"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Gesunde Währung Gesund ist eine Währung, wenn sie mit Goldreserven ausreichend gedeckt ist.
Demokratie Wer vom Bürger Steuern erhebt, muss dem Bürger auch Mitentscheidung über die Verwendung der eingezogenen Steuergelder garantieren. Wer Steuerzahler und Leistungsträger zu Ausbeutungsobjekten degradiert, erwürgt den Mittelstand.
Inflation Eine Regierung, die durch massloses Gelddrucken die eigene Währung entwertet, raubt dem Sparer dessen ehrlich erworbenes Vermögen. Das ist verantwortungslos und rechtswidrig. Es verletzt das von der Verfassung abgesicherte Recht auf Eigentum. Widerstandsrecht Der Bürger, dessen Regierung die eigene Landeswährung mittels Inflationierung entwertet, besitzt ein Recht auf Widerstand. Er darf sein Vermögen dort anlegen, wo es vor verfassungswidriger Geldentwertung durch Regierungen geschützt ist.
IWF-Austritt Masslose Grossbanken haben mit verantwortungsloser Kreditpolitik die Finanzkrise verursacht. Geschädigte sind Anleger, die ihr Geld immerhin auf eigenes Risiko eingesetzt haben. Der internationale Währungsfonds (IWF) betreibt heute zur Rettung maroder, überschuldeter Staatskassen eine nicht minder verantwortungslose Kreditpolitik. Dies allerdings auf Kosten der Steuerzahler, denen jede Einflussmöglichkeit verwehrt wird. Wir fordern den Austritt aus dem IWF.
Recht auf Eigentum In einem freiheitlichen Staat dürfen und sollen Banken existieren, die es von Unrechts-Regimes Verfolgten ermöglichen, ihr ehrlich erworbenes Vermögen sicher anzulegen. http://www.gesunde-waehrung.ch/
Zitat:
......Klug und weitblickend verhalten sich in solcher Situation jene Staaten, die ihre Goldreserven sachte aber kontinuierlich vergrössern. Das Gold bietet weit mehr Sicherheit als der Dollar. Ein Ratschlag, den auch private Anleger, welche danach trachten, ihr Vermögen zu sichern, derzeit beherzigen sollten.......
http://www.schweizerzeit.ch/frame_brisant.html
Zeitpunkt: 07.07.09 15:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Irgendwie fehlt mir hier der Bezug zu Gold....
Er war überrascht,als der Veranstalter verkündete,dass diejenigen,welche die Seminargebühren in Gold begleichen,einen Rabatt erhalten würden.
Zum Schluß gabs dann was zum Nachdenken.
Ist Gold nun mehr,oder Papiergeld weniger wert?
Trout
So sollte die Arbeitslosen-Quote nach den Versprechungen der Obama-Regierung eigentlich nicht die Marke von 8 Prozent überschreiten. Damit wurden die Konjunktur-Programme gerechtfertigt. Nun haben wir 9,5 Prozent (BLS "U-3" Wert) nebst Konjunktur-Programmen, und ein Ende des Anstiegs der Arbeitslosen-Zahlen ist nicht in Sicht. Bei einer Berechnung der Arbeitslosigkeit nach den Formeln der pre-Clinton Ära haben die U.S.A. sogar eine Arbeitslosen-Quote von 18,2 Prozent. Selbst das Wahrheitsministerium BLS sieht die Arbeitslosen-Quote in der weitesten Betrachtungs-Methodik ("U-6") bei 16,4 Prozent. John Williams geht auf seiner Web-Seite www.shadowstats.com noch weiter: Die Arbeitslosen-Quote liegt nach seinen Berechnungen bereits bei 20,6 Prozent. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Die Kapazitäts-Auslastung in den U.S.A. ist mit 68 Prozent auf einem Tiefstand und zeigt an, dass eigentlich noch mehr Personal abgebaut werden muss, um den Anstieg der Stückkosten zu bremsen. Hohe Stückkosten in einer Rezession/Depression können eben nicht auf den Marktpreis umgelegt werden. Entweder das Unternehmen reduziert die Stückkosten durch Abbau von Personal oder die Existenz des Unternehmens ist gefährdet. Erst wenn die Auftragseingänge wieder steigen, kann mit erhöhter Kapazitäts-Auslastung und in der Folge einer Stabilisierung der Situation am Arbeitsmarkt gerechnet werden.
Die Rufe nach weiteren Konjunktur-Programmen werden deshalb auch in Deutschland wieder laut. IFO-Chef Sinn traut wohl den Zahlen seines eigenen IFO-Index nicht mehr, der eigentlich schon Anzeichen für eine Erholung signalisiert. Oder ist bei Hans-Werner Sinn nun auch die Erkenntnis gereift, dass man Indikatoren während einer Depression nicht so deuten darf, wie es bei einem normalen konjunkturellen Einbruch geschieht. Auf der anderen Seite scheint die Besteuerungs-Basis des Bundes, der Länder und der Gemeinden brutal zusammenzubrechen. Einbrüche bei der Körperschafts-Steuer von 80 Prozent und mehr werden berichtet. Damit müsste auch die Gewerbe-Steuer der Kommunen in ähnlichem Umfang einbrechen, da auch dort die Bemessungs-Grundlage der Gewinn der jeweiligen Körperschaft (GmbH und AG) ist. Selbst Steuerzahler, die ihre Einkommensteuer-Erklärung für das letzte Jahr frühzeitig abgegeben haben und den administrativen Aufwand für die Finanz-Verwaltung durch Software-Programme wie ELSTER (elektronische Steuererklärung) reduzieren, erhalten ihre überzahlten Steuern nicht rückerstattet. Gleichzeitig wehrt sich das Finanzministerium mit sogenannten Nichtanwendungs-Erlassen gegen die Umsetzung von Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) auf alle Steuerzahler. Pöbel-Peer muss wohl z.Zt. jeden Euro zusammenhalten - und dazu zählen auch die Euros, die ihm gar nicht zustehen.
Die Akrobaten in den Mutterländern des angelsächsischen Finanz-Kapitalismus gehen hier eine andere Richtung: Sie finanzieren ihre Staatsausgaben eben mit gedrucktem Geld. Um Einbrüche bei den Steuereinnahmen schert sich dort keinen.
Wann ist der deutsche Staat in einer ähnlichen Situation - dass nämlich die Bundesfinanzagentur in Frankfurt nicht mehr genug Gelder an den Finanzmärkten einsammeln kann und dann die Zahlungen an die Pensionäre, die Hartz IV- und Sozialhilfe-Empfänger, die Rentner und zu guter Letzt die Staats-Diener eingestellt werden müssen ? Die o.g. Daten deuten darauf hin, dass dies bald der Fall sein wird. Und hier sind noch nicht einmal die kommenden Einkommensteuer-Einbrüche mitberücksichtigt, die kommen werden, wenn die Arbeitslosen-Zahl nach der Wahl im September explodieren wird.
Der A.M. Fix kam mit $921,50 (EUR 662,24) um $11 niedriger als am letzten Freitag zustande. Noch schlimmer erwischte es Silber, das zum Londoner Fix um 41 Cents auf $13,03 um 3 Prozent einbrach. Im Hinblick auf die Hoffnungslosigkeit der Politiker werden wohl auf dem G-8 Gipfel Massnahmen ergriffen werden, die mit einer weiteren Ausweitung und damit Verwässerung des Papier-Geldes einhergehen.
Zum Nachmittag blieb es bis zur Eröffnung der COMEX ruhig. Sodann setzte eine weitere Drückung ein, die Gold bis knapp unter die $920er-Marke beförderte. Die Marke hielt jedoch und zum P.M. Fix konnte sich Gold wieder etwas erholen. Der P.M. Fix kam mit $924,50 (EUR 663,58) zustande. Gegenüber letztem Freitag musste Gold $8 abgeben. Bis zum Schluss des Handels an der COMEX gab es keine wesentlichen Verschiebungen beim Gold-Preis. Mit $924 endete der Handel an der COMEX.
Der USDX ist heute leicht auf 80,4 angestiegen. Nachdem er aber im frühen Handel schon bei 80,9 stand, ist dies wohl wieder eine Enttäuschung für die Manipulatoren der Obama-Administration. Der Grund wurde auch schnell gefunden: Die FED hat im Rahmen ihrer QE (Quantitative Easing) Initiative wieder Treasuries am Zweitmarkt gegen frisch gedrucktes Geld gekauft. Die 10-jährigen Treasuries verharrten bei einem Realzins von 3,5 %, nachdem sie im frühen Handel bis auf 3,6 gestiegen sind. Auch hier lassen die Aktionen der FED nachverfolgbare Spuren zurück. Der Quotient aus USDX und den Renditen ist heute leicht auf 23,0 (Donnerstag: 22,9) angestiegen
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Dann nichts und niemand den Verfall in den USA aufhalten!
Die Hauspreise sind eine der wichtigsten Basis für eine Beendigung der Krise!
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...ken,a1833075.html
Hauspreise in USA sollen bis 2011 nahezu landesweit weiter
Walnut Creek (BoerseGo.de) - In mehr als der Hälfte der größten Städte in den USA dürften die Hauspreise bis zum ersten Quartal 2011 weiter fallen. Davon geht der in Kalifornien ansässige Hypothekenversicherer PMI Group Inc. aus. Die zu erwartenden weiteren Rückgänge würden vor allem auf das Konto der steigenden Arbeitslosigkeit und anhaltenden Zwangsvollstreckungswelle gehen. 30 der 50 größten Metropolregionen hätten eine Chance von mindestens 75 Prozent für niedrigere Preisniveaus bis 31. März 2011. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Abwärtsbewegung über die am meisten betroffenen Bundesstaaten Kalifornien, Florida, Nevada und Arizona sämtliche Regionen des Landes erfassen wird.
Zu den 15 Regionen mit der größten Wahrscheinlichkeit für niedrigere Hauspreise bis 2011 zählen Miami, Fort Lauderdale, West Palm Beach, Orlando, Tampa and Jacksonville in Florida; Riverside, Los Angeles, Santa Ana, Sacramento und San Diego in California; Las Vegas; Phoenix; Providence, Rhode Island und Detroit. In diesen Regionen dürften die Hauspreise bis 2011 zu 99 Prozent weiter an Wert verlieren. Eine 97%ige und 96%ige Wahrscheinlichkeit für weitere Rückgänge bestehe zu Edison und Newark in New Jersey. Für Nassau in New York bestehe eine 92%ige Wahrscheinlichkeit für weitere Rückgänge. Für New York City sei diese Möglichkeit mit 88 Prozent zu beziffern. Zu Washington sei eine 92%ige Wahrscheinlichkeit gegeben. Portland, Oregon und Baltimore hätten eine 90%ige Wahrscheinlichkeit. Atlanta, Boston und San Jose in Kalifornien müssten zu 81 Prozent, 80 Prozent und 78 Prozent mit niedrigeren Hauspreisen bis 2011 rechnen. In Minneapolis sei diese Möglichkeit zu 75 Prozent gegeben. Zu den Regionen mit der geringsten Wahrscheinlichkeit für niedrigere Preisniveaus bis 2011 und einer jeweiligen entsprechenden Bezifferung von weniger als 6 Prozent zählen Cleveland, Pittsburgh, Columbus, Ohio, San Antonio, Houston, Dallas, und Fort Worth in Texas.
Der Hausmarkt sehe sich von einem durch hohe Arbeitslosigkeit und Zwangsvollstreckungserschütterungen hervorgerufenen Nachfrageschock konfrontiert. Die Region New York habe von einer ursprünglich moderaten Korrektur ein hohes Abwärtsniveau erreicht. Für diese Beschleunigung sorge der Umstand, dass jene Region von der Finanzkrise schwer getroffen worden sei, heißt es weiter von PMI-Volkswirt LaVaughn Henry.
Im Gegensatz zu USD, €uro, Yen etc etc - scheinchen können Gold und Erdöl NICHT beliebig gefördert werden, sondern längerfristig nur mit steigenden Kosten, und das mit gleichzeitig fallendem Fördervolumen. Eine Investition in physischem Gold ist aber ungleich bequemer, sicherer und kostengünstiger als in Erdöl.
ALLERDINGS wirken auf BEIDE (auf Öl wie auch Gold) auch noch erhebliche andere Faktoren, die nur auf den Ölpreis bzw. nur auf den Goldpreis Einfluss haben. Und diese anderen Faktoren können phasenweise so stark sein, dass sich die Korrelation zwischem dem Öl- und Goldpreis über einen bestimmten Zeitraum verliert.
Wenn zB die Wirtschaft regelrecht EINBRICHT und die Leute vor dem zunehmenden Ausfallsrisiko bei anderen Assets in Gold fliehen, kann Gold trotzdem stark bleiben, während die Nachfrage beim Öl und damit der Ölpreis aber stark nachlassen......
in KÜRZE: es gibt einen Zusammenhang zwischen Öl- und Goldpreis, aber der ist WEIT weniger stark als zwischen Ausweitung der Geldmenge und Teuerung.
Jetzt abgesehen, dass es natürlich "WTO" heissen sollte, wäre es interessant, ob man diese Meldung mit anderen Quellen verifizieren kann. Denn das ließe die Schlussfolgerung zu, dass die USA und die Europa merklich besorgt über den chinesischen Goldhunger sind, oder vielleicht schon ZUVIEL Gold an Dritte verleast haben und nun gerne Zugriff auf die steigende Goldproduktion Chinas hätten ??
Ansich sollte "Edelmetalle" ja für die WTO keine grosse Rolle spielen. Palladium ist eher Russland, Platin eher Südafria. Silber gibt es vielerorts.
Ich stehe dieser Meldung eher skeptisch gegenüber, aber wenn es noch andere diesbezügliche Infos gäbe .....
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Brzezinski ist ein wichtiges Stichwort. Nur geht alles noch tiefer. Das eurasiatische Imperium von Brzezinski, diente einer Gruppe von Machtpolen die man auch als die internationale Hochfinanz bezeichnen kann. Dieses Projekt hatte, erheblich von der heutigen Umsetzung abweichende, Ziele und Inhalte. Statt starken Staaten wie Russland, sollte Eurasien in kleine, gut regierbare Einheiten heruntergebrochen und dann unter die Fittiche des Imperiums genommen werden. Durch die Erkenntnis dass die Grenzen des Wachstums erreicht seien, und der darauf folgende Regimewechsel in den USA in 2001, hat Brzezinski die Fronten gewechselt und sich von seinen CFR/Trilateral Commision Freunden langsam Richtung DIA/Pentagon/Skulls&Bones distanziert. Dadurch haben naturgemäß die Ziele und Inhalte des eurasiatischen Imperiums sich den Interessen der neuen Machthaber in den USA angepasst; die Hülle ist geblieben. Heute ist Russland nicht mehr Ziel, der von Westen unterstützter centrifugaler Kräfte sondern Partner. Genau so wie der Iran, solange er seinen eigenen Ölverbrauch deckelt und sein Bestes tut um westlichen Abnehmern so lange und so viel wie möglich Öl zuliefern. Wer das alles nicht glaubt, kann sich ein wenig in den Zeitungsartikeln durchlesen und mit erstaunen feststellen dass hochrangige NATO Mitglieder sich mehrmals öffentlich über die Möglichkeit einer logistischen Kooperation für Afganistan durch den Iran geäußert hatten. Kein Zufall.
Hier gibt es natürlich eine sehr gefährliche Anomalie bzw. Verwerfung: Ahmadinedschad verwendet zu viele Worte mit Israel und Vernichtung. Und das macht Israel sehr nervös, zu tief sitzt noch der Schock aus dem Libanon 2006 Debakel. Wenn wir dann bedenken wie stark Israels Interessen in den verschiedenen Machthebeln in den USA vertreten sind, ist es nicht weit zu folgern, dass sich wie die zwei NATO-Mitglieder Griechenland und Türkei einen Krieg wegen Lokaler Interessenskonflikte liefern könnten, auch Israel eines Nachts von Joe Biden ein Auge zugedrückt bekommt. So etwas wäre jedoch ein Desaster, da Iran nicht mehr als Partner zu gebrauchen wäre; Saudi Arabien nämlich steht wegen seines stetig steigendem Binnenkonsum von eigenem Öl schon lange auf der "Verdächtigenliste" des Westens. Notfalls sollte die regionale Stellvertreterherschaft der USA durch einen Iran geführten Schiiten-Gürtel abgelöst werden. Daher ist es kein Zufall dass jetzt gerade sogar in hohen Etagen der iranischen Theokraten, sich eine anti-Ahmadinedschad Stimmung bildet. Er ist einfach auch für kühl kalkulierende Theokraten nicht mehr tragbar.
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So genug über Geostrategie geredet. Kommen wir zum Gold bzw. zur Vorsorge. Gold/Silber ist in erster Linien ein langfristiges finanzielles Rettungsboot für mich. Ich ergänze das Ganze mit haltbar gemachten Grundnahrungsmittel, die ich Vakuumverpackt bei mir gelagert habe. Das ist einerseits eine weitere Vorwegnahme der kommenden Stagflationsphase die ich erwarte und andererseits eine kleine Absicherung gegen einen möglichen kurzfristigen Logistikcrash. Falls sich die Lage entspannt, habe ich das Geld für meine Lebenserhaltung schon zum Teil ausgegeben und muss nicht noch einmal ausgeben. Falls etwas Böses geschieht, so kann ich mir eine Zeit lang den Luxus leisten mich nicht bei Suppenküchen anzustellen oder Schwarzmarktware suchen zu gehen. Ich muss allerdings anmerken dass Europa gegen Öl-bedingte Logistikkrisen die am wenigsten anfällige Region ist. Die Distanzen sind überschaubar und es wurde konsequent in das alternative Logistiksystem "Schiene/Bahn" investiert. Länder die eine Logistikkrise voll treffen würde sind alle die eben keinen Gottgegebenen Zugang zu Öl haben und auch kein ausreichend ausgebautes Bahnnetzwerk. Egypten, Türkei sind die durch dichte Metropolen besiedelte Beispielländer in der eine Logistikkrise derzeit nicht vorstellbare Versorgungsengpässe verursachen wird. Hätten die USA nicht ihre Militärmacht so wäre es durchaus denkbar das "Suburbia" auch gefährdet wäre. Aber für diese Situation haben die USA schon einige Jahre vorgesorgt in dem Sie kurzer Hand mal die Tankstelle Irak unter ihre Kontrolle brachten.
Für alle die in Osteuropa und in den USA leben wird das leben mit eine hohen Wahrscheinlichkeit eher ungemütlich, hier werden einige Regionen über kurz oder lang nicht mehr von der öffentlichen Rechtsordnung regierbar werden. Nicht um sonst wurde in den USA "Posse commitatus" gekippt, und der systematische Einsatz der Streitkräfte im Inneren der USA ermöglicht. Das gleiche sagen viele ja für Deutschland, aber ich persönlich glaube NICHT daran. Deutschland(allg. deutschsprachiger Raum) ist eine sehr gut durchorganisierte Gesellschaft, meiner Meinung nach wird es uns nicht allzu sehr an öffentlicher Ordnung fehlen.
- wo ich zustimmen kann, sind ein zunehmender Kampf um die Bodenschätze, umso mehr als das China (aber auch andere "Schwellenländer" längst klar gemacht hat, dass man den Weg einer Industrienation konsequent weitergehen will.
- Zustimmung auch, dass die Menschen ÜBER dem Boden immer mehr werden, die Schätze IM Boden aber immer knapper.
- Zustimmung auch dass der Ölkonsum in Saudiaarabien UND im Iran (WIE auch in den anderen OPEC-Ländern) seit Jahren steigt > (deshalb ist aber Saudiarabien nicht mehr auf einer "Watchlist" des Westens als der Iran) klar dass deshalb die Exporte in OECD Länder selbst bei einer stagnierenden Ölproduktion sinken werden.
- Klar auch, dass viele (richtigerweise) der Ansicht sind, dass der Iran eine regional(geo)politisch wichtige Rolle spielt und dass man den Iran einbeziehen sollte/muss, wenn man stabile Lösungen für Afghanistan, Isreal/Palestineser, Libanon...
Wo es mir zuweit geht, sind dann aber Verschwörungstheorien wonach eine "internationale Hochfinanz" (die erkannt haben soll, dass die Grenzen des Wachstums erreicht worden seien) quasi eine langfristige Vernichtungs (?)strategie gegen China verfolgt. Das erinnert mich fast schon ein wenig an NOSTRADAMUS, der den 3. Weltkrieg zwischen dem Westen& Russland auf der einen Seite und China/Moslems auf der anderen Seite verrausgesagt haben soll....
Wie gesagt, fast überall steckt ein Körnchen Wahrheit , aber man sollte dann sehr kririsch bleiben - vorallem wenn es um eine global angelegte Verschwörung der Hochfinanz gehen soll. Uum in Gold zu investieren braucht man sich solcher wagen Spekulationen auch gar nicht bedienen, dazu reichen die FAKTEN völlig aus:
- zunehmender Kampf um die Resourcen, in den immer mehr die Staaten immer direkter eingreifen;
- die Banken, die unser Finanzsystem vernichtetet und ins totale Chaos geführt hätten ohne massive staatliche Rettungsmassnahmen;
- Verbunden mit den Rettungsmassnahmen die zunehmend stärker werdende Verschuldung (Staaten, u.a....)
- massive Ausweitung der Geldmenge, die zeitverzögert zu einem Anziehen der (manipulativ niedriggerechneten Teuerungsraten führen wird)
- zunehmder Verlust in die Währungen/Fiatmoney (einfach nur zurückblättern: Performance Währungen vs Gold)
- etc etc
Die Realität ist schlimm genug......
- langfristig (zu) niedrige Zinsen, bei gleichzeitig manipulativ niedriggerechneter Teuerungsrate
- Enteignung der Bevölkerung über Inflation
- Umverteilung von der Mittelschicht nach oben (siehe Banken-Boni, überproportional steigende Managergehälter,
Privatisierung der Gewinne, Sozialisierung der Verluste.
Ich brauche keine Verschwörungstheorie (egal wie gross das Körnchen Wahrheit dabei ist) - mir reicht, was ich in diesen Jahren an zweifelsfreien Fakten sehe.
Die Verdummungsversuche und Ablenkungen ibzw Einlullungen in den TV Programmen, Casting Shows, Volksmusik ....
die fehlende schulische Erziehung zur kritischen Herangehensweise an " Finanzen " allgemein.
( ist überwiegend v regimetreuen Beamten abgesegneten Lehrplänen überlassen)
reicht das ?
Wer will die Liste noch ergänzen ?
Nur meine Meinung.
Link: http://www.gold-eagle.com/editorials_08/katz070609.html
Gut erkannt!
Dazu passt auch folgene Auswertung (Bankenstudie in Bild veröffentlicht!):
Jeder 2. Jugendliche kann mit dem Begriff "Inflation" nichts anfangen!
Eine neue Studie des Bankenverbandes unter 14- bis 24-Jährigen belegt: Mehr als die Hälfte (54 %) weiß nicht, dass mit dem Begriff „Inflation“ der Anstieg der Verbraucherpreise bezeichnet wird. 94 % können nicht sagen, wie hoch die Inflationsrate derzeit ist (aktuell: 0,1 %).
Der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ sagt 40 % der Jugendlichen nichts, 15 % verbinden damit etwas Schlechtes. 28 % der Befragten konnten nicht erklären, was die Globalisierung ist.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...t-was-das-ist.html
Gut für die ganzen Regierungen und Banken! Mit so einer Volksverdummung ist doch leichtes Spiel zu treiben!
Ein wirklich guter Artikel!
Lesen und staunen. Da dürfte auch dem letzten Deflationisten klar sein das er falsch liegt!
Mauern, die einer US-Deflation entgegenstehen
http://www.goldseiten.de/content/diverses/...toryid=10979&seite=0
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/....php?sid=420744&nlc=DE
07.07.2009
Investmentguru Jim Rogers glaubt gegenwärtig nicht an das Potenzial des US-Dollars oder das von US-Staatsanleihen, sondern geht bei beiden von Verlusten aus, wie der Vorsitzende von Roger Holdings in Singapur in einem Interview mit Bloomberg sagte.
Während die zunehmende Staatsverschuldung der USA das Vertrauen in den Greenback untergrabe, sei es zudem eine irrsinnige Vorstellung, „dass irgendjemand noch bereit wäre, der US-Regierung für 30 Jahre Kapital zu einem Zinssatz von drei, vier, fünf oder sechs Prozent zu leihen“, so Rogers.
In der Konsequenz hat Rogers seine Dollarbestände auf Jahressicht reduziert und seit Jahresbeginn zudem von Aktienzukäufen abgesehen. Angesichts der von ihm erwarteten Verluste bei US-Staatspapieren plant er zudem, US-Treasuries leer zu verkaufen.
Schweizer Franken und asiatische Währungen gefragt
Deutlich optimistischer scheint die Investmentlegende hingegen für Schweizer Franken gestimmt, die er eigenen Angaben zufolge vor kurzem zugekauft hat. Mit Blick auf asiatisch-pazifische Währungen hält er daneben zudem unter anderem auch Yen, Singapur-Dollar, chinesische Yuan – wobei er anmerkte, dass er seine Positionen in China noch jahrelang halten werde – und auch australische und neuseeländische Dollar. Den Daumen hoch gibt es von Rogers auch für Rohstoffe, bei denen er wieder auf anziehende Preise setzt. (ir)
Quelle: FONDS professionell
Obama: "Amerika will ein starkes Russland"
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F333652.html
"...Das liege im Interesse der ganzen Welt. Die Entwicklung in Russland bestimme das Leben aller Menschen mit, sei es bei der Frage der Nuklearwaffen, jener des Kampfes gegen Extremismus, der freien Märkte und Umweltfragen.
Deshalb brauche es eine "globale Partnerschaft, und diese Partnerschaft wird stärker sein, wenn Russland seinen angestammten Platz als Großmacht einnimmt", so Obama. ..."
Jetzt fehlt es nur noch dass er Medwedew in den A. kriecht. Was mag wohl die Ursache sein für solche Schleimereien, wo doch noch bis vor Monaten über Raketenschild, Polarressourcen und Georgien Schlagabtausche an der Tagesordnung waren?
So lange das Weltbild eines jeden seine Welt zufriedenstellend erklären kann, brauchen die Wenigsten ein Neues. Das ist ja neuoroökonomisch auch erklärbar. Bis dahin, viel Spaß beim posten. Wir haben Punkto Erwartung zum Thema Gold mehr gemeinsam als wir in "Verschwörungstheorien" auseinander liegen.
Finanzexperte entdeckt US-Goldexporte im Rekordwert von 175 Mio. Unzen
Die USA exportierten innerhalb von zwei Jahren mehr Gold als weltweit produziert wurde: 22 Millionen Unzen an veredeltem Gold und mehr als 154 Millionen Unzen Mischgold in den Jahren 2007 und 2008. Das entspricht 62 Prozent der angeblich vorhandenen gesamten US-Goldvorräte und mehr als dem Vierzehnfachen der gesamten US-Goldminenförderung in diesen beiden Jahren zusammen genommen. Wo kam das ganze Gold her?
Insbesondere die Menge an veredeltem Gold ist verwunderlich. Da das von der US-Regierung ab 1933 eingeschmolzene Münzgold nicht veredelt wurde, müssten die daraus hergestellten Barren einen Goldgehalt von etwa 90 Prozent aufweisen. Dieses Gold wäre dann allerdings kein reines Gold, sondern »Mischgold«.
Goldhändler stellten in den letzten Jahren immer wieder fest, dass erstaunlich hohe Mengen an Münzen aus geschmolzenen Barren auf den Märkten in London und Zürich auftauchten. Die Vermutung liegt nahe, dass dieses Gold aus den US-Schatzkammern stammt. Finanzexperte Ron Kirby ging der Sache auf den Grund. Er entdeckte im USGS (United States Geolocical Survey), dass 2007 und 2008 insgesamt etwa 5.000 Tonnen Gold exportiert worden waren. Nach heutigem Stand entspricht das einem Gegenwert von 128 Milliarden Dollar. Der USGS ist die monatlich publizierte Statistik des U.S. Census Bureau zum Import/Export von Edelmetallen.
In den Berichten von auf Handelsinteressen ausgerichteten Organisationen wie dem des World Gold Council und anderen professionellen Goldexperten tauchen all diese Goldlieferungen seltsamerweise nicht auf, was die entsprechenden Analysen extrem fehlerhaft und unglaubwürdig macht.
Möglich ist, dass ausländische Zentralbanken Goldreserven zurückholten, die bisher in der New York Federal Reserve Bank aufbewahrt wurden. Solche Transfers könnte man ebenfalls als »Exporte« bezeichnen. Möglich ist auch, dass das Gold von der Zentralbank stammt, die weltweit die größten Vorräte des begehrten Edelmetalls besaß: der Federal Reserve, in der die US-Goldbestände liegen.
Bereits im Februar 2002 hatte die amerikanische Gruppierung GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) beim Distriktgericht in Boston eine Klage gegen das US-Finanzministerium, die US-Notenbank und verschiedene Großbanken eingereicht. Die GATA warf der US-Regierung vor, sie würde seit 1994 zusammen mit führenden Banken den Goldpreis manipulieren, um ihn auf niedrigem Niveau zu halten. So konnte der Welt ein starker Dollar vorgegaukelt werden und die Banken machten immense Profite. In der Klageschrift heißt es, diese Manipulation würde augenscheinlich drei Ziele verfolgen:
zu verhindern, dass der Goldpreis steigt, weil dies ein Alarmsignal für die Inflation des Dollars wäre
zu verhindern, dass der Goldpreis steigt, weil dadurch die internationale Schwäche des Dollars offenkundig würde
dafür zu sorgen, dass Banken und andere Geldinstitute, die sich mit niedrig verzinsten Goldanleihen finanzieren und deshalb über zu wenig Gold verfügen, keine Verluste machen.
Als Begründung brachten die GATA-Anwälte vor, dass Gold nach wie vor ein zuverlässiges Barometer für die Währungsinflation ist, denn ein hoher Goldpreis deutet auf instabile Währungen hin. Über die Kontrolle des Goldpreises kann die US-Regierung auch den Wert des Dollars kontrollieren. Gold ist und bleibt ein Politikum, so die GATA-Anwälte.
Das US-Finanzministerium wies diese Vorwürfe zurück und weigerte sich auch kürzlich, der Anfrage der GATA, eine nachvollziehbare Bestandsaufnahme der US-Goldreserven zu ermöglichen, stattzugeben. Seit Jahrzehnten wurden die Goldbestände der US-Regierung nicht geprüft und als ob man schon einmal Vorsorge träfe ist in den offiziellen Berichten von »verwaltetem Gold« die Rede, nicht von Goldbeständen.
Das US-Finanzministerium hat guten Grund, eine Bestandsaufnahme der Vorräte zu verweigern. Eine Veröffentlichung der Höhe der Goldtransfers wäre für die amerikanische Regierung in jedem Fall ein Desaster. Die US-Regierung kann unter keinen Umständen wollen, dass die Öffentlichkeit über den Goldabfluss informiert wird und sich fragt, woher all dieses Gold stammt. Denn wenn ausländische Zentralbanken ihre Goldreserven zurückführen, zeigt das einen internationalen Vertrauensverlust in die Kraft der amerikanischen Wirtschaft. Sollte die Regierung – bzw. die Fed – tatsächlich ihr eigenes Gold exportiert haben, während sie vorgibt, der Bestand habe sich nicht geändert, wäre der Vertrauensverlust in die Regierung und in den Dollar enorm.
Kirby begann aus Sorge um die Zukunft seiner Tochter und aller anderen Kinder zu recherchieren. Er verlor seinen naiven Glauben, wurde Autor und schloss sich den sogenannten »Verschwörungstheorien« über Gold an. Zu hoffen ist, dass seine Arbeit dazu führt, dass die US-Regierung ihre Bestände offenlegen muss. Sollte sich die Regierung weigern, die Öffentlichkeit zu informieren, werden die Bürger davon ausgehen, dass wesentlich weniger Gold vorhanden ist als vorgegeben. Diese Annahme könnte für die US-Regierung fatale Folgen haben.
Wegen der "Unfähigkeit, sich auf ein Budget zu einigen" stuft die Ratingagentur kalifornische Anleihen von "A-" auf "BBB" herab. Das Defizit des US-Bundesstaates beträgt umgerechnet 18,9 Milliarden Euro.
Fitch hat am Montag langfristige Anleihen des US-Bundesstaates Kalifornien von "A-" auf "BBB" heruntergestuft. Grund sei die fortgesetzte Unfähigkeit, sich auf ein Budget zu einigen, der die schwere Finanzkrise lösen könnte. Finanzminister Bill Lockyer sagte dem Sender CNBC, der Schritt komme für ihn nicht überraschend.
Die Regierung des republikanischen Gouverneurs Arnold Schwarzenegger und der von Demokraten beherrschte Kongress des Bundesstaates haben sich nicht auf einen Haushalt einigen können. Das Defizit beläuft sich auf 26,3 Milliarden Dollar (18,9 Milliarden Euro). Kalifornien ist der bevölkerungsreichste US-Staat. Als unabhängiges Land wäre es die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt.