Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Wie schon hier mehrfach erwähnt : " ALLLE HABEN BETROGEN "
noch keine Lösung
▶︎ Klar ist: Mit technischen Nachrüstungen soll der Ausstoß giftiger Schadstoffe durch Diesel-Pkw zusätzlich reduziert werden. Darauf besteht Umweltministerin Svenja Schulze (SPD).
▶︎ Offen ist: Welchen Teil der Kosten (bis zu 3000 Euro) tragen die Hersteller? Zugesagt haben sie 80 Prozent, die über Gutscheine ausgezahlt werden sollen. Kanzlerin Merkel verlangt aber, dass null Kosten an den Kunden hängen bleiben.
Auch der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller, nennt die bisherigen Zusagen der Hersteller eine „Ohrfeige“ für Kunden.
▶︎ Klar ist auch: Senken diese Maßnahmen die Schadstoffbelastung in Krisenstädten (u. a. Stuttgart, Frankfurt) deutlich, werden Fahrverbote überflüssig. Die drohenden Wertverluste bei Millionen älterer Diesel-Fahrzeuge wären abgewendet.
Ein Spitzengespräch am Montag soll eine Einigung bringen
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...539196.bild.html
ich bin zuversichtlich für morgen .....so ähnlich war das auf und ab auch vor dem Leipziger Urteil
Ob der Drehwurm-Andi das überlebt ? Vermutlich sogar - ja. Auch wenn es's echt nicht verdient hat.
@ Shadow - mein Tip für den 9.10. 6,55 €
Montag vermute ich etwas oberhalb von 4,2 € ....
... keine Kaufempfehlung
noch der Link auf die heutige RP_Düseldorf
Wenn diese die Haftung nicht übernehmen wollten ,würde baumot bestimmt keine Nachrüstinitiative gründen .
https://dieselnachruestung.eu/ 3667
Stellen sich da die Fragen der Haftung ?
Stellen sich da die Fragen ob ein Eingriff in die Motorelektronik notwendig ist ?
Bei der Busse Nachrüstung funktioniert es und dort werden keine Fragen gestellt !
Und Merkle will bei den Bürgern mal einen Big Point holen, von daher bin ich zubersichtlich!
Das mit dem "wir sind DI ESEL" fand ich witzig, den musst du der BLÖD verkaufen!
Reporter: Am Montag will die Groko die Frage klären, wie Fahrverbote vermieden werden können, Verkehrsminister Scheuer betont die Schwierigkeit technischer Nachrüstungen. Was ist Ihre Position?
AKK: Ich erwarte vom Koalitionsausschuss klare Festlegungen. Nachrüstungen dürfen nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Wo sie sinnvoll und machbar sind, müssen sie angeboten werden. Aber klar ist: Nicht die Autofahrer sollen für die Diesel-Nachrüstungen zahlen. Das ist Sache der Autohersteller. Sie stehen in der Verantwortung.
Begründung: es muss erst die Politik die Nachrüstung für zulässig erklären.
Dann gibt es durch das KBA auch eine Zulassung und eine ABE für die Nachrüstung.
Du kannst heute auch kein gänzlich autonom fahrendes Auto kaufen, erst dann, wenn der Gesetzgeber dies zulässt.
Hahaha, nix ist passiert.
Ich glaube ein Bus wurde umgebaut und der kleine Rest hängt in der Genehmigung. Der große Rest wurde nicht beantragt da die Kosten für das Land zu hoch sind.
Man kann sich wohl mittlerweile einfach hinstellen und Unwahrheiten verbreiten. Erbärmlich. Vorleben der Politik des Rechtsstaates. Tztztz
Die Landtagswahlen kommen. Das recht sich ...
Nur meine Meinung!
„Autofahrer nicht zur Kasse bitten“
Der Staat dürfe nicht die Suppe auslöffeln, die die Automobilindustrie sich im Abgasskandal selber eingebrockt habe, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Florian Pronold (SPD), im Dlf. Jetzt müsse der politische Druck auf Hersteller wie VW weiter erhöht werden.
-Wie Sie registriert haben, hat es Bewegung gegeben. Die Kanzlerin hat sich sehr klar auch auf die Seite der SPD und des BMU gestellt, und jetzt bewegt sich vorsichtig auch der Verkehrsminister, und ich habe den Eindruck, was ich aus den Gesprächen höre, dass es auch dazu kommen wird, dass wir hier für eine große Anzahl an Diesel-Pkws Nachrüstoptionen vorsehen, und die SPD wird dafür kämpfen, dass da nichts kostenmäßig hängenbleibt bei denen, die eh schon geprellt sind
-May: Ist ja auch nicht umweltfreundlich eigentlich so ein zwei Jahre altes Auto …
-Pronold: Wenn die verschrottet werden, ist es überhaupt nicht umweltfreundlich. Es ist von der CO2-Bilanz ja auch völliger Unsinn, und deswegen haben wir immer sehr stark auf die Nachrüstung gedrängt, und es schaut jetzt so aus, als wird man den entscheidenden Punkt auch durchsetzen, und trotzdem kann es doch so ein Austauschprogramm geben.
Also was strittig ist, ist auf alle Fälle, wie schaut es mit der Haftung aus. Das haben Sie vorher geschildert. Übernimmt die Automobilindustrie auch die Haftung für diese Nachrüstung – das ist ein Punkt, der über dieses Wochenende noch geklärt werden wird –, und dann geht es aber auch um die Frage, wer bekommt denn die Nachrüstung, also sind es die Leute, die in diesen Städten wohnen, sind es die Leute, die als Pendler dort hinfahren. Ich komme aus Niederbayern, viele aus dem bayrischen Wald fahren bis München. Wenn man eine 70-Kilometer-Grenze zum Beispiel machen würde, würde man doch eine ganze Menge Menschen, die weite Wege zur Arbeit in Kauf nehmen, da ausnehmen aus einer solchen Nachrüstregelung, und wir werden uns dafür einsetzen, dass es auch die Pendlerinnen und Pendler sind, die weite Wege in Kauf nehmen, die dann nicht ausgeschlossen werden aus den Städten.
-, aber die Kanzlerin hat sehr deutlich gemacht, dass wir uns es nicht leisten können, dass es so ein Hin und Her weiter gibt, und …
-und jetzt muss der politische Druck weiter erhöht werden über das Wochenende, und ich finde, wir müssen zum Schluss zu einem Ergebnis kommen, dass die Automobilindustrie auch die Verantwortung übernimmt, übrigens auch aus eigenem Interesse, weil sie hat ziemlich viel Vertrauen verspielt
https://www.deutschlandfunk.de/....694.de.html?dram:article_id=429354
Also der Pronold hats drauf ..... lesen . eigene Meinung bilden und so handeln am Montag
Wenn die Nachrichtenlage so bleibt ,werde ich nachkaufen !
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Nachrüsten bringt nichts weil dadurch der Verbrauch steigt also Nullsummenspiel .
Außerdem, wo gehen wohl die alten Diesel hin? Die werden in Länder verkauft, wo es diese Regelungen noch nicht greifen, wie z.B. Afrika. Wenn man das Problem also an der Wurzel anpacken will, MUSS es eine Nachrüstung geben, denn man wird nicht jeden alten Diesel verschrotten.