Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1350 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.153.943 |
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www.spiegel.de/politik/ausland/...sitivem-russlandbild-a-1026924.html
kommt vom ständigen "Rummachen" mit dem Vola-Index.
Werde am Wochenende noch einige Male den H-Gruß im steten Wechsel mit der AntifaSA-Faust üben, dann entspannt sich die Hand wieder.... Werde es dann mit allen Faschisten hier im Thread wieder aufnehmen können.
Dicke (Oster)Eier wünscht zap.
(auch seine Griechenland-, Italien-, Spanien-, LePen-, NPD-, DieLinken-, Syrien-, Ägypten-, Venezuele- und die halbe Welt-Anwerbung, verdammter Ölpreis),
sollte man hier langsam wieder ins real life zurückkehren.
Und da siehts so aus, dass Eurozone samt EU erstmal auf Reparatur-Kurs ist, Deutschland dafür gegen heftige Widerstände in den überfälligen Boom geheizt wird, die Amis wohl kaum eine Zinserhöhung schaffen, die Chinesen die nächste Hürde von Überschuldung, Inflation, realer Lohnaufwertung nehmen müssen, und wie die russischen auch die imperialen arabischen Ölscheichs etwas kürzer treten müssen.
Also gar nicht so schlecht.
Die 300-€ Spinnerei funktioniert jedenfalls immer und überall, in Russland wie im Westen, ... sie soll ja auch nur Verstand und Gesellschaft zersetzen.
"GLOBALER WIDERSTAND, RUSSLAND, USA
US LASER TEST ZERSTÖRT DAS FLUGZEUG GERMANWINGS
31. MÄRZ 2015 EINAR SCHLERETH 131 KOMMENTARE
Es ist mal wieder nichts auszuschließen und schon gar nicht, wenn überall gelogen wird wie gedruckt. Und richtig kriminell wird es, wenn Menschen als schuldig befunden werden, lange bevor irgendwelche Beweise auf dem Tisch liegen. Tausend Artikel dienten nur dazu, irgendetwas zu verschleiern. WISSEN tun wir so gut wie nichts, außer dass ein Flugzeug abgestürzt ist, dass 150 Menschen tot sind und dass ein Foto von der Unglücksstelle ein Zerschellen des Flugzeugs am Berg ausschliesst. Alles andere ist Vernebelung: die Blackbox wurde gefunden, nein sie wurde nicht gefunden, doch der Voicerecorder wurde gefunden, aber nicht der Flightrecorder, obwohl beide ein Teil sind. Der Ko-Pilot saß drinnen, nein er saß nicht drinnen, er wurde tot in Barcelona gefunden. Und um das alles wurden eine Menge Theorien gesponnen, die sich alle wechselseitig widersprechen. Nur Dr Henning Witte, der Anwalt der ESTONIA-Opfer und Peter Haisenko, der alte Lufthansa-Pilot, der schon zu dem Flugzeugabschuss des malaysichen Flugzeuges in der Ostukraine Wichtiges gesagt hat, beschrieben je in einem Video all den Unsinn sehr gekonnt und sehr fachgerecht und haben zugegeben, dass wir nichts wissen. Wieso wird nicht, wie in jedem ordinären Kriminalfall, die Unfallstelle hermetisch für alle gesperrt bis zum Eintreffen anerkannten Personals, das dann den Platz sorgfältig untersucht und alle Fundstücke registriert. Das dann vor allem die Blackbox in die Hände geprüfter und unabhängiger Experten legt, die sie gemeinsam öffnen müssen. Es ist doch absurd, damit potentielle Verdächtige wie in diesem Fall etwa Frankreich oder im Fall Ukraine England zu betrauen. Dann wird es in diesem Fall genauso gehen wie dem malaysischen Flugzeug – das wir die Wahrheit niemals erfahren werden.
EINER VON HABES FREUNDEN HAT DEN GERMAN WINGS SVR GEHEIMDIENST-ARTIKEL ÜBERSETZT:
Ein Report des russischen Foreign Intelligence Service (SVR) behauptet, dass US Präsident Obama erboste als er erfuhr, das Nato-Kampfjets im Rahmen eines “Wargames” den deutschen Flieger der Germanwings am Dienstag abgeschossen hatte.
Im Flieger Flight 9525 starben über Frankreich 150 Menschen .
Obama hatte daraufhin sich geweigert europäische Nato-Kommandeure inklusive Nato Generalsekretär Stoltenberg zu treffen. refused to meet .
Das Nato-Kriegsspiel über den Alpen wurde angeblich mit Flüssiglaser-Waffen des US DARPA- Projektes durchgeführt.
US Laser Test Destroys Germanwings Airliner Killing 150 Innocent Civilians). Das russische Verteidigungsministerium hatte vorher schon berichtet, ( Ministry of Defense) (MoD), dass es sich um einen gescheiterten Test der US Air Force gehandelt habe, den russische Satelliten registriert hätten.
Bei Barth-Engelbart weiterlesen."
Dabei gibts in ihrem militärischen Zentralorgan trotz der Propaganda auch mal tiefere Einblicke in den Kriegswahnsinn aus Plünderung, Missbrauch, Zerstörung, Warlords der russischen 50.000- Mann-Armee im Donbass und einer inzwischen etablierte russischen Kommando- und Aufklärungsstruktur. Auch zum "Wojentorg", dem Nachschub aus Russland an schweren Waffen, Logistik, Soldaten, Spezialtruppen etwa für Artillerie und Raketenwerfer, und zum "Nordwind" - den hochtrainierten schnellen Eingreiftruppen wie Raketenwerfer-Verbänden und Panzerverbänden aus Russland. 25.000 Tote, 100.000 Verletzte, davon 33.000 Schwerstverletzte schätzt man in diesem Artikel. Und ein etwas anderes Bild als die Propaganda zeichnet hier jemand, der selbst dabei war: "Die bittere Wahrheit über den Einsatz bei Debalzewo" (Teil I, Teil II) eine ANTWORT darauf.
Mich dagegen freut's, mit dem Thread kann es jetzt wieder thematisch aufwärts gehen.
Als Börsianer weiß ich aber, dass solche Freude immer nur kurz währt, dann kommt schnell die hässliche Realität zurück.
Dicke Ostereier wünscht zap.
Dicke Ostereier wünscht zap
Mit Feuer in Asylheimen "argumentieren"...Gute Nacht, Zap.
Die örtliche Frage ist also, ob eine Großgemeinde, ein Landkreis ein kleines Asylheim verkraften kann - die Antwort ist völlig klar: das müssen sie können, ansonsten müssen sie es lernen. Sie nehmen ja auch sonst direkt und indirekt an der städtischen, nationalen und internationalen Gesellschaft teil.
Im Dorf selbst kann das schwierig sein, weil alles begrenzt ist, daher muss der Kreis ausreichend helfen. Z.B. müssen alle Asylheimbewohner Monats-Bus-Fahrkarten für den Kreis besitzen, um sich regional und auch zu Städten entsprechend bewegen zu können. Sie müssen dafür auch die Sozialhilfe in Cash bekommen statt in Naturalien im Heim. Und der ganze Kreis muss es als seine Aufgabe sehen, dass Ausländer korrekt behandelt und geschützt werden.
Das gleiche gilt für Inländer, für arme Jugendliche, Alte und deren Leben in der Region, auch sie müssen materiell in die Lage versetzt werden, sich am regionalen Leben zu beteiligen. Und geschützt werden vor Gewalt im ländlichen Raum.
Das ganze läuft auf einen Abbau der Gewalt im ländlichen Raum hinaus, da hat Deutschland in vielen Gegenden noch so einiges zu tun.
Die Frage, wieviele Flüchtlinge Deutschland sinnvoll verkraftet oder sogar haben will, oder wieviel Deutschland die Flüchtlinge verkraften oder werden wollen, stellt sich eher in den Städten, auf politischer Ebene national und europäisch. Aber auf gar keinen Fall darf dies die ländliche Gewalt entscheiden, die durchaus vielfältig ist, aber auch starke faschistische Elemente hat.
"Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) rief die Bürger dazu auf, Position zu beziehen gegen Rechtsextremismus. "Wer Unterkünfte von Flüchtlingen anzündet, handelt feige und abscheulich", sagte Maas der "Welt am Sonntag". Brennende Flüchtlingsheime seien beschämend. "Wo immer Rechtsextreme Stimmung machen gegen Ausländer, müssen wir gemeinsam dagegen halten. Und deutlich machen: Menschen, die gerade alles verloren haben und sich hilfesuchend zu uns flüchten, sind bei uns willkommen." Die große Mehrheit in Deutschland sei tolerant und weltoffen. Sie verurteile jede rassistische Hetze."
http://www.welt.de/politik/article139121882/...heim-in-Troeglitz.html
Mal abgesehen davon dass selbst die Nazis heutzutage nicht mehr rassistisch sind: Tröglitz ist erst der Anfang, dieses Jahr sollen 1/2 Mio Flüchtlinge kommen, nächstes Jahr genauso viele usw. Die meisten Michel werden hilfslos und brav weiter dazu schweigen, aber einige eben nicht mehr.
Wie gesagt, die Konterrevolution ist im Gange und diesmal wird sie nicht so friedlich bleiben wie 89. Schuld ist Berlin und Brüssel, nicht Tröglitz.
Die bürgerliche Gesellschaft inklusive Medien vor Ort, in den Regionen, in Deuitschland und Europa, Gesetze, Gerichte und Polizei werden sie erledigen. Der Bundesjustizminister hat da vollkommen Recht.
Mit 1989 haben NPD und Pegida einen Scheißdreck zu tun, eher schon mit der reaktionären Konterrevolution Russland und dessen Propaganda gegen die städtischen, offenen und bürgerlichen Gesellschaften des Westens. Aus dieser Froschperspektive erscheint die gesamte Welt als "links", als "Mainstream" sowieso.
Die Probleme der illegalen Einreise, der europäischen Grenzsicherung, der Abschiebungspraxis und der geringeren freiwilligen Rückwanderung sind bekannt. Aus Syrien kommen auch erlaubte, eingeladene Kontingente. Falls jemand meint, diese Probleme ließen sich europaweit oder deutschlandweit mit Verdrängung wie in Tröglitz und Hetzjagden gegen Flüchtlinge lösen, mit Fascho-Städten in einem Fascho-Kontinent, der spinnt komplett.
Weniger bekannt sind die hohen Asylbewerberzahlen und illegale Armutsmigration innerhalb der EU und Europas aus Rumänien, Bosnien, Serbien, Kosovo, Bulgarien, Russland... Da sind Rückkehrmaßnahmen leichter möglich. Innerhalb der EU herrscht eigentlich eine einfache Regel, die man halt besser durchsetzen muss: die Niederlassung ist möglich, wenn man den kompletten Lebensunterhalt für sich und seine Familie selbst sichern kann. Ansonsten muss man nach Hause zurück.
Im Übrigen werden europäische wie außereuropäische Ausländer inzwischen zunehmend und teilweise dringend als Arbeitskräfte und im Lehrstellenmarkt gesucht, die krasse Demographie der Deutschen und auch anderer europäischer Länder wird das noch verstärken. Wie man damit umgeht, wie weit das Land internationaler werden oder schrumpfen oder sich hinsichtlich Familienbildung und Kinderreichtum ändern soll, ist eine innerkulturelle und politische Debatte, und wird ansonsten im Leben selbst entschieden. Aber ganz sicher nicht durch Gewalt gegen Ausländer.
Es wäre ja auch ein Wunder, wenn die zunehmende Islamisierung des öffentliche Raums und die Flutung mit Wirtschaftsflüchtlingen (nur 3% echte Asylanten) ohne negative Folgen für eine Gesellschaft bliebe.
Alles an sich kein Problem, denn über alles lässt sich gesellschaftlicher Konsens finden. Aber der sich andeutende Konsens schmeckt den linken Eliten im Lande nicht - die übrigens nicht die Folgen der Immigaration tragen müssen, weil reich genug sich dem zu entziehen. Daher erfolgt die Mundtotmachung von Kritik, Diffamierung als Rassisten, Berufsverbote, und und und. Das Ende vom Lied ist Gewalt.
Hatten wir übrigens schonmal genauso so in Deutschland. Nicht 1933, sondern 1968. Dieselben Parolen der Aufbegehrenden, dieselbe Reaktion der Etablierten, dieselbe Gewalt auf der Strasse. Die Folgen sind bekannt: Der Marsch durch die Instanzen. Heute sind die 68er alt und abgewirtschaftet und die rechten jung und hungrig...
Alles gut für unsere Demokratie, denn nur durch Veränderung schreiten wir voran. Wer 2015 wie 1968 denkt ist im falschen Film.
sollte man schon zwischen den Migratengruppen differenzieren. Die rechte Kritik ist kein Rassismus, sondern differenziert kulturell. Die Gruppe um die es geht, kostet Deutschland mehr Geld als sie jemals einbringen wird. Mindestens 60% dieser Gruppe lebt seit Generationen von Harz4.
Zudem bekommen wir durch diese Gruppe keine Internationalität, sondern Radikaliserung, Frauenfeindlichkeit, Rückschrittlichkeit und kulturelle Abschottung frei Haus geliefert. Warum Leute, die sich gestern als Schwul outeten heute für diese Gruppe sprechen ist mehr als shizophren.
Im übrigen hat mir noch niemand schlüssig erklären können, was so schlimm daran ist, wenn in Deutschland bald weniger Menschen leben...
Der Diskurs-Hegemon Neocon ist, als praktische und gut begründete Kritik an der humanistischen bzw antiimperialistischen Linken mit seinem adornitischen Imperativ 'Cap oder Barbarei', aus meiner Sicht diskussionswürdig. Eine postmoderne bzw postmarxistische Linke sollte sich an seinem Weltbild wie seiner Methode (und damit an den eigenen ideologischen Irrläufern) abarbeiten, so meine Meinung.
Nur gibt es hier keinen Neocon, sondern nur seinen Code, der bewusstlos oder arglistig verwendet wird - so wie es in der Nato-Lügenpresse tagtäglich Usus ist. Eine sinnvolle Diskussion kann es aber mit ideologischen Klonsoldaten nicht geben, die ohne Kenntnis ihrer Herkunft rein auf der Reflexebene agieren und die emanzipatorischen Sprachregelungen des Neocon nur adaptieren, um sich als Bündnispartner jener fühlen zu können, die im Diskurs oder draussen auf den Schlachfeldern der Kolonien tatsächlich das Sagen haben.
Diesen nahezu unausweichlichen Vorgang ebenso regelmässig als 'Verrat' zu markieren dient der moralischen Selbsterhaltung der eigenen Subkultur, für die draussen neben einem Achselzucken auch Exitoptionen bereit gestellt werden. So können aus Maoisten Minister oder berühmte Geostrategen, aus Faschisten katholische Sozialarbeiter und aus hässlichen Gartenzwergen wieder liebe Opis oder ähnliches werden.
Dann bleibt dem Gartenzwerg nicht anderes übrig als rechts zu wählen oder noch rechter zu handeln um sich Gehör zu verschaffen.
Um nichts anderes geht es zur Zeit in Deutschland: Die vermeintlichen Outlaws testen in Gewissheit der Rückdeckung einer noch schweigenden aber totgeschwiegenen Masse ihre Grenzen und Handlungsspielräume aus. Die Grenzen werden Stück für Stück ausgeweitet und in Richtung linken Mainstream verschoben.
Gut so.
sie glauben, eine perverse westliche Elite ("Maoisten" bzw. "68er", jedenfalls "Lügenpresse") beherrsche das Land, Europa, die Welt.
Der eine will eine linke Revolution, der andere eine rechte Revolution, und beide wollen irgendwie "an die Macht" - in den großen Medien und Städten ;-o)
Der eine wie der andere versteht aber nicht, wie bürgerliche Gesellschaften Frieden untereinander und im Inneren organisieren: durch einen breiten Austausch der Regionen, Nationen, Kontinente, der sie verzahnt. Und in allen Ländern und Regionen eine große Rolle spielt - China, USA, Afrika, Europa, Arabien ist insofern weltweit überall.
Der eine will aber die Ausländer und fremde Kulturen nicht im Haus haben, und der andere will Kapitalismus samt Markteffekten nicht im Haus haben.
Doch im Frieden leben, frei handeln und kommunizieren, Computer besitzen, am Reichtum und der Kultur der Welt teilhaben, verreisen, auf gar keinen Fall in Russland leben wollen witzigerweise beide "Revolutionäre".
Doch die Welt ist keine Zehlendorfer Bildungsstätte für Musterimmigranten, sondern ein Ort harter Konkurrenz. Insofern muss jeder Frieden im Innern wie außen hart erarbeitet werden durch Ausgleich der Interessen oder notfalls eben durch Zwang.
Im Innern ist die Demokratie nach zig Jahren GroKo und Alternativlosigkeit vor die Hunde gegangen. Es wird Zeit sie uns zurückzuholen.