TEVA -- Zukunft mit Generika

https://info.tase.co.il/eng/General/Company/Pages/...mp;subDataType=0  

bei Portola auch so. Als sie im Dezember nicht sofort die EU Zulassung erreichten.
Die dreht sofort bei einigermaßen gute Aussichten.
Den Turnaround will kein Fond verpassen.
Immer nach unten ein paar zukaufen.

 

@Synoptic

Woher MEIN Optimismus kommt, habe ich denke ich hier schon ausreichend dargestellt. Ich finde, dass Schultz bisher alles (ja, alles) richtig gemacht hat, was in seiner Hand liegt/lag. Bin in der tat ein wenig fasziniert von seiner straightness. Und was Trends und Signale angeht, interessieren mich diese so überhaupt nicht. ;) Ein Trend unterstellt, dass sich das Handeln in der Vergangenheit in der Zukunft fortsetzt. Mögen alle Charttechniker der Welt damit glücklich werden. Ich schaue aber (lieber) auf's Unternehmen und sehe für mich genügend Trigger (Marktführer, riesen Pipeline, Generika als Zukunft zur Senkung der Gesundheitskosten, alternde Bevölkerung + bröckelndes Rentensystem, Sanierung erfolgreich im Gange, keine Bankschulden, grandioser CEO), die meine Übergewichtung (für mich) rechtfertigen. Ich kann mich nicht entsinnen, mal einen Titel gehalten zu haben, der mir so dermaßen chancenreich erschien. Der einzige Negativpunkt sind die Kartelluntersuchungen. Aber die sind für mich auf Basis der aktuellen Informationen kein Grund abzuspringen, da aktuell eh niemand weiß, wo die Reise hin geht.

Ich hätte Teva bei über 20 USD stärker reduzieren sollen, einfach weil der Grenznutzen auf diesem Niveau doch stark zurückgegangen ist, wenn man die Zeit berücksichtigt, die die Schuldenreduktion benötigt und damit weitere Kurssteigerungen. Aber den Titel auf den aktuellen Niveau nicht zu halten bzw. kaufen, wäre auf Basis MEINER Investmentstrategie der größere Fehler. ;) Weitere Kursverluste mögen mir eine deutliche Delle ins Depot hauen. Damit kann ich aber leben, weil ich ziemlich genau weiß, was ich mir ins Depot gelegt habe und wo ich den Titel in 10 Jahren sehe. Von mir aus kann es einstellig werden. Dann schichte ich eben alles in Teva um. Dann könnt ihr euer Nasenspray direkt bei mir kaufen. ;)  

nachgekauft.  

Generika Kartell?

• Anklage gegen 20 Unternehmen, u.a. Pfizer, Teva, Sandoz, Mylan, Amneal, Lannett ...
  
• Vorwurf: illegale Preisabsprachen
  
• Teva vorbörslich -8% auf 13,30$
  

https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...nkartell-der-geschichte#

 

habe War nie in USA beim Arzt oder in der APotheke........wer weiss mehr

Spezielle Frage von mir:

Ist es möglich in Europa ein Präparat als amerikanischer Pharmahändler zu kaufen und in USA an ENdkunden zu verkaufen?


Hintergrund: IN einem der Artikel ist die Rede von dem ANtibiotika Doxycilin, welches angeblich von 20 Dollar US Preis sich auf 1700 DOllar die letzten Jahre verteuert hatte.

Wird meine obige Frage mit JA beantwortet wäre es teilweise schwachsinnig, weil jeder US Apo Grosshändler das DOxyciclin dann ausserhalb USA einkaufen würde - hier gibt es das überall in Europa für um die 20 Dollar nach wie vor.  

TEVA und MYLAN fett im MInus

Pfizer und Sanofis um Nulllinie bis jetzt.

Pfizer macht enorm hohe Umsätze im Generikabereich

deshalb verstehe ich es nicht.  

@kbvler

"... Ist es möglich in Europa ein Präparat als amerikanischer Pharmahändler zu kaufen und in USA an ENdkunden zu verkaufen? …"
Das wird vermutlich nicht gehen. Man braucht ja das in den USA zugelassene Produkt, nicht das EU-Produkt. Bin aber auch kein Fachmann. ;)

"... TEVA und MYLAN fett im MInus …"
Teva wird ja auch als Kartell-Initiator dargestellt. Daneben dreht man das größte Rad und hat finanziell die größten Probleme. Der deutliche Abschlag im Vergleich zur Peer Rest erscheint daher nachvollziehbar. Mylan ist m.E. allgemein gerade schwach, die Zahlen waren halt mies. Fällt daher ein bisschen mit. Der Rest eher unverändert, was ich nachvollziehen kann. Die Vorwürfe sind ja nicht neu und eigentlich sogar kleiner als damals genannt. Da war noch von >1.000 Präparaten die Rede. Nun sind's noch 86 oder so?  

erneut nachgelegt.

Es ist doch für den Kleinanleger die einzige Möglichkeit günstig an die Werte zu kommen, die er zuvor schon auf seiner Watchlist hat.
So nun eben 3m und teva.

Keine Empfehlung zuhandeln, sondern nur meine Meinung.  

Die Vorwürfe sind alt und eher nun geringer als zuvor. Ich sehe in dem Abschlag eine gute Gelegenheit weiter aufzustocken. Falls der Kurs um die US$ 12 herunter geht kaufe ich weiter nach.  

daß der Trampel gegen die Pharamafirmen wettert damit der kliene Mann ihn wieder wählt, sollte eigentlich jeder begreifen. Kartell bla..blaa...20 Firmen, klar doch... Glaube kaum dass da was groß bei rum kommt.
Großes Maul hat der Typ und schafft nur Chaos auf der Welt....vielleicht auch so gewollt damit er durch Strohmänner/Freunde/Familie seinen Schnitt an den Märkten macht. Mit genügend Einsatz und Hebel ist so ein Tag wie heute Millionen wert! Stellt euch vor ihr würdet bestimmte Informationen als ERSTER erhalten und selber entscheiden können wann ihr es an die "Masse" weiter gibt....ob jetzt gute oder schlechte News ist egal.

Trump stinkt!



 

Hatte hier vor einiger Zeit geschrieben, daß ich bei 12$ wieder reingehen würde.
Das ziehe ich hiermit zurück. Die Aktie steht unter Beschuss und ist jetzt ein gefundenes Fressen für Shortseller. Bei 8$-9$ schau ich mir das wieder an. Trump will die Pharma-Preise runter haben.  

so haben das schon einige vor ihm gemacht.
Ohne die Generiker wird es aber richtig teuer .... Da war er aber schlecht beraten.
Teva kommt zurück , keine Sorge , viel zu groß und auf dem richtigen Weg.
 

...das Ganze war hinlänglich bekannt. Was ist denn nun wirklich neu, was den Kurs jetzt noch auf 8$ drücken soll? Die 12$ markieren bereits das Tief aus 2017...und damals stand Teva deutlich schlechter da. Du wirst auch bei 8-9$ nicht zugreifen...dann heißt es nächstes Kursziel 5$. Ich lass mich von der heutigen Meldung sicher nicht beeindrucken. Mich interessiert der Kurs in ein paar Jahren. Kursschwäche wird zum weiteren Einsammeln benutzt. Gerne auch bei 8 oder 9$. Lediglich der Glaube fehlt mir dieses Niveau zu sehen.  

nachzulegen, was ich wollte bei 11,50

Aber ....sell in May............warte nochmal, denke die Niedrigsteurostände sind machbar, wenn der Gesamtmarkt im Mai schwach bleibt.

Bei 10 Euro bin ich aber definitiv am aufstocken.  

Dieses Posting bezieht sich auf die Person, die meinte, dass mein Verkauf von Teva im Dezember kein ,,Geniestreich'' war.

Ich denke doch. Alles richtig gemacht. Im Dezember verkauft. Verluste durch die Gewinne gegengerechnet und nicht mehr rein investiert.

Buffet hat sich bei Teva geirrt, wenn er überhaupt selbst investiert hat.  

Krass. Teva war mal eine richtig gute Aktie. Schade, dass  man sich von den US-Amerikanern so abhängig gemacht hat. Gegen die America First-Politik ist man chancenlos. Das ist doch ganz gezielte Wirtschaftspolitik. Ausl. Wettbewerber - gleichgültig welche Branche - werden ständig von US-Behörden kriminalisiert. Das ist doch kein Zufall.    

Wenn man bei Teva noch nicht dabei ist und eine erste Position kaufen würde, wäre es ok. Aber wenn man einen 14-15 Euro Schnitt hätte oder noch höher  und davor schon ein paar Mal gekauft hat, würde es ziemlich teuer werden. Rebound wird es sicher geben. Aber im Prinzip hat es von den oben genannten Firmen nur Teva wirklich hart erwischt.
Werde weiter beobachten, aber investieren nicht. Zu riskant.  

Umsätze Generika in 2016

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ersteller-weltweit/

Pfizer - uS Unternehmen zero Verlust heute , obwohl GEsamtmarkt über minus 2%

Teva schmiert am meisten ab und Mylan prozentual dahinter


Pfizer macht 40% seiner Gesamtumsätze mit Generika

Teva etwas über 50%

Mylan noch mehr als 60%



Warum ist Teva bei minus 15% heute und Pfizer bei 0%?????  

denn schwer zu verstehen?

die anderen sind keine sanierungsfälle.

bei teva ist es aber bekanntlich noch mindestens drei jahre extrem eng.

daher gehe ich davon aus, dass schultz die sache in die länge ziehen ziehen wird.

zeit ist für teva geld.

ein ganz anderer punkt ist natürlich die angemessenheit der vorwürfe. alles, was ich auf die schnelle gelesen habe, überzeugt mich nicht wirklich. paronomastischer intensitätsgenitiv (die schädlichsten preisabsprachen der preisabsprachen usw.), 20 firmen etc. und dann doch wieder insgesamt lächerliche 15 mann, die das ding gedreht haben sollen.... das liest sich nicht so als wäre es sehr belastbar, aber man weiß nie...

eine harte kartellstrafe, da sind wir uns wohl einig, wäre aber gleichbedeutend mit einer echten bewährungsprobe für die aktionäre .

 

aufgewärmt durch die Anklage. Ist schon viel länger bekannt das es Untersuchungen gegeben hat.
Dann hat man nichts mehr gehört. Die Anklage jetzt ist nochmal aufgeblasen.
Glaube ja keiner das Teva ( Kare ) nicht davon wusste. Dementi folgte ja gleich.
Und zusammen haben die Beschuldigten sicher gute Anwälte.
Sollte das Kosten machen, werden sie sich jeden Cent auf anderem Wege zurückholen.
Wenn der Drumb meint er könnte Big Pharma beherrschen, das haben schon Andere versucht.
Dann gibt es wieder mehr Medi Bus Turismus nach Kanada.
Er sollte froh über die Generiker sein.
Zu viele Fronten ....
TEVA ist mit Kare auf einem sehr guten Weg.
Zuerst kommen die Tränen ;-).  

Eigentlich ein perfekter turnaround Kandidat. Aber mit der aktuellen Nachrichtenlage das berühmte fallende Messer. Einstiegspunkt wo  Chance zu Risiko in gutem Verhältnis liegen dann vermutlich erst nächstes oder übernächstes jahr  

bedeutet, das mehrer schuldig wären........ERGO mehrere evlt. eine Strafe zahlen müssen und nicht nur 1 oder 2 Unternehmen!

Ohne Pfizer geht bei so vielen Medikamenten keine Preisabsprache, da Pfizer die höchsten Generikaumsätze hat und nicht Teva.

Wieso dann Pfizer ZERO Verlust hat - für mich unverständlich.  

„Wieso dann Pfizer ZERO Verlust hat - für mich unverständlich.“

Pfizer kann eine Milliardenstrafe locker stemmen, Teva jedoch nicht. Jede zusätzlichen Kosten sind für Teva ein deutliches Risiko. Als vorsichtiger Anleger zieht man sich da besser zurück, ist dann wohl die Meinung an der Börse.  

• neues 52 Wochen-Tief
  

https://www.nzz.ch/wirtschaft/...-weiter-in-die-bredouille-ld.1481545