US Daten
aktuell:
Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im November um 2,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,5 bis 1,2 % nach zuvor - 1,6 %.
Die Kernrate ist im Berichtsmonat um 1,3 % geklettert. Erwartet wurde hier ein Anstieg um 0,2 % nach zuvor -0,9 %.
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaubeginnen (Housing Starts) für November 2006
aktuell:
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im November bei 1,588 Mio.. Erwartet wurden 1,550 Mio. nach noch 1,488 Mio. im Vormonat (revidiert von 1,486 Mio.).
aktuell:
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt bei 1,506 Mio.. Erwartet wurden 1,535 bis 1,540 Mio. nach zuvor 1,553 Mio.
aktuell:
Der US-amerikanische State Street Investor Confidence Index notiert im Dezember bei 87,4. Einen Monat zuvor hatte der Index noch bei 82,2 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von 83,2 nach unten revidiert.
The seasonally adjusted Refinance Index decreased by 14.6 percent to 1968.8 from 2304.4 the previous week and the Purchase Index decreased by 5.9 percent to 436.5 from 463.8 one week earlier. The seasonally adjusted Conventional Index decreased by 10.7 percent to 963.9 from 1079.4 the previous week, and the seasonally adjusted Government Index decreased 3.1 percent to 120.3 from 124.1 the previous week.
The four week moving average for the seasonally adjusted Market Index is up 0.9 percent to 653.9 from 647.9. The four week moving average is up 2.1 percent to 433.4 from 424.6 for the Purchase Index, while this average is up 0.4 percent to 2003.1 from 1994.8 for the Refinance Index.
The refinance share of mortgage activity decreased to 50.8 percent of total applications from 52.6 percent the previous week. The adjustable-rate mortgage (ARM) share of activity decreased to 23.6 from 24.9 percent of total applications from the previous week. The ARM share is at its lowest level since October 2003.
The average contract interest rate for 30-year fixed-rate mortgages increased to 6.10 from 6.02 percent, with points decreasing to 0.93 from 1 (including the origination fee) for 80 percent loan-to-value (LTV) ratio loans.
The average contract interest rate for 15-year fixed-rate mortgages increased to 5.82 percent from 5.75 percent, with points decreasing to 0.99 from 1 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.
The average contract interest rate for one-year ARMs increased to 5.82 percent from 5.76, with points increasing to 0.83 from 0.81 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der US-amerikanischen Erstanträge ist auf 315.000 gestiegen. Erwartet wurden 315.000 neue Anträge nach zuvor 306.000 (revidiert von 304.000).
aktuell:
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der endgültigen Fassung zum 3. Quartal um 2,0 % gestiegen. Damit wurde das vorläufige Wachstum von 2,2 % nach unten revidiert. Erwartet wurde eine Bestätigung der zuvor veröffentlichten 2,2 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 2,6 % gelegen.
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren (Leading Indicators) für November 2006
aktuell:
Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im November um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein leichter Anstieg im Bereich 0,0 bis 0,1 %. Im Vormonat waren sie ebenfalls um 0,1 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,2 % nach unten revidiert.
aktuell:
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 71 Bcf auf 3.167 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 168 Bcf geschrumft, im Vorjahr hatten sie bei 2.825 Bcf gelegen
aktuell:
Der Philly Fed Index notiert im Dezember bei -4,3. Erwartet wurde er im Bereich +3,0 bis +4,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 5,1 gestanden.
aktuell:
Die persönlichen Auslagen sind in den USA im November um 0,5 % gestiegen. Das ist der größte Anstieg seit Juli. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 bis 0,7 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,3 gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,2 % nach oben revidiert.
aktuell:
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im November um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,4 %. Im Oktober waren die Einkommen ebenfalls um 0,3 % geklettert (revidiert von 0,4 %).
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders) für November 2006
aktuell:
Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind um 1,9 % gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 1,2 bis 1,5 %.
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Dezember 2006
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 91,7 nach 90,2 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung mit 90,2 bestätigt werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 92,1 notiert.
Persönliche Anmerkung: Ich möchte Euch nur zur Vorsicht raten, dieser Wert kann nicht stimmen, da sich die Daten wiedersprechen!!
Die Infaltion steigt auch, das spüren die Leute an der Kassa!!
Das Wirtschaftswachstum geht zurück!!
Die Arbeitslosen werden mehr, usw.........
Ich könnte es Dir noch genauer ausführen, aber es würde nix änderen!!
Ich bin mir sicher dass diese Zahlen nicht stimmen und naja wie die Ami`s ihre Daten ermitteln wissen die Meisten ohnehin!! Dieser Wert ist sicher falsch und wird revidiert werden!!
mfg J.B.
Was denkt ihr, wird sich der Euro nun bald nach Süden aufmachen? Mir ist irgendwie so!
Zum anderen hat die Dalles Fed Heute veröffentlicht, dass die Basis-Inflation nur bei 1,2% liegt!! Dieser Wert wird mit einer alternativen Rechenmetode ermittelt!! Also wer`s glaubt wird selig oder so....
mfg J.B.
Ein weiterer Faktor, der den Dollar begünstigt, sind die Abverkäufe bei den Commodities (z. B. Kupfer), die mich an die von Mai 2006 erinnern. In Zeiten wachsender Risikoscheu wertet der Dollar meist auf. Last not least werden dann Carry-Trades in zinsstarken Weichwährungen aufgelöst, was Dollarkäufen gleichkommt.
Nun, da Gestern Einige von Euch überrascht waren, dass der Dow Minus gemacht hat!!
Von Januar bis November 2005 gab es in diesem Bereich eine Steigerung um 11,5%
Von Januar bis November 2006 gab es in diesem Bereich einen Rückgang von -0,1%!!
November 2005 Steigerung um 5,4%
November 2006 Steigerung um 1,9%(vorläufig)
Ist meiner Meinung nach der wesentliche Grund für den Rückgang der US Börsen Gestern!!
mfg J.B.