Jinko Solar vor einer Neubewertung ?
Das wird den Effekt von ein paar Infrastruktuprogrammen deutlich überlagern.
Wenn China allein den Autoexport nach China begrenzen würde, würden sich in den USA Millionen Wähler schnell bei Trump Beschweren, ebenso würde die gesamte Hightech Industrie ein gewaltiges Problem bekOmen.
Als Folge würden die Steuereinnahmen massiv einbrechen und er kann dann seine geplanten InfrastrukturProgramme alle in den Wind schreiben.
China ist zudem der größte Gläubiger der USA, wenn die mal keine Anleihen mehr kaufen oder sogar verkaufen, würde das die USA auch gewaltig unter Druck bringen.
Meine Meinung ist, dass Trump dies alles in einem Nebenindustriezweig NIE riskieren wird und kann.
Trump jetzt für enge Zusammenarbeit mit China
Trump.
Trump.
(Foto: AP)
Es kristallisiert sich knapp eine Woche nach der US-Wahl heraus: Es gibt durchaus Unterschiede zwischen dem Kandidaten und dem Präsidenten Trump. Das zeigt sich nun auch im Kontakt mit China - mit dem Staatschef Xi Jinping hat der designierte Präsident nun telefoniert. Und? Drohte er ihm mit Strafzöllen und Handelskriegen? Mitnichten. Trump sei bereit, die Zusammenarbeit zwischen den USA und China zu stärken, sagte Xi dem chinesischen Sender CCTV. Beide vereinbarten demnach, eng in Kontakt zu bleiben und sich bald zu treffen.
Quelle: n-tv.de
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China vs. USA
Präsident Xi setzt auf Zusammenarbeit mit Trump
Der designierte US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi und haben sich ihres gegenseitigen Respekts versichert. Doch chinesische Staatsmedien drohen Trump mit einem Handelskrieg, sollte er nicht spuren.
Xi Jinping
AP/ Xinhua
Xi Jinping
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Montag, 14.11.2016 08:05 Uhr Drucken
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Der designierte republikanische US-Präsident Donald Trump hat mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping telefoniert. Aus Trumps Büro hieß es danach, die beiden Politiker hätten sich in dem Gespräch ihres gegenseitigen Respekts versichert.
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Trumps Aussagen zu China im Wahlkampf hatten das Klima zwischen ihm und der Volksrepublik stark belastet: Auf einer Veranstaltung hatte Trump im Mai gegen die vergleichsweise hohen Exportzahlen Chinas gewettert. Er sagte wörtlich, die USA dürften nicht zulassen, "dass China unser Land vergewaltigt".
Trump sieht im Freihandel eine Bedrohung für die US-Wirtschaft. China wirft er vor, durch künstliche Abwertung seiner Währung die Exportwirtschaft in unfairer Weise zu fördern. US-Firmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, will Trump mit Strafzöllen drohen. Gegen chinesische Einfuhren in die USA will er Handelsschranken errichten, die Rede war im Wahlkampf von Zuschlägen bis zu 45 Prozent.
Chinesische Staatsmedien berichten nun, Xi habe in dem Telefonat die Wichtigkeit der Beziehung zwischen beiden Ländern betont. Xi habe dem künftigen US-Präsidenten mitgeteilt, dass "Zusammenarbeit die einzige Möglichkeit" zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt sei.
Auch wenn sich Staatschef Xi und Trump nun irgendwie einigen müssen und ihr erstes Gespräch als einvernehmlich darstellen: Vorsorglich warnen die von Chinas kommunistischer Partei kontrollierten Staatsmedien den President-elect deutlich vor einem Handelskrieg.
In einem Meinungsartikel der chinesischen Staatszeitung "The Global Times" heißt es, sollten die USA die chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen beschädigen, werde der neue US-Präsident für seine "Rücksichtslosigkeit, seine Ignoranz und seine Inkompetenz" bestraft. Darüber berichtet der britische "Guardian".
Für jede Handelsschranke würden Gegenmaßnahmen beschlossen, und zwar "Zug um Zug". Sojaimporte aus den USA würden gestoppt, statt Boeing werde Airbus bestellt und "der Verkauf von US-Autos und iPhones werde schrumpfen".
„Die Fakten bezeugen, dass Zusammenarbeit die einzig richtige Variante für die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA ist“, so der chinesische Staatschef. „Gegenwärtig verfügt die zwischenstaatliche Kooperation über günstige Möglichkeiten und große Aussichten. Beide Seiten sollten die Koordination vorantreiben, die wirtschaftliche Entwicklung der Staaten sowie der Weltwirtschaft fördern, die Zusammenarbeit und Kontakte in allen Bereichen ausbauen, was beiden Völkern nur nutzen wird.“ © AFP 2016/ JUNG YEON-JEAlte Feindschaft rostet nicht: China statt Russland US-Feind Nummer eins?Donald Trump hat sich seinerseits bei Xi für die Gratulation zur Präsidentenwahl bedankt. „Ich bin mit dem Standpunkt des Präsidenten Xi Jingping im Hinblick auf die amerikanisch-chinesischen Beziehungen einverstanden. Sie können gegenseitig vorteilhaft sein. Ich will mit ihnen gemeinsam die Kooperation zwischen unseren Staaten zu festigen“, erklärte Trump weiter. Trump und Xi haben darüber hinaus ein mögliches Treffen in der nahen Zukunft erörtert. Aus Trumps Büro hieß es, die beiden Politiker hätten sich in dem Gespräch ihren „gegenseitigen Respekt“ zugesichert. Auch der chinesische Außenminister Wang Yi hatte zuvor nach Angaben seines Ministeriums angekündigt, dass Peking weiter mit der Administration des amtierenden US-Präsidenten Barack Obama zusammenarbeiten werde. Dazu würden Kontakte mit Trumps Team aufgenommen, um die gegenseitige Verständigung zu intensivieren und Kooperation auszubauen.
Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/...6-telefonat-trump-xi-usa-china/
Die Wörter China und Importzölle fielen kein einziges mal und als seine drei wichtigsten Themen, auf die Trump sich zuerst konzentrieren will, nannte er:
Steuervereinfachungen und Steuersenkungen
Immigration und Grenzsicherung
Gesundheitsreform
Allen viel Glück !
http://shortsqueeze.com/shortinterest/stock/JKS.htm
13:48 Uhr
China droht Trump mit Vergeltung
Der Hafen von Schanghai ist ein großer Umschlagplatz für Im- und Exporte.
picture alliance / dpa
In China schaut man - wie wohl überall auf der Welt - mit großer Spannung, ja Anspannung nach Washington. Was hat Trump vor? Da China oft Ziel seiner Tiraden war (gegen Freihandel, gegen die Abwertung der chinesischen Währung), macht man sich dort so seine Gedanken. Wie die britische Zeitung "Guardian" berichtet, werden dem künftigen US-Präsidenten Trump Konsequenzen angedroht, falls er tatsächlich hohe Strafzölle gegen chinesische Waren einführt. Das sei einem Leitartikel einer kommunistischen Parteizeitung zu entnehmen. Die "Global Times" schreibe, dass sofortige Gegenmaßnahmen die Folge seien, frei nach dem Motto: Wie du mir, so ich dir. Statt Boeing werde man Airbus kaufen, auch Auto- und iPhone-Verkäufe würden zurückgehen. Letztlich hätte die US-Industrie den Schaden und Trump würde für seine Rücksichtslosigkeit, Ignoranz und Inkompetenz verurteilt.
NTV.de