US Daten


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Neuester Beitrag: 03.09.07 05:20
Eröffnet am:05.07.06 16:03von: J.B.Anzahl Beiträge:2.577
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10041 Postings, 8063 Tage BeMiKritische Beschreibung der Kennzahlen,

 
  
    #601
1
13.12.06 16:27

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US EIA Ölmarktbericht (Woche)

 
  
    #602
1
13.12.06 16:31
Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung


aktuell:

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 4,3 Mio. Barrel gesunken, nach zuvor -1,1 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 100.000 Barrel verringert, nach zuletzt Minus 1,1 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 500.000 Barrel geschrumpft, nach zuvor -400.000 Barrel.  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

 
  
    #603
2
14.12.06 14:33

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche


aktuell:

Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 304.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 320.000 neue Anträge nach zuvor 324.000.

 

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Einfuhrpreise November

 
  
    #604
2
14.12.06 14:34

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen (Import Prices) für November 2006


aktuell:

Die US-amerikanischen Importpreise sind im November um 0,2 % gestiegen nach zuletzt -2,3 % (revidiert von -2,0 %).

Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,7 % geklettert/b> nach zuvor -0,5 % (revidiert von -0,6 %).

 

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Ausfuhrpreise November

 
  
    #605
2
14.12.06 14:35
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen (Export Prices) für November 2006


aktuell:

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im November insgesamt um 0,4 % gestiegen nach zuvor -0,3 % (revidiert von -0,4 %).

Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,1 % geklettert nach zuletzt -0,5 %.  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US EIA Erdgasbericht (Woche)

 
  
    #606
1
14.12.06 16:37
Veröffentlichung des wöchentlichen Erdgasberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung


aktuell:

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 168 Bcf auf 3.238 Bcf zurückgefallen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 11 Bcf gesunken, im Vorjahr hatten sie bei 2.993 Bcf gelegen.  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US NY Empire State Manufacturing Index

 
  
    #607
14.12.06 22:05
Die Industrieproduktion im Raum New York ist zwar im Dezember gesunken, schnitt aber besser ab als erwartet. Die Federal Reserve Bank von New York meldet, dass der von ihr ermittelte Empire State Manufacturing Index auf 23,1 Punkte fiel (November: 26,7). Die von Bloomberg befragten Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt einen Einbruch auf 18 Punkte erwartet. Der Teilindex für neue Aufträge stieg sogar auf 25,1 Punkte (November: 22,4 Punkte). Der Preisindex fiel auf das niedrigste Niveau des Jahres. Beobachter wurden auch den Veröffentlichungszeitpunkt überrascht, der Index war offiziell erst morgen fällig.  

80400 Postings, 7376 Tage Anti LemmingJ.B. "überraschend zu früh veröffentlicht?"

 
  
    #608
1
14.12.06 22:16
Mich überrascht die vorzeitige Veröffentlichung des Empire State Index nicht. Passte gut zum Pinning des SP-500 bei exakt 1425.

http://www.ariva.de/board/277485?pnr=2969699#jump2969699
 

1355561 Postings, 7473 Tage moyaUS-Konjunkturdaten vom 14.12.06

 
  
    #609
2
15.12.06 06:38

US-Konjunkturdaten

von Jochen Steffens

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist saisonbereinigt um 20.000 auf 304.000 gefallen und erreichten damit den niedrigsten Stand seit Mitte Oktober. Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang von 4.000 gerechnet. Ich habe neu den Vierwochenmittelwert eingefügt (ockerfarbene Linie),dieser betrug 327.250.

Chart

Der US-Arbeitsmarkt weist mit diesem niedrigen Wert weiterhin auf eine starke US-Wirtschaft hin, wie gesagt, dieser reagiert aber auch zeitverzögert auf eine konjunkturelle Abkühlung. Noch ist zudem der Dienstleistungssektor expansiv. Es wird sich erst mit den nächsten Daten zeigen, wie sich das Ganze weiter entwickelt. Insgesamt geht der 4-Wochenschnitt seit Mitte Oktober aufwärts, das darf man nicht vergessen.

Für die Anleger, die auf eine Zinssenkung hoffen, war dieser Wert aber ein "eher" schlechtes Zeichen.

Die US-Importpreise sind im November unerwartet gestiegen, wobei die vorherigen Werte zum Teil deutlich revidiert wurden. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sie sich um 0,2%. Analysten hatten mit einem Rückgang von 0,2% gerechnet. Die Einfuhrpreise ohne Energie erhöhten sich um 0,7%. Die Erdölpreise sanken um 1,6%.

Steigende Importpreise könnten natürlich wieder Inflationsängste schüren.

Aber auch die Exportpreise erhöhten sich und zwar direkt um 0,4 %:

Chart

Das wirklich interessante an den Daten sind jedoch die Werte für die Agrar-Exporte, diese konnten um 4,4 % zulegen und sind ein Zeichen dafür, dass Soft-Commodities langfristig sehr interessant werden könnten:

Chart

Dieser Faktor führt übrigens natürlich auch dazu, dass die Exportpreise so deutlich angestiegen sind. Eine interessante Entwicklung. Findet hier die nächste große Rally statt?

Gruß Moya 

 

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Verbraucherpreise November

 
  
    #610
15.12.06 14:31
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) für November 2006


aktuell:

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im November unverändert geblieben. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,2 %.  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Internationale Kapitalströme Oktober

 
  
    #611
15.12.06 15:01
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen (Treasury International Capital) für Oktober 2006


aktuell:

Die Nettokapitalzuflüsse in die USA lagen im Oktober bei 82,3 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurden Zuflüsse in Höhe von 69,5 Mrd. US-Dollar.  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Industrieproduktion November

 
  
    #612
1
15.12.06 15:19

Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Industrieproduktion (Industrial Production) für November 2006


aktuell:

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im November um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein leichter Anstieg im Bereich 0,0 bis 0,1 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten unverändert geblieben. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 0,2 % nach unten revidiert.

 

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Kapazitätsauslastung November

 
  
    #613
1
15.12.06 15:21
Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für November 2006


aktuell:

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt bei 81,8 %. Erwartet wurde sie mit 82,1 %. Im Monat zuvor hatte sie bereits ebenfalls bei 81,8 % gelegen, der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 82,0 % wurde nach unten revidiert.  

32217 Postings, 7838 Tage Börsenfan@J.B.

 
  
    #614
15.12.06 15:44
bist du immernoch bearish ??  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.ja o. T.

 
  
    #615
15.12.06 15:47

32217 Postings, 7838 Tage Börsenfanund das bei dem bullischem Markt ? o. T.

 
  
    #616
15.12.06 15:54

13197 Postings, 6607 Tage J.B.ja, gerade dann, bf!!

 
  
    #617
16.12.06 15:27
Ich bin halt ein merkwürdiger Trader, lol!!

Jeder muss sich seine Strategie zulegen!!


mfg J.B.  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US Leistungsbilanz 3. Quartal

 
  
    #618
3
18.12.06 14:32

Veröffentlichung der Leistungsbilanz (Current Account) für das dritte Quartal 2006


aktuell:

Die US-amerikanische Handelsbilanz weist im dritten Quartal ein Defizit in Höhe von 225,6 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus von 225 Mrd. US-Dollar nach zuvor -217,1 Mrd. US-Dollar (revidiert von -218,4 Mrd.).

 

20752 Postings, 7541 Tage permanentDas Leistungsbilanzdefizit

 
  
    #619
2
18.12.06 14:38
entspricht 6,8% des US BIP, die Auslandsverschuldung wächst unaufhörlich. Wehe wenn ich da das Ende sehe.

Gruß

Permanent  

2590 Postings, 7109 Tage brokeboyund wenn nicht?

 
  
    #620
18.12.06 14:54
hmmm, Permanent - ich bin der meinung, das die amerikaner seit langem "runtergeschrieben" werden - das ganze ist mir einfach zu substanzlos. klar haben die etliche defizite (wer nicht?) und der immo-crash droht immer noch, aber ich denke, dass sie in sachen export dollar-basierend ziemlich nachlegen werden.    
greetz bb
                    §
news von heute:
Die Strategen der 12 größten Investmentfirmen im Bereich der Wall Street sind zur weiteren Entwicklung des US-Aktienmarktes einheilig optimistisch. Nach Ansicht der Experten besteht für kommendes Jahr die Wahrscheinlichkeit einer Rally. Für den S&P 500 sei von einem Rekordjahr auszugehen. Die durchschnittlichen Schätzungen sehen den Auswahl-Index in 2007 auf 1.533 Punkte steigen. Dessen bisheriges Rekordhoch von März 2000 liegt bei 1.527 Punkten.

Die von Bloomberg erhobene Umfrage ist als Signal für eine wachsende Gleichgültigkeit gegenüber Marktrisiken zu sehen. So ist ein Index zur Messung von Besorgnissen der Marktteilnehmer in der Vorwoche auf ein 13-Jahrestief gefallen.  

20752 Postings, 7541 Tage permanent@brokeboy

 
  
    #621
1
18.12.06 15:15
Ich sehe keinen Aufschwung im US Export durch den schwachen Dollar. Den USA fehlt ganz einfach die industrielle Basis um einen Exportboom zu starten. Zunächst muß die industrielle Infrastruktur wieder aufgebaut werden und das kann einige Dekaden dauern. Somit muß die drastische Entlastung zunächst von der Importseite kommen. Dieses wird automatisch geschehen wenn die Kaufkraft in Dollar weltweit immer weiter nachlässt.

Auch wenn sich das vordergründig sehr pessimistisch für die USA anhört, so muß ich doch sagen bin ich langfristig (nach einer längeren Phase der Konsolidierung) recht optimistisch. Amerikaner sind im Vergleich zu uns Europäern sehr flexible Optimisten, daneben wirken die USA nach wie vor wie ein Magnet auf gebildete Menschen in aller Welt die nicht in der starren Realität ihrer Sozialstaaten verkommen wollen.

Gruß

Permanent  

2590 Postings, 7109 Tage brokeboy@perm

 
  
    #622
18.12.06 16:51
industrielle basis für einen exportboom fehlt? was ist denn mit  j+j, p+g, ge, cp, pf, consumerstuff, electronics, software, hightech, etc aus amerika? und warum verkaufen jetzt die westinghouses aus den usa die kernkraftwerke nach china und nicht frankreich? ganz abgesehen davon, dass im fetten und dichten binnenmarkt usa kein boom (40%) a la deutschland nötig wäre um die wirtschaft zu stabilisieren, machen in sachen research+developement die amerikaner noch immer jedem etwas vor - ich finde das etwas überzeichnet.
deiner analyse der mentalität stimme ich voll zu.

greetz bb  

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US NAHB/WF Hausmarktindex Dezember

 
  
    #623
3
18.12.06 19:04
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Hausmarktindex der National Association of Home Builders/Wells Fargo (NAHB/WF Housing Market Index, HMI) für Dezember 2006


aktuell:

Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im Dezember bei 32. Im Vormonat hatte der index noch bei 33 gestanden.  

80400 Postings, 7376 Tage Anti LemmingDann was das wohl nix mit der Housing-Wende

 
  
    #624
1
18.12.06 19:11
Ich hab im Doomsday-Thread gestern und heute Postings mit der These verfasst, dass die gestiegene Zahl der Hypotheken-Anträge kein Indiz für eine Bodenbildung im Housing-Sektor ist, wie Wall Street glaubt. Tatsächlich kommt es zur starken Nachfrage nach Festzins-Hypotheken vor allem deshalb, weil ARM-Hypotheken mit variablem Zins zu teuer geworden sind und die Leute jetzt in Festzins-Hypotheken umschulden. 2/3 der neuen Anträge sind Umschuldungen. Nur bei 1/3 steht ein tatsächlicher Immobilienkauf hinter den Anträgen.
 

13197 Postings, 6607 Tage J.B.US ICSC(Woche)

 
  
    #625
1
19.12.06 14:07
Die US-Filialumsätze sind in der Woche zum 16. Dezember gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,4 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist ein Plus von 1,6 Prozent zu registrieren.


Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira denken viele Konsumenten genauso wie im letzten Jahr mittlerweile daran ihre geplanten Weihnachtseinkäufe mit Voranschreiten der auslaufenden Weihnachtsgeschäftssaison langsam zu vervollständigen. Über die restlichen Tage der Weihnachtsgeschäftssaison sei daher von gesteigerten Aktivitäten auszugehen.

Das ICSC rechnet für Dezember gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Filialerlöszuwachs von 2,5-3,5 Prozent.
 

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