich so - auf Kosten der Welt (per USD Schwemme) erholen (nicht genesen). Wann weiss ich nicht. Vielleicht schon ab 2. Hälfte 2010.
Auch in Europa wird man weiterer "Konjunkturpakete" schüren. Man kann gespannt sein, welchen Weg die Politiker hierzulande gehen werden. Budgetdisziplin oder ebenfalls ein weiteres Aufbähen der Geldmenge (und Schuldenmachen) ? Ich glaube an letzteres, wenngleich aus "natürlichen Grunden" nicht in dem Umfang möglich wie es die USA kann. Die USA wird sich - wann auch immer - zuerst erholen (nicht genesen), Europa wird dann folgen.
Wenn es soweit ist, wird einer stark GESCHRUMPFTEN Gütermenge eine stark AUFGEBLÄHTE Geldmenge (und hohe Staatsverschuldungen) gegenüberstehen. Eine Situation die eines bedeutet: ein deutliches Anziehen der Preise! Dies wird dann umso mehr unterstützt werden als dann bei einer Erholung auch die Öl/Energiepreise wieder schnell und spürbar ansteigen werden. Die Staaten werden dann NICHT rechtzeitig an der Zinsschraube drehen (damit würde man die Zinsbelastung durch die stark gestiegene Staatsverschuldung umso stärker erhöhen). Die Preise werden dann deutlich schneller steigen als die Wirtschaft wachsen wird können.
Muss nicht so kommen, aber dieses Szenario erscheint mir aktuell am wahrscheinlichsten. Und je stärker nun der "deflationäre Schock" die Wirtschaft in den Keller führt umso grösser wird dann am "Boden" das Verhältnis sein zwischen Geldmenge versus Gütermenge (natürlich zugunsten der Geldmenge)... Und je TIEFER es nun in den Keller geht, umso grösser werde die Staatsverschuldungen ausfallen, und umso schwieriger wird es sein, dann die Zinsen rechtzeitig zu erhöhen.
Was bedeutet das für Gold: solange der deflationäre Schock anhält, darf man sich vom Gold keine allzugrosse Performance erwarten (in einer solchen Phase zählt in erster Linie die Wertsicherung; das Ausfallsrisiko zu verringern). Man wird in den nächsten Monaten noch die eine oder andere Möglichkeit haben, seinen Bestand aufzustocken. In dieser Phase aber sein Gold zu verkaufen, wäre wohl das dümmste, was man machen kann, denn wenn einmal der Boden (beim Runterfahren der weltweiten Überkapazitäten, Arbeitslosigkeit, etc) gefunden sein wird, wird die Teuerung schneller voranschreiten als die Wirtschaft wird wachsen können. (= Gold wird nachhaltig die 1000 überwinden und dann von der "Inflation" getrieben werden).
Die Staaten werden dann in einer sehr unangenehmen Situation dastehen: sie müssten die Zinsschraube anziehen, aber ihre Verschuldung (und Zinsbelastung) wird ihnen den Spielraum nehmen. Es wird daher auch keine V-Erholung geben können, sondern natürlich nur ein L, vielleicht sogar 2 oder 3 aufeinanderfolgende (tiefer stehende) L... Stagflation, annämisches Wirtschaftswachstum aber stärker anziehende Teuerung..
Zeitpunkt: 09.07.09 10:14
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Kommentar: Pöbel ID
"...Wegen der Finanzkrise wirft der Staat alle Sparpläne über den Haufen. Bund, Länder und Gemeinden wollen zwischen 2009 und 2013 rund 509 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen, um ihre Haushalte auszugleichen. Dies hat der Finanzplanungsrat gebilligt. Deutschland wird mindestens vier Jahre lang gegen den EU-Stabilitätspakt verstoßen.
"Witzig" finde ich aber auch die Wortwahl: "neue Schulden aufnehmen, um ihre Haushalte AUSZUGLEICHEN" ;0)))))))
weiter hier http://www.welt.de/wirtschaft/article4084995/...ro-neue-Schulden.html
ah, schon wieder Morgensonne, die Phantasia (seine 2. ID "Phnatasia") nicht einmal richtig schreiben kann ;0)
Man sollte mal ein ernstes Wörtschen mit Mamma Morgensonne reden, die dem Kleinen Manieren beigebracht hat ;0)) Wer sich nicht benehmen kann, mein lieber TaytaInti, wird nun einmal nicht für voll genommen ;0)
Hast du ein Problem mit dir selbst? Ich habe keines nur zu deiner Beruhigung! Als Neuling reisst du ganz schön die Klappe auf!
Zu: Goldige Zeiten wünschen wir Dir!!!!! Wer heisst denn da wir?
Ich erinnere mich da so an ein Posting von Biomuell: "Wie recht er doch damit hatte!"
Einen schönen Abend wünsche ich dir/wir ....????
Ich dulde das hier keine Minute!
Du hast DIch entsprechend zu benehmen oder dem Thread den Rücken zu kehren, unabhängig vom Inhalt deines Postings! Soviel zur Benimm-Regel 1 im Board!
Zum Inhalt will ich Dir gerne antworten, so wie ich es sehe:
Geierwilli hatte lediglich auf ein Posting von mir betreffend bestimmter ständiger Neuauflagen der "deutschen Erbsünde" geantwortet, und das mit Fug und Recht!
Es ging um das Judentum und den ständigen unaufhaltsamen Drang der Weltgemeinschaft, uns dies Jahr für Jahr aufs Neue unter die Nase zu reiben, zumal wir Alle dafür nichts können!
Evtl. fehlt Dir hier ein wenig der Weitblick, solltest DU aber dann mal nachlesen warum er es gespostet hatte!
Wenn Du dies getan hättest, müsstest Du eigentlich mir als Erstem darauf antworten. Also gehe ich davon aus, daß Du nicht nachgelesen hast und deswegen finde ich Deine überzogene Haltung dazu auch nicht hilfreich!
Wenn DU Dich ein wenig mit Zeitgeschichte befassen würdest, dann hättest DU keinerlei Schwierigkeiten gehabt, Geierwillis Zitat entsprechend einzuordnen!
zu deinem obigen Beitrag, ergänzend hier reingestellt ..
Zitat:
...Umfrage: Glauben Sie, dass die enorme Staatsverschuldung letztlich zu einer Inflation führen muss? .....
...abstimmen... und ganz ehrlich da ist meine Stimme noch gar nicht dabei!
... Ergebnis 90% Ja, weil es den Staaten nicht gelingen wird, ihre Schulden rechtzeitig abzubauen. 7% Nein, denn die Konjunktur wird wieder anspringen und auch die Krise der Staatsfinanzen lösen. 3% Ich habe mir noch keine Meinung gebildet.
... 2225 abgegebene Stimmen ...
aus: http://www.welt.de/wirtschaft/article4084995/...ro-neue-Schulden.html
Klaro , wir füttern die Banker weiter mit fiat-money - wir haben ja nur einen kleinen "Katzenschnupfen" Haaaatschiiiiiiiii ......
> Die Politik kommt zum Schluss: Banken dürfen nicht insolvent werden (Lehman war das Opferlamm, Bauernofper, um es ALLEN zu zeigen, dass man eben Banken nicht fallen lassen darf).
> Die Banken werden - was es auch koste, allesamt gerettet
> Unternehmen gehen nun an den Folgen kaputt
> Leute werden zu tausenden entlassen
> die Staatsverschuldung steigt sprunghaft (ohne meine Unterstützung, denn ich kaufe keine Staatsanleihen)
> die Steuerzahler werden in kommenden Jahren (Jahrzehnten) zur Kasse geben !
> Banker bekommen wieder ihre Boni !
es fand und findet eine GEWALTIGE UMVERTEILUNG STATT !
Das ist schon IRONIE genug, aber noch mehr: NUR WENIGE KAPIEREN ES !