Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Im Einzelnen:
•Das BMVI arbeitet bereits an den technischen Anforderungen für ein Hardware-Nachrüstsystem für Kommunalfahrzeuge über 3,5 Tonnen. Das BMVI plant außerdem eine Förderrichtlinie für die Nachrüstung dieser Fahrzeuge in den von Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städten.
•Mit einer Hardwarenachrüstung dieser Fahrzeuge lassen sich bis zu 85 Prozent NOx einsparen.
•Für die Förderung müssen noch festzulegende Einsparziele erreicht werden, die im PEMS-Testverfahren im Realbetrieb überprüft werden.
•Dabei kann das BMVI auf die Erfahrung mit seiner erfolgreichen Förderrichtlinie für die Nachrüstung von Bussen im Öffentlichen Personennahverkehr zurückgreifen.
•Die Kosten für eine Hardwarenachrüstung betragen 15 bis 20.000 Euro pro Fahrzeug. Davon sollen 40 bis 60 Prozent förderfähig sein.
Zahlen:
•Deutschlandweit sind rund 75.000 Fahrzeuge über 3,5 Tonnen bei den Kommunen angemeldet.
•Davon erfüllt der überwiegende Teil nicht die neueste Schadstoffstufe Euro VI.
•Für eine Hardwarenachrüstung kommen deutschlandweit mindestens 20.000 Fahrzeuge in Betracht.
•Diese Fahrzeuge fahren fast ausschließlich in der Stadt mit einer hohen jährlichen Fahrleistung.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/...kommunalfahrzeuge.html
Aber ich als longie bin jetzt froh das ich im plus bin, mit einem nachkauf würde ich meinen EK jetzt verschlechtern, ob wohl ich auch davon ausgehe, das es hier Montag richtig bergauf geht.
aber Montag ein Squeeze?
wohin? Rauf oder runter?
Koalition nähert sich Diesel-Kompromiss
-Umweltministerium beharrt auf technischer Nachrüstung
Das SPD-geführte Bundesumweltministerium beharrt im Gegensatz zum Verkehrsministerium darauf, dass auch das Instrument technische Nachrüstungen nötig bleibe, um für mehr saubere Luft in den schadstoffbelasteten Städten zu sorgen. "Ohne Nachrüstungen sind Fahrverbote in vielen deutschen Städten nicht zu vermeiden", sagte Pronold. Die Hersteller müssten das bezahlen. Er berichtete aber von einer Annäherung der Positionen in der Koalition.
Er berichtete aber von einer Annäherung der Positionen in der Koalition.!!!!!!!!!!!!!!
Kostenaufteilung strittig
In Hinblick auf eine Hardware-Nachrüstung, die Teil des Regierungskompromisses sein könnte, dürften die Hersteller 80 Prozent der Kosten übernehmen, die je nach Fahrzeug bei durchschnittlich 3000 Euro liegen. Wer die verbleibenden 20 Prozent trägt, der Staat oder die Autohalter, ist Branchenkreisen zufolge weiter umstritten.
https://www.tagesschau.de/inland/diesel-beratungen-101.html
Das ist zumindest ein Teil der Haftung. Bei weitergehenden Mangelfogeschäden ist man gleichfalls nicht rechtlos. Es wird von einigen hier, die Baumot schlechtwerden wollen, oder von Scheuer, der auch die Nachrüstung nicht will, aber absichtlich oder aus mangelndem Wissen nicht differenziert, sondern einfach eine Behauptung in die Welt gesetzt, die dann dumm nachgeplappert wird. Leicht zu erkennen, was Geistes Kind der Plapperer ist, aber doch ein bissel zu einfach gemacht.
Dort gab es das gleiche Drama und Zack war dann alles kein Thema mehr.
Kann man einfach genauso machen.
Btw, stand damals Baumot aka Twintec schnell bei 20€, was jetzt nach dem RS 40€ wären.
Nur so mal bissi Geschichte unserer BRD
Und zu desem Zwecke schließt man Versicherungen ab, sollte wirklich mal ein Schaden
entstehen, wovon ich nicht ausgehe.
Das ist nur eine weiterer Versuch der Autokonzerne, um die Nachrüstung zu verhindern.
Wirklich, wenn man sieht wie die Konzerne und ihre Handlanger in der Politik mit der Gesundheit und den
Rechten der Bürger umgeht, wird einem speiübel.
Das ist eine große, wenn nicht sogar die letzte Chance für Angi, sich zu profilieren
und ihren Wählern zu zeigen, daß diese richtig gewählt haben. Ich denke, das weiss sie auch.
Rechten der Bürger umgeht, wird einem speiübel. "
sondern auch hier im Forum manch bekannte Namen !
Den Betrügern wird geglaubt und die Autokäufern wird die Zeche aufgebrummt!
nicht aber für den Motor oder andere Fremdteile des Fahrzeuges.
Das ist ein Unterschied , deswegen sind die Automobilhersteller dagegen.
Interessant ist der Punkt, dass auch die Hersteller der Nachrüstlösungen die Haftung nicht übernehmen wollen. Ich denke es ist eher ein "Nicht Können" als ein "Nicht Wollen". Keiner von den Nachrüstern hat die Ressourcen so etwas zu stemmen, vor allem kein Unternehmen was schon 8 Jahre im rote Zahlen schreibt.
Interessant auch: Wenn ich für ein Risiko nicht haften will, dann gehe ich davon aus, das dieses Risiko höher als der zu erwartende Gewinn ist.
Sollte man mal drüber nachdenken.
Schön trotzdem, dass die Nachrüstung für Kommunalfahrzeuge kommt und Transporter etc.. Diese Vermutung wurde schon im Vorfeld von einigen hier geäußert (u.a. von mir). Dennoch bleibt BM eine Aktie bei der man gut Geld verdienen kann. Aber nur wenn man rechtzeitig den Absprung schafft ;).
Die Hardware-Nachrüstung für ältere Fahrzeuge und eine eventuelle Gewährleistung seitens der Hersteller ist daher meiner Meinung nach kein Thema, weil die älteren Fahrzeuge allesamt aus der Frist raus sein dürften.
Die Erklärung ist nicht schlüssig. Entweder ist es ein Thema oder eben nicht. Im letzten Fall könnten die Nachrüster die Haftung übernehmen oder zweifeln die an ihrem Produkt?
Wer übernimmt die Haftung bei den Transportern etc? Gibt es hier schon eine Einigung?
Die Rolle der Hersteller ist mir ziemlich suspekt. Erst mit einer zweifelhaften Software-Lösung die alten Diesel "sauberer" machen und sich jetzt gegen eine wirksame Hardware-Nachrüstung stellen.
Aber warum sind die Nachrüster noch dagegen, wenn die Haftung für sie die einzige Chance ist überhaupt etwas zu verkaufen?