Soll/Darf die Türkei EU-(Voll-)Mitglied werden?
Enteilend
Talisker
Abstimmung | ||||||||||||||||
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Dafür das hier nur 18,66% Rot,Grün-PDS sind
.......machen die ja jede Menge Politzirkus....
Aber Kopf hoch Ihr Roten........ Ihr reisst noch das Ruder rum.
Deutschland ist halt einfach nur zu blöd für euch und eure
----TOLLE----
Politik.................
*rolf*
Waldy
Arivas Lachmöve
Läuft dein Fernseher eigentlich auch nur in Schwarz/Weiß?
Talisker
Jetzt schau ich mir nur noch Filme über das Meer an.
MfG
Waldy
Ps.
............& manchmal gebet es auch Filme in S/W, die schau ich dann auch.
Türkei nicht, ? Weil die haben nicht soviel Arbeitslose wie die Polen und Tschechen etc.?
Türkei nciht, weil die Wirtschaftskraft größer ist als die einzelnen Ostländer?
Kann da leider nicht folgen, bin leider als Wirtschafler zu dumm das zu verstehen.
Um das zu verstehen, sollte die nächste Umfrage mal lauten, welche Berufe gibt es hier bei Ariva?
bzw. Branchen?.
(was immer die Gründe sein mögen...)
In einem Brief an konservative europäische Parteien bemüht sie sich um eine einheitliche Haltung. Die CDU-Chefin plädiert für eine priviligierte Partnerschaft
Berlin - Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel will EU-weit eine Mehrheit gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union erreichen. In einem Brief an die christdemokratischen und konservativen Regierungschefs und Parteiführer in der EU warb sie deshalb für das CDU/CSU-Konzept einer privilegierten EU-Partnerschaft mit der Türkei.
Zu den Angeschriebenen gehören die Regierungschefs Silvio Berlusconi (Italien), Wolfgang Schüssel (Österreich), Jean-Pierre Raffarin (Frankreich), Jean Claude Juncker (Luxemburg), Jan-Peter Balkenende (Niederlande), Pedro Lopes (Portugal), Kostas Karamanlis (Griechenland) und Juhan Parts (Estland).
In Brüssel stieß der Vorstoß Merkels auf Verwunderung. Der christdemokratische Regierungschef Luxemburgs, Jean-Claude Juncker, distanzierte sich vorsichtig. In dem Merkel-Text heißt es: „Ich möchte mit diesem Schreiben anregen, dass auch Ihre Parteien sich in Ihren Ländern und in der EVP erneut mit diesem Konzept
befassen und diesen Lösungsansatz zu Eigen machen.“ Juncker sagte in Straßburg, die Türkei habe bereits seit fünf Jahren Kandidatenstatus. Jetzt sei es zu spät dafür, ihr eine privilegierte Partnerschaft anzubieten. Die EU werde sich aber alle
Optionen offen halten, sagte Juncker. Sollten Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden, könnten sie auch jederzeit wieder einvernehmlich unterbrochen werden.
Merkel begrüßt in dem Schreiben das „bemerkenswerte Reformprogramm“ der türkischen Regierung und spricht von einem „Modell eines laizistischen, demokratischen Saates in der islamische Welt“. Sie bekräftigt darin aber ihre Ansicht, dass eine Vollmitgliedschaft der Türkei die Integrationskraft der EU überfordere.
Regierungssprecher Béla Anda sagte dem Nachrichtensender n-tv: „Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass die Türkei, die seit 1963 eine Beitrittsperspektive hat, auch aus Gründen der Glaubwürdigkeit eine echte Perspektive verdient hat: Nämlich Vollmitglied der Europäischen Union zu werden - wenn sie die Kriterien der Europäischen Kommission und insbesondere des
Europäischen Rates erfüllt hat.“
Die EU-Kommission wird Anfang Oktober ihre Empfehlung für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Ankara vorlegen. Die Staats-und Regierungschefs der EU entscheiden darüber im Dezember.
Merkels Kurs stößt auch innerparteilich nicht nur auf Zustimmung. Der frühere CDU-Verteidigungsminister Volker Rühe erinnerte daran, dass es die Regierung unter Helmut Kohl (CDU) war, die 1997 die EU-Beitrittsperspektive mit unterzeichnet habe. Jetzt die Tür zuzuschlagen, destabilisiere das Land und stärke dort die antieuropäischen Kräfte.
Diplomaten in Brüssel verwiesen auf die rechtlich eindeutigen Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs. Sie hatten 1999 in Helsinki der Türkei den Kandidatenstatus zugebilligt. Nach einem Gipfel-Beschluss von Ende 2002 soll im Dezember 2004 über die Aufnahme der Verhandlungen entschieden werden. Erfüllt die Türkei die politischen Beitrittskriterien, müssen sie „ohne Verzug“ beginnen.
Der Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, sieht hinter dem Merkel-Vorstoß innenpolitische Beweggründe. „Die CDU-Vorsitzende will mit ihrem Vorschlag innenpolitisch punkten“, sagte Sen der dpa. Sie nutze die derzeitige kritische Einstellung in Europa gegenüber dem Islam, um Wählerstimmen zu gewinnen. Welt.de
Dass die ostdeutschen gegen den EU-BNeitritt der Türkei sind, das ist mir klar, aber wieviel Ostdeutsche haben wir hier an Board?
ach ja Frau Merkel, die ist eine Ostdeutsche und versteht von Wirschaft nicht viel, kann man auch verstehen, wie soll ein erzogener Kommunist auch die freie Marktwirtschaft verstehen.
die muß natürlich dagegen sein, weil die will es sich ncihtverderben, mit Ihren Leuten.
Der Tükenhass im Osten ist njochgrößer als ere im Westen ist. Leider auchhier im Ariva Board! Ist mir nur so aufgefallen, schon seit längerem.
Insofern, Gott bewahre uns, die als Kanzlerkandidat zu haben!
als ich vor x jahren, vor der Wende nach eine Wohnung in Berlin schaute zum Kaufen, wer war am freundlichsten? Nicht ein Deutscher, wies mir den Weg, oder ließ mich die zum Verkauf stehenden Wohnungen besichtigen.
Das hat mit dem Thema, wenig zu tun. Wollte es nur nebenbei erwähnen.
warum sollen die Polen, die Tschecehn und die anderen Ostblockländer in die EU, aber nicht die Türkei??
Gibt es hierfür einen realen, wirtschaftlich fundierten Grund?
die Ostblockländer komnmen uns teuer zu stehen!
Mit der Türkei, hätten wir jedoch einen wirtschaftlich starken Partner!
einen schönen Abend noch
geldschneider
Eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU würde auch die volle Freizügigkeit türkischer Staatsbürger in der Gemeinschaft mit sich bringen. Experten auch in der Türkei selbst rechnen für diesen Fall mit einer erheblichen Neuwanderung von Türken nach Deutschland, die sich in einem Umfang von bis zu 10 Millionen Menschen bewegen würde. Hält man sich die großen und vielfach ungelösten Probleme vor Augen, die die Integration speziell von Zuwanderer aus islamischen Länder in Deutschland schon heute mit sich bringt, dann sind die Ängste der Bürger vor einem EU-Beitritt der Türkei hierzulande verständlich und berechtigt. Es ist zu befürchten, daß die sozialen Konflikte vor allem in den Großstädten, wo der Ausländeranteil ohnehin schon sehr hoch ist, in diesem Fall deutlich zunehmen würden. Und das hätte natürlich auch erhebliche ökonomische Folgen.
Außerdem darf man auch die erheblichen Kosten für Integrationsmaßnahmen nicht vergessen, die für Neuzuwanderer aufzuwenden sind und die bei 5 oder 10 Millionen zusätzlichen Migranten natürlich erheblich wären. Auch das spricht - schon aus rein ökonomischen Gesichtspunkten - gegen den EU-Beitritt der Türkei.
Der Hinweis auf die EU-Osterweiterung ist sicherlich berechtigt und ich persönlich stehe dieser Entwicklung kritisch gegenüber. Aber man kann doch nicht einen Fehler - nämlich die Aufnahme der Türkei in die EU - durch einen anderen (Osterweiterung) zu rechtfertigen versuchen. Gerade weil die EU noch lange Zeit an den enormen Kosten der Osterweiterung zu tragen haben wird, können wir es uns in den nächsten Jahrzehnten sicherlich nicht leisten, ein so großes und zudem wirtschaftlich schwaches Land wie die Türkei in die EU aufzunehmen. Das gilt inbesondere für Deutschland als dem größten Nettoeinzahler in den EU-Haushalt.
Ach ja, und die Behauptung, die Türkei sei ein "wirtschaftlich starker Partner", ist ja wohl ein Witz. Die Wirtschaftsleistung der Türkei erreicht derzeit nur 20% des EU-Durchschnitts. Gravierender noch als diese Globalzahl ist aber das erhebliche sozio-ökonomische Gefälle in der Türkei selbst. Der wirtschaftliche Aufschwung findet vor allem im westlich geprägten europäischen Teil der Türkei etwa um Istambul und Ankara statt. Ganz anders sieht es dagegen im sehr viel größeren asiatischen Teil der Türkei (Ostanatolien) aus, der wirtschaftlich vielfach auf dem Stand eines Entwicklungslandes ist. Von dort stammen übrigens auch die allermeisten Türken, die heute in Deutschland leben. Und von dort werden auch die Zuwanderer kommen, die nach einem Beitritt der Türkei die Chancen der Freizügkeit nutzen.
J.R.
Könntest du mal für mich bitte nachschlagen, auf welchem Kontinent die Türkei liegt? Danke.
Wie recht unser Orientexperte doch da hat, wenn man bedenkt, dass mit der Tuerkei das bevoelkerungsreichste -, und demographisch am schnellsten wachsende, Land in die Eu kommt.
Istanbul verkommt seit 3 Jahrzehnten zu einem einzigen Molloch , dank der unaufhaltsamen zustroehme ungebildetet Tuerken vor allem aus Anatolien.
Istanbul war frueher vom Stadbild her europaeischer als z.B jede sueditalienische Stadt, dank des griechischen . armenischen und juedischen Einflusses.
Das hat sich leider stark geaendert.
Will heissen: was Istanbul in den letzten 30 Jahren widerfahren ist , kommt mit dem Beitritt der Tuerkei in die EU auf Europa zu.
Alles andere ist eine typische Vernebelungstaktik und Luegenpropaganda der Polit-Elite!!!
Lasst euch also nicht hinter das Licht fuehren ... EIN KLARES NEIN zum Beitritt der Tuerkei muss laut und deutlich ausgesprochen werden , sonst droht uns eine kulturelle umwaeltzung in Europa , die mit der islamisierung Europas enden wird.
Dann werden aber die AMis bloed aus der Waesche schaun ( denn Bush draengt die EU ,fuer einen Beitritt der Tuerkei), wenn Europa zum groessten Mullah - Staat muttiert und sich gegen Amerika wendet.
Es ist mal wieder ein Beweis der kurzsichtigen amerikanischen Ausenpolitik , wenn sie sich heute stark macht fuer einen EU Beitritt der Tuerkei, dabei aber nicht bedenkt, dass sie langfristig veraenderte Mehrheitsverhaeltnisse ( verstaerkte politische macht islamischer Politiker)in Europoa antreffen wird und damit in Zukunft ein gemeinsamer Kampf gegen den islamischen terror unmoeglich machen wird.
Frankreich ist schon mal ein gutes Beispiel dafuer:
Frankreich muesste eigentlich den Amis(und Englaendern) seit dem 2. Weltkrieg auf EWIG dankbar sein. Da fragt sich sicherlich einer , warum Chirac unc Co. so wehement und lautstark gegen den Krieg waren. ( bei Deutschland liegen die Gruende GEGEN den Irakkrieg bei der aufgelegten pazifistischen Haltung aber nicht bei Frankreich) !!!
Die Antwort ist ganz einfach..: Es haette in den Vorstaetten von Paris, Marseille, lyon und Strasbourg GEBRANNT !!! Die allgerischen Einwanderer haetten ueber all protestiert und , schlimmer ..... wahrscheinlich waere Paris das gleiche wiederfahren , wie MADRID.
Ob der Eifelturm heute noch stehn wuerde!?
Ergo
KEINEN EU BEITRITT der Tuerkei....
WIhr wisst ja , wie es bei den Tuerken ist : Man gibt ihnen die Hand , und sie nehmen den Ganzen Arm ;)
mfg
Dr No No
( Nein , nein zum EU Beitritt)
Nur 21 Prozent für Türkei-Beitritt
Die Türkei ist seit 1999 offiziell EU-Beitrittswerberland - wann und ob konkrete Aufnahme-Verhandlungen begonnen werden, entscheidet sich am 6. Oktober.
61 Prozent der Österreicher sind gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts OGM für "Format", befürworten 21 Prozent einen Türkei-Beitritt, 18 Prozent der Befragten seien unentschlossen. Das Meinungsbild im Land sei stabil. Vor einem halben Jahr hätten in einer Format-OGM-Umfrage 64 Prozent der Österreicher einen EU-Beitritt der Türkei abgelehnt.
...
Artikel vom 16.09.2004 |apa |aho
Senf
- aus politischen Gründen noch am wenigsten (=Absicherung der Südost-Flanke Europas)
(aber kann man sich im Ernst eine türkische EU-Präsidentschaft vorstellen??)
- aus wirtschaftlichen Gründen einiges (=ein weiteres unterentwickeltes Billiglohn- und Agrarland mit Bevölkerungsexplosion und hohem Finanzbedarf aus EU-Töpfen)
- aus kulturellen Gründen alles (eine Islamisierung Europas wäre so sicher wie das Amen in der Kirche)
Dann lieber noch Amerikanisierung (oder Russifizierung) Europas als Islamisierung!
Dann wird die Schweiz ganz bestimmt nie beitreten.
Ein Beitritt der Schweiz ist zur Zeit sowieso kein Thema.
Islamisierung Europas? Nein Danke!
Außerdem: Die Integrationsunwilligkeit zeigt sich schon im "Kleinen". Wie soll es dann im "Großen" funktionieren. Manche Blauäugigkeit hierzu ist nicht mehr zu überbieten.
Endergebnis: "Ja" 13%, "Nein" 87%
Ein Resultat, das an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig läßt und andere seriöse Umfragen zu diesem Thema bestätigt.
Sollten Schröder & Fischer den EU-Beitritt der Türkei trotz der klaren Ablehnung durch die Mehrheit der Deutschen dennoch weiter betreiben, wird das den Rechtsradikalen Stimmnenzuwächse in erheblichem Umfang bescheren - und dann nicht mehr nur in Ostdeutschland.
J.R.
Im Endeffekt ist die intergration der Tuerkei beschlossene Sache.
Da kann sich eine Frau Merkel so quer stellen wie sie will.
Leider wird die Idee der "Beschwichtigung" der Muslime durch die "Open Door" policy nur kurzfristig von nutzen sein.
Sollten sich die Mehrheitsverhaeltnisse in Europa so in 10-20 Jahren richtung HALBMOND verschieben, dann wird der texanische Affe ( Bush) ziemlich DUMM aus der Wasche schaun ..!!!
Er wird dann am ende erkennen , dass durch den EU Beitritt der Tuerkei, die westlichen Kraefte in Europa geschwaecht wurden ... und Amerika ploetzlich GANZ alleine im Kampf gegen den Terror da steht.
Waerend dessen tragen unsere Geschwister, Muetter , Toechter und Frauen, Burkas(afghanische VOLLBEDECKUNG) und haben lebenslangen Hausarrest.
Schoene neue Welt !!!