Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.20 12:04
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 28.09.20 12:04
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Niederganges von Thyssen......
Leerverkäufer vernichten ganze Industrien mit ihrem zocken....
immer ganz einfach....Aktien leihen und auf den Markt schmeißen,
SL der Ängstlichen reißen und der Aufzug rauscht runter.
Wer hat wieviele Aktien von Thyssen und verleiht diese....
und nicht vergessen die Feind vom Ausland die uns kaputt machen wollen.
Und das ist keine Verschwörungstheorie!
Hier tobt auf allen Bereichen ein Vernichtungskrieg auch in der EU....
die Lügner und Betrüger kämpfen mit unerfüllbaren Auflagen gegen die Deutschen
und machen sie so kaputt ganz legal
Vorausschau für 2020 angehoben hat - und auch über Erfolge bei der Digitalisierung - bzw. Restrukturierungseffekte -
berichten konnte. Bin ich nur zu 1/4 in ThyssenKrupp, also gleichzeitig, investiert; bei KlöCo mit vglw. 3/4.
Wäre natürlich schön, wenn auch TK den "Weg nach Norden findet".
Es ist in meinen Augen allerdings wenig sinnvoll, einen Stahlhändler (KlöCo) mit einem Mischkonzern (TK oder auch SZG) zu vergleichen. Letztere decken im Wesentlichen die gesamte Wertschöpfungskette des Stahls ab, KlöCo nur einen Teilbereich.
Vergleichen lässt sich KlöCo nur mit den Geschäftsbereichen "Handel" (SZG) bzw. "Materials Services" (TK) und in diesem Vergleich steht KlöCo nicht so besonders gut dar.
So erzielte Materials Services (TK) im abgelaufenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 13,9 Mrd € ein EBIT von 107 Mio €,
der Geschäftsbereich Handel (SZG) bei einem Umsatz von 2,9 Mrd € ein EBT von -31 Mio €,
und KlöCo bei einem Umsatz von 6,3 Mrd € ein EBT von -39 Mio €,
Im 1. Halbjahr 2020 erzielte der Geschäftsbereich Materials Services (TK) bei einem Umsatz von 8,7 Mrd. € ein EBIT von -62 Mio. €,
der Geschäftsbereich Handel (SZG) bei einem Umsatz von 1,3 Mrd. € ein EBIT von -16 Mio. €,
und KlöCo bei einem Umsatz von 2.6 Mrd. € ein EBIT von -122 Mio. €,
Das überzeugt mich jetzt nicht wirklich, in KlöCo zu investieren, sondern ich bleibe lieber bei den Mischkonzernen, wobei ich deutlich stärker in SZG investiert bin (und auch schon länger). Bei TK begann mein Investment ja erst dieser Woche.
Möglichkeiten für die Materialsparte aus, kann aber keinen messbaren Erfolg in der bisherigen Konstruktion
vermelden, also hinsichtlich sinkender Kosten, Transformation, usw. die man offenbar noch nicht angeht;
alles im Gegensatz zu KlöCo. ---> Das ist schon beachtenswert, losgelöst vom Wunschdenken bei TK.
Heute wieder der Börsenkurs von KlöCo - gar überdurchschnittlich - im Plus, ThyssenKrupp leider wieder
im Abwärtssprudel. ----> Gibt es einen faireren Maßstab als die Kursstellungen? M.E, nicht!
Fidelus: Umbrechen von älterem Zahlenmaterial nur dann, wenn das nicht schon überholt ist, wie hier.
Wo stehen wir, wenn die Märkte stärker korrigieren: bei 2
Das Leiden nimmt kein Ende.
Wie gesagt hier steht der Konkurs in Eigenregie bestimmt kurz bevor.
Wenn man bedenkt daß bei 43 Mrd Umsatz ein Verlust von 304 Millionen zu Buche steht. Unglaublich
Dann sage ich Totalschaden auf der ganzen Linie !
Was für Unfähige Typen im Vorstand und Aufsichtsrat schnell noch ein Paar Kohlen mitnehmen und dann Tschüss und Aufwiedersehen ist deren Motto !
Gib uns Unwissenden doch ein paar gute Typs wir wollen auch dabei sein !
17 Milliarden Euro scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben...
oh mann, Herr wirf Hirn vom Himmel. Unlesbar ist das mittlerweile hier...
Moderation
Zeitpunkt: 28.09.20 13:44
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 28.09.20 13:44
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Verluste jeden Monat, kein Geschäftsmodell das jetzt und in ferner auch ewiger Zukunft jemals Geld verdienen wird.
Verkauft man den Goldesel die Aufzugssparte ( jeder Aufzug, Rolltreppe etc ) garantiert lebenslange Folgeaufträge und behält...
Schrott Geschäftsmodelle die so was von Out und Gestern sind und garantiert in die Insolvenz führen. Die hochbezahlten Dummbeutel in der Führung steigern das Verb dumm
Folgender Maßen...dumm -dümmer- ThyssenKrupp.
Tausche Zukunft gegen garantierten Untergang.... diese Bosse sollen ihren defizitären Stahl fressen und daran verrecken. sic !
Nur meine Meinung!
VK Aufzugsparte = 17 Mrd €
Ich meine, klar, der Börsenwert spiegelt die Zukunft wieder, aber das Missverhältnis ist schon krass!
Beispielsweise ist tk Weltmarktführer im Bereich Großwälzlager, die in jeder Windkraftanlage benötigt werden.
Darüber hinaus hat tk in den letzten Jahren seine Fertigungskapazitäten für Elektrolyseanlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff erheblich ausgebaut: Bereits jetzt kann das Unternehmen jährlich Elektrolyse-Zellen mit einer Gesamtleistung von bis zu einem Gigawatt fertigen sowie komplette Wertschöpfungsketten realisieren, beginnend bei der großtechnischen Produktion des Wasserstoffs bis zur anschließenden Herstellung von nachhaltigen Basischemikalien wie Ammoniak oder Methanol. So wird es möglich, in entsprechenden Industrieprozessen auf fossile Rohstoffe zu verzichten und CO2-Emissionen direkt an der Quelle zu senken. Tk ist bereits heute einer der größten Player im Bereich des Anlagenbaus der Wasserstoffwirtschaft und wird diese Position mit Sicherheit noch weiter ausbauen.
Auch in wichtigen anderen Branchen, beispielsweise der Chemie- und Zementindustrie stehen im Zusammenhang mit der CO2-Reduktion großflächige Erneuerungen des Anlagenbestandes an - und tk ist hier führend im Markt.
Einen Bedarf für U-Boote und (Kriegs-)Schiffe wird es ebenso weiterhin geben, wie einen Bedarf nach (grünem) Qualitätsstahl. Die Infrastrukturaufwendungen in den nächsten Jahrzehnten werden gigantisch sein (insbesondere in den Bereichen Brückenbau, Eisenbahnbau, Elektrifizierung, Stromtrassen und Windkraftanlagen). Ohne Stahl geht da gar nichts.
Tk hat unbestritten viele Baustellen im Unternehmen und es müssen harte Maßnahmen getroffen werden. Aber die Aussage, dass tk nur "Schrott Geschäftsmodelle habe, die so was von Out und Gestern sind und garantiert in die Insolvenz führen", ist grober Unfug.