US Daten
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 329.000 gestiegen. Erwartet wurden 320.000 neue Anträge nach zuvor 319.000 (revidiert von 317.000).
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
aktuell:
Die Entlassungsankündigungen sind in den USA im Dezember auf 54.643 zurückgegangen. Im Vormonat hatten sie noch bei 76.773 gelegen.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen ("Factory Orders") für November 2006
aktuell:
Die US-amerikanischen Industrieaufträge sind im November um 0,9 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 1,4 bis 1,5 %.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Dienstleistungsindex ("ISM Non-Manufacturing Index") aus den USA für Dezember 2006
aktuell:
Der US-amerikanische ISM Dienstleistungsindex für Dezember notiert bei 57,1 %. Erwartet wurde der ISM Service-Index im Bereich 57,0 bis 58,0 % nach zuvor 58,9 %.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Index zu den anstehenden Hausverkäufen ("Pending Home Sales Index") für November 2006
aktuell:
Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im November um 0,5 % auf 107,0 zurückgegangen.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung
aktuell:
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,3 Mio. Barrel gesunken, nach zuvor -8,1 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 5,6 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt Plus 3,0 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,0 Mio. Barrel gewachsen, nach zuvor +500.000 Barrel.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Gemäß dem Index drückten 73 Prozent der Befragten ihre Unzufriedenheit über deren aktuelle Jobsituation aus. Dies stellt den schlechtesten Wert seit August 2005 dar, wo 75 Prozent eine Unzufriedenheit bekundeten. 30 Prozent der Befragten gehen von Stellenstreichungen ihrer arbeitgebenden Unternehmen aus.
An der Umfrage nahmen 9.288 arbeitende US-Amerikaner teil. Die Kombination von zunehmender Unzufriedenheit mit einer sehr niedrigen Arbeitslosenrate führe zur Erkenntnis, dass viele US-Bürger nach neuen Karrierechancen suchen, so Hudson Highland President Steve Wolfe.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
US-Industrie: Weiter in schwacher Verfassung
Die amerikanische Industrie schwächelt - im Gegensatz zu dem weit größeren Dienstleistungsbereich - immer noch. Die Auftragseingänge der Industrie stiegen im November weniger als erwartet. Das US-Handelsministerium meldete heute einen Zuwachs um 0,9% (Oktober: - 4,7%). Die von Bloomberg befragten Volkswirte hatten im Durchschnitt mit +1,3% gerechnet. Bereinigt um den volatilen Transportbereich fielen die Auftragseingänge sogar um 0,5%. Gleichzeitig wurde die Wachstumsrate der langfristigen Aufträge auf 1,6% herunterkorrigiert. In der vergangenen Woche waren noch 1,9% gemeldet worden.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sind in dieser Woche unerwartet um 10.000 auf 329.000 gestiegen. Analysten hatten hingegen einen Rückgang von lediglich 1.000 Erstanträgen erwartet. Nun sind die Zahlen um die Feiertage gerne etwas volatil und wenig somit wenig aussagekräftig. Eine Analyse macht wenig Sinn.
Wichtiger war der ISM-Dienstleistungsindex
Der ISM-Index für das US-Dienstleistungsgewerbe ist deutlicher als erwartet gefallen. Das Institute for Supply Management (ISM) gab an, dass der Wert im Dezember auf 57,1 Punkte gesunken ist. Analysten hatten mit einem Stand von 57,5 Punkten gerechnet, nach 58,9 Punkten zuvor. Der Index für die Auftragseingänge ging auf 54,4 nach 57,1 zurück. Der Index der bezahlten Preise stieg auf 59,1 nach 55,6 und der Beschäftigungsindex stieg ebenfalls auf 53,3 nach zuvor 51,6.
Der kleine Rückgang dürfte die Märkte natürlich freuen, denn das vergrößert wieder die Zinssenkungshoffnungen. Aber hier zeigt sich ebenfalls ein deutlicher Anstieg der Preis und das schon seit nunmehr drei Monaten. Das wiederum dürfte den Märkten weniger gefallen, aufgrund der Inflationssorgen. Damit würde ich sagen, dass wir hier ein Unentschieden sehen. Trotzdem kam es zu einer deutlichen Erholungsbewegung nach dem gestrigen Einbruch, der zeigt, dass sich hier gestern wohl einige, wie oben beschrieben, zu sehr aus dem Fenster gelegt haben.
Weniger deutlich ist im Moment, ob sich der gestrige "Schock" zu einer Konsolidierung auswächst oder doch nur eine kleine Turbulenz bleibt. Der entscheidende Impuls wird wahrscheinlich vom US-Arbeitsmarktbericht abhängen, der morgen um 14.30 Uhr veröffentlicht wird.
Gruß Moya
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Veröffentlichung der Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Dezember 2006
aktuell:
Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im Dezember um 167.000 gestiegen. Erwartet wurden 100.000 bis 115.000 neue Arbeitsplätze.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Dezember 2006
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Dezember unverändert bei 4,5 %. Damit war bereits gerechnet worden.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen ("Hourly Earnings") für Dezember 2006
aktuell:
Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind in den USA im Dezember um 0,5 % bzw. 0,08 US-Dollar gegenüber dem Vormonat auf 17,04 US-Dollar gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 %. Im Vormonat waren die Stundenlöhne um 0,3 % geklettert (revidiert von +0,2 %).
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Dezember 2006
aktuell:
Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt in den USA im Dezember bei 33,9. Damit war im Vorfeld bereits gerechnet worden. Auch im November hatten die Wochenstunden im Durchschnitt bei 33,9 gelegen.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Auch den Inflationsdaten kann man keinen Glauben schenken,
wenn man für gemietete Motel-Bruchbuden 120 Bucks pro Nacht zahlt
Interessant ist dass unabhängige Medien bzw. Analyseinstitute beizüglich den Neugeschaffenen Stellen etwas ganz anderes errechnet haben!!
Laut der ADP lagen die Neugeschaffenen Stellen am Mittwoch noch bei -40.000!! Also haben die AMi`s schnell einmal 207.000 von Mittwoch auf Donnerstag eingestellt!!
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen ADP Arbeitsmarktbericht der Automatic Data Processing Inc. ("ADP National Employment Report") für Dezember 2006
aktuell:
Im Dezember ist die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 40.000 zurückgegangen. Im Vormonat war die Zahl der Beschäftigten noch um 158.000 gestiegen.
Also wenn diese Daten korrekt sind, dann fresse ich einen Besen oder auch 2!!
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Kriseln tuts drüben erst offiziell bei einem Bürgerkrieg reich gegen arm.
Das hat den einfachen Grund, dass wenn die Zinsen gesenkt werden, die Wirtschaft in großen Schwierigkeiten steckt und es eine Zeit lang dauern wird bis die wieder auf die Beine kommt!!
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
vom Enron Ex-Ceo keinen Yankee vor Manipulationen zurückschrecken lassen.
Ich glaube fest daran, daß 2008 der Knast mit Wirtschaftsfälschern gut gefüllt
ist.
Es sei denn, man muss den Großteil nach Israel ausweisen...
mit Don Omar und YankeeDaddy und weiss dem Kukuck läuft
und daß seine Bude stark !! unterbewertet sei.
Eine halbes Jahr später versemmelt er seine Aktien und kurze Zeit
später meldet JWP einen krassen Umsatzeinbruch, der eigentlich ohne vorherige Manipulationen gar nicht erklärbar ist.
Das Bafin kann -logo- mal wieder kein strafrechtliches Vergehen feststellen.
Herr Nußbaum feuert derweilen seinen Sohnemann als Bauernopfer, lässt sich die Weichteile von seiner Tusse kraulen und schaut vergnügt mal ab und zu in seiner Ex-Bude vorbei, wo sich Herr Stein mit seinem Trümmerhaufen befassen muss.
So wird es in den USA auch des öfteren laufen.
Nur etwas subtiler...
aktuell:
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 47 Bcf auf 3.074 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 46 Bcf geschrumft, im Vorjahr hatten sie bei 2.641 Bcf gelegen.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verbraucherkrediten ("Consumer Credit") für November 2006
aktuell:
Die US-amerikanischen Verbraucherkredite haben sich im November um 12,4 Mrd. US-Dollar ausgeweitet. Erwartet wurde ein Anstieg um 5,5 bis 6,0 Mrd. US-Dollar. Zuvor war ein Rückgang um 1,3 Mrd. US-Dollar zu verzeichnen gewesen.
mfg J.B.
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Ich bin ein Depp!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
The Refinance Index increased by 17.3 percent to 1923.8 from 1640.4 the previous week and the seasonally adjusted Purchase Index increased by 16.2 percent to 472.8 from 406.9 one week earlier. The seasonally adjusted Conventional Index increased by 16.8 percent to 1001.5 from 857.3 the previous week, and the seasonally adjusted Government Index increased 13.5 percent to 120.4 from 106.1 the previous week.
The four week moving average for the seasonally adjusted Market Index is down 2 percent to 612.5 from 625.1. The four week moving average is up 0.5 percent to 426.6 from 424.4 for the Purchase Index, while this average is down 5.1 percent to 1784.4 from 1879.6 for the Refinance Index.
The refinance share of mortgage activity increased to 48.4 percent of total applications from 48.1 percent the previous week. The adjustable-rate mortgage (ARM) share of activity decreased to 20.1 from 20.4 percent of total applications from the previous week. The ARM share is at its lowest level since July 2003.
The average contract interest rate for 30-year fixed-rate mortgages decreased to 6.13 from 6.22 percent, with points increasing to 0.94 from 0.92 (including the origination fee) for 80 percent loan-to-value (LTV) ratio loans.
The average contract interest rate for 15-year fixed-rate mortgages decreased to 5.85 percent from 5.93 percent, with points decreasing to 0.98 from 1 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.
The average contract interest rate for one-year ARMs decreased to 5.79 percent from 5.84, with points remaining unchanged at 0.83 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.
mfg J.B.
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Heute ist Mittwoch!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz ("International Trade") für November 2006
aktuell:
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für November ein Defizit in Höhe von 58,2 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 59.5 bis 60.0 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 58.8 Mrd. US-Dollar gelegen. Der Vormonatswert des Defizits wurde damit von 58.9 Mrd. US-Dollar nach unten revidiert.
mfg J.B.
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Heute ist Mittwoch!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!